GlobalSupplier DAIMLER GLOBAL SUPPLIER EIN MAGAZIN FÜR ZULIEFERER UND MITARBEITER DER DAIMLER AG DIVERSITY ARBEITSBEDINGUNGEN WERTE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GlobalSupplier DAIMLER GLOBAL SUPPLIER EIN MAGAZIN FÜR ZULIEFERER UND MITARBEITER DER DAIMLER AG DIVERSITY ARBEITSBEDINGUNGEN WERTE"

Transkript

1 GlobalSupplier DAIMLER GLOBAL SUPPLIER EIN MAGAZIN FÜR ZULIEFERER UND MITARBEITER DER DAIMLER AG Nachhaltigkeit braucht Partner Nachhaltiges Handeln ist eine globale Notwendigkeit auch und gerade für international agie - rende Unternehmen wie die Daimler AG. Die Umsetzung höchster Standards in den Bereichen öko logisches Handeln, gesellschaftliches Engagement und nachhaltiges Wirtschaften ist jedoch nicht nur innerhalb des Unternehmens wichtig, sondern auch in der Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern und Lieferanten der Daimler AG. Lesen Sie mehr darüber ab Seite 4. BLUE TEC VERANTWORTUNG WERTE ZUKUNFT BLUE EFFICIENCY MITARBEITER GLOBAL ARBEITSBEDINGUNGEN UMWELT DIVERSITY BUSINESS INNOVATION INTEGRITÄT LIEFERANT DAIMLER ZUVERLÄSSIGKEIT SICHERHEIT GESELLSCHAFT ETHIK LIEFERKETTE

2 02 Inhalt Daimler AG Inhalt Daimler Global Supplier NACHHALTIGKEIT BUSINESS VERANTWORTUNG KLIMA GLOBAL BLUE TEC MITARBEITER INNOVATION DIVERSITY GESELLSCHAFT ZUVERLÄSSIGKEIT SICHERHEIT EINKAUF Titelgeschichte 04 Nachhaltigkeit braucht Partner Nachhaltiges Handeln ist fester Bestandteil der Lieferantenkooperation Spotlight BME-Symposium Einkauf und Logistik in Berlin (Global) 10 Rollout des Einkaufssystems GLOBUS in Südostasien (Global) 11 Jahresbestätigung von Behindertenwerkstätten angefordert (Global) 11 Verbesserte Aussagekraft der Lieferantenbewertung (IPS) 11 IPS entwickelt den EBSC-Prozess weiter (IPS) 11 Zehnter IPS-PP-Workshop in Sindelfingen (IPS) 12 Festakt zum 100-jährigen Jubiläum des Werks Mannheim (PTB) 12 Der neue Mercedes-Benz Actros ist Truck of the Year 2009 (PTB) Global 13 Ein System für alle Erfolgreicher Rollout des Supplier Information Managements (SIM) 14 Online bieten Online-Auktionen und -Ausschreibungen im Einkauf der Daimler AG Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans 18 Erfolgreiche Modellpflege Die neuen Generationen der Mercedes-Benz A-, B- und M-Klasse 22 One vision One future Lieferantenforum der Beijing Benz-DaimlerChrysler Automotive Co. Ltd. (BBDC) Procurement Trucks and Buses 25 Innovation als Antrieb PTB/5 verantwortet den Einkauf für die amerikanische Busmarke Orion 26 Dialog für den gemeinsamen Erfolg Der erste Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue Places of Interest 30 Willkommen in smartville Die Produktionsstätte des smart im lothringischen Hambach International Procurement Services 15 Langfristige Vereinbarung IPS hat ein Global Enterprise Agreement mit SAP abgeschlossen 16 Kooperationsmodell mit Zukunft Eine neue Montagehalle für das Motorenwerk in Kölleda

3 Daimler Global Supplier Editorial 03 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Dr. Heinrich Reidelbach Vice President Corporate Procurement Services Daimler AG die derzeitigen Auswirkungen der globalen Finanzkrise auf die Realwirtschaft und die daraus resultierende Konsumzurückhaltung haben auch die Geschäftsentwicklung 2008 von Daimler deutlich negativ beeinflusst. Diese externen Belastungsfaktoren haben sich wesentlich schneller und stärker ausgewirkt, als dies noch zu Beginn des Jahres 2008 abzusehen war. Das beste Rezept, um aus dieser Krise erfolgreich hervorzugehen, sind überzeugende Autos. Daher hat Daimler mit seinem aktuellen Produktportfolio alle Chancen, gestärkt daraus hervorzugehen. Zudem hat das Unternehmen sich bereits in den letzten Jahren durch eine Reihe von Maßnahmen in eine Position der Stärke gebracht. Bei Corporate Procurement Services wollen wir den direkten Austausch mit unseren wichtigen Lieferanten weiter intensivieren und verantwortliches Handeln fördern. Nachhaltigkeit wird zunehmend zur strategischen Voraussetzung für den Erfolg und wegweisend für die Zukunft unseres Unternehmens. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für gesellschaftliche und ökologische Verantwortung entlang der gesamten Fertigungskette zu stärken. Im Juli 2008 haben wir mit der Kommunikation der Richtlinie zur Nachhaltigkeit für Lieferanten der Daimler AG begonnen. Damit unterstreichen wir, dass Nachhaltigkeit ein globales Thema ist, das nicht allein innerhalb der Grenzen des eigenen Unternehmens umgesetzt werden kann. Die positive Resonanz unserer Zulieferer auf die Richtlinie zeigt, dass nachhaltiges Handeln bei vielen unserer Geschäftspartner bereits aktiv gelebt wird. Zahlreiche Lieferanten fordern gegenüber ihren eigenen Zulieferern die Ausrichtung ihrer Arbeitsbedingungen, ihrer Umweltstandards und ihres Geschäftsverhaltens nach ökonomischen und ethischen Grundwerten. Das zeigt, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Der intensive Austausch zwischen Daimler und seinen Lieferanten stand auf unserem ersten internationalen Lieferantenforum in China im Vordergrund. Am 15. Oktober 2008 hatte Beijing Benz-DaimlerChrysler Automotive Co.Ltd. (BBDC) rund 300 Lieferanten, Regierungsbeamte, BBDCund Daimler-Mitarbeiter nach Peking geladen, um weitere chinesische Lieferanten für die lokale Fertigung zu gewinnen und die Attraktivität des Standortes zu unterstreichen. Weiter berichten wir in dieser Ausgabe vom ersten Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue, der im Rahmen der 62. IAA Nutzfahrzeuge am 26. September 2008 in Hannover stattfand. Unter dem Motto Intensify our Dialogue kamen mehr als 300 Lieferanten aus aller Welt zwischen unseren Produktneuheiten zusammen und nutzten die Gelegenheit zum intensiven Gespräch mit dem Daimler Management. Die hohen externen Belastungsfaktoren werden auch das kommende Jahr maßgeblich prägen. Trotz dieses schwierigen Marktumfeldes und einer anhaltenden konjunkturellen Unsicherheit für 2009 verfügt Daimler weiterhin über eine solide Substanz. Rückblickend auf unsere bisherige Zusammenarbeit bin ich überzeugt, dass es uns im engen Schulterschluss mit Ihnen gelingen wird, auch die Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftslage zu meistern. Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihr Engagement im Jahr 2008 bedanken und wünsche Ihnen nach einer friedlichen Weihnachtszeit ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009! Mit freundlichen Grüßen Dr. Heinrich Reidelbach

4 04 Titelgeschichte Nachhaltigkeit braucht Partner Daimler AG Nachhaltigkeit braucht Partner Nachhaltiges Handeln ist eine globale Notwendigkeit auch und gerade für international agie - rende Unternehmen wie die Daimler AG. Die Umsetzung höchster Standards in den Bereichen ökologisches Handeln, gesellschaftliches Engagement und nachhaltiges Wirtschaften ist jedoch nicht nur innerhalb des Unternehmens wichtig, sondern auch in der Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern und Lieferanten der Daimler AG. BUSINESS DAIMLER ZUKUNFT EINKAUF KLIMA UMW ZUVERLÄSSIGKEIT ETH

5 Daimler Global Supplier Titelgeschichte Nachhaltigkeit braucht Partner 05 VERANTWORTUNG GLOBAL WERTE ELT VISIONEN IK DIVERSITY INTEGRITÄT BLUE TEC ARBEITSBEDINGUNGEN MITARBEITER COMPLIANCE LIEFERANT RECYCLING GESELLSCHAFT DIALOG SICHERHEIT ERDE INNOVATION BLUE EFFICIENCY LIEFERKETTE

6 06 Titelgeschichte Nachhaltigkeit braucht Partner Daimler AG UMWELT UMWELTSCHUTZ BEI DER DAIMLER AG Daimler praktiziert einen integrierten Umweltschutz, der an den Ursachen ansetzt, die Auswirkungen der Produktionsprozesse und der Produkte auf die Umwelt bereits im Voraus beurteilt und diese in die unternehmerischen Entscheidungen einbezieht. Der Anspruch von Daimler, möglichst umweltverträglich zu produzieren, beschränkt sich somit nicht nur auf die eigenen Produktionsstätten, sondern gilt auch für Materialien und Bauteile, die das Unternehmen von Zulieferern bezieht. Diese Anforderungen an die Lieferanten sind in den Mercedes-Benz Special Terms verankert. Viele Zulieferer der Daimler AG erfüllen die ISO-Norm oder können einen vergleichbaren Standard vorweisen. DIALOG INFORMATIONEN ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT IM DAIMLER LIEFERANTEN PORTAL Seit Mitte 2008 gibt es im globalen Daimler Lieferanten Portal einen speziellen Bereich zum Thema Nachhaltigkeit. Alle relevanten Informationen und Dokumente für Lieferanten sind dort im öffentlich zugänglichen Bereich in vier Sprachen hinterlegt. URL: Reiter Home, Nachhaltigkeit bei der Daimler AG DAIMLER WERTE BLUE TEC VERANTWORTUNG UMWELT EINKA ZUKUNFT COMPLIANCE BUSINESS DIALOG MITARBEI ARBEITSBEDINGUNGEN Pflicht oder Kür? Warum ist das Thema Nachhaltigkeit für Daimler und seine Zulieferpartner wichtig, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten? Nachhaltigkeit ist für die Daimler AG in dreifacher Hinsicht von Bedeutung: Ökologisch, Die Umsetzung höchster Standards in den Bereichen ökologisches Handeln, gesellschaftliches Engagement und nachhaltiges Wirtschaften führt nicht isoliert, sondern nur in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zum Erfolg. weil wachsende Mobilitätsbedürfnisse und wirksamer Umweltschutz vereinbart werden müssen, ökonomisch, weil das Unternehmen langfristig Gewinne erwirtschaften will und muss, und gesellschaftlich, weil Daimler angewiesen ist auf Kunden, zukünftige Mitarbeiter, auf Politik und regionale Infrastruktur. Natürlich hat es in vielen Unternehmen Tradition, sich sozial und gesellschaftlich zu engagieren. Auch Umweltschutz ist kein neues Thema. Nachhaltiges Wirtschaften ist jedoch für ein Unternehmen von fundamentaler Bedeutung und entscheidend für den dauerhaften Erfolg sowie die zukünftige Positionierung im Wettbewerb. Schwierige wirtschaftliche Zeiten machen das umso deutlicher. Die Zahl der Investoren, die nachhaltige Aspekte in ihre Investitionsentscheidung aufnehmen, wächst. Ratingagenturen entwickeln spezielle Indizes zum Thema Nachhaltigkeit. Daimler ist beispielsweise im Dow Jones Sustainability Index gelistet, einem der bedeutendsten Indizes zu Sustainability weltweit. Werte in die Praxis umsetzen Die Daimler AG und ihre Marken stehen für Werte, die sich in den Produkten widerspiegeln und zwar in gleicher Weise überall auf der Welt. Entsprechend hoch ist die Erwartungshaltung der Kunden. Um dieser Erwartung gerecht zu werden, müssen weltweit einheitliche Standards

