Rehabilitation und Pensionsversicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rehabilitation und Pensionsversicherung"

Transkript

1 Symposium Neue Rolle der Rehabilitation in der Sozialversicherung Reintegration in den Arbeitsmarkt Rehabilitation und Pensionsversicherung Medizin. Rehabilitation unter 5 / über Medizinische Rehabilitation - Aufenthalte im Jahr männlich weiblich männlich weiblich unter 5 Jahre über 5 Jahre Arbeiter Angestellte 1

2 Berufl. Rehabilitation unter 5 / über Berufliche Rehabilitation - Umschulungsmaßnahmen im Jahr Arbeiter Angestellte männlich weiblich männlich weiblich unter 5 Jahre über 5 Jahre Entwicklung Pensionen und Rehabilitation Gibt es einen Zusammenhang in der Entwicklung Rehabilitation und Pensionen? Gewährungen von Pensionen krankheitshalber im Vergleich zu durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen an Versicherten Pensionen Rehab 2

3 Entwicklung Pensionen und Rehabilitation Gewährungen von Pensionen krankheitshalber - Herz Kreislauf im Vergleich zu durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen an Versicherten Pensionen Herz-Kreislauf Rehab Entwicklung Pensionen und Rehabilitation Gewährungen von Pensionen krankheitshalber - Stütz- und Bewegung im Vergleich zu durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen Pensionen Orthop. Rehab 3

4 Entwicklung Pensionen und Rehabilitation Gewährungen von Pensionen krankheitshalber - Psychiatr. Erkr. im Vergleich zu durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen Pensionen Psych. Rehab Kompetenzfelder und Finanzierungsströme Derzeitige Rechtslage Medizinische Reha Berufliche Reha Finanzierung Ab 214 Medizinische Reha Finanzierung 1% bzw. 5% Berufliche Reha Sonstige* Maßnahmen Umschulungsgeld AM S * Sonstige der Arbeitsmarktintegration dienende Maßnahmen ( 16 AMPFG) 4

5 Kompetenzzentrum Begutachtung in der PVA PV-Träger trifft Feststellungen: Kompetenzzentrum Begutachtung One-Stop-Shop Bescheid gem. 367 Abs 4 ASVG! Entscheidungskompetenz liegt nach wie vor bei der PV! - ob Invalidität/Berufsunfähigkeit nach 255 Abs 1 und 2 oder 273 Abs 1 (Berufsschutz!) oder nach 255 Abs 3 oder 273 Abs 2 ( ungelernte ArbeiterInnen und Angestellte) vorliegt, - ob IV/BU voraussichtl. sechs Monate andauern wird - ob (wenn Berufsschutz besteht) berufliche Rehab-Maßnahmen zweckmäßig und zumutbar sind - für welches Berufsfeld die versicherte Person durch diese Maßnahmen qualifiziert werden kann Pension Berufliche Reha Medizinische Reha kein Anspruch Kompetenzzentrum Begutachtung in der PVA Einheitliche Begutachtungsstelle im Bereich ASVG ( 37g) Gutachten arbeitsmarktbezogen medizinisch berufskundlich Dienstleister für AMS & andere Träger Fälle Gesundheitsstraße alt Auftrag durch AMS Fälle zur Feststellung der Invalidität 255a / 273a Fälle im Zusammenhang mit einem BU/IV-Pensionsantrag 5

6 Kompetenzzentrum Begutachtung in der PVA Ablauf der Gutachtenerstellung in der PVA Erstellung der medizinischen Gutachten mit Reintegrationsprognose: inwieweit ist REHABILITATION aus medizinischer Sicht zweckmäßig und zumutbar Berufsfindung (Voraussetzung: Berufsschutz) Ergebnis enthält im Idealfall drei konkrete Berufsvorschläge mit Priorisierung, die seitens externer Vertragspartner (z.b. BBRZ) im Einvernehmen mit dem/der Versicherten vorzunehmen ist. Erstellung von Gesamtgutachten und Bescheid Im Bedarfsfall: Beiziehung eines Berufskundlers Berufl. Reha: Konkrete Maßnahme wird durch das AMS ausgewählt Abläufe und Schnittstellen ab 214 Antrag auf BU/IV-Pension dauernd BU/IV a) berufliche Reha zweckmäßig und zumutbar (Voraussetzung: Berufsschutz) Schnittstelle AMS (Verfahren Umschulungsgeld) Übermittlung Bescheid (Ablehnung, 3 Berufe mit Priorisierung) und Gutachten Finanzierung zur Gänze, jährlich im Nachhinein oder b) Gewährung Pension vorübergehend BU/IV (mind. 6 Monate) a) berufliche Reha zweckmäßig und zumutbar (Voraussetzung: Berufsschutz) Schnittstelle AMS (Verfahren Umschulungsgeld) Übermittlung Bescheid (Ablehnung, 3 Berufe mit Priorisierung) und Gutachten Finanzierung zur Gänze, jährlich im Nachhinein oder b) Medizinische Reha Schnittstelle KV (Anspruch Rehabilitationsgeld) Übermittlung Bescheid und Gutachten Anmeldung zur Teilversicherung 6

7 Abläufe und Schnittstellen ab 214 IP/BUP-Antrag Berufsgeschützte unter 5 PVA Kompetenzzentrum Begutachtung im Bedarfsfall AMS/Berufskunder dauernd invalid/berufsunfähig vorübergehend invalid/berufsunfähig nicht invalid/berufsunfähig berufl. Rehab nicht zumutbar bzw. nicht zweckmäßig grundsätzlich berufl. Rehab zumutbar und zweckmäßig negativ Berufsfindung (extern) positiv dauernde BUP/IP keine Pension/ -> Rehabgeld keine Pension/ -> Rehabgeld keine Pension mit Berufsfeld keine Pension Anm: medizin. Reha immer möglich GKK > Rehabgeld GKK > Rehabgeld AMS - Maßnahme + Umschulungsgeld Erstellung einer Berufedatenbank mittels MELBA (Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit) Grund: Neue Regelungen (SRÄG 212) stellen höhere Anforderungen an die Aussagekraft des Leistungskalküls. Ziel: Insbesondere, da im Bescheid das Berufsfeld festzulegen ist. Das Leistungskalkül ist wesentlich für die Beurteilung der Zweckmäßigkeit und Zumutbarkeit von beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen. Erstellung eines Anforderungsprofils bei 1 Berufsbildern (ca. 3 4 originäre Berufe) Erfassung von mehr als 8 % der relevanten Berufsbilder bei Anträgen auf BU/IV-Pension pro originärem Berufsbild (z.b. Tischler) - Erstellung des durchschnittlichen Anforderungsprofils (z.b. Montagetischler) - Erstellung des Mindestanforderungsprofils (z.b. Maschinentischler) - Festlegung der/des Verweisberufe/s (z.b. Einrichtungsberater) 7

8 Erstellung einer Berufedatenbank mittels MELBA (Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit) Inhalt: Datenbank enthält für die einzelnen Berufe einschließlich Verweisungsberufe ein somatisches Anforderungsprofil + ein psychisch/geistiges Anforderungsprofil mit 29 Schlüsselqualifikationen Ablauf: 1. Halbjahr 213: Projektentwicklung 2. Halbjahr 213: Vorprojekt 1. Halbjahr 214: Evaluation, Adaptierung laut Vorprojekt 2. Halbjahr 214: Pilotprojekt Datenbankanwendung in den Landesstellen Wien, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg 1. Halbjahr 215: Beginn der Ausrollung auf alle Landesstellen Danach ergänzende Befüllung der Datenbank bis Ende 216 ÖBAK - Akademie für f ärztliche und pflegerische Begutachtung ( 37g Abs 4 ASVG) Akademie bietet österreichweit einheitliche Aus- und Fortbildung von Ärzten und Pflegefachkräften zu Gutachtern Schulungsbetrieb wird Ende 213/Anfang 214 anlaufen Rechtsträger der Akademie ist ein gemeinnütziger Verein - ordentliche Mitglieder: PVA, AUVA, VAEB, SVA, SVB und BVA - außerordentliche Mitglieder: ÖAK, ÖGKV Derzeit in Konstituierung / Verzögerung aufgrund teilweise fehlender ministerieller Genehmigungen 8

Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation

Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation SVÄG 2012 Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation Überblick - IV/BU in Zahlen 2012 Kundenkreis gesamt: Anträge: 61.700 / NZG: 22.771 (37% Gewährungen)

Mehr

Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen.

Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. Der Mensch im Mittelpunkt LSO 1 Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension Was gibt es Neues? Vieles ändert sich ab 1. Jänner 2014 2 Was

Mehr

Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS

Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS Günther Leitner AMS Österreich 13. November 2013 SRÄG 2012: Berufl. Reha Paradigmenwechsel: Durchführung der beruflichen

Mehr

Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension

Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension Schwarz Landesstellendirektion Wien Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension Leistungen der PVA aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit Geminderte Arbeitsfähigkeit Versicherungsfall der

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION

SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION 1 SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION UPDATE Rehabilitation 2014 Allgemeines zu Rehabilitation und Pensionsreformen 2 Zur Historik 3 Rehabilitation

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop

Herzlich Willkommen. zum Workshop Herzlich Willkommen zum Workshop des ExpertInnenkreises! Eisenstadt, 14.11.2013 1 Kommunikationsplattform Gesundheit fördert Beschäftigung 2 Ziele Etablierung eines österreichweiten Kommunikationskanals:

Mehr

Rückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015

Rückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015 von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck Informationsveranstaltung 27.10.2015 Waisenpension Voraussetzungen für die Waisenpension sind: Tod eines Elternteiles ( Versicherungsfall ), das Vorliegen einer

Mehr

Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich

Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Der Stellenwert der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Der Stellenwert der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Die Österreichische Sozialversicherung

Mehr

Invalidität - neu. Dr. Johannes Pflug. Invalidität - neu/ Dr. Pflug

Invalidität - neu. Dr. Johannes Pflug. Invalidität - neu/ Dr. Pflug Invalidität - neu Dr. Johannes Pflug Invalidität neu Wegfall befristeter Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pensionen für Personen, die am 1.1.2014 das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (Aufhebung

Mehr

Reform des Invaliditätspensionsrechts

Reform des Invaliditätspensionsrechts Reform des Invaliditätspensionsrechts (SRÄG 2012, BGBl. I 3/2013, SVÄG 2013, BGBl I 86/2013) Mit 1.1.2014 tritt eine umfassende Reform des Invaliditätspensionsrechts in Kraft. Ziel dieser Reform ist, Menschen

Mehr

Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen durch das SRÄG 2012. Dir.-Stv. Helmut Sacher

Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen durch das SRÄG 2012. Dir.-Stv. Helmut Sacher Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen Dir.-Stv. Helmut Sacher Ziel Schaffung bzw. Änderung von Rahmenbedingungen, die zur Annäherung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters an das Regelpensionsalter

Mehr

Lässt sich Rehabilitation verordnen? Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Österreich

Lässt sich Rehabilitation verordnen? Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Österreich Lässt sich Rehabilitation verordnen? Erfolgsfaktoren und Systemgrenzen mitwirkungspflichtiger Rehabilitationsprogramme im Kontext der aktuellen österreichischen Sozialrechtsreform Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer

Mehr

» Die befristete Invaliditätspension wird vollständig abgeschafft.

» Die befristete Invaliditätspension wird vollständig abgeschafft. IP Neu : Die Reform der Invaliditätspension Ziel: Weniger Invaliditätspensionen, dafür verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Die geringeren Pensionskosten und

Mehr

IP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension

IP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension IP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension Ziel: Weniger Invaliditätspensionen, dafür verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Die geringeren Pensionskosten

Mehr

Präambel. zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011

Präambel. zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011 Präambel zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011 Gem. 79c ASVG hat der Hauptverband jährlich, erstmalig für das Kalenderjahr 2011, bis zum 30. September einen Bericht über

Mehr

Durchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger

Durchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger Rehabilitationsgeld ab 1.1.2014 in der Krankenversicherung Durchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger OÖ Gebietskrankenkasse Neue Aufgaben

Mehr

Neue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen

Neue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Neue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen mit besonderem Blick auf Personen ohne vorzeitigen Pensionszugang Mag. Eva Fischlmayr, Jänner 2014 KundInnen mit Beeinträchtigungen 2013; OÖ / Österreich

Mehr

Feststellung der Arbeitsfähigkeit in Österreich

Feststellung der Arbeitsfähigkeit in Österreich Feststellung der Arbeitsfähigkeit in Österreich Wer stellt Arbeitsfähigkeit PV-Träger insbesondere die Pensionsversicherungsanstalt KV-Träger bzw. Krankenkassen Das Arbeitsmarktservice Die Länder fest?

Mehr

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeits- pension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at

Mehr

SOZIALVERSICHERUNG. Die entsprechenden Anträge sind beim zuständigen Krankenversicherungsträger einzubringen.

SOZIALVERSICHERUNG. Die entsprechenden Anträge sind beim zuständigen Krankenversicherungsträger einzubringen. 1.1. KRANKENVERSICHERUNG Die Krankenversicherung trifft Vorsorge: SOZIALVERSICHERUNG für die Früherkennung von Krankheiten: Jugendlichenuntersuchungen und Vorsorge-(Gesunden-)untersuchungen; für den Versicherungsfall

Mehr

Berufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen

Berufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen Berufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen 24. Juni 2015 Dr. Ernestine Strobl Berufliche Rehabilitation für wen und warum Im Zentrum der Beruflichen Rehabilitation stehen

Mehr

Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension

Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at

Mehr

Innovative Ansätze in der medizinisch-beruflichen Reha

Innovative Ansätze in der medizinisch-beruflichen Reha Innovative Ansätze in der medizinisch-beruflichen Reha 1. Einleitung 30 2. Kennzahlen zu krankheitsbezogenen Leistungen der Pensionsversicherungsanstalt 31 3. Erwerbstätigkeit in Österreich 34 4. Integrierte

Mehr

Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension

Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at

Mehr

Sozialversicherungs-Systeme in Österreich

Sozialversicherungs-Systeme in Österreich Sozialversicherungs-Systeme in Österreich Schwerpunkt: Krankenbehandlung Heilbehelfe Hilfsmittel Andrea Fink Übersicht 1. Sozialversicherungsträger in Österreich 2. Gesetzliche Grundlagen (Krankenversicherung

Mehr

Entwurf. Artikel 1 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977

Entwurf. Artikel 1 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977 399/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 15 1 von 15 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz,

Mehr

Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (84. Novelle zum ASVG)

Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (84. Novelle zum ASVG) 26/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 10 1 von 10 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz,

Mehr

(Re)Integration als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements

(Re)Integration als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements (Re)Integration als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements Fokus gesunder Arbeitsplatz Bundes-Bedienstetenschutzgesetz Prävention und Arbeitsschutz Evaluierung Präventivfachkräfte (ArbeitsmedizinerIn,

Mehr

1. SOZIALVERSICHERUNG

1. SOZIALVERSICHERUNG 1.1. KRANKENVERSICHERUNG Die Krankenversicherung trifft Vorsorge: 1. SOZIALVERSICHERUNG für die Früherkennung von Krankheiten: Jugendlichenuntersuchungen und Vorsorge-(Gesunden-)untersuchungen; für den

Mehr

Berufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation

Berufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation Berufliche und soziale Maßnahmen 18 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

INVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014

INVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014 strada OÖ Interessensvertretung exit-sozial INVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014 Ablauf: 1. Begrüßung 2. Einführung in das Thema Dr. Hofer, Sozialministerium 3. Gruppendiskussionen 4.

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Jänner 2013 Teil I

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Jänner 2013 Teil I 1 von 23 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Jänner 2013 Teil I 3. Bundesgesetz: Sozialrechts-Änderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 (NR: GP XXIV RV 2000 AB 2028 S. 184.

Mehr

Leistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz?

Leistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Leistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Hubert Seiter, Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Pensionsantragsteller

Pensionsantragsteller Pensionsantragsteller / innen 19 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Vortrag 10.10.2013. Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at. Mag. Karl Wechselberger

Vortrag 10.10.2013. Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at. Mag. Karl Wechselberger Vortrag Mag. Karl Wechselberger 10.10.2013 Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at Erwerbsunfähig als Versicherungsvermittler! Was nun? Veränderung des Verhältnisses

Mehr

Projektvorstellung. invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität. im Rahmen der Enquete fit2work

Projektvorstellung. invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität. im Rahmen der Enquete fit2work invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität Projektvorstellung im Rahmen der Enquete fit2work Mag. Martin Zach BMASK S II, Projektleiter Rahmen-Gesundheitsziele (Bundesgesundheitskonferenz

Mehr

Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt beschlossene Änderungen

Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt beschlossene Änderungen Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt beschlssene Änderungen Eine Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspensin gebührt nur mehr bei dauerhafter Invalidität bzw. Berufsunfähigkeit und anstelle der befristeten

Mehr

Familienname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Ist nur auszufüllen, wenn der Zuschusswerber/die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person ist.

Familienname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Ist nur auszufüllen, wenn der Zuschusswerber/die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person ist. An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit)

Mehr

DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH

DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER SELBSTÄNDIGEN Quantitative Entwicklung gesetzliche Regelungen Herausforderungen Berlin - 02. März 2012 Josef Bauernberger

Mehr

Workshop 3. Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft. Prof. Dr. Rudolf Müller

Workshop 3. Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft. Prof. Dr. Rudolf Müller Workshop 3 Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft Prof. Dr. Rudolf Müller Workshop Neue Strategien Ambulant und / oder Stationär r? Die Ausrichtung der med. Reha

Mehr

Enquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK

Enquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK Enquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK Psychische Erkrankungen und Invalidität Prof. Dr. Rudolf Müller Chefarzt der PVA Epidemiologie der Depression Enquete

Mehr

Wiener Mindestsicherung Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung

Wiener Mindestsicherung Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung Wiener Mindestsicherung Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung Fachbereich Mindestsicherung Dezember 2010 Folie 1 Wiener Sozialzentren Organisation 10 Wiener Sozialzentren 1 Erstantragszentrum

Mehr

WAS IST NEU 2014 PFLEGE, PENSIONEN, ARBEITSMARKT, ARBEITSRECHT, KONSUMENTENSCHUTZ

WAS IST NEU 2014 PFLEGE, PENSIONEN, ARBEITSMARKT, ARBEITSRECHT, KONSUMENTENSCHUTZ WAS IST NEU 2014 PFLEGE, PENSIONEN, ARBEITSMARKT, ARBEITSRECHT, KONSUMENTENSCHUTZ Was ist neu 2014? WAS IST NEU 2014? PFLEGE 3 Pflegekarenz und Pflegeteilzeit 3 Bessere Vereinbarkeit von beruflichen und

Mehr

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7 An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Zuschuss zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung ( Wechsel einer selbständigen Betreuungskraft oder zusätzliche selbständige Betreuungskraft

Mehr

Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung 14.03.2014

Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung 14.03.2014 Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung 14.03.2014 Am 14.03.2014 hat im Austria Center Vienna die Konferenz der Kommunikationsplattform Gesundheit fördert Beschäftigung unter dem gleichnamigen Titel

Mehr

PSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung

PSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in

Mehr

Newsletter. Vorwort der Geschäftsführung. Unser kompetentes Team freut sich auf Ihre Anfragen! Ausgabe 1 Herbst 2015

Newsletter. Vorwort der Geschäftsführung. Unser kompetentes Team freut sich auf Ihre Anfragen! Ausgabe 1 Herbst 2015 Newsletter Ausgabe 1 Herbst 2015 Vorwort der Geschäftsführung Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Das Team der Versicherungs- und Schadensbüro GmbH (VSB) freut sich Ihnen seinen ersten Newsletter übermitteln

Mehr

Eingliederungsmanagement als wichtige Säule im BGM Fit2work-Betriebsberatung

Eingliederungsmanagement als wichtige Säule im BGM Fit2work-Betriebsberatung Eingliederungsmanagement als wichtige Säule im BGM Fit2work-Betriebsberatung 21. Jänner 2015 Mag.a Renate Czeskleba, Dr.in Irene Kloimüller MBA Programmleiterinnen Drei Ziele des Arbeits- und Gesundheitsgesetzes:

Mehr

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7 An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Zuschuss zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung Wechsel einer selbständigen Betreuungskraft oder / und Betreuung durch eine zusätzliche

Mehr

DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG

DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG REFORMÜBERBLICK / REFORMEN SEIT 2000 / STATUS QUO Johann Stefanits Wien, 18. März 2013 2 Überblick ASVG 1956 Reformmaßnahmen Reformen bis 1984 Reformen 1985 bis 1999

Mehr

Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG

Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG Pensionsversicherung NEU im FSVG Feststellungsbescheide Fristen Anträge B. Wisleitner Seite 1 Überleitung ab 1.1.2013 Beitragspflicht im FSVG ab 1.1.2013 Pensionsauszahlung

Mehr

Menschen mit Behinderung und gesetzliche Pensionsversicherung. Landesstelle Vorarlberg. VKOR/Marzari 1 Informationsabend 8.2.2012

Menschen mit Behinderung und gesetzliche Pensionsversicherung. Landesstelle Vorarlberg. VKOR/Marzari 1 Informationsabend 8.2.2012 Menschen mit Behinderung und gesetzliche Pensionsversicherung Landesstelle Vorarlberg 1 VKOR/Marzari 1 Freiwillige Versicherungen für pflegende Angehörige Weiterversicherung ivm Pflege naher Angehöriger

Mehr

Praktische Regeln Version 2.0. Kulturrat Österreich 11.4.2011

Praktische Regeln Version 2.0. Kulturrat Österreich 11.4.2011 Gumpendorfer Straße 63b http://www.kulturrat.at 1060 Wien contact@kulturrat.at Erstinformation betreffend Änderungen im Sozialversicherungssystem für KünstlerInnen durch das KünstlerInnensozialversicherungsstrukturgesetz

Mehr

Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung

Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung - Krankengeldbezug - AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. Angela Runge Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall

Mehr

auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit)

auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit) An das Sozialministeriumservice Landesstelle Eingangsstempel ANSUCHEN auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit)

Mehr

Es kann jeden treffen.

Es kann jeden treffen. Es kann jeden treffen. Generali Berufsunfähigkeitsversicherung Unter den Flügeln des Löwen. 4567_14_SBU_24059_k1_cb.indd 1 19.09.14 10:30 4567_14_SBU_24059_k1_cb.indd 2 19.09.14 10:30 Damit Ihr Leben nicht

Mehr

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum):

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit)

Mehr

R I C H T L I N I E des Landes Niederösterreich für das NÖ Modell zur 24-Stunden-Betreuung

R I C H T L I N I E des Landes Niederösterreich für das NÖ Modell zur 24-Stunden-Betreuung R I C H T L I N I E des Landes Niederösterreich für das NÖ Modell zur 24-Stunden-Betreuung (gemäß 43a und 43b NÖ Sozialhilfegesetz 2000) Im NÖ Modell zur 24-Stunden-Betreuung im Sinne des Hausbetreuungsgesetzes

Mehr

Begleitende Evaluierung der Gesundheitsstraße

Begleitende Evaluierung der Gesundheitsstraße Begleitende Evaluierung der Gesundheitsstraße Endbericht Trude Hausegger, Christine Reidl unter Mitarbeit von Christian Scharinger Prospect Unternehmensberatung GesmbH 1070 Wien, Siebensterngasse 21/4

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Rehabilitation vor und in der Pflege zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Rehabilitation vor und in der Pflege zwischen Anspruch und Wirklichkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit 27. Mai 2009 Berlin Grundsatz 11 Abs. 2 SGB V: Versicherte haben Anspruch auf Leistungen zur med. Rehabilitation die notwendig sind, um eine Behinderung oder Pflegebedürftigkeit

Mehr

RICHTLINIEN BETRIEBSHILFE BEI KRANKHEIT ODER UNFALL

RICHTLINIEN BETRIEBSHILFE BEI KRANKHEIT ODER UNFALL RICHTLINIEN BETRIEBSHILFE BEI KRANKHEIT ODER UNFALL I. Wer kann Betriebshilfe beanspruchen Zur Existenzsicherung bei Ausfall von Unternehmern oder Unternehmerinnen infolge Arbeitsunfähigkeit soll die Weiterführung

Mehr

Nationaler Informationstag 2013

Nationaler Informationstag 2013 Nationaler Informationstag 2013 Rehabilitation: Recht, Zwang oder Chance? Tagungsbericht 13. November 2013 Austria Center Vienna Eine Veranstaltung der Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Mehr

10 ObS 146/11k. gefasst:

10 ObS 146/11k. gefasst: 10 ObS 146/11k Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden, den Hofrat Dr. Fellinger und die Hofrätin Dr.

Mehr

Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7

Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7 An das Sozialministeriumservice Landesstelle Wien Babenbergerstraße 5 1010 Wien Eingangsstempel Betrifft: Zuschuss zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung Wechsel einer selbständigen Betreuungskraft

Mehr

Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik bis 2016

Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik bis 2016 Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik bis 2016 Im Bereich Arbeitsmarkt wurden zahlreiche strukturelle Maßnahmen vereinbart, u.a. eine große Arbeitsmarktoffensive für gesundheitlich eingeschränkte Menschen

Mehr

Unterstützung für Klein- und Mittelunternehmen

Unterstützung für Klein- und Mittelunternehmen Unterstützung für Klein- und Mittelunternehmen Unterstützung für Klein- und Mittelunternehmen Gebrauchsanweisung für die Broschüre Wann nehme ich diese Broschüre zur Hand? Abgesehen davon, dass ich sie

Mehr

1. Ansprechpartner. 2. Versicherter Personenkreis

1. Ansprechpartner. 2. Versicherter Personenkreis MERKBLATT GEWERBLICHE SOZIALVERSICHERUNG Stand: Jänner 2014 1. Ansprechpartner Sparte Information + Consulting der Wirtschaftskammer Salzburg, 5027 Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, 2. Stock, Tel.: 0662/8888

Mehr

Die GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige (z. B. KünstlerInnen)

Die GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige (z. B. KünstlerInnen) Die GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige (z. B. KünstlerInnen) GESUND IST GESÜNDER www.svagw.at Neue Selbständige Die GSVG-Versicherung setzt eine selbständige Tätigkeit voraus, die nach dem

Mehr

Praxishandbuch. System und Methoden der Beruflichen Rehabilitation in Österreich. Manuela Gruber Alexandra Wawrinec

Praxishandbuch. System und Methoden der Beruflichen Rehabilitation in Österreich. Manuela Gruber Alexandra Wawrinec Praxishandbuch System und Methoden der Beruflichen Rehabilitation in Österreich Andrea Egger-Subotitsch Claudia Liebeswar Alexandra Wunderl Waltraud Sinnl Ingrid Draxl Manuela Gruber Alexandra Wawrinec

Mehr

Betriebliche Wiedereingliederung an Stelle von Ausgliederung in die Arbeitslosigkeit

Betriebliche Wiedereingliederung an Stelle von Ausgliederung in die Arbeitslosigkeit Betriebliche Wiedereingliederung an Stelle von Ausgliederung in die Arbeitslosigkeit Vortrag im Rahmen der 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationenmanagement Dr.in Irene Kloimüller MBA Ausgangsfragen Macht

Mehr

Vermittlerinfo. SBU-professional Die Versicherung zur Absicherung der Berufsunfähigkeit. DER Spezialversicherer für biometrische Risiken

Vermittlerinfo. SBU-professional Die Versicherung zur Absicherung der Berufsunfähigkeit. DER Spezialversicherer für biometrische Risiken Vermittlerinfo SBU-professional Die Versicherung zur Absicherung der Berufsunfähigkeit DER Spezialversicherer für biometrische Risiken Positionierung der Dialog Lebensversicherungs-AG Die Marke Dialog

Mehr

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum):

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit)

Mehr

HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER. 80. ÄNDERUNG der DO.A

HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER. 80. ÄNDERUNG der DO.A HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Art. 5 des Kollektivvertrages 80. ÄNDERUNG der DO.A Wirksamkeitsbeginn: 1. Jänner 2004 1. Jänner 2011 1. In 3 Abs. 3 Z 7 wird nach dem Ausdruck

Mehr

Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen

Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite 1. Leistungen für Mitglieder ohne Rentner 2009 2 2. Leistungen für Familienangehörige

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES,

Mehr

INTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2014

INTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2014 INTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2014 BRAUNAU AM INN Bezirksstelle der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse 22.01. Mi 5280 Braunau am Inn, Jahnstraße 1 26.02. Mi Telefonische Voranmeldung

Mehr

AKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung

AKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung AKTUELLE WERTE 2013 Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung Inhaltsverzeichnis Richtsätze für Ausgleichszulagen:... 3 Ausgleichszulagenrichtsätze für Waisenpensionen:... 3 Monatliche Mindestbeitragsgrundlage...

Mehr

Unternehmer oder Dienstnehmer. Sicherheit bei der Zuordnung zur richtigen Sozialversicherung

Unternehmer oder Dienstnehmer. Sicherheit bei der Zuordnung zur richtigen Sozialversicherung Unternehmer oder Dienstnehmer Sicherheit bei der Zuordnung zur richtigen Sozialversicherung Abgrenzung im Bereich der Pflichtversicherung GSVG ASVG Unterscheidungsmerkmale bei Prüfung der Pflichtversicherung

Mehr

BEHINDERTENPASS, PARKAUSWEIS UND AUTOBAHNVIGNETTE

BEHINDERTENPASS, PARKAUSWEIS UND AUTOBAHNVIGNETTE Sozialministeriumservice BEHINDERTENPASS, PARKAUSWEIS UND AUTOBAHNVIGNETTE Stand: April 2015 Behindertenpass Der Behindertenpass ist ein amtlicher Lichtbildausweis für Personen mit einem Grad der Behinderung

Mehr

Erwerbsminderungsrente und Arbeitslosengeld bei verminderter Leistungsfähigkeit

Erwerbsminderungsrente und Arbeitslosengeld bei verminderter Leistungsfähigkeit Service Erwerbsminderungsrente und Arbeitslosengeld bei verminderter Leistungsfähigkeit Referent: Andreas Loy Agentur für Arbeit Offenbach Referentin: Judith Ziehmer DRV Hessen 0 ISV05t Erwerbsminderungsrente

Mehr

Pflege & Recht 2011 Die Rolle der Pflege in der Pflegegeldeinstufung

Pflege & Recht 2011 Die Rolle der Pflege in der Pflegegeldeinstufung Pflege & Recht 2011 Die Rolle der Pflege in der Pflegegeldeinstufung Tag der Pflegenden Linz, 12.Mai 2014 DR. MARTIN GREIFENEDER Pflegegeldbezieher - Übersicht 2 Stufe 6 18.577 4% Stufe 7 9.364 2% Stufe

Mehr

A8 Rentenversicherung

A8 Rentenversicherung A8 Rentenversicherung Inhaltsverzeichnis Das ist in Deutschland anders...2 Das regelt die EU...2 EG-Verordnung... 2 Alter... 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit... 2 Tod... 2 So ist die Situation in Deutschland...3

Mehr

Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V

Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V Erfahrungen aus der Praxis Bedeutung für Tumorpatienten Fall 1 HEK Frau S. Aufforderung zur Rehaantragstellung innerhalb von 7 Tagen Fall 2 AOK Neckar- Odenwald-Kreis

Mehr

Stellungnahme des KOBV Österreich Zum Sozialrechts-Änderungsgesetz 2015 GZ: BMASK-21119/0004-II/A/1/2015. Allgemeines:

Stellungnahme des KOBV Österreich Zum Sozialrechts-Änderungsgesetz 2015 GZ: BMASK-21119/0004-II/A/1/2015. Allgemeines: Stellungnahme des KOBV Österreich Zum Sozialrechts-Änderungsgesetz 2015 GZ: BMASK-21119/0004-II/A/1/2015 Allgemeines: Grundsätzlich wird angemerkt, dass eine Stellungnahmefrist von nicht einmal 14 Tagen

Mehr

Ambulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand!

Ambulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand! Ambulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand! Helmut Gruhn Physiotherapeut/Bobath-Instruktor REHACARE-Kongress Düsseldorf 25.9.2013 Therapie und Fortbildung unter einem Dach Hochwertige Therapie,

Mehr

Zwischenstaatliche Pensionsversicherung

Zwischenstaatliche Pensionsversicherung Zwischenstaatliche Pensionsversicherung 22 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at

Mehr

Rehabilitation vor Pflege ungenügende Umsetzung durch Mängel bei der Pflegebegutachtung? Expertenforum 2004 09.12.2004 / Hannover

Rehabilitation vor Pflege ungenügende Umsetzung durch Mängel bei der Pflegebegutachtung? Expertenforum 2004 09.12.2004 / Hannover Rehabilitation vor Pflege ungenügende Umsetzung durch Mängel bei der Pflegebegutachtung? Expertenforum 2004 09.12.2004 / Hannover Hans-Udo Zenneck 1 Die niedrigen Empfehlungsquoten für rehabilitative Maßnahmen

Mehr

Herrn Ing. Max Muster. Persönliche Situationsanalyse für. Herr MBA Paul G. Schaufler. Ihr Berater: auritas finanzmanagement gmbh

Herrn Ing. Max Muster. Persönliche Situationsanalyse für. Herr MBA Paul G. Schaufler. Ihr Berater: auritas finanzmanagement gmbh Persönliche Situationsanalyse für Herrn Ing. Max Muster Ihr Berater: auritas finanzmanagement gmbh Herr MBA Paul G. Schaufler CEO 1020 Wien, Hollandstraße 18/Top 7 01/219 63 73 office@auritas.at 1 von

Mehr

Rehabilitation und Datenschutz

Rehabilitation und Datenschutz Rehabilitation und Datenschutz 20. Juni 2013 ao. Univ.-Prof. Dr. Dietmar Jahnel Dietmar.Jahnel@sbg.ac.at Fachbereich Öffentliches Recht Rehabilitation und Datenschutz Jede Verwendung personenbezogener

Mehr

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Sozialministeriumservice PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Stand: April 2015 24-Stunden-Betreuung Eine Förderung ist möglich, wenn ein Anspruch auf Pflegegeld zumindest der Stufe 3 nach dem Bundespfleggeldgesetz

Mehr

MERKBLATT SOZIALVERSICHERUNG

MERKBLATT SOZIALVERSICHERUNG MERKBLATT SOZIALVERSICHERUNG Jänner 2012 Sozialversicherung der Gewerbetreibenden Gewerbetreibende sind in der Kranken-, Pensions-, Unfallversicherung und Selbständigenvorsorge pflichtversichert. Kranken-

Mehr

Berufsunfähigkeits- Vorsorge. Die Einkommensabsicherung bei geminderter Erwerbsfähigkeit. Verantwortung für die Zukunft.

Berufsunfähigkeits- Vorsorge. Die Einkommensabsicherung bei geminderter Erwerbsfähigkeit. Verantwortung für die Zukunft. Berufsunfähigkeits- Vorsorge Die Einkommensabsicherung bei geminderter Erwerbsfähigkeit. Verantwortung für die Zukunft. Im Leben läuft es nicht immer wie geplant. Gut, wenn man dann ein gesichertes Einkommen

Mehr

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum):

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (unselbständige Beschäftigung)

Mehr

Gewerbliche Sozialversicherung für KünstlerInnen. Mag. Günther Bauer

Gewerbliche Sozialversicherung für KünstlerInnen. Mag. Günther Bauer Gewerbliche Sozialversicherung für KünstlerInnen Mag. Günther Bauer Überblick Kapitel 1: Versicherungspflicht nach dem GSVG Kapitel 2: Künstler-Sozialversicherungsfonds Kapitel 3: Spezialregelungen Kapitel

Mehr

Unfälle von Studierenden/im Lehrbetrieb

Unfälle von Studierenden/im Lehrbetrieb Unfälle von Studierenden/im Lehrbetrieb Unfallversicherung AUVA Verunfallen Studierende im universitären Betrieb, so sind Verletzungen innerhalb von fünf Tagen nach dem Unfall bei der AUVA zu melden (

Mehr

Leitfaden zur Umsetzung von Lehrgängen zur Berufserprobung im Rahmen von Angeboten des Sozialministeriumservice (SMS) [Stand: Jänner 2016]

Leitfaden zur Umsetzung von Lehrgängen zur Berufserprobung im Rahmen von Angeboten des Sozialministeriumservice (SMS) [Stand: Jänner 2016] Leitfaden zur Umsetzung von Lehrgängen zur Berufserprobung im Rahmen von Angeboten des Sozialministeriumservice (SMS) [Stand: Jänner 2016] Unterlagen: Erlass BMASK-44110/0005-IV/A/6/2014 Vereinbarung Lehrgang

Mehr

Schwerarbeitspension

Schwerarbeitspension Schwerarbeitspension 21 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung E Außenstelle Graz Senat 6 GZ. RV/0271-G/03 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw. gegen den Bescheid des Finanzamtes Liezen betreffend Gewährung der erhöhten Familienbeihilfe

Mehr