Inszenierungsplattform für eine Dachmarke
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- Katrin Fleischer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Inszenierungsplattform für eine Dachmarke
2 Überblick Kurzinfo RWE und RWE Systems Consulting GmbH Die Aufgabenstellung: Realisierung eines zentralen RWE Portals Grundlage für eine einheitliche Onlinewelt des Konzerns Maßnahmen zur Erfolgskontrolle Vorläufige Bilanz 2
3 Kurzinfo RWE Konzern RWE ist das fünftgrößte Industrieunternehmen Deutschlands (46.6 Mrd. Umsatz mit mehr als Mitarbeitern in 2002) in folgenden Kerngeschäftsfeldern tätig: - Strom (Nr. 1 in Deutschland, führend in Europa) - Gas (Nr. 2 in Deutschland) - Wasser (Nr. 1 in Deutschland, Nr. 3 in der Welt) - Entsorgung (Nr. 1 in Deutschland, Nr. 3 in Europa) zum mit einer neuen Konzernstruktur gestartet. Im Fokus: - starke Kundenorientierung bei effizienterer Bündelung von Aufgaben - integrierter Vertrieb von Strom, Gas und Wasser - Stärkung der Dachmarke 3
4 Kurzinfo RWE Systems Consulting GmbH Vertrieb/ Marketing/ CRM Projektmanagement U.- Entwicklung /Organisation Veränderungsmanagement Aktuell rund 80 Berater in 7 Teams Umsatz in 2003 bei ca. 18 Mio. Beratungsverständnis: In Ihrer Unternehmenswelt umsetzbare Lösungen schaffen E-Business Prozessoptimierung IT- Management Spezifisches Branchen Know-how bei Ver- und Entsorgern, Stadtwerken, Automobilindustrie, Öffentl. Verwaltung und Maschinenbau Kompetenzbereiche 4
5 (Hompage) 5
6 (Contentseite Produkte) 6
7 (Contentseite Konzern) 7
8 Die Aufgabe: Eine neue RWE Onlinewelt Kommunikation Adäquate Darstellung der Dachmarke mit Präsentation des RWE Leistungsportfolios Fundament für einheitliche RWE Internetauftritte: optisch, strukturell und technisch Prozesse Optimierung von Kundenkontakt-Prozessen (insbesondere Standardprozesse mit Privatkunden) 8
9 Die Organisation: Vom Projekt in die Linie Struktur Zeitlich und inhaltlich befristeter Auftrag (Projektstruktur) Budgetfreigabe in mehreren Phasen Rollenverteilung Auftrag durch RWE AG Einbindung Anspruchsgruppen über Koordinationsgremien Projektleitung durch RWE Systems Consulting Einbindung sowohl interner als auch externer Dienstleister Rahmenbedingungen Aufbau & Rückbau Kompetenzcenter E-Business Substitution externes Know-how durch interne DL angestrebt Im Projektverlauf Knowhow-Transfer in Linienorganisation gewünscht 9
10 Das zentrale RWE Portal: die erste Generation Integrierte Präsentation des RWE Portfolios Etablierung Online Styleguide Weiterentwicklung CMS Pilot auch für Intranet Neue Site-Features Mit dem Relaunch des RWE Portals in 12/2001 wurden die Grundlagen für eine einheitliche RWE Onlinewelt gelegt 10
11 Das zentrale RWE Portal: die zweite Generation Integrierte Präsentation des RWE Portfolios Neue Site-Features Etablierung Online Styleguide Optimierung Kundensprache Weiterentwicklung CMS CMS Pilot auch für Intranet Guidelines Corporate Sites Optimierung Site-Features Anforderungen neue Migration auf neue E-Plattform Konzernstruktur Mit dem Relaunch des RWE Portals in 10/2003 wurde das Konzept konsequent weiterentwickelt 11
12 Maßnahmen zur Erfolgskontrolle Punktuell Online-Pretest als Entscheidungshilfe für Layout Fokusgruppen- Diskussionen & Usability-Tests zur Überprüfung des Portals in einzelnen Zielgruppen Online-Befragung: Nutzerdemographie und Bewertung des Portals Kontinuierlich Logfile-Analyse inkl. zielgruppen-spezifischer Klickpfadanalyse E-Marketing: Optimierung Metatags/Keywords, um gezielt Traffic zu generieren Benchmarking der RWE Online-Aktivitäten mit dem Wettbewerb 12
13 Next Steps: Internationalisierung und Regionalisierung Internationalisierung: von aktuell rund Mitarbeitern sind ca. 46 % außerhalb Deutschlands tätig Regionalisierung: in Deutschland 6 REGs verantwortlich für das Strom-, Gasund Wasser- Geschäft Produktkommunikation nach differenzierten Märkten ausrichten: internationale Synergien und regionale Bindung 13
14 2 Jahre später: lessons learned Die Steuerung eines integrierten Unternehmensportals ist eine (strategische?) Daueraufgabe Kostenoptimierung für Online-Prozess durch klare Zielvorgaben & Verringerung von Schnittstellen möglich (und erforderlich) E-Business Know-how Transfer ist gelungen: Substitution externer durch interne Dienstleister 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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