7 Daimler Global Supplier Titelgeschichte Nachhaltigkeit braucht Partner 07 LIEFERANT DAIMLER AG BETEILIGT SICH AM PROJEKT TRANSPARENCY IN THE SUPPLY CHAIN In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Global Reporting Initiative (GRI) beteiligte sich die Daimler AG als eines von vier Unternehmen an dem Projekt Transparency in the Supply Chain. Im Fokus des zweijährigen Projekts, das im Herbst 2008 abgeschlossen wurde, stand die Entwicklung eines Nachhaltigkeitsberichts für zwei kleine Zulieferunternehmen in Indien. Die Zulieferunternehmen, die im Rahmen des Projekts von unabhängigen Beratern betreut wurden, haben so eine detaillierte Analyse der Prozesse und Abläufe ihres Unternehmens erhalten. Die Rückmeldungen der Geschäftsführer beider Firmen waren außerordentlich positiv, sie sehen die Ergebnisse als gute Ausgangsbasis für zukünftige Weiterentwicklungen. Mit ihrer Beteiligung am Projekt will die Daimler AG kleine Lieferanten in neuen Märkten für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisieren und sie beim Aufbau eines entsprechenden Berichtswesens unterstützen. Weitere Informationen im Internet: KLIMA SICHERHEIT TER UF INNOVATION BLUE EFFICIENCY GLOBAL NACHHALTIGKEIT INTEGRITÄT LIEFERANT GESELLSCHAFT ZUVERLÄSSIGKEIT Wir begrüßen die Ziele der Daimler AG zu den dort geregelten Themen [ ] ausdrücklich. [ ] Nachhaltigkeit in unserem Handeln ist ein zentrales Element unseres Selbstverständnisses und unserer Unternehmensstrategie. Stellungnahme eines Zulieferers eingehalten werden in den internen Prozessen und Abläufen und auch bei den Geschäftspartnern. In dem jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht 360 GRAD dokumentiert die Daimler AG ihr ökologisches, gesellschaftliches und wirtschaftliches Engagement. Die darin vorgestellten Projekte und Erfolge zeigen, dass Nachhaltigkeit dann Früchte trägt, wenn sie von der Theorie in die Praxis umgesetzt wird. Dabei führt die Umsetzung von höchsten Standards in den Bereichen ökologisches Handeln, gesellschaftliches Engagement und nachhaltiges Wirtschaften nicht isoliert, sondern nur in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zum Erfolg. Umsetzung im Einkauf Auch das Bewusstsein für ökologische und soziale Risiken in der Lieferkette wächst, und die globale wirtschaftliche Vernetzung erhöht das Risikopotenzial. Die große Herausforderung im Einkauf besteht daher darin, sicherzustellen, dass Grundsätze und Standards nachhaltigen Handelns entlang der gesamten Zulieferkette gelebt werden. Rund 50 Prozent der Wertschöpfung liegt schließlich in den Händen der Geschäftspartner von Daimler. Eine wichtige Voraussetzung, um Risiken frühzeitig erkennen zu können, ist Transparenz. Daher unterstützt Daimler eine weltweite Initiative für mehr Transparenz und Einheitlichkeit in der Berichterstattung, geleitet von der Organisation Global Reporting Initiative GRI. Doch Transparenz heißt auch, die Erwartungen klar zu kommunizieren. In diesem Rahmen informierte Daimler im Juli diesen Jahres alle Lieferanten weltweit über die Richtlinie zur Nachhaltigkeit für Lieferanten. Das Ziel: Beschreiben

8 08 Titelgeschichte Nachhaltigkeit braucht Partner Daimler AG ERDE ZUKUNFT VISIONEN VERANTWORTUNG KLIMA BLUE TEC RECYCLING DIVERSITY ETHIK INT BLUE INNOVATION DIVERSITY DIVERSITY BEI DER DAIMLER AG Um die wirtschaftliche Entwicklung benachteiligter Bevölkerungsgruppen Südafrikas nachhaltig zu fördern, setzt Mercedes-Benz Südafrika die Strategie des Broad-Based Black Economic Empowerment (B-BBEE) in Partnerschaft mit lokalen Lieferanten weiter fort. Ziel des B-BBEE ist der Aufbau einer stabilen, von Wachstum und Chancengleichheit geprägten Wirtschaft in Südafrika. Mercedes-Benz Südafrika unterstützt aktiv die 2007 von der südafrikanischen Regierung neu beschlossenen B-BBEE-Codes und setzt diese in Form eines integrierten Ansatzes um. Oberstes Ziel ist es, einen kontinuierlichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum und zur Wirtschaftsstabilität der Region zu leisten. Mercedes-Benz Südafrika führt unter anderem Workshops und Trainings durch, um Lieferanten bei allen Aspekten einer erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsführung zu unterstützen und zu beraten. Auch innerhalb der Daimler AG setzt sich der Einkauf für Diversity ein. Er beteiligt sich an der unternehmensweiten Diversity-Initiative und unterstützt beispielsweise deren Aktivitäten zur Frauenförderung. Als Organisation hat der Einkauf seine Ziele für Frauen in Führungspositionen erfüllt und nimmt am unternehmensweiten Mentoring-Programm für Frauen teil. der gegenseitigen Erwartungen und Pflichten, Aufmerksamkeit für einen verantwortungsbewussten Geschäftsbetrieb erzeugen und den Dialog über die adäquate Umsetzung anregen. In einem nächsten Schritt gilt es in Zukunft, die Einhaltung der Standards sicher zu stellen und beispielsweise durch Trainingsangebote Lieferanten bei der Umsetzung zu unterstützen. Partnerschaftliche Verantwortung Die vielen Rückmeldungen von Geschäftspartnern, die nach dem Versand der Richtlinie bei den Verantwortlichen im Einkauf eingegangen sind, zeigen, dass es für diese zukünftigen gemeinsamen Anstrengungen bereits eine gute Grundlage gibt. Einige Unternehmen fragen nach einem Informationsaustausch und bitten um den Abgleich von Nachhaltigkeitsstrategien. Diese Reaktionen zeigen, dass nachhaltiges Handeln bei vielen Lieferanten der Daimler AG bereits auf der Tagesordnung steht. Aspekte wie Umweltschutz oder ethisches Geschäftsverhalten sind in den meisten Unternehmen ohnehin seit Längerem fest in die Geschäftsprozesse integriert. Besonders wichtig ist es Daimler, dass die direkten Zulieferer die Inhalte der Richtlinie zur Nachhaltigkeit an ihre Unterauftragnehmer und Lieferanten kommunizieren und deren Einhaltung aktiv unterstützen. Nur so kann nachhaltiges Handeln entlang der gesamten Lieferkette gefördert Nachstehend möchten wir Sie über Maßnahmen informieren, die wir zur Weitergabe der Inhalte und zur Förderung der Einhaltung eingeleitet haben: Publizierung im Intranet, Verteilung an alle Mitglieder im Führungskreis, Weitergabe über unseren Einkauf an alle maßgeblichen Lieferanten [ ]. Stellungnahme eines Zulieferers und sicher gestellt werden. Zwar kann Daimler die Einhaltung angemessener Standards und Verhaltensweisen in der Lieferkette anstoßen und immer wieder einfordern, aber nicht die gesamte Lieferkette kontrollieren.

9 Daimler Global Supplier Titelgeschichte Nachhaltigkeit braucht Partner 09 EGRITÄT LIEFERKETTE WERTE EFFICIENCY MITARBEITER LIEFERANT BUSINESS DAIMLER ARBEITSBEDINGUNGEN HYBRID DAIMLER DR. DIETER ZETSCHE ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT Als Unternehmen haben wir den Anspruch, ökonomische, ökologische und soziale Ziele miteinander in Einklang zu bringen. Daimler bejaht diese Verantwortung ausdrücklich auch und erst recht in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Wachstum und Profit dürfen nicht zu Lasten von Umwelt und Gesellschaft gehen. Eine Strategie, die nur die kurzfristige Gewinnmaximierung im Blick hat, soziale Belange außer Acht lässt und ökologische Notwendigkeiten ignoriert, wird langfristig auch ökonomisch nicht erfolgreich sein. Darum ist nachhaltiges Handeln eine strategische Voraussetzung für unseren Erfolg als Unter nehmen. In Zukunft werden wir das Zusammenspiel unserer Aktivitäten zur Nachhaltigkeit weiter stärken. Dazu haben wir ein Sustainability Board unter dem Vorsitz von Dr. Rüdiger Grube, im Daimler-Vorstand verantwortlich für Konzern entwicklung und Konzernstrategie, gegründet und mir direkt zugeordnet. Mit dem Sustainability Board bilden wir auch organisatorisch die Verantwortung des Managements für nachhaltiges Handeln des Unternehmens ab. Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars Nur ein gemeinsames Vorgehen aller Geschäftspartner kann hier zum Erfolg führen. Viele Geschäftspartner haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Wenn nachhaltiges Handeln zur Selbstverständlichkeit wird Im Kern gilt also: Nachhaltigkeit im Unternehmen erfordert ein entsprechendes Bewusstsein und muss in den Geschäftsprozessen verankert Schritt, um das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln ebenso nachhaltig zu fördern. In einem weiteren Schritt gilt es, in Kooperation mit unseren Geschäftspartnern die Handlungsfelder für ökologisches und gesellschaftliches Engagement sowie nachhaltiges Wirtschaften zu erkennen und aktiv umzusetzen. Der letzte Schritt schließlich kommt dem Ziel schon sehr nahe: wenn nämlich nachhaltiges Handeln für uns und unsere Lieferanten zur Selbstverständlichkeit wird. Unser Unternehmen und alle Mitarbeiter befolgen einen Verhaltenskodex, der mit den von Ihnen genannten Werten völlig in Einklang steht. Stellungnahme eines Zulieferers sein ganz gleich, ob ein Unternehmen klein oder groß, lokal oder global aktiv ist, unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld. Die Kommunikation entsprechender Richtlinien und Nachhaltigkeitsziele ist ein wichtiger WEITERE INFORMATIONEN Daimler Lieferanten Portal Reiter Home, Nachhaltigkeit bei der Daimler AG IHR ANSPRECHPARTNER

10 10 Spotlight Daimler AG Global BME-Symposium Challenging Markets Berlin Deutschland 52 N 13 O 120 Referenten und rund Teilnehmer kamen vom 10. bis 12. November 2008 zum 43. Symposium Einkauf und Logistik des Bundesverbands Materialwirtschaft Einkauf und Logistik (BME) in Berlin zusammen. Die jährlich stattfindende Veranstaltung gilt als Europas größtes Einkäufer-Symposium, das Motto Challenging Markets gab den diesjährigen Themenschwerpunkt vor. In hochkarätigen Vorträgen und parallel organisierten Fachkonferenzen wurden die Herausforderungen sich verändernder Beschaffungsmärkte diskutiert und zukunftsweisende Lösungen für eine nachhaltige Lieferantenkooperation vorgestellt. Als einer der Hauptredner des BME-Symposiums schilderte Dr. Heinrich Reidelbach, Vice President Corporate Procurement Services (CPS), wie die Daimler AG und ihre Zulieferer den Herausforderungen der globalen Märkte begegnen. Für uns als Premium-Hersteller ist ein gemeinsames Commitment to Excellence eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Lieferantenkooperation. Dabei spielen die hohen Qualitätsstandards der Daimler AG eine herausragende Rolle. Nur durch eine faire und partnerschaftliche Zusammenarbeit kann es gelingen, dem zunehmenden Wettbewerbsdruck standzuhalten. Ein weiterer Fokus im Einkauf der Daimler AG, betonte Dr. Heinrich Reidelbach, liege auf der Einhaltung und Umsetzung höchster Standards mit Blick auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft und zwar nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern entlang der gesamten Lieferkette. WEITERE INFORMATIONEN Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik (BME) Global GLOBUS in Südostasien Stuttgart Deutschland 48 N 9 O GLOBUS ist das zentrale Einkaufssystem, das von der Daimler AG weltweit genutzt wird. Neben Europa, den USA, Brasilien, Argentinien, Südafrika und Japan wird jetzt auch die Einkaufsregion Südostasien an das System angebunden. Die Implementierung von GLOBUS umfasst die Zentrale von Südostasien in Singapur sowie INDIEN THAILAND SINGAPUR MALAYSIA die Regionalvertretungen in Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand und Vietnam. Südostasien ist ein großer und wichtiger Beschaffungsmarkt für uns, erklärt Jens Schmezer, Teamleiter Procurement Processes 2 (PMC/732). Durch die Implementierung von GLOBUS können wir die dortigen Potenziale weitaus besser nutzen. Das standardisierte System unterstützt den Einkauf bei der regionalen und globalen Beschaffung, über alle Einkaufsbereiche hinweg. Darüber hinaus dient GLOBUS auch den anderen Fachbereichen VIETNAM PHILIPPINEN als Schnittstelle, wenn es um die Einschätzung der Lieferantenlandschaft geht. Desweiteren stellt GLOBUS sicher, dass die Daimler AG und deren Lieferanten von der Ausschreibung bis zum Vertragswerk auf dieselben verbindlichen Daten zurückgreifen können. Dies garantiert eine audit- und revisionssichere Abwicklung auf beiden Seiten. Der Rollout des Systems GLOBUS in Südostasien läuft sehr gut, wie Schmezer betont: Das Interesse an einem lückenlosen und standardisierten Prozess ist groß. Die Umsetzung läuft planmäßig. Vor allem der Abschluss des Teilprojekts in Singapur sei ein Durchbruch gewesen. Dort habe sich gezeigt, wie gut das Konzept eines global einheitlichen Systems in der Praxis ankommt. Thailand und Malaysia sind bereits an das System angebunden. In Vietnam und Indonesien ist GLOBUS als Stand-Alone- Lösung verfügbar. In Indien wird das globale Einkaufssystem bis März 2009 integriert. PRODUKTION MONTAGEWERK HAUPTBÜRO INDONESIEN IHR ANSPRECHPARTNER Jens Schmezer, PMC/732 jens.schmezer@daimler.com

11 Daimler Global Supplier Spotlight 11 Global IPS Jahresbestätigung Stuttgart Deutschland 48 N 9 O Die Zusammenarbeit mit Behindertenwerkstätten gehört zu den wichtigsten sozialen Aktivitäten der Daimler AG. Allein in Deutschland sind derzeit rund 200 Behinderteneinrichtungen für die Daimler AG tätig. Um die Leistung der Behindertenwerkstätten erfassen zu können, bittet die Daimler AG die Zulieferpartner, bis zum 31. Januar 2009 ihre Jahresbestätigung über die Arbeitsleistung aus den Aufträgen mit der Daimler AG im Jahr 2008 zu erstellen. IPS Aussagekraft Stuttgart Deutschland 48 N 9 O L@RS ist das etablierte Lieferantenbewertungssystem von IPS, mit dessen Hilfe die Lieferantenleistungen weltweit gemessen und dokumentiert werden. Die Leistungsbewertungen durch die Daimler-internen Kunden von IPS gehen damit in die Entscheidungsfindung zur Lieferantenauswahl und Auftragsvergabe ein. Um die Aussagekraft der Lieferantenbewertung zu schärfen, wurde der L@RS-Prozess weiterentwickelt. Seit Oktober 2008 fließen die einzelnen Lieferantenbewertungen unterschiedlich gewichtet in die Berechnung der Durchschnittsnote ein. Die Gewichtung der L@RS-Bewertungen orientiert sich dabei an dem zugrunde liegenden Beschaffungsvolumen. Damit liegt der Schwerpunkt der Lieferantenbewertung zukünftig bei den großen und komplexen Lieferungen und Leistungen. Zudem wurde die Verwendung von materialgruppenspezifischen Bewertungskriterien ausgebaut. Der Einsatz solcher spezifischen Kriterien-Sets ermöglicht eine eindeutige Bewertung und adäquate Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Auch im Jahr 2009 wird die Lieferantenbewertung L@RS mit Blick auf die spezifischen Kriterien und Ausprägungen fortlaufend erweitert. Die aussagekräftigeren L@RS-Bewertungen schaffen eine solide Grundlage für die Lieferantenentwicklung mit Hilfe der External Balanced Scorecard. IHR ANSPRECHPARTNER Torsten Salomon, IPS/BP1 torsten.salomon@daimler.com Dies erfolgt unter Angabe des Netto-Gesamtumsatzes und des anrechenbaren Gesamtbetrags der Arbeitsleistung gemäß 140 SGB IX. Die entsprechenden Formulare wurden bereits auf dem Postweg versendet. Sollten Sie kein Formular erhalten haben oder bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die genannte Ansprechpartnerin. IHR ANSPRECHPARTNER Helke Brückner, PER/LL helke.brueckner@daimler.com, Fax IPS Mehr Transparenz Stuttgart Deutschland 48 N 9 O Mit einem weiterentwickelten EBSC-Prozess macht International Procurement Services (IPS) die External Balanced Scorecard für Nichtproduktionsmaterial und Dienstleistungen jetzt noch direkter und transparenter, um damit die kontinuierliche Leistungsverbesserung der Lieferanten effizienter zu unterstützen. Die neue EBSC besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Stufen. Die erste Stufe, die EBSC- Performance-Überwachung, wird für alle strategischen Lieferanten genutzt. Ab 2009 findet der Lieferant dort detaillierte Informationen über seine eigene Leistung sowie anonymisierte Informationen zur Performance seiner Wettbewerber. Die zweite Stufe entspricht der bereits bekannten Zielvereinbarung, die jedoch im Unterschied zum bisherigen breiten Einsatz im Schwerpunkt gezielt für diejenigen Lieferanten eingesetzt wird, deren Leistung deutlich zu verbessern ist. Der Vorteil dieser Neuerungen liegt für Torsten Salomon, IPS Prozesse, Methoden und Tools (IPS/BP1), darin, dass wir mit dem neuen EBSC-Prozess deutlich mehr Transparenz schaffen und den Lieferanten detailliert aufzeigen können, wo sie ihre Performance optimieren müssen. Konkrete Maßnahmen zur Leistungsverbesserung werden bei Bedarf gemeinsam mit den Daimler-internen Kunden vereinbart. IHR ANSPRECHPARTNER Torsten Salomon, IPS/BP1 torsten.salomon@daimler.com Direkter Austausch Sindelfingen Deutschland 48 N 9 O Anlässlich des zehnten IPS-PP-Workshops in Sindelfingen kamen Mitglieder des Führungsteams von International Procurement Services (IPS) und aus der Produktionsplanung (PP, MBC) sowie ein Vertreter der zentralen Planung von Daimler Trucks zusammen, um sich über strategische, operative und marktbezogene Stoßrichtungen in den verschiedenen Bereichen der Produktionsplanung detailliert abzustimmen. Dieser zielgerichtete Austausch in der Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen ist ein wichtiger Stellhebel für die erfolgreiche Beschaffung von Produktionsanlagen weltweit. So berichtete Günter Walz, Vice President Produktion Technologie und Konzepte (PK) über den aktuellen Stand der Produktion in China. Die Volksrepublik sei ein hochinteressanter Markt, so Walz, und zwar nicht nur mit Blick auf die Produktion, sondern auch hinsichtlich der Beschaffung von Produktionsanlagen. Thomas Braun, Leiter Planung Presswerk 2 (PKL/PPW2), präsentierte im Anschluss einen Erfahrungsbericht aus China mit besonderem Blick auf die Teile- und Werkzeugqualität. Hier gelte es, Lieferanten aus China methodisch und technisch zu unterstützen, um sie an die weltweiten Standards der Daimler AG heranzuführen. Hans-Olaf Bitzer, Leiter Einkauf IT (IPS/MT), stellte das Commodity Management-Konzept vor und resümierte die durchweg positiven Erfahrungen so: Durch die gezielte Zusammenarbeit zwischen Commodity Manager und Einkäufern an den IPS-Standorten können Bedarfe weltweit gebündelt und globale Einsparungen erzielt werden. Entscheidend sei, dass dadurch Know-how transferiert und weltweite Aktivitäten koordiniert werden können. Ein weiteres wichtiges Thema des Workshops war die Methode Total Cost of Ownership (TCO) bei der Beschaffung von Produktionsanlagen. Ab Dezember 2008 soll mit dem Rohbau der Baureihe 212 ein TCO Controlling eingeführt werden. Entsprechend definierte Schwellenwerte sind dabei fester Vertragsbestandteil, deren Einhaltung wird im laufenden Betrieb überprüft. Das Thema Total Cost of Ownership wird also in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, wobei auch die aktive Unterstützung der Zulieferer gefragt sein wird.

12 12 Spotlight Daimler AG PTB Festakt und Familientag Mannheim Deutschland 49 N 8 O Der Beitrag der Mitarbeiter zum 100-jährigen Jubiläum des Mercedes-Benz Werks Mannheim war kaum zu übersehen: Power! stand in fast zwölf Meter hohen Lettern an der Fassade des Werksgebäudes 111. Zum Start der Jubiläumsaktion wurde die Frage Wie viel Benz steckt in dir? an die Mitarbeiter gerichtet. Die Antwort aus vielen Einsendungen ausgewählt kommentierte Hermann Doppler, Leiter der weltweiten Lkw-Motorenproduktion der Daimler AG: Das, was wir in 100 Jahren Mercedes-Benz Werk Mannheim erreicht haben, ist dem Engagement, dem Einsatz und eben der Power aller Werksangehörigen zu verdanken. Das ist unsere Stärke! Beim großen Festakt am 13. September 2008 würdigten Günther Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, das Werk, die Entwicklung sowie die damit verbundene Bedeutung für die Wirtschaftsregion. Andreas Renschler, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks, hob hervor, dass das Werk Mannheim zu den wichtigsten Standorten des Unternehmens gehöre: 7,5 Millionen Lkw sind mit zuverlässigen und effizienten Motoren Made in Mannheim bei unseren Kunden in aller Welt unterwegs. Mit EvoBus sind wir unangefochtener Weltmarktführer und außerdem die Nummer 1 in Sachen Profitabilität. Man könnte also sagen, dass hier auf dem Luzenberg auch insgesamt das Herz der Daimler Nutzfahrzeuge schlägt. Am Nachmittag dieses geschichtsträchtigen Tages öffnete das Werk mit einem Familientag für die Mitarbeiter und ihre Angehörigen seine Tore. Neben den Rundgängen durch die Fertigungshallen des Motoren- oder Busbaus sorgten Musiker und Zauberer auf fünf Showbühnen für Unterhaltung. Den Höhepunkt und Abschluss bildete ein stimmungsvolles Feuerwerk am Abend. WEITERE INFORMATIONEN Verblüffend und erfreulich zugleich Daimler Global Supplier Magazin , Seite 30 PTB Bester unter den Besten Hannover Deutschland 52 N 9 O Der Start des neuen Mercedes-Benz Actros hätte glänzender nicht sein können. Bei der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hatte er seinen großen Auftritt. Dass er der beste Actros aller Zeiten sei, hörte man während der Messetage immer wieder. Diese einhellige Meinung sollte noch während der IAA von höchster Stelle bestätigt werden: Eine Jury internationaler Fachjournalisten kürte den neuen Actros zum Truck of the Year Ganz besonders würdigte die Jury die innovative Technik für erhöhte Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Komfort. Diese Aspekte, die in zahlreichen Einzelmaßnahmen gegenüber dem Vorgängermodell konsequent weiterentwickelt wurden, kommen letztlich dem Fahrer, den Fahrzeughaltern und den Verkehrsteilnehmern zugute. Mit dem bei den Straßenfahrzeugen serienmäßig eingebauten automatisierten Getriebe Mercedes Power- Shift 2 werden die Lkw-Fahrer bei ihrem täglichen Einsatz noch mehr entlastet und die Kraftstoffkosten spürbar gesenkt. Als erster und bislang einziger Serien-Lkw ist der neue Actros auf Wunsch mit dem Active Brake Assist ausgestattet. Dank der besonders wirtschaftlichen und umweltfreundlichen BlueTec-Technologie erfüllen die Motoren bereits jetzt die Abgasnorm Euro 5. Die Freude über die Auszeichnung ist beim Top-Management von Daimler Trucks sowie bei den Projektverantwortlichen groß auch wenn das Flaggschiff von Mercedes-Benz als besonders erfolgsverwöhnt gilt: Bislang erhielt jede Actros-Generation die Auszeichnung Truck of the Year. WEITERE INFORMATIONEN Fahrt in die Zukunft Daimler Global Supplier Magazin , Seite 4

13 Daimler Global Supplier Global Ein System für alle 13 Ein System für alle Der Rollout des Supplier Information Managements (SIM) ist erfolgreich angelaufen. Jetzt kommt es darauf an, dass die relevanten Daten durch die Lieferanten gepfl egt werden. GSD SIM: FUNKTIONALITÄTEN Daten und Fakten 1. Kontakt Management: Kontakt hinzufügen Kontakt aktualisieren Kontakt löschen Kontakte suchen Automatischer Update-Request 2. Management der Lieferanten-Geschäftsbereiche: Profil erstellen Profil aktualisieren Profil löschen Profil anzeigen Standorte den Geschäftsbereichen zuordnen/ entfernen 3. Lieferantenhierarchie verwalten: Änderung in der Lieferantenhierarchie beantragen 4. Lieferantenadressdaten verwalten: Änderung der Lieferantenadressdaten beantragen QUELLE: DAIMLER AG Nützlich und anwenderfreundlich Dass der Pflegeaufwand für die Daten nur noch an einer Stelle anfällt, ist der große Vorteil des Supplier Information Management (SIM) der Daimler AG für die Zulieferer. Ausgehend von SIM werden alle nachgelagerten Systeme aktu alisiert. Das System ist in Betrieb, sagt Klaus Ronecker aus dem Bereich Globale Einkaufskommunikation. Vor allem im vergangenen halben Jahr ist SIM in enger Zusammenarbeit mit der IT und den Zulieferern erfolgreich auf die Zielgerade gebracht worden. Die Pilot-Teilnehmer ZF, Bosch und Johnson Controls Inc. haben nochmals wichtige Rückmeldung zur Anwendung des Systems gegeben. Daraufhin konnte SIM weiter optimiert werden. Schließlich, so Ronecker, ergibt sich der hohe Nutzwert des Systems nur durch eine entsprechende Anwenderfreundlichkeit und eine intensive Nutzung. Aktualität der Daten Das Supplier Information Management wurde entwickelt, um verschiedene bestehende Einkaufsdatenbanken der Daimler AG zusammenzuführen. Dabei werden die wichtigsten Lieferantendaten, wie etwa Kontakte oder Profile, Um die Richtigkeit der Daten sicherzustellen, fragt ein automatisierter Update-Request alle neun Monate die Aktualität der Daten ab. über das Daimler Lieferanten Portal eingegeben und verwaltet. Entscheidend ist, dass diese von den Lieferanten selbst gepflegt werden. Um die Richtigkeit der Daten sicherzustellen, fragt ein automatisierter Update-Request alle neun Monate die Aktualität der Daten ab. Dabei wird der Status über die Ampelwertung grün, gelb und rot angezeigt. Im letzten Schritt werden die Daten inaktiv gesetzt. Einheitlicher Lieferantenanlageprozess Für die Mitarbeiter und Zulieferer der Daimler AG bedeutet das neue, leicht zugängliche System eine Verbesserung der Datenqualität. Im nächsten Schritt soll ein einheitlicher Lieferantenanlageprozess in das System integriert werden. Im Falle neuer Lieferanten gibt also der zuständige Einkäufer oder Zulieferer selbst die Daten ein. Anschließend durchlaufen die Lieferanten einen weitgehend automatisierten Prüf- und Freigabeprozess. Nach ihrer Freischaltung werden sie informiert und können dann ihre Daten und Profile selbst pflegen. Das Ziel: konzernweite Datenbank Der Rollout bei International Procurement Services (IPS) ist erfolgreich angelaufen. Und auch Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans (PMC) nutzt das System bereits. In der Pilotphase haben wir wichtige Lieferanten Langfristig sollen die Daten aller Lieferanten über das Supplier Information Management erfasst und gepfl egt werden. Klaus Ronecker aus beiden Einkaufsbereichen aufgerufen, ihre Daten zu pflegen langfristig sollen aber die Daten aller Lieferanten über SIM erfasst und gepflegt werden, erklärt Klaus Ronecker. Sukzessive werden deshalb weitere globale und regionale Datenbanken integriert, so dass letztlich alle Einkaufsbereiche weltweit dieselben Lieferantendaten abrufen können. Noch einen Schritt weiter Das Supplier Information Management ist also ein weiterer Schritt, um nicht nur das operative Geschäft innerhalb der Daimler AG effizienter zu gestalten, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Lieferanten. Und: Wir denken sogar noch einen Schritt weiter, so Klaus Ronecker. Im Rahmen des Arbeitskreises E12 Automotive stehen wir mit anderen Automobilherstellern in Kontakt, um eine mögliche industrieweite Standardisierung solcher Systeme und Schnittstellen zu prüfen. Das wäre nicht nur im Sinne der OEMs, sondern auch ganz im Interesse der Zulieferer. IHR ANSPRECHPARTNER Klaus Ronecker, GOP/COM WEITERE INFORMATIONEN Daimler Lieferanten Portal

14 14 Global Online bieten Daimler AG Online bieten Die Einkaufsbereiche der Daimler AG nutzen mehr und mehr den elektronischen Handel. Auch die weltweiten Ausschreibungen und Verhandlungen im Serien- und Nichtserienbereich werden inzwischen über eine zentrale Online-Plattform abgewickelt. 01 Online Bidding Events unterstützen den weltweiten Einkauf der Daimler AG. 01 Plattform für alle Einkaufsbereiche Online Bidding Events sind ein effizientes Instrument für Anfragen und Vergaben von Beschaffungsumfängen im globalen Maßstab. Seit 2007 stellt die Firma newtron die Software sowie die systemseitige Unterstützung für diese Form des elektronischen Handels bei der Daimler AG. Genutzt wird die Plattform von allen Einkaufsbereichen. Bei International Procurement Services (IPS) hat sich die Anzahl der Online Bidding Events in den vergangenen zwei Jahren deutlich erhöht. Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans (PMC) nutzt bei Serienteilen regelmäßig die Möglichkeit, Requests for Quotation (RFQ) online auszuschreiben. Bei Procurement Trucks and Buses (PTB) wurden jüngst innerhalb einer Woche Auktionen im Gesamtwert von 1,4 Milliarden Euro über die Online-Plattform erfolgreich abgewickelt. Ausschreibung und Auktion Im Wesentlichen laufen über das System zwei Prozesse, die aneinander gekoppelt werden können: Über RFQ werden Preise unter vergleichbaren Bedingungen eingeholt, teilweise auch, um neue Lieferanten für die Daimler AG zu erschließen. Das Anlegen einer solchen Anfrage geht minutenschnell. Die erforderlichen Dokumente (Zeichnungen, Einkaufsbedingungen, Lastenhefte) werden automatisch verlinkt. Freigegebene Lieferanten können online auf Anfrageumfänge zugreifen, die relevanten Dokumente einfach herunterladen und auf dieser Grundlage ihre Angebote abgeben. Die Angebote werden wiederum in Echtzeit vom Einkauf ausgewertet. Der zweite Baustein ist das Online Bidding Event für konkrete Anfragen bzw. Vergaben. Etwa eine halbe bis eine Stunde lang läuft eine solche Auktion zu einem bestimmten Umfang. Die Lieferanten werden dazu eingeladen und über Durch die Nutzung der beiden Bausteine wird der Anfrageprozess von der Ausschreibung über das Angebot bis zur Entscheidungsfi ndung und Vergabe erheblich effi zienter. Sven Lückert das Angebot bis zur Entscheidungsfindung und Vergabe erheblich effizienter, erklärt Sven Lückert vom PMC-Einkaufsbüro in Singapur. Das kommt dem Einkauf der Daimler AG entgegen, aber auch den Lieferanten. Ein entscheidender Vorteil des elektronischen Handels liegt darin, dass die Plattform global genutzt werden kann und zwar für weltweite Anfragen von allen Standorten der Daimler AG aus. Dadurch können die Einkaufsbereiche der Daimler AG Beschaffungsumfänge mit Blick auf globale oder regionale Potenziale gezielt und schnell anfragen ohne Beschränkung auf bestimmte Warengruppen oder Wertobergrenzen. Den Lieferanten wiederum bietet der elektronische Handel die Möglichkeit, ihre Geschäftsbeziehungen neben lokalen Umfängen auch auf weltweite Projekte der Daimler AG auszuweiten. den Zeitraum der Auktion informiert. Die beiden Prozesse, RFQ und Online Bidding Event, sind nicht zwingend aneinander gekoppelt, bauen jedoch aufeinander auf. Für Zulieferer besteht dabei die Chance, sich über eine RFQ-Ausschreibung für ein Online Bidding Event zu qualifizieren. Global handeln Durch die Nutzung der beiden Bausteine wird der Anfrageprozess von der Ausschreibung über IHR ANSPRECHPARTNER Katja Kruse de Ayros newtron AG

15 Daimler Global Supplier International Procurement Services Langfristige Vereinbarung 15 Langfristige Vereinbarung International Procurement Services (IPS) hat ein Global Enterprise Agreement mit SAP erfolgreich abgeschlossen. Das Vertragswerk umfasst einen Lizenzvertrag sowie Vereinbarungen zu Serviceleistungen und Management Support bei mehrjähriger Laufzeit. Konzernweit genutzte Software Die Systeme und Software von SAP sind innerhalb der Daimler AG weltweit im Einsatz. Dabei nutzt das Unternehmen die Standardlösungen von SAP. Weitaus wichtiger aber ist die Anpassung der Systeme an die spezifischen Bedürfnisse der Daimler AG. Diese Individualisierung ist fester Bestandteil der Lizenz- und Serviceverträge zwischen der Daimler AG und SAP. Darüber hinaus müssen Systeme gewartet und Software-Versionen entsprechend der Technologiezyklen aktualisiert werden. Neue Vertragsform Da sich die Laufzeit des bisherigen Vertrages zwischen SAP und der Daimler AG ihrem Ende näherte, wurden in der ersten Jahreshälfte 2008 die Verhandlungen über eine weitere Zusammenarbeit durchgeführt. Dabei ging die Anfrage von SAP aus. Das Walldorfer Unternehmen präsentierte eine neu ausgearbeitete Vertragsform, die lediglich ausgesuchten international agierenden Unternehmen mit hohem Lizenzvolumen angeboten wird. Das Zeitfenster, das SAP für die Vertragsverhandlungen zu dem Die Verhandlungen wurden von Seiten des Einkaufs und des Fachbereichs IT in enger Abstimmung mit dem Top-Management geführt. Global Enterprise Agreement vorgesehen hatte, war extrem eng. Die Verhandlungen selbst wurden von Seiten des Einkaufs von International Procurement Services (IPS) und des Fachbereichs IT in enger Abstimmung mit dem Top-Management geführt. Intensive fachliche Begleitung Das Global Enterprise Agreement zielt darauf ab, einen Lizenzvertrag sowie Vereinbarungen zu Service-Leistungen und Management Support bei mehrjähriger Laufzeit festzulegen. Die Herausforderung bestand für uns darin, das gesamte Projekt in seiner hohen Komplexität nicht nur fachlich, sondern auch juristisch und kaufmännisch intensiv zu begleiten, erklärt Jörg Gollub, Teamleiter Einkauf IT (IPS/MT). Hier Die Herausforderung bestand für uns darin, das gesamte Projekt in seiner hohen Komplexität nicht nur fachlich, sondern auch juristisch und kaufmännisch intensiv zu begleiten. Jörg Gollub hat uns insbesondere die enge Abstimmung zwischen Einkauf und IT sehr geholfen. Zudem entwickelte das Projektteam auf der Grundlage aktueller und zu erwartender Nutzungsumfänge eine Prognose für die kommenden Jahre, um eine möglichst angemessene Zielvereinbarung definieren zu können. Neben dem weltweiten Bedarf an Lizenzen wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, der den technischen Support und die Aktualität der Programme über mehrere Jahre sicherstellt. Finales Vertragswerk Nach nur drei Monaten verhandlungsintensiver Vorbereitung und der Freigabe durch den Vorstand der Daimler AG kam das Global Enterprise Agreement mit SAP zum Abschluss. Das Vertragswerk besteht aus einem Rahmenvertrag, der insbesondere die Lizenzierung betrifft, sowie fünf weiteren Subverträgen, in denen Entwicklungs- und Serviceleistungen festgehalten sind. Der Vertrag läuft über fünf Jahre und ist für die Daimler AG sowie alle ihre Beteiligungsgesellschaften gültig. Die Lizenzierung erfolgt in diesem Zeitraum auf der Grundlage einer Art Flatrate, so dass keine Lizenz-Audits nötig sind. Positives Fazit des Fachbereichs IT Mit dem Abschluss ist auch der Fachbereich IT sehr zufrieden: Die langfristige Vereinbarung mit SAP sichert uns und unseren weltweiten Anwendern nicht nur die qualitative und quantitative Performance, sondern auch den Service, der für ein international agierendes Unternehmen wie die Daimler AG unabdingbar ist, so Marc-Peter Lampe, Leiter ITM MB Vans (ITP/V). Ebenso positiv fällt das Fazit von Hans-Olaf Bitzer, Leiter Einkauf IT (IPS/MT), aus: Mit dem Global Enterprise Agreement haben wir gemeinsam mit SAP die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit geschaffen. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden, denn mit dem Vertragswerk wurde die Flexibilität mit Blick auf die Marktsituation erhöht und gleichzeitig die wichtige Prämisse erfüllt, dass wir als Daimler AG korrekt lizenziert sind. IHR ANSPRECHPARTNER Jörg Gollub IPS/MT2

16 16 International Procurement Services Kooperationsmodell mit Zukunft Daimler AG Kooperationsmodell mit Zukunft Für die manuelle Endmontage des neuen Vierzylinder-Dieselmotors OM651 von Mercedes-Benz wurde in Kölleda, Thüringen, eine neue Werkshalle errichtet. Dank eines neuen Kooperationsmodells konnte der Bau innerhalb kürzester Zeit fertig gestellt werden. Halle für die Endmontage des OM651 Die Produktion des neuen Vierzylinder-Dieselmotors von Mercedes-Benz ist angelaufen. Die erste Ausbaustufe sieht eine Jahresproduktion von Aggregaten vor. Um diese Kapazitäten zu meistern, hat die Daimler AG den Powertrain-Produktionsverbund ausgebaut und rund 500 Millionen Euro investiert. In Untertürkheim werden das Kurbelgehäuse, die Kurbelwelle, Zylinderkopf, Pleuel und Kraftstoffkomponenten gefertigt und das Grundtriebwerk montiert. Aus dem Werk Berlin kommen Ölpumpe und Nockenwellen. Die Endmontage erfolgt im thüringischen Kölleda bei der MDC Power GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Daimler AG. In Kölleda ist diese Investition weithin sichtbar. Eine neue Produktionshalle wurde innerhalb kürzester Zeit geplant und gebaut. Sie hat eine Nutzfläche von Quadratmetern und beherbergt im Endausbau drei Montagelinien sowie Heißtestprüfstände. Enger Zeitplan für Planung, Vergabe und Bau Als die Entscheidung für den Montagestandort des Vierzylinder-Dieselmotors fiel, musste alles sehr schnell gehen, erinnert sich Mathias Schiewer aus dem Bereich Produktionsplanung Fahrzeug Mercedes-Benz Cars (FP/IB). Das betraf die Planung des Baus, die Ausschreibung und Vergabe an die entsprechenden Lieferanten genauso wie die Bauzeit selbst. Der Baubeschluss erfolgte im Januar 2007, der Baubeginn wurde für Juli 2007 terminiert. Bereits im Dezember desselben Jahres sollte der Bau regendicht sein, um über den Winter den Innenausbau vorantreiben zu können. Bereits Ende Dezember 2007 wurde mit dem Einbau der Produktionsanlagen und dem Aufbau der Montagelinien begonnen. Ausschreibung und Vergabe in Paketen Für die Fabrikplanung und den Einkauf von International Procurement Services (IPS) bestand die Aufgabe darin, aus dieser zeitlichen Not eine Tugend zu machen. Dass dies gelingen würde, ist bei einem Bauvorhaben nicht vorhersehbar, denn kein Bau ist eine reine Standardlösung, sondern immer ein individuelles Projekt mit spezifischen Anforderungen. Für den Bau 6 in Kölleda haben wir eine solch individuelle Lösung gefunden, die Schule machen könnte, erklärt Oswald Dengler, Teamleiter Einkauf Bau (IPS/PB). Anstatt einen Generalübernehmer oder -unternehmer zu verpflichten oder den Bau in einzelnen Gewerken auszuschreiben, schnürte IPS vier Pakete: ein Paket für Erd- und Stahlbau, ein weiteres für die Hülle mit Fassade, Dach und Fenstern; das dritte Paket umfasste den Komplett-Innenausbau, das vierte den Tief- und Straßenbau sowie die Grünanlagen. Positive Erfahrungen mit den Zulieferern Nach der Ausschreibung wurde das erste Paket an das Bauunternehmen Wolff & Müller vergeben, für die Trapezblechfassade und das Dach wurden die Firmen D+W und Hofmeister beauftragt; den Innenausbau übernahm die Lindner AG Arnstorf, Tief- und Straßenbau sowie die Grünanlagen gingen an die Firma Rohde aus Erfurt. Mit dem Bau des nachträglich geplanten Stahlvordachs wurde die Ferrus GmbH in Neumünster beauftragt. Entscheidend war, dass wir durch dieses Kooperationsmodell weniger Schnittstellen hatten und somit wesentlich effizienter und schneller arbeiten konnten, betont Oswald Dengler. Zudem haben alle Lieferanten die zugesicherten Termine eingehalten, was angesichts des Termindrucks nicht einfach war. Diese positive Bewertung bestätigt auch Mathias Schiewer: Rückblickend können wir sagen, dass die Paketlösung eine sehr positive Erfahrung war, die bei der Umsetzung neuer Projekte entwicklungsfähig ist. Er hebt das gesunde Maß an Verantwortung für die einzelnen Lieferanten hervor sowie die Teamleistung aller Beteiligten. Neue Halle im Zentrum des Produktionsverbunds Inzwischen sind auch die Produktionsanlagen in der neuen Halle eingebaut und bereits in Betrieb. Die Endmontage des Vierzylinder-Dieselmotors OM651 gewinnt an Fahrt und wird sukzessive auf die drei Montagelinien ausgeweitet. Die neue Halle in Kölleda ist eine gelungene Investition und sie rückt das Werk ins Zentrum eines neuen Produktionsverbunds: Von Untertürkheim kommen die Aggregate nach Kölleda. Von Kölleda aus werden sie an die Fahrzeugwerke rund um den Globus ausgeliefert. 01 Im neuen Werksgebäude Bau 6 in Kölleda, Thüringen, werden die Vierzylinder-Dieselmotoren OM651 von Mercedes-Benz montiert. 02 Das Hochregallager der neuen Montagehalle reicht vom Boden bis zur Decke. 03 Die neue Montagehalle wurde innerhalb kürzester Zeit geplant und fertig gestellt. Kölleda Deutschland 51 N 11 O

17

18 18 Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans Erfolgreiche Modellpflege Daimler AG Erfolgreiche Modellpflege Die Modellpfl ege der Mercedes-Benz A-, B- und M-Klasse setzt den Schwerpunkt auf erhöhte Wertigkeit sowie Maßnahmen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Dabei war die intensive Zusammenarbeit zwischen den cross-funktionalen Projektteams mit allen involvierten Funktionalbereichen und den Zulieferern von entscheidender Bedeutung. DATEN UND FAKTEN Mercedes-Benz A-Klasse Diesel-Modelle: A 160 CDI, 160 CDI BlueEFFICIENCY, 180 CDI, 200 CDI Benzin-Modelle: A 150, 170, 200, 200 Turbo Leistung Kombinierter Kraftstoffverbrauch: 82 bis 193 PS 4,5 bis 8,1 l /100 km Mercedes-Benz B-Klasse Diesel-Modelle: B 180 CDI, 200 CDI Benzin-Modelle: B 150, B 170, B 150 und 170 BlueEFFICIENCY, B 200, 200 Turbo Bivalenter Benzin-Erdgasantrieb: B 170 NGT Leistung Kombinierter Kraftstoffverbrauch: 95 bis 193 PS 5,2 bis 8,1 l /100 km Mercedes-Benz M-Klasse Diesel-Modelle: ML 280 CDI, 320 CDI, 420 CDI sowie ML 320 CDI BlueTec (nur USA) Benzin-Modelle: ML 350, 500 sowie ML 63 AMG Leistung Kombinierter Kraftstoffverbrauch: 190 bis 510 PS 9,1 bis 16,5 l /100 km QUELLE: DAIMLER AG

19 Daimler Global Supplier Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans Erfolgreiche Modellpflege 19 Serieneinkauf für die A- und B-Klasse Im April 2008 hat Daimler die nächsten Generationen der erfolgreichen Mercedes-Benz A- und B-Klasse vorgestellt. Für Steffen Mauersberger aus dem Serieneinkauf A- und B-Klasse (PMC/543) bestand die große Herausforderung darin, neben den klassischen Themen der Modellpflege innovative Sonderprojekte wie ECO Start-Stopp und Erdgasfahrzeug mit jeweils eigenen Projektorganisationen gesamthaft zu betreuen. Unser Team übernahm die Steuerung der Facheinkäufer und fungierte als zentrale Schnittstelle zwischen Einkaufsorganisation, Gesamtprojekt und den Lieferanten. Dabei waren direkte Absprachen und zielgerichtete Sonderprozesse zwei wesentliche Stellhebel für den Erfolg beider Projekte. Hohe Wertigkeit und intelligente Systeme Bei der Modellpflege der A- und B-Klasse wurden die Stärken der beiden Fahrzeuge hinsichtlich Qualität, Preis-Wertverhältnis und Design in zahlreichen Einzelmaßnahmen weiterentwickelt. Neben der wahrnehmbaren Designverjüngung haben wir für die A-Klasse Sonderausstattungspakete geschnürt, die dem Kunden entgegenkommen, aber auch der Produktion, erklärt Steffen Mauersberger. Dadurch konnten Varianten reduziert werden, was wiederum die Planbarkeit der Umfänge und Verbauquoten für Werke und Lieferanten deutlich erhöht. Das Komfortpaket für die A-Klasse Limousine etwa umfasst Lederausstattung, elektrisch verstellbare Vordersitze mit Sitzheizung und die Klimatisierungsautomatik Thermotronic. Darüber hinaus bietet die A-Klasse als einziges Fahrzeug in seinem Segment das System Advanced Parking Control an: Der aktive Parkassistent verknüpft die Ultraschallsensoren der PARKTRONIC mit der elektrischen Lenkung auf äußerst intelligente Weise. Das heißt, das System findet nicht nur die passende Längsparklücke, sondern berechnet auch den optimalen Einparkwinkel und lenkt automatisch in die Parklücke. Die Parkgenauigkeit unseres Systems zeigt, wie ausgereift diese Technologie ist, betont Mauersberger. Für den automatischen Einparkvorgang muss die Parklücke nur 1,30 Meter länger sein als die A-Klasse. Neu entwickelte ECO Start-Stopp-Funktion Den dreitürigen A 160 CDI mit Schaltgetriebe liefert Mercedes-Benz ab Herbst 2008 mit serienmäßigem BlueEFFICIENCY-Paket, das durch Aerodynamikverbesserungen, intelligentes Generatorenmanagement, Gewichtsreduzierung, motorische Optimierung und reduzierten Rollwiderstand den Kraftstoffverbrauch vermindert. Für die volumenstarken Modelle A 150 und A 170 BlueEFFICIENCY entwickelte Mercedes-Benz 01 Innerhalb weniger Wochen präsentierte Mercedes-Benz die neuen Generationen der M-, B- und A-Klasse (v.l.n.r.).

20 Neue, größere Außenspiegelgehäuse in Wagenfarbe zieren die neuen Generationen der A- und B-Klasse. 02 Die A-Klasse bietet als einziges Fahrzeug in seinem Segment das System Advanced Parking Control eine intelligente Verknüpfung von PARKTRONIC und elektrischer Lenkung. 03 Blinkende Bremsleuchten in der A- und B-Klasse tragen dazu bei, Auffahrunfälle bei Notbremssituationen zu vermeiden. 04 Stilistischer Feinschliff und hochwertige Materialien im Interieur der neuen M-Klasse. Tuscaloosa USA 33 N 87 W Sindelfingen Deutschland 48 N 9 O Rastatt Deutschland 48 N 8 O 03 eine neue ECO Start-Stopp-Funktion, die den Motor zum Beispiel bei Ampelstopps abschaltet. Die Mercedes-Benz Entwicklung hat das System in 175 Versuchswagen erprobt und insgesamt rund 1,2 Millionen Kilo meter abgespult. Etwa die Hälfte dieses Testmarathons waren Fahrten im Stadtverkehr, wo die neue ECO Start-Stopp-Funktion Kraftstoffeinsparungen von bis zu neun Prozent ermöglichte. B-Klasse mit bivalentem Benzin-Erdgas-Antrieb Bei der Modellpflege der B-Klasse bestand ein Projektschwerpunkt in der Umsetzung eines bivalenten Benzin-Erdgas-Antriebs für den Sports Tourer. Der B 170 NGT BlueEFFICIENCY fährt bei gleicher Motorleistung sowohl mit Erdgas als auch mit Superbenzin und ist dadurch besonders innovativ, wirtschaftlich und umweltverträglich. Es ist uns gelungen, für diese Antriebslösung eine äußerst innovative Ventil- und Gasflaschentechnik gemeinsam mit den Lieferanten darzustellen, so Steffen Mauersberger. Bei einem NEFZ-Gesamtverbrauch von 7,3 Litern Superbenzin und 4,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometern erreicht der Mercedes-Benz B 170 NGT BlueEFFICIENCY eine Gesamtreichweite von über Kilometern. Mit welcher Antriebsenergie der Motor versorgt werden soll, entscheidet der Autofahrer per Tastendruck am Multifunktionslenkrad. Modellpflege der M-Klasse Bei der Modellpflege der Mercedes-Benz M-Klasse ging es in erster Linie darum, wie man einen erfolgreichen Premium-SUV noch verbessern kann. Dabei galt es, die Rückmeldung der Kunden und der Händler ebenso zu berücksichtigen wie die Anforderungen der technischen Konzepte auf Seiten der Entwicklung, erklärt Sabine Klapka, Projektmanagerin M/R/ GL (PMC/421). Das Interieur der neuen Generation wurde durch hochwertige Materialien aufgewertet, ein weiterer Fokus lag auf dem Infotainment-System. So kommt in der M-Klasse künftig eine neu entwickelte Telematik-Generation mit verbesserter Bedienfreundlichkeit und neuen Funktionen zum Einsatz. Den Fondspassagieren stehen als Sonderausstattung 8-Zoll-Bildschirme sowie kabellose Funkkopfhörer zur Verfügung. Knapp Teile wurden im Zuge der Modellpflege der M-Klasse sowie im Änderungsjahr von GL- und R-Klasse geändert. Bei der Beschaffung der neuen Teile und Komponenten für die M-Klasse haben

21 Daimler Global Supplier Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans Erfolgreiche Modellpflege 21 wir im NAFTA-Raum angefragt, um die Nähe zum Produktionsstandort Tuscaloosa nutzen zu können. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen war die Unterstützung durch die Lieferanten sehr hoch. Zudem ist eine deutliche Tendenz spürbar, dass die Südstaaten der USA für Zulieferbetriebe der Automobilindustrie und anderer Wirtschaftszweige immer interessanter werden. Für die Produktion im Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa, Alabama, bedeutet dies in erster Linie kürzere Lieferwege und -zeiten. Die saubersten Diesel-SUVs der Welt Dass die Mercedes-Benz M-Klasse sowohl äußerlich als auch technisch überzeugt, beweist das umfangreiche Sicherheitskonzept, wie etwa das serienmäßige Insassenschutzsystem PRE-SAFE sowie NECK-PRO-Kopfstützen. Darüber hinaus war die Modellpflege der M-Klasse in die baureihenübergreifende Zielvorgabe eingebunden, mit der M-, R- und GL-Klasse die saubersten Diesel-SUV der Welt in den USA einzuführen. Durch den Einsatz von AdBlue und den nachgeschalteten SCR-Katalysator werden beim ML 320 BlueTec bis zu 80 Prozent der Stickoxide zu unschädlichem Stickstoff und Wasser reduziert. Anfangs nur für den Vertrieb in den USA geplant, soll der ML 320 BlueTec künftig auch in Europa angeboten werden. Kurze Entwicklungszeiten erfordern enge Abstimmung So unterschiedlich die Umsetzung innovativer Konzepte bei der A-, B- und M-Klasse auch sein mag, in einem sind sich die beiden Projektmanager im Serieneinkauf einig: Angesichts der immer kürzer werdenden Technologiezyklen und Entwicklungszeiten gehört die Abstimmung der Prozesse und die Einhaltung der Projektmeilensteine zu den großen Herausforderungen diese wurden erfolgreich gemeistert, so Sabine Klapka. Und Steffen Mauersberger ergänzt: An dieser Stelle ist eine intensive Zusammenarbeit zwischen den cross-funktionalen Projektteams und den Zulieferern von entscheidender Bedeutung. 04

22 22 Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans One vision One future Daimler AG

23 Daimler Global Supplier Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans One vision One future 23 One vision One future Im Oktober hatte Beijing Benz-DaimlerChrysler Automotive Co. Ltd. (BBDC), ein Joint Venture der Daimler AG und dem chinesischen Partner BAIC, zum ersten BBDC Supplier Forum nach Peking geladen. Im Zentrum stand der Austausch über aktuelle Herausforderungen und künftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Peking China 39 N 116 O Die Zukunft Standort China Am 15. Oktober 2008 hatte Beijing Benz-DaimlerChrysler Automotive Co. Ltd. (BBDC) zum ersten internationalen Lieferantenforum in China eingeladen. Im Vordergrund stand das Ziel, weitere chinesische Lieferanten für die lokale Fertigung zu gewinnen und die Attraktivität des Standortes zu Die BBDC-Lieferkette in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Form möchte ich mit einem Formel-1-Team vergleichen. Jedes Teammitglied ob Tier-1- oder Tier-4-Lieferant ist ausschlaggebend für unseren Erfolg. Günter Butschek unterstreichen. Das Forum, das im Produktionswerk von BBDC in Peking stattfand, wurde von über 300 Teilnehmern besucht, darunter Lieferantenvertreter, Regierungsbeamte sowie Führungskräfte der Beijing Automotive Industrial Holding Company (BAIC) und der Daimler AG. Gemeinsam zum Erfolg Günter Butschek, Präsident und CEO der BBDC, begrüßte die Teilnehmer des Lieferantenforums auf dem Werksgelände. Bei BBDC findet derzeit eine umfassende Lokalisierungsinitiative statt. Aus diesem Grund sind ein produktiver und offener Dialog mit unseren wichtigsten Partnern über die 01 Rund 300 Teilnehmer kamen zum ersten BBDC Supplier Forum nach Peking. 02 Frank W. Deiß, Leiter Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans, betont die hohe Erwartungshaltung gegenüber den Lieferanten. 03 Ulrich Walker, Vorstand Daimler Northeast Asia, im Gespräch mit Zulieferern. gesamte Lieferkette hinweg und insbesondere die Förderung der von uns erwarteten hohen Standards in Bezug auf Qualität, Kosten, Technologie und Logistik maßgeblich. Aus gegebenem Anlass verwies Butschek auf das parallel stattfindende Formel-1-Rennen um den Großen Preis von China in Shanghai Die BBDC-Lieferkette in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Form möchte ich mit einem Formel-1-Team vergleichen. Jedes Teammitglied ob Tier-1- oder Tier-4-Lieferant ist ausschlaggebend für unseren Erfolg. Hohe Erwartungen an die Zulieferer Das eintägige Forum bot eine Plattform, um Chancen und Herausforderungen einer solchen Teamarbeit zwischen der Daimler AG, dem Partner BAIC, der BBDC sowie den Zulieferern zu diskutieren. Frank W. Deiß, Leiter Procurement Mercedes-Benz Cars and Vans (PMC), erläuterte das Engagement im Einkauf der Daimler AG: Anfang 2008 haben wir eines der größten Teams aus Mercedes-Benz-Einkäufern hier in Peking auf gebaut. Dies spiegelt das große Engagement von Mercedes-Benz in der chinesischen Automobilindustrie wider. Umgekehrt, so Deiß, sei dieses Das Qualitätsversprechen, durch das sich die Marke Mercedes-Benz auszeichnet, können wir nur mit einer leistungsstarken Lieferantenbasis erfüllen. Frank W. Deiß Engagement der Daimler AG auch an eine hohe Erwartungshaltung gegenüber den Lieferanten geknüpft: Das BBDC-Werk in China und alle Werke weltweit, die an der Herstellung von Mercedes-Benz-Fahrzeugen beteiligt sind, geben dem Kunden ein Qualitätsversprechen. Das Qualitätsversprechen, durch das sich diese Marke auszeichnet, können wir nur mit einer leistungsstarken Lieferantenbasis erfüllen.

24 24 One vision One future Daimler AG Das Motto: One vision One future Auf sogenannten Market Places (Marktplätzen) wurde den Teilnehmern des Lieferantenforums die Gelegenheit geboten, sich über die Themen Einkauf, Logistik, Entwicklung, Qualitäts- und Reifegradmanagement zu informieren und auszutauschen. Nach dem Rotationsprinzip konnten alle Lieferanten die einzelnen Stände durchlaufen. Zusätzlich wurde ein geführter Rundgang durch die Produktionshallen der BBDC angeboten. Unter dem Motto One vision One future wurde den Teilnehmern vor Augen geführt, dass der Weg zum gemeinsamen Erfolg nur über eine leistungsorientierte Zusammenarbeit führt, die höchste Standards in punkto Qualität, Kosten, Technologie und Logistik erfüllt. 01 Perspektiven für starke Zulieferpartner Die Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Produktionsstandorte ist ausschlaggebend für lokale Beschaffungsumfänge der BBDC, aber auch für die Sourcing-Aktivitäten der Daimler AG. Diese langfristige Perspektive berge Möglichkeiten für chinesische Lieferanten, die sich durch besondere Leistung auszeichnen, so Ulrich Walker, Vorstand Daimler Northeast Neben dem Ausbau ihrer BBDC-Aktivitäten haben sowohl die chinesischen als auch die internationalen Lieferanten des heutigen Forums Möglichkeiten, weitere Daimler-Geschäfte in China zu begleiten. Ulrich Walker Asia: Neben dem Ausbau ihrer BBDC-Aktivitäten haben sowohl die chinesischen als auch die internationalen Lieferanten des heutigen Forums Möglichkeiten, weitere Daimler-Geschäfte in China zu begleiten. Im Zuge des weiteren Ausbaus unserer Produktion von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen in China, in Kooperation mit unseren Partnern, steigt die Anzahl der Teile und Komponenten, die wir in China beziehen, weiterhin exponentiell. 02 Langfristig erfolgreiche Lieferantenkooperation Die BBDC ist ein 50:50 Joint Venture zwischen der Daimler AG und dem chinesischen Partner BAIC. Das hochmoderne Produktionswerk der BBDC südöstlich von Peking nahm vor gut zwei Jahren den Betrieb auf. Dort werden unter anderem die Mercedes-Benz Limousinen der C- und E-Klasse für den lokalen Markt gefertigt. Möglichkeiten, die Produktion auf weitere Modelle auszuweiten, werden derzeit geprüft. Umso wichtiger ist es für das Unternehmen, die Voraussetzungen für eine langfristig erfolgreiche Lieferantenkooperation zu legen. Diese Botschaft gab auch Frank W. Deiß den Teilnehmern des BBDC Supplier Forum mit auf den Weg: Ich bin sicher, dass alle unsere Bemühungen sowie die enge Zusammenarbeit auf einem der vielversprechendsten Märkte zum Erfolg führen werden. Lassen Sie uns mit Ihrem Engagement gemeinsam die Zukunft gestalten! 01 Günter Butschek, Präsident und CEO der BBDC, hebt die Bedeutung des intensiven Austauschs für eine erfolgreiche Lieferantenkooperation hervor. 02 Die Teilnehmer des Lieferantenforums nutzen die Gelegenheit zu intensiven Gesprächen. 03 Auf sogenannten Market Places (Marktplätzen) werden Themen aus Einkauf, Logistik, Entwicklung und Qualität präsentiert und diskutiert. 03

25 Daimler Global Supplier Procurement Trucks and Buses Innovation als Antrieb 25 Innovation als Antrieb Procurement Trucks and Buses (PTB) nutzt die Potenziale des globalen Einkaufs, um den Erfolg der amerikanischen Busmarke Orion zu sichern. Stuttgart Deutschland 48 N 9 O Mississauga Kanada 43 N 79 W 01 Die nächste Generation der erfolgreichen Orion Stadtbusse heißt Orion VII. 02 Die Mitarbeiter des Einkaufsbereichs PTB/54 in Mississauga, Kanada. Entwicklungsleistung Orion ist eine der jüngsten Marken der Daimler AG in Nordamerika. Und sie gilt als besonders innovativ. Der Aufstieg vom kleinen Bushersteller im Jahre 1975 zu einem der führenden Busmarken Nordamerikas ist zweifelsohne eine große unternehmerische Entwicklungsleistung. Den Antrieb dazu gaben vor allem wegweisende technische Entwicklungen: Ein Meilenstein im Personentransport war die Einführung des Niedrigflur-Busses Orion II im Jahre Weitere innovative Konzepte, die dem Fahrgast mehr Komfort und dem Betreiber höhere Wirtschaftlichkeit bieten, wurden in den Folgejahren erfolgreich umgesetzt. Bereits Ende der 1990er Jahre stieg Orion gemeinsam mit BAE Systems in die Hybrid-Technologie ein und setzte damit einen weiteren Meilenstein, der die Busse von Orion bis heute zu den umweltfreundlichsten der Welt macht. Nicht zuletzt deshalb ist die Daimler AG der weltweit führende Hybridbus-Hersteller. Beschaffung für Orion Die große Innovationskraft und starke Marktposition von Orion wird auch vom weltweiten Einkauf strategisch und operativ gestärkt. Der Einkauf für Orion ist in Procurement Trucks and Buses integriert und dem Bereich PTB/5 unter der Leitung von Dr. Dagmar Schulenburg zugeordnet. Dieser Bereich verantwortet die Beschaffungsumfänge für Daimler Buses North America mit einem Volumen von mehr als 200 Millionen Euro. Davon fällt rund ein Drittel auf die Beschaffung der Hybrid-Komponenten. Das Produktions programm von Daimler Buses North America umfasst neben den Bussen von Orion auch den Dodge Sprinter, der in Greensboro, North Carolina (USA), montiert wird. Kontinuierliche Weiterentwicklung Während die Rahmen und Karosserien der Orion Stadt- und Transitbusse in Mississauga rund 25 Kilometer westlich von Toronto, Kanada gefertigt werden, erfolgt die finale Montage und Auslieferung im Schwesterwerk Oriskany im US-Bundesstaat New York. Die kontinuierliche Verbesserung von Technologien und Prozessen innerhalb des Produktionsverbunds der Werke und Zulieferer treibt das Geschäft von Orion seit Jahren mächtig an und wird dies auch in Zukunft tun. Mit unseren innovativen Produkten stellen wir unsere bestehenden Kunden zufrieden und erschließen neue Märkte. Um diese Tendenz weiterverfolgen zu können, brauchen wir eine stabile Lieferantenstruktur, die neue Produkte und Technologien genauso engagiert vorantreibt wie wir, erklärt Mark Renton, Leiter PTB/54. Das gilt zum Beispiel für die Weiterentwicklung der Speicherkapazität und Energieeffizienz insbesondere der Lithium- Ionen- Batterien für Hybridsysteme. Ziel ist es, im Hinblick auf die ab 2010 geltenden Abgasbestimmungen der Environmental Protection Agency EPA in den USA die diesel-elektrische Hybridbus-Technologie kontinuierlich zu perfektionieren. Die damit verbundenen technischen Änderungen betreffen den Motor, aber auch Lenksystem und Rahmen sowie die Anordnung der Komponenten auf dem Dach des Fahrzeugs. Andreas Strecker, Präsident und CEO Daimler Buses North America: Mit dieser Weiterentwicklung wird Daimler auf dem Hybridbusmarkt in Nordamerika weiterhin an der Spitze der technologischen Innovationen bleiben Potenziale des globalen Einkaufs Ein Schwerpunkt der Arbeit von PTB/5 liegt darin, globale Beschaffungsaktivitäten optimal auf die Anforderungen des lokalen Einkaufs abzustimmen. So unterstützt das globale Lead- Buying-System von PTB die Beschaffungsaktivitäten der Einkäufer von PTB/54 vor Ort. Der Aufbau einer parallelen Organisation mit klaren Verantwortungen und die Harmonisierung globaler Prozesse unterstützt die Zusammenarbeit zusätzlich. Dabei erweist sich der Austausch von Best Practices und Benchmark-Prozessen mit anderen Einkaufsbereichen der Daimler AG als ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor, wie Dr. Dagmar Schulenburg betont: Unser Ziel ist es, gerade im Hinblick auf alternative Antriebe eng mit den Kollegen zusammenzuarbeiten, um die Potenziale unserer weltweiten Einkaufsorganisation noch besser ausschöpfen zu können. DAIMLER BUSES NORTH AMERICA Daten und Fakten Weltmarktführer bei Hybridbussen Mitarbeiter Absatz (Stand 2007): 647 Orion Busse, 136 Setra Busse, 117 Dodge Sprinter Produktneuheit: Orion VII Standorte: Mississauga, Ontario (CAN), Oriskany, NY, und Greensboro, NC (beide USA) QUELLE: DAIMLER AG IHR ANSPRECHPARTNER Mark Renton, PTB/54 mark.renton@dcbusna.com

26 26 Procurement Trucks and Buses Dialog für den gemeinsamen Erfolg Daimler AG 01 Andreas Renschler begrüßt die Teilnehmer des ersten Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue auf der IAA Nutzfahrzeuge. Dialog für den gemeinsamen Erfolg Im Rahmen der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hatte die Daimler AG Kernlieferanten aus aller Welt zum ersten Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue eingeladen. Das Motto der Veranstaltung: Intensify our Dialogue.

27 Daimler Global Supplier Procurement Trucks and Buses Dialog für den gemeinsamen Erfolg 27 Perfekter Rahmen für den Dialog Am Abend des 26. September 2008 schlossen die Pforten der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover pünktlich um 18 Uhr. Während die meisten Besucher zu den Ausgängen strömten, steuerten einige direkt auf den Stand von Mercedes-Benz zu. Die Daimler AG hatte zum ersten Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue eingeladen. Intensify our Dialogue stand als Motto über der Veranstaltung, und mehr als 300 Kern lieferanten aus aller Welt fanden sich zwischen den Produktneuheiten ein, um diese Gelegenheit zum Gespräch zu nutzen. Es sollte ein Austausch unter Lieferanten werden, vor allem aber mit dem Top-Management der Geschäftsbereiche Daimler Trucks und Daimler Buses. Mitglieder eines Gewinnerteams Dass der Dialog im Zentrum dieser Veranstaltung stehen würde, machte Andreas Renschler, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks, in seiner Begrüßung deutlich: Wir haben Sie zu unserem ersten Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue eingeladen, um unsere Kommunikation und dadurch unsere Zusammenarbeit zu ver- bessern. Ziel des Supplier Dialogues sei es, den Dialog mit den Zulieferern von Daimler Trucks und Daimler Buses zu verstärken. Dabei gehe es nicht darum, pauschale Preisvorstellungen und Einsparpotenziale zu kommunizieren, so Renschler, im Vordergrund stünde der faire Umgang mit den Lieferanten. Wir alle sind Teil eines Gewinnerteams, so Renschler. Und das ist auch der Grund, warum wir heute hier sind: um Ideen und Möglichkeiten zu besprechen, wie dieses Team in Zukunft noch erfolgreicher werden kann. Steigender Wertbeitrag der Lieferanten In einem moderierten Gespräch unterstrichen Stefan Buchner, Leiter Procurement Trucks and Buses (PTB), Georg Weiberg, Leiter Produktentwicklung Lkw, und Andreas Renschler, dass der Wertbeitrag von Lieferanten in den vergangenen Jahren signifikant gestiegen sei. Viele Zulieferer leisten heute einen wichtigen Beitrag für Forschung, Design und Produktion und liefern komplexe Systeme und Module. Damit hängt auch der Geschäftserfolg des weltweit größten Nutzfahrzeug-Herstellers stark von der Qualität der Zusammenarbeit mit den Lieferanten ab. Das gelte

28 Georg Weiberg, Leiter Produktentwicklung Lkw (Zweiter von links), im Gespräch mit Kernlieferanten von Daimler Trucks and Buses. 02 Stefan Buchner, Leiter Procurement Trucks and Buses (Mitte), spricht mit Teilnehmern des Supplier Dialogue über die Herausforderungen künftiger Lieferantenkooperation. 03 Auch Dr. Michael Dostal, Leiter Lkw Aggregateproduktion und Produktionsplanung (rechts), steht für direkte Gespräche zur Verfügung. 04 Andreas Renschler, Vorstandsmitglied der Daimler AG und Leiter Daimler Trucks (Zweiter von rechts), in einer der vier Dialog-Lounges. Hannover Deutschland 52 N 9 O 03 auch und gerade für die Entwicklungsbereiche, von denen Georg Weiberg zwei besonders hervorhob: Abgasnachbehandlung und Kraftstoffeffizienz. Unsere Kunden fragen nach diesen Technologien, und der Gesetzgeber fordert sie vehement ein. Als Weltmarktführer in der Nutzfahrzeugproduktion müssen wir dieser Nachfrage gerecht werden. Große Wertschätzung, hohe Erwartungshaltung Wir stehen alle vor der gemeinsamen Aufgabe, mit weniger Ressourcen schneller und besser zu werden. Aus diesem Grund müssen Hersteller und Zulieferer noch enger zusammen arbeiten, um Ideen übergreifend zu entwickeln und zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten zu generieren, so Stefan Buchner. Dabei prüfen wir gemeinsam mit unseren Lieferanten jede Möglichkeit, ohne dabei jedes Mal das Rad neu zu erfinden. Buchner betonte, dass die Wertschätzung seitens Daimler für die Lieferanten auch an eine hohe Erwartungshaltung geknüpft ist. Die Erwartung, die wir an alle Lieferanten stellen, sind Höchstleistungen in den Bereichen Qualität, Kosten, Technologie und Logistik. Bei Kernlieferanten erwarten wir zusätzlich, der bevorzugte Kunde in Neuproduktprojekten, Serienanläufen und im Aftersales zu sein, um etwa von Innovationen zu profitieren und Kapazitäten eng an unsere Nachfrage anzupassen. Im Gegenzug ver kündete Stefan Buchner auch klare Zusagen an die Lieferanten: Wir sehen es als grundlegende Verpflichtung gegenüber allen unseren Lieferanten, Vereinbarungen einzuhalten und eine offene und faire Geschäftsbeziehung zu führen. Mit unseren Kernlieferanten werden wir im Rahmen bestehender Geschäftsbeziehungen langfristige Partnerschaften eingehen und ihnen die Möglichkeit geben, gemeinsam mit uns in Emerging Markets wie Indien, Russland oder China zu wachsen. Um diese Ebene der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zu erreichen, muss ein regelmäßiger Dialog zwischen dem Top-Management beider Unternehmen stattfinden. Von unseren Partnern erwarten wir, dass sie diesen Dialog mit uns eingehen. Partnerschaft für beste Produkte Am Ende der Gesprächsrunde wandte sich Andreas Renschler an die Zulieferer: Wir möchten Ihnen ausdrücklich für Ihre erbrachten Leistungen danken. Wir sind uns über Ihren Beitrag zu unserem derzeitigen Erfolg voll bewusst! Wir benötigen heute mehr denn je Ihr Fachwissen, Ihr Engage-

29 Daimler Global Supplier Procurement Trucks and Buses Dialog für den gemeinsamen Erfolg ment und die besten Produkte und Dienstleistungen, die Sie zur Verfügung stellen können in diesem Jahr, im nächsten Jahr und in allen weiteren Jahren, die wir uns zusammen vorstellen können! Am heutigen Abend aber gehe es deshalb darum, so Renschler, Ideen, Einschätzungen und Vorschläge darüber auszutauschen, wie die partnerschaftliche Zusammenarbeit und der gemeinsame Erfolg bei der Produktion und dem Verkauf der besten Lkw und Busse der Welt noch verbessert werden kann. Austausch und positive Rückmeldung Zum Austausch gab es an diesem Abend ausreichend Gelegenheit. In vier Dialog-Lounges konnten sich die Zulieferer mit Führungskräften aus den verschiedenen Fachbereichen von Daimler Trucks und Daimler Buses austauschen. Andreas Renschler, Georg Weiberg und Stefan Buchner standen dort zusammen mit den verantwortlichen Einkaufsdirektoren ebenso Rede und Antwort wie Harald Bölstler, Leiter Daimler Trucks Asia, oder Hubertus Troska, Leiter Mercedes-Benz Lkw Europa / Lateinamerika und EvoBus- Chef Harald Landmann. Wie wichtig dieser direkte Austausch für die Liefe rantenbeziehung und den Erfolg beider Seiten ist, bringt die überaus positive Rückmeldung eines Lieferanten auf den Punkt: Die hohe Präsenz Ihres Managements und die klaren Aussagen haben nicht nur bei mir, sondern auch bei Zulieferkollegen keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit hinterlassen. Der Ansatz ist richtig, und ich darf Ihnen Wir möchten Ihnen ausdrücklich für Ihre erbrachten Leistungen danken. Wir sind uns über Ihren Beitrag zu unserem derzeitigen Erfolg voll bewusst! Andreas Renschler versichern, dass mit Kunden, mit denen wir diese Art der Zusammenarbeit pflegen durften, die größten Erfolge erzielt wurden. Nicht nur aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen seitens der Lieferanten, sondern auch um das gegebene Versprechen, den Dialog mit den Lieferanten zu intensivieren, einzulösen, wird der Daimler Trucks and Buses Supplier Dialogue in zwei Jahren auf der nächsten IAA Nutzfahrzeuge fortgesetzt werden.

30

Mehr als die Summe seiner Teile: Das Lieferantenkooperationsmodell von Daimler.

Mehr als die Summe seiner Teile: Das Lieferantenkooperationsmodell von Daimler. Mehr als die Summe seiner Teile: Das Lieferantenkooperationsmodell von Daimler. 2 Leistung wird in kw gemessen. Und Partnerschaft? 3 4 Inhaltsverzeichnis 5 8 12 16 17 20 Einführung Grundgedanken Zusammenarbeit

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Nachhaltigkeitsanforderungen der BMW Group an Lieferanten und Geschäftspartner

Nachhaltigkeitsanforderungen der BMW Group an Lieferanten und Geschäftspartner Nachhaltigkeitsanforderungen der BMW Group an Lieferanten und Geschäftspartner Unterlagen für Lieferanten und Geschäftspartner Inhalte 1. Einführung 2. Nachhaltigkeitsfragebogen 3. Fragebogen in der Lieferantenauswahl

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Lieferantenmanagement

Lieferantenmanagement Lieferantenmanagement Inhalt 1 EnBW Geschäftsmodell... 3 2 Lieferantenmanagement... 4 3 Lieferantenauswahl & Präqualifizierung... 5 4 Lieferantenportal & Supplier Self Services... 6 5 Lieferantenbewertung...

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8 Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.

Mehr

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens. Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Verhaltenskodex (Code of Conduct).

Verhaltenskodex (Code of Conduct). Verhaltenskodex. Verhaltenskodex (Code of Conduct). Dieser Verhaltenskodex ist Teil der «Bühler Essentials». Er hält die Richtlinien für unsere Leistung und unser Verhalten gegenüber unseren Kunden, Geschäftspartnern

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

Unternehmensleitbild DAMPf GmbH

Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Seite 1 von 5 Version 0.1. vom 10.8.2009 Präambel Wir die Führung und Mitarbeiter der DAMPf GmbH haben in der Vergangenheit erfolgreich Ziele umgesetzt, vertrauensvoll zusammen

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Francisco J. Garcia Sanz

Francisco J. Garcia Sanz Neue Konzepte des Lieferantenmanagements Zukünftige Strukturen der Supply Chain im Volkswagen-Konzern Francisco J. Garcia Sanz Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Ausgangssituation Ronald H. Coase

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Total Supplier Management

Total Supplier Management Einladung zum Workshop Total Supplier Management Toolbox und Methoden für ein durchgängiges und effizientes Lieferantenmanagement Praxisorientierter Vertiefungsworkshop Strategisches Lieferantenmanagement

Mehr

Gut unterwegs. Ihr kompetenter Dienstleister für Transport- und Logistiklösungen.

Gut unterwegs. Ihr kompetenter Dienstleister für Transport- und Logistiklösungen. Gut unterwegs. Ihr kompetenter Dienstleister für Transport- und Logistiklösungen. Unser Unternehmen. Zuverlässig. Dynamisch. Kundenorientiert. Moderne Logistiklösungen sind ein Zusammenspiel von höchsten

Mehr

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.

Mehr

ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN

ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Schlüssige Nachhaltigkeitsstrategien werden immer wichtiger für die Differenzierung am Markt. Das spüren wir deutlich. Nachhaltigkeit gewinnt: der Eco

Mehr

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Inhalt. 1. Einleitung 2. Vision / Mission 3. Unsere Ziele 4. Das cross-funktionale Team (CFT) 5. Die 10 Hauptinitiativen 6. Kontakte 1. Einleitung.

Mehr

Vorsprung durch Fachwissen

Vorsprung durch Fachwissen Vorsprung durch Fachwissen Reflex Training Unser Know-how und -why bringt Sie weiter Wasserführende Versorgungstechnik wird immer komplexer. Das führt zu erhöhten Anforderungen und erfordert umfangreiches

Mehr

SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG

SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt

Mehr

Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten

Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Stand: März 2014 Gummiwerk KRAIBURG GmbH & Co. KG KRAIBURG Austria GmbH & Co. KG Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Mit den Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten wollen

Mehr

VDMA Baden-Württemberg Landesverband

VDMA Baden-Württemberg Landesverband VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung

Mehr

Corporate Responsibility Grundsätze

Corporate Responsibility Grundsätze Corporate Responsibility Grundsätze der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Präambel Für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gilt das Prinzip der verantwortlichen Unternehmensführung. In diesem Dokument stellen wir

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

GREIFF Mode GmbH & Co. KG

GREIFF Mode GmbH & Co. KG GREIFF Mode GmbH & Co. KG GLIEDERUNG DATEN & FAKTEN PRODUKTBEREICHE UNSERE WERTE ANSPRÜCHE UNSERER KUNDEN DIE TEXTILE KETTE EINFÜHRUNG VERHALTENSKODEX FAIR WEAR FOUNDATION AUDITS WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG

Mehr

Corporate Real Estate Management: Volkswagen Immobilien baut seine Position als konzernweiter Immobiliendienstleister weiter aus

Corporate Real Estate Management: Volkswagen Immobilien baut seine Position als konzernweiter Immobiliendienstleister weiter aus Pressemitteilung Seite 1 von 5 Corporate Real Estate Management: Volkswagen Immobilien baut seine Position als konzernweiter Immobiliendienstleister weiter aus Als Immobiliendienstleister ist VWI weltweit

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN

Mehr

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH supplier@monitor Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH eplit GmbH, Steinsdorfstrasse 13, 80538 München Entwicklung Planung Lösung Information Technologie

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Konzernübergreifende Unternehmenswerte

Mehr

Die Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend.

Die Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend. Die Cadolto Modulbau Technologie Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude cadolto Fertiggebäude Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude Die Cadolto Modulbau Technologie Erleben Sie, wie Ihr individueller

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing

Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen

Mehr

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth.

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. METADATEN SERVICE SOFTWARE DOKUMENTE Wer seine Normen im Griff hat, ist klar im Vorteil DIN-Normen und andere technische Regeln sind wichtige

Mehr

"Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar"

Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar Friedrichshafen, 24.05.2011 "Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar" Friedrichshafen - Im Vorfeld der 18. OutDoor in Friedrichshafen (14.-17. Juli 2011)

Mehr

Gebäudesanierung. Professionell. Leidenschaftlich. Vorbildlich.

Gebäudesanierung. Professionell. Leidenschaftlich. Vorbildlich. Gebäudesanierung Professionell. Leidenschaftlich. Vorbildlich. 0116 Fides! Ein junges Unternehmen mit hohen Ansprüchen. Philosophie Umwelt Leistungen Qualität 4 6 10 12 Der Kunde steht im Mittelpunkt unsere

Mehr

1. Marke und Unternehmen

1. Marke und Unternehmen 1. Marke und Unternehmen Zahlen und Fakten Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2008 lieferte

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln

Mehr

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Inhalt Unser Ziel 4 Voller Einsatz 5 Mut zum Neuen 6 Verantwortliches Handeln 7 3 4 Unser Ziel Wir investieren in Umweltschutz, auch weil es

Mehr

eco cockpit für Hochschulen

eco cockpit für Hochschulen Umweltmanagement 2.0 eco cockpit für Hochschulen Günter Koschwitz, KATE Montag, 17. September 2012 Forum Nachhaltigkeit TU Clausthal Vier Partner: Hochschule Esslingen HTWG Hochschule Konstanz Universität

Mehr

Zentrale Controlling- und Reportingplattform mit Pentaho

Zentrale Controlling- und Reportingplattform mit Pentaho Zentrale Controlling- und Reportingplattform mit Pentaho Ein Referenzbericht mit unserem Kunden BOS it-novum.com Bildquelle: RSAG Automobillieferant setzt auf Pentaho BOS ist eine internationale Unternehmensgruppe

Mehr

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November

Mehr

Unser neues Laboreinrichtungssystem

Unser neues Laboreinrichtungssystem Unser neues Laboreinrichtungssystem Wenn ideale Funktion und gutes Design sich innovativ ergänzen, haben wir alles richtig gemacht. Ästhetischen Anspruch in gutes Design umzusetzen ist eine Sache mit innovativen

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Gastkommentar von Jörg Ziercke Vorwort von Gerd KerkhofFund Sabrina Keese 15 1 Compliance beherrscht Unternehmen immer stärker ig 1.1 Internationalisierung fördert Compliance 23 1.2 Bilanz-Skandale

Mehr

Nachhaltigkeit strategisch implementieren

Nachhaltigkeit strategisch implementieren Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken

Mehr

DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL.

DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL. DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL www.lagerhaus-traunviertel.at Lagerhaus Traunviertel egen Lagerhauspark 1 A-4595 Waldneukirchen Telefon: 07258 / 2289 Telefax: 07258 / 2289-193 E-Mail:

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

PLE Project Leadership Evaluation

PLE Project Leadership Evaluation PLE Project Leadership Evaluation Projektleiter Assessment mit PLE Evaluation von Stärken und Entwicklungsbereichen für Projektmanagement Insbesondere für Projektleiter und Führungskräfte virtueller Teams

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften

Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften Stiftungsprofil Die Stiftung ist gemeinnützig und uneigennützig tätig und dem Menschenbild Maria Montessoris verpflichtet. 1) Die Montessori Stiftung

Mehr

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

STAR Distribution Vortrag Fachkongress Druckindustrie Vom Drucker zum Kommunikationsdienstleister: Praxisbeispiel STAR Distribution

STAR Distribution Vortrag Fachkongress Druckindustrie Vom Drucker zum Kommunikationsdienstleister: Praxisbeispiel STAR Distribution STAR Distribution Vortrag Fachkongress Druckindustrie 4.0 10.11.2016 Vom Drucker zum Kommunikationsdienstleister: Praxisbeispiel STAR Distribution AGENDA 1. WIR STELLEN UNS VOR STAR COOPERATION Kurzvorstellung

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG

DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Vorwort Peer Michael Dick

Vorwort Peer Michael Dick Vorwort Peer Michael Dick Südwestmetall-Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg, Stuttgart Dieses Buch ist auf Initiative des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

TERACOM eröffnet Anfang Dezember 2001 die Geschäftsstelle Düsseldorf.

TERACOM eröffnet Anfang Dezember 2001 die Geschäftsstelle Düsseldorf. Pressemitteilung Berlin, 03.12.2001 Eröffnung der Geschäftsstelle Düsseldorf TERACOM eröffnet Anfang Dezember 2001 die Geschäftsstelle Düsseldorf. Die umfangreichen Projekte der TERACOM bei Kunden im Raum

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben

Mehr

Leitlinie für die Informationssicherheit

Leitlinie für die Informationssicherheit Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

SKF Verhaltenskodex. für Lieferanten und Unterlieferanten

SKF Verhaltenskodex. für Lieferanten und Unterlieferanten SKF Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten SKF Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten SKF Lieferanten und Unterlieferanten spielen eine wichtige Rolle in der Lieferkette und

Mehr

Baugruppenfertigung im Maschinen- und Anlagenbau. Die Lösung im Überblick. Maschinenbau. Siemens PLM Software

Baugruppenfertigung im Maschinen- und Anlagenbau. Die Lösung im Überblick. Maschinenbau. Siemens PLM Software Baugruppenfertigung im Maschinen- und Anlagenbau Die Lösung im Überblick Maschinenbau Siemens PLM Software Lösung für den Maschinenund Anlagenbau im Überblick Erfolgreiche Entwicklung zunehmend komplexer

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Neu denken Nachhaltig kommunizieren

Neu denken Nachhaltig kommunizieren Neu denken Nachhaltig kommunizieren Sustainability Communications Ihr Partner in der Kommunikation von Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist Chefsache Immer mehr Unternehmen veröffentlichen Geschäftsberichte,

Mehr

IAA Nutzfahrzeuge 2016: Efficiency Run mit 20 Prozent weniger Verbrauch

IAA Nutzfahrzeuge 2016: Efficiency Run mit 20 Prozent weniger Verbrauch Auto-Medienportal.Net: 22.09.2016 IAA Nutzfahrzeuge 2016: Efficiency Run mit 20 Prozent weniger Verbrauch In weniger als zwölf Monaten haben Mercedes-Benz und der Trailer-Hersteller Krone das Konzept vom

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

UNTERNEHMENS- LEITBILD

UNTERNEHMENS- LEITBILD UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer

Mehr

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen 0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...

Mehr

Internationale Kaffee-Einkaufspolitik

Internationale Kaffee-Einkaufspolitik Internationale Kaffee-Einkaufspolitik Stand: Juli 2016 Unser Anspruch Einfach, verantwortungsbewusst, verlässlich: Seit über 100 Jahren sind traditionelle Kaufmannswerte die Grundlage für den dauerhaften

Mehr

LÖSUNGEN FÜR DAS BEHÄLTER- UND LADUNGSTRÄGERMANAGEMENT

LÖSUNGEN FÜR DAS BEHÄLTER- UND LADUNGSTRÄGERMANAGEMENT LÖSUNGEN FÜR DAS BEHÄLTER- UND LADUNGSTRÄGERMANAGEMENT Outsourcing-Partner für das Behälter- und Ladungsträgermanagement. Die Leistungsbausteine im Überblick Unser Selbstverständnis: DIE NACHHALTIGE KOSTEN-

Mehr