Die IT-Strategie des Landes Rheinland-Pfalz. Zentralstelle IT-Management, Multimedia, egovernment und Verwaltungsmodernisierung
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- Nikolas Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 Die IT-Strategie des Landes Rheinland-Pfalz Zentralstelle IT-Management, Multimedia, egovernment und Verwaltungsmodernisierung
2 Multimediapolitik Rheinland-Pfalz egovernment ist Teil einer klar strukturierten Multimediapolitik Zentrales Ziel: Sicherung von Beschäftigung und Wachstum in der Informationsgesellschaft Voraussetzung: eine moderne und effiziente Verwaltung
3 Stärkere Professionalisierung Beschluss des Ministerrats vom 11. Juli 2006 Neuorganisation der IT-Strukturen und der Multimediapolitik Einrichtung der Zentralstelle IT-Management, Multimedia, egovernment und Verwaltungsmodernisierung
4 IT-Zentralstelle unmittelbar Innenminister Karl-Peter Bruch unterstellt zentrale Steuerung der IT-Angelegenheiten einschließlich lich Telefonie Koordinierung der Multimediapolitik, von egovernment und Verwaltungsmodernisierung zentrale Verantwortung für f r die Haushaltsmittel in den Bereichen IT und Telefonie
5 Weiterentwicklung der Multimediapolitik gesamtgesellschaftlicher Ansatz abgestimmte und aufeinander aufbauende Zusammenarbeit aller Aufgabenbereiche der Ressorts Multimediainitiative rlp-inform
6 egovernment egovernment ist wichtiger Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung Bündelung der egovernment-aktivit Aktivitätenten in der Landesverwaltung Weiterentwicklung des branchen- und nutzenorientierten Ansatzes Synchronisation mit Aktivitäten ten der Kommunen und anderer Bundesländer nder
7 Zentrale Steuerung IT-Zentralstelle steuert IT-Angelegenheiten einschließlich lich Telefonie insb. IT-Infrastruktur, Infrastruktur, ressortübergreifende Verfahren, Standards Ressorts steuern Entwicklung und Einsatz der Fachanwendungen Einsatz der IT im Rahmen der zentralen Vorgaben
8 Zentrale Steuerung Ziel Erhöhung hung des Ausbaugrades Sicherung und Verbesserung der Qualität bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten
9 Planungsgrundlage Abfrage geplanter Einsatz der IT-Haushaltsmittel durch die Ressorts im Doppelhaushalt 2007/2008 IT-Organisation und IT-Infrastruktur Infrastruktur aller Gerichte und Behörden der Landesverwaltung
10 Rechenzentrums- und Betriebsaufgaben Konzentration der Rechenzentrums- und Querschnittsaufgaben beim Landesbetrieb Daten und Information Einzelfallbetrachtung technische Machbarkeitsstudien Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Ziel: Reduzierung der Betriebkosten; bessere Wahrnehmung der IT-Fachaufgaben durch Entlastung von Betriebsaufgaben
11 IT-Standards Einheitliche Vorgaben fürf Protokolle, Austauschformate Standardprodukte ressortübergreifende Verfahren Ausstattung der IT-Arbeitspl Arbeitsplätze tze Ziel: Kostenreduzierung, Verringerung des Administrationsaufwandes
12 Zentrale Beschaffung ressortübergreifende Planung der Beschaffung und Wartung zentrale Ausschreibung von Rahmenverträgen verbindliche Beschaffung aus Rahmenverträgen Ziel: Kostenreduzierung
13 Hardware- und Lizenzmanagement Aufbau eines zentralen Management für f Hard- und Software beim LDI Ziel: Optimierung des Einsatzes der IT-Ressourcen
14 Server- und IT- Arbeitsplatzkonsolidierung Optimierung der Serverstrukturen Optimierung der Arbeitsplatzausstattung Vereinheitlichung Druckkonzept Kostenreduzierung, Verringerung des Betreuungs- und Administrations- aufwandes
15 Übergreifende Verfahren IT-Zentralstelle Bedarfsermittlung Planung Steuerung Controlling Ziel: Verkürzung rzung der Projektlaufzeiten, Kostenreduzierung
16 Ressortspezifische Fachanwendungen Entwicklung, Pflege und Administration durch das Fachressort Ressorts beachten Landesstandards Zentralstelle prüft ressortübergreifende Aspekte Betrieb im Landesbetrieb Daten und Information
17 Einheitliche Projektstrukturen Einheitliche Methoden für f Projektmanagement Projektleitung Projektcontrolling
18 IT-Sicherheit Ist-Analyse Landesweite Umsetzung eines IT-Sicherheitsstandards Landesbetrieb Daten und Information unterstützt tzt bei der Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklung Ressorts verantworten auf dieser Basis die Sicherheit der Anwendungen und Daten
19 Zusammenarbeit mit Kommunen und Hochschulen Die IT-Zentralstelle berücksichtigt bei Planungs- und Umsetzungsmaßnahmen nahmen die Belange der Hochschulen und Kommunen
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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