In ganz Deutschland für Sie da. Meilensteine der Unternehmensentwicklung. Persönliche Beratung. Strube online. Saatgutqualität schreiben wir groß

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2 Meilensteine der Unternehmensentwicklung In ganz Deutschland für Sie da Seit 18 treiben uns die gleichen Herausforderungen an: Bessere Sorten, bessere Saatgutqualität, besserer Service. Selbstverständlich hat sich in den vergangenen Jahren unsere Arbeitsweise verändert. Die Abläufe auf dem Feld und im Labor sind mit denen von damals kaum zu vergleichen vieles ist größer, effektiver und technisierter geworden. Wo früher noch phänotypisch selektiert wurde, erfolgt heute die Auslese mit Hilfe von molekulargenetischen Methoden, wie z. B. der markergestützten Selektion. Röntgenbilder, Computertomografie und Nah-Infrarot-Spektralmessung geben uns schnell und zuverlässig Informationen über die Qualität des Saatgutes, die Keimfähigkeit unserer Sorten oder die Inhaltsstoffe der gerodeten Zuckerrüben. Diese Informationen nutzen wir zur steten Optimierung unserer Sorten, Produktionsabläufe und Beratungsleistung. Der technische Fortschritt seit der Gründung unseres Unternehmens lässt uns gespannt in die Zukunft blicken: Was bringen uns wohl die nächsten Jahre? Wir stehen Ihnen auch in den kommenden Jahren mit starken Sorten, technischen Innovationen, Service und kompetenter Beratung zur Seite. So erreichen wir auch in Zukunft unser gemeinsames Ziel: Mehr Zucker pro Hektar. Dr. Thomas Engels Vertriebsleiter Zentraleuropa 1 Entwicklung des»phenotest«16 Entwicklung des»deepfield D-Scan«Entwicklung der mobilen Entsteinungsanlage»Weber-Wanne«03 Entwicklung der»3dtechnology«persönliche Beratung In ganz Deutschland stehen Ihnen unsere erfahrenen Berater zur Seite, denn der persönliche Kontakt zu Ihnen ist uns wichtig. Gerne beraten wir Sie zu allen Fragen rund um den Zuckerrübenanbau. Ihren regionalen Ansprechpartner können Sie der Übersicht auf der letzten Seite entnehmen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Besuchen Sie uns gerne auch auf den zahlreichen regionalen wie überregionalen Feldtagen und Messen. Genaue Termine können Sie im Internet unter strube.net/termine abrufen. Strube online Aktuelle Themen rund um die Zuckerrübe, technische Innovationen aus unserem Hause sowie Wissenswertes aus unserem Unternehmen finden Sie ebenfalls im Internet unter strube.net. 01 Zulassung der ersten rizomaniaund rhizoctoniatoleranten Zuckerrübensorte»Premiere«in Deutschland Seit 16 bieten wir unseren Proberodungs-Newsletter als -Service an. Sie können sich unter ci.strube.net/newsletter anmelden, um keinen Newsletter zu verpassen Zulassung der ersten monogermen Zuckerrübensorte»GEMO«in Deutschland 00 Präsentation des»bluemobils«1986 Zulassung der ersten cercosporatoleranten Sorte»CERMO«in Italien Folgen Sie uns auch auf Facebook. Dort finden Sie Bilder von Veranstaltungen, Impressionen von Aussaat bis Ernte, Wissenswertes zur Pflanzenzüchtung und Neues aus unserem Unternehmen. Saatgutqualität schreiben wir groß 190 Erstmalige DLG-Anerkennung von»strubes Roter Schlanstedter Sommerweizen«192 Zulassung der ersten leicht rodbaren Zuckerrübensorte»Marke G.K.«Seit 16 bietet Strube für Sie den kostenlosen Saatgut-Qualitäts-Check an. Sofern Sie Saatgut überlagert haben, können Sie uns eine Saatgutprobe zur Überprüfung der Feldtüchtigkeit zusenden. Weitere Informationen zum Saatgut-Qualitäts-Check finden Sie in dieser Broschüre. strube.net probe rodungen Saatgut Qualitäts- Check 2 3

3 Säen Sie Zucker. Ertragsstarkes Paar. Ohne Anhang. Für frühe bis späte Rode- und Liefertermine wird der Anbau von Z-Typen empfohlen. Bereits zu Kampagnebeginn verfügen sie über überdurchschnittlich hohe Zuckergehalte. Der Erlös pro Tonne Rüben steigt mit jedem hundertstel Prozent mehr im Zuckergehalt an. Bei gleichem Ertrag und steigenden Zuckergehalten sinken somit die Stückkosten. Wird zusätzlich der Rübentransport berücksichtigt, sind Z-Typen wie strauss und hannibal klar im Vorteil, weil sie mehr Zucker pro Einheit in die Fabrik liefern. Zuckerbetonte Sorten eignen sich vorzüglich als Vorfrucht-Sorten für Winterweizen, da sie aufgrund des hohen Zuckergehaltes das Feld früh räumen können. strauss verfügt über den höchsten Zuckergehalt im gesamten SV-Sortiment und auch hannibal erreicht überdurchschnittliche Werte im Ber. Zuckergehalt (SV 1-16, Regionale Arges, IfZ). Somit bieten Ihnen unsere Z-Sorten strauss und hannibal nicht nur geldwerte Vorteile, sondern auch maximale Ernteflexibilität. Die Zukunftssorte strauss ist die süßeste Rübe im gesamten Sortiment. Der beste Zuckergehalt mit guter Ausbeute macht sie besonders für frachtferne Standorte attraktiv. Der Z-Typ lagert schon früh Zucker ein und bietet somit maximale Ernteflexibilität. süßeste Sorte (SV 1-16, Regionale Arges und IfZ) sehr gute Saftreinheit sehr hoher BZE von der frühen bis zur späten Rodung für frachtferne Regionen und alle Rodetermine strauss Z-Typ süßeste Sorte hannibal Z-Typ hannibal ist die größte rizomaniatolerante Sorte Deutschlands. Der süße und saftreine Typ eignet sich für alle Rodetermine und Bezahlungssysteme. Durch den hohen Zuckergehalt minimiert er Frachtkosten. überdurchschnittlicher Zuckergehalt lagert früh Zucker ein hervorragende innere Qualität für alle Rodetermine bestens geeignet Unsere Züchtungsarbeit richtet sich an den Merkmalen eines wirtschaftlichen Zuckerrübenbaus aus. Dazu zählen u. a. die Steigerung von ertrags- und qualitätsbestimmenden Parametern wie Rübenertrag und Zuckergehalt. Der jährliche Züchtungsfortschritt liegt bei 1, % rel. Punkten. Das bedeutet, dass Sie jedes Jahr etwa 0 kg mehr Zucker vom Hektar ernten. Unsere ertragsbetonten Sorten artus und kopernikus generieren den hohen Zuckerertrag über den Rübenertrag und benötigen somit für beste Leistungen eine lange Vegetationszeit. Deshalb empfehlen wir N- und E-Typen für mittlere bis späte Rodetermine und frachtnahe Standorte. Die beiden Schwergewichte artus und kopernikus zeichnen sich durch überdurchschnittliche Rübenerträge und gute Zuckergehalte aus. Neben bester innerer Qualität für eine maximale Ausbeute profitieren Sie bei artus und kopernikus durch Transportkostenminimierung aufgrund des geringen Erdanhangs. Letzteres spielt nicht nur beim Einsatz in Biogasanlagen eine sehr große Rolle, sondern ist in dem gesamten Prozess von Ernte bis Rübenverarbeitung als finanzieller Vorteil nicht zu vernachlässigen. Das Schwergewicht artus zeichnet sich durch gute Ber. Zuckererträge aus. Die auf starken Ertrag gezüchtete Sorte artus ist zudem die saftreinste Sorte Deutschlands. guter Ber. Zuckerertrag beste Sorte im SMV (SV 1-16, Regionale Arges und IfZ) mit maximaler Zuckerausbeute überdurchschnittliche Rübenerträge geringer Erdanhang (SVB 13-1; Regionale Arges, IfZ) für mittlere und späte Rodetermine besonders geeignet artus saftreinste Sorte kopernikus N/E-Typ Der Hochertragstyp kombiniert einen hohen Ber. Zuckerertrag mit bester innerer und äußerer Qualität. Der sehr geringe Erdanhang macht kopernikus auch für den Biogasrübenanbau attraktiv. überdurchschnittlicher Rübenertrag niedriger Standardmelasseverlust niedrigster Erdanhang des Sortiments (SVB 13-1; Regionale Arges, IfZ) auch für Biogas attraktiv für mittlere und späte Rodetermine besonders geeignet Biogas Zuckergehalt rel. 6 strauss hannibal artus kopernikus Ber. Zuckerertrag rel. Zuckergehalt und Ber. Zuckerertrag rel. von rizomaniatoleranten Sorten, SV mit Fungizid, Regionale Arges, IfZ 1-16, Mittel über Standorte und Jahre (ohne nt-sorten)

4 Unsere Abwehrchefs gegen Nematoden Das Weiße Rübenzystenälchen (Heterodera schachtii) zählt zu den wirtschaftlich bedeutendsten Schädlingen im Zuckerrübenanbau. In Deutschland sind ca ha der Anbaufläche befallen. Die Verluste im Zuckerertrag können bis zu 0 % betragen. Nematoden im Boden und in der Rübe Ab einer Bodentemperatur von 8 C werden die Nematoden aktiv. Sie dringen mit ihrem Mundstachel in die Wurzelsysteme der Wirtspflanze ein und beeinträchtigen den Pflanzenstoffwechsel stark, indem sie die Bildung eines Nährzellensystems (Syncytium) induzieren. So wird unter anderem die Wasser- und Nährstoffaufnahme über das Wurzelsystem eingeschränkt. An der Hauptwurzel bildet sich ein Wurzelbart mit den typischen weißen Zysten. Je nach Witterungsverlauf und Anbaudauer können sich zwei bis vier Generationen Nematoden entwickeln. Auswirkungen von Nematoden Im Feld zeigen sich ab Ende Juni die ersten Symptome nesterweise oder an Einzelpflanzen. Das Blatt wird heller und kleiner. Die befallenen Pflanzen bleiben im Wachstum zurück, welken bei starker Sonneneinstrahlung schneller und erholen sich nur langsam wieder über Nacht. Der Nematodenbefall äußert sich wirtschaftlich im Ertragsrückgang, in einer schlechteren Zuckerausbeute durch höhere Melassebildner, niedrigere Ber. Zuckererträge und Zuckergehalte. Ein Wert von 00 Eiern und Larven kann zu mehr als % Ertragsausfall führen. Maßnahmen bei Befall Um den potenziellen Befall von Heterodera schachtii einschätzen zu können, sollten im Frühjahr auf Verdachtsflächen Bodenproben (repräsentativ über den Schlag verteilt) genommen werden. Liegt der Befall bei mehr als 300 Eiern und Larven je 0 g Boden, empfiehlt sich der Anbau einer nematodentoleranten Zuckerrübensorte wie kleist und brix. Zuckerrüben können nur dann ihr volles Ertragspotenzial entfalten, wenn die Fruchtfolgen weit genug sind. Gerade auf Nematodenstandorten sollten deswegen Anbaupausen von mindestens drei Jahren eingehalten werden. Ergänzend stellt der Anbau von nematodenresistentem Ölrettich oder Senf als Zwischenfrucht oder ganzjährig auf Stilllegungsflächen eine biologische Bekämpfung des Rübenzystenälchens dar. Lebenszyklus der Weißen Rübenzystenälchen Bekämpfung der Nematoden Durch den Anbau resistenter Zwischenfrüchte der Klasse 1 oder resistenter Zuckerrüben kann die Populationsdichte im Boden je nach Sorte, Verseuchungsgrad und Anbauvoraussetzungen (z. B. Saatzeit) um bis zu 90 % reduziert werden eine Befallstilgung ist aber nicht möglich. Am sinnvollsten ist der Anbau nematodentoleranter Zuckerrübensorten in Kombination mit resistenten Zwischenfrüchten und einer weiten Fruchtfolge. Das macht den Anbau auf Nematodenstandorten wieder attraktiv und wirtschaftlich. Eine chemische Bekämpfung der Nematoden ist in Deutschland nicht zugelassen. Bildbeschreibungen: 1. Nesterweise kümmerlicher Wuchs 2. Verkürzte Hauptwurzel starke Seitenwurzelbildung: Es entsteht ein Wurzelbart (Verwechselungsgefahr mit Rizomania!). 3. Die Überdauerung erfolgt mehrjährig als Zyste, die mit bis zu 600 Eiern gefüllt ist.. Selektion von nematodentoleranten Genotypen nach künstlicher Inokulation. brix N/Z-Typ Die saftreine und süße Sorte weist einen hohen Abwehrgrad bei Nematoden auf. Sie ist für alle Rodetermine geeignet und zeichnet sich über einen stabilen BZE aus. gute Leistung unter Befall und Nichtbefall saftrein und süß stabiler BZE über Jahre und Standorte für alle Rodetermine geeignet kleist kleist vereint gute Erträge mit hervorragenden inneren Werten. Unser abwehrstarkes Kraftpaket hält diese Leistungen unter starkem Nematodenbefall und Nichtbefall, auch auf Trockenstandorten. saftreine Ertragsrübe gute Erträge auf Standorten mit und ohne Nematodenbefall imposanter Blattapparat mit guter Unkrautunterdrückung besonders schossfest (SV-N 1-16, Regionale Arges und IfZ) auch als Biogasrübe geeignet nematodentolerant nematodentolerant Zuckergehalt rel. Rübenertrag rel Bild 1 Bild 2 brix kleist Die zitronenförmigen Zysten überdauern im Boden. In den Zysten befinden sich die Eier mit den Nematodenlarven. Rübenwurzeln erzeugen einen Schlupfreiz. Die Larven verlassen die Zyste und wandern zu den Wurzeln. Larven dringen kurz hinter der Wurzelspitze mit Hilfe ihres Mundstachels in das Wurzelgewebe ein. Im Wurzelgewebe induzieren die Larven die Bildung eines speziellen Nährgewebes. Die weiblichen Larven schwellen an und reißen das Wurzelgewebe auf. Die geschwollenen Hinterleiber der Weibchen treten aus den Wurzeln aus und sind als Zysten an den Wurzeln zu erkennen. Im Laufe mehrerer Wochen altern die Zysten und fallen von den Wurzeln ab. Bild 3 Bild Zuckergehalt und Rübenertrag rel. von nematodentoleranten Sorten unter Befall, SV-N, Regionale Arges, IfZ 1-16, Mittel über Standorte und Jahre 6

5 Wir haben etwas gegen faule Rüben Der Erreger der Späten Rübenfäule ist der bodenbürtige Pilz Rhizoctonia solani. Die Infektion beginnt bei Bodentemperaturen ab etwa 1 C und ausreichender Bodenfeuchte. Der Pilz dringt in die Rüben ein und zerstört das Gewebe. Schäden durch Rhizoctonia fallen zunächst kaum auf. Erst ein nesterweises Welken der Rüben deutet auf einen Befall hin. Die Späte Rübenfäule zeigt sich meist erst auf dem Vorgewende, in Fahrgassen oder Senken. Symptome an der Rübe Die Schadursachen Hauptursache für das Auftreten der Späten Rübenfäule sind Strukturschäden durch ungünstige Wasserführung und mangelnde Durchlüftung des Bodens. Besonders problematisch erweist sich die Vorfrucht Mais: Sie ist Wirtspflanze des Schadpilzes. Gerade das Befahren der Maisschläge mit hohen Achslasten zur Ernte sowie die Gülle- und Stallmistausbringung fördern bei ungünstigen Witterungsverhältnissen Bodenverdichtungen und Staunässe und damit den späteren Befall. Beim Befall mit Später Rübenfäule bilden sich zunächst braune Flecken am Rübenkörper. Beim Aufschnitt des Rübenkörpers zeigt sich deutlich, dass die Fäule von außen nach innen eindringt. Im fortgeschrittenen Stadium stirbt der gesamte Blattapparat der befallenen Rüben ab, die Blätter legen sich sternförmig auf den Boden. Rhizoctonia-faule Rüben sind in Ertrag, Zuckergehalt und Verarbeitungsqualität nachhaltig beeinträchtigt. Es drohen Ertragseinbußen von über 0 % bis hin zum Totalausfall. Zudem erschweren schwarze Rüben die Lagerung, den Transport und die Verarbeitung. Abgestorbene Pflanzen % anfällige Sorte premiere timur Ber. Zuckerertrag rel. unter Befall Abgestorbene Pflanzen (%) und Ber. Zuckerertrag rel. von rhizoctoniatoleranten Sorten unter Befall, SV-Rh IfZ 1-16, Mittel über Standorte und Jahre Die Bekämpfung Derzeit gibt es keine zugelassenen Maßnahmen, mit denen sich die Späte Rübenfäule schnell und nachhaltig bekämpfen lässt. Neben einer Optimierung der pflanzenbaulichen Maßnahmen ist der erfolgreichste indirekte Bekämpfungsansatz der Anbau resistenter bzw. toleranter Zuckerrübensorten. Die doppeltoleranten Sorten premiere und timur werden von der Rübenfäule gar nicht oder nur in geringem Maße befallen und bringen eine deutlich bessere Leistung als herkömmliche Sorten. Selbst unter Nichtbefall liefern die Sorten verlässlich hohe Leistungen, die an das Ertragsniveau anfälliger Sorten heranreichen. timur verfügt zudem über eine gewisse Feldtoleranz gegenüber freilebenden Nematoden (Ditylenchus dipsaci). Rübenkopfschnittflächenfäule % timur strauss Indikatorsorte Standortbefallsindex 9, % Indikatorsorte Reaktion unterschiedlicher Zuckerrübensorten auf den Befall von Ditylenchus dipsaci, Sortenscreening LIZ 1 (Mittel von 9 Standorten: 1 x Arge Franken, 1 x Frankreich, 1 x SFZ, 3 x LIZ Euskirchen, 3 x LIZ Jülich) timur N/Z-Typ rhizoctoniatolerant timur zeichnet sich durch eine gute Kombination aus Rhizoctoniatoleranz und Ertragsverhalten aus und verfügt über eine gute Feldtoleranz gegen Rübenkopfälchen (Ditylenchus dipsaci). doppelter Krankheitsschutz: Rhizoctonia- und Rizomaniatoleranz gute Kombination aus Zuckergehalt und Saftreinheit gute Feldtoleranz gegen Rübenkopfälchen (LIZ 1) für alle Rodetermine geeignet premiere Mit ihrem hohen Resistenzgrad und der ausgezeichneten Saftreinheit ist premiere erste Wahl auf Rhizoctonia- Befallsfl ächen. hohe Ertragsleistung bei Rhizoctonia rhizoctoniatolerant niedrigster SMV (SSV 1-16, Regionale Arges und IfZ) gute Ernteeigenschaften durch kleinen Kopfansatz und geringen Erdanhang 8 9

6 Biogas Wir haben zurzeit vier Sorten im Portfolio, die sich hervorragend zur Energiegewinnung im Fermenter eignen: acker punktet mit hohen Trockenmasse- Erträgen und einer hervorragenden Rodbarkeit. Auch unsere Sorten artus, kopernikus und kleist bieten sich mit sehr hohen Erträgen und geringem Erdanhang für die Biogasgewinnung an. Energie aus Biomasse Die Erzeugung von Biomasse für die mehr als Biogasanlagen in Deutschland erforderte 16 eine Acker-fläche von rund 1, Mio. ha. Nach eigenen Schätzungen wurden ca ha Zuckerrüben eigens für die Biogaserzeugung angebaut. Nach einigen Jahren steigender Tendenz stabilisiert sich diese Größe zurzeit. Ziel bei der Biogasproduktion ist ein möglichst hoher Biogas- bzw. Methanertrag pro Flächeneinheit. Aus diesem Grund eignen sich Feldfrüchte mit einem hohen Biomasseertrag besonders für die Biogasproduktion. Die Zuckerrübe produziert vergleichbare, unter bestimmten Bedingungen sogar höhere Erträge als Energiemais. Sie ist demnach die ideale Ergänzung für den Substratmix, ersetzen kann sie den Mais nicht. Zuckerrüben von Strube geben Gas! Zuckerrübe im Fermenter Das Substrat und seine Zusammensetzung entscheiden über die Biogasausbeute und -menge. Die Vorteile der Zuckerrübe für die Biogasproduktion liegen in den guten Fermentationseigenschaften: Sie besitzt hervorragende Substrat- und Gäreigenschaften, durch die die mikrobiellen Umsätze stabilisiert werden können. Des Weiteren verbessern Zuckerrüben die verfahrenstechnischen Prozesse in den Fermentern. Rübentrockenmasse besteht hauptsächlich aus direkt fermentierbaren Kohlenhydraten (Saccharose), die schnell in Energie umgesetzt werden. In weniger als 1 Tagen ist die Rübe oft vollständig abgebaut Mais benötigt dafür etwa 90 Tage. Sie hat also eine kürzere Vergärzeit als andere Feldfrüchte und erreicht in guten Ackerbauregionen einen Hektarmethanertrag, der in günstigen Fällen % und mehr über dem von Silomais liegt ( t/ha Mais zu 80 t/ha Rübe). Zurzeit werden ebenfalls Futterrüben als Substrat diskutiert und erprobt. Sie liefern einen hohen Masseertrag, allerdings bei einem Trockensubstanzgehalt von nur 19 %. Neben verfahrenstechnischen Vorteilen fällt die Futterrübe, energetisch betrachtet, weit hinter die Zuckerrübe und den Mais zurück. Hohe Ertragssicherheit Aufgrund ihrer stabilen Erträge liefert die Zuckerrübe gleichmäßige Energieerträge über lange Zeiträume. Auch unter schwierigen Witterungsbedingungen bietet sie hohe Ertragssicherheit. Längere Trockenperioden gleicht sie problemlos aus. Außerdem sorgt die Zuckerrübe für eine Entlastung von engen Maisfruchtfolgen. Damit kann sie einen wertvollen Beitrag zur Erweiterung der Biodiversität in unserer Agrarlandschaft leisten. acker N/E-Typ Biogas aus Mais und Rüben FM ots ots Biogasertrag CH -Ertrag CH -Ertrag t/ha % von FM t/ha Nm 3 Nm 3 relativ Zuckerrüben 80, 16, , , Maissilage 0 31, 1, , , Futterrüben 90 1,1 1, Quellen der Basisdaten: FNR; Leitfaden Biogas Von der Gewinnung zur Nutzung; Gülzow Statist. Landesämter Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bayern, Rheinland-Pfalz: Praxiserträge Silomais, Zuckerrüben, Futterrüben aus den Ernteberichten Danmarks Statistik, HST6; Harvest by Crop and Unit; Fodder Beets; Average yield per hectare; Limagrain UK Pocket, Guide to Forage Crops Trial Results: Limagrain UK Fodder Beet Trials artus kopernikus N/E-Typ Erdanhang und Trockenmasseertrag rel. von Zuckerrübenund Energierübensorten, SVB, Regionale Arges, IfZ 16 (Mittel über Standorte, Beretta, Annika, BTS 0 = 0) Erdanhang rel kleist artus acker kopernikus Trockenmasseertrag rel. nematodentolerant In der EU-Sorte acker steckt pure Energie: Hohe Trockenmasse- Erträge in Kombination mit besten agronomischen Eigenschaften machen die neue Biogasrübe fi t für den Fermenter. hoher Trockenmasse-Ertrag wenig Erdanhang durch fl ache Wurzelrinne und glattem Rübenkörper, geringe Beinigkeit stabiler Sitz im Boden und beste Ernteeigenschaften guter Feldaufgang pure Energie vom Acker mit acker Das Schwergewicht artus zeichnet sich durch gute Ber. Zuckererträge aus. Die auf starken Ertrag gezüchtete Sorte artus ist zudem die saftreinste Sorte Deutschlands guter Ber. Zuckerertrag beste Sorte im SMV (SV 1-16, Regionale Arges und IfZ) mit maximaler Zuckerausbeute überdurchschnittliche Rübenerträge geringer Erdanhang (SVB 13-1; Regionale Arges, IfZ) für mittlere und späte Rodetermine besonders geeignet Der Hochertragstyp kombiniert einen hohen Ber. Zuckerertrag mit bester innerer und äußerer Qualität. Der sehr geringe Erdanhang macht kopernikus auch für den Biogasrübenanbau attraktiv. überdurchschnittlicher Rübenertrag niedriger Standardmelasseverlust niedrigster Erdanhang des Sortiments (SVB 13-1; Regionale Arges, IfZ) auch für Biogas attraktiv für mittlere und späte Rodetermine besonders geeignet kleist vereint gute Erträge mit hervorragenden inneren Werten. Unser abwehrstarkes Kraftpaket hält diese Leistungen unter starkem Nematodenbefall und Nichtbefall, auch auf Trockenstandorten. saftreine Ertragsrübe gute Erträge auf Standorten mit und ohne Nematodenbefall imposanter Blattapparat mit guter Unkrautunterdrückung besonders schossfest (SV-N 1-16, Regionale Arges und IfZ) auch als Biogasrübe geeