Java als Integrationslösung in einer gewachsenen Anwendungslandschaft. Claus Straube, IT Architekt für EAI und Java
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- Erika Hetty Färber
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1 Java als Integrationslösung in einer gewachsenen Anwendungslandschaft laus Straube, IT Architekt für und Java
2 ie Landeshauptstadt München (LHM) Mit ca. 1,5 Mio. Einwohnern größte Kommune eutschlands. In der Metropolregion München leben ca. 5,6 Mio. Einwohner. München wird jährlich von ca. 10 Mio. Touristen besucht. 2
3 ie Verwaltung der LHM Geführt durch Oberbürgermeister ieter Reiter 11 Fachreferate plus Eigenbetriebe AWM, usw.) ca Mitarbeiter Rathaus and Marienplatz from Peterskirche - August 2006.zugeschnitten von iliff - Retouche von :ild:rathaus and Marienplatz from Peterskirche - August 2006.jpg. Lizenziert unter Y-SA 3.0 über Wikimedia ommons 3
4 ie IT der LHM Eigenbetrieb als IT ienstleister der LHM (seit 2012) ca. 700 Mitarbeiter ereiche Plan, uild, Run und Z (Personal, Finanzen, Vergabe) 4
5 Herausforderung: Anwendungsübergreifende Kommunikation in einer gewachsenen - und damit komplexen - Anwendungslandschaft 5
6 Unterschiedliche Stände im Lebenszyklus
7 Unterschiedliche Technologien und Hersteller und noch viele mehr. 7
8 Enterprise Application Integration () als Lösungsansatz usiness Process Management (PM) Service Oriented Architecture (SOA) Stand 2015 Enterprise Application Integration () direkte Verbindungen zwischen den Verfahren 8
9 9
10 enefits einer für das usiness Risikominimierung bei Ausschreibungen Weniger Anpassungsaufwand bei Schnittstellenänderungen durch Automatisierung von Integrationstests Niedrigere Softwarekosten im etrieb durch Standardisierung von Integrationstests, Intergrationsarchitektur und -Infrastruktur Weniger fachlicher Testaufwand durch Trennung von Produkt Lifecycles Stabilerer etrieb der Fachanwendungen durch Trennung von Geschäfts- und Integrationslogik durch Trennung von Geschäfts- und Integrationslogik Schnellere Reaktionszeiten bei Änderungen oder Fehlern durch die Standardisierung der Intergrationsarchitektur 10
11 Trennung des Lebenszyklus A Schnittstellen 11
12 Trennung des Lebenszyklus A A neu 12
13 Trennung des Lebenszyklus A neu 13
14 Trennung des Lebenszyklus A neu 14
15 Trennung des Lebenszyklus A neu 15
16 Trennung des Lebenszyklus A neu 16
17 Trennung des Lebenszyklus A neu 17
18 Trennung des Lebenszyklus A neu FV spezifische API normalisierte API FV spezifische API 18
19 Trennung des Lebenszyklus A neu 19
20 Trennung des Lebenszyklus (und der Verantwortung) KV A A neu KV KV = Komponentenverantwortlicher KV KV 20
21 Automatisierung von Tests A neu 21
22 Automatisierung von Tests A Testserver Automatisierte (fachliche) Integrations Tests neu 22
23 Standardisierte Protokollierung Komponentenverantwortlicher (KV) ashboard zur Fehleranalyse Fehlerkorrektur Überwachung Verbindung der Nachrichten wird über Mapped iagnostic ontext (M) dargestellt A neu I4711 I4711 I4711 I4711 xxx I4711 xxx I4711 xxx I4711 xxx Log Log4J ( Appender) I
24 Automatisierte Fehlerklassifizierung Serviceverantwortlicher A neu automatische an Service- und Komponentenverantwortlichen System A nicht erreichbar technischer Fehler I 4711 I 4711 Komponentenverantwortlicher 24
25 Standardisiertes eployment Infrastruktur und Muster gemeinsame Runtime Artefakt getrennte Runtime Artefakt Runtime (z.. OSGi) getrennte Runtime und Ressourcen Artefakt Runtime (z.. OSGi) (Java) Fachanwendung Fachanwendung Fachanwendung Runtime (z.. Tomcat) etriebssystem etriebssystem etriebssystem 25
26 Apache amel 100% Java leichtgewichtig und modular Apache 2.0 License gute Testbarkeit gute Maven Unterstützung Implementierung der Integration Patterns Aktive ommunity Offene ommunity (die LHM hat bereits eine Komponente contributed ) 26
27 Enterprise Integration Patterns 27
28 als Standard und standardisierte Erst durch Standardisierung wird... umsetzbar wirtschaftlich betreibbar 28
29 EWOM5.0 als Referenzprojekt mehr als 25 angebundene online Fachverfahren mehr als 40 angebundene batch Fachverfahren In den meisten Fällen ohne Änderung des Fachverfahrens ca automatisierte fachliche Tests die täglich laufen und so frühzeitig Fehler aufdecken die bei jedem neuen EWO Release wieder verwendet werden durchschnittlich Nachrichten pro Tag In den meisten Fällen ohne Änderung des Fachverfahrens ohne dass der Anwender etwas von der Umstellung gemerkt hat schleichende Umstellung as erste Fachverfahren wurde bereits Anfang 2014 produktiv an die angebunden 29
30 EWOM5.0 als Referenzprojekt EWO EWO FV (alt) (alt) FV EWO (neu) FV (neu) 30
31 EWOM5.0 als Referenzprojekt 31
32 EWOM5.0 als Referenzprojekt Go Live am
33 Herzlichen ank für die Aufmerksamkeit! laus Straube Landeshauptstadt München Geschäftsbereich A Agnes-Pockels-ogen München claus.straube(at)muenchen.de
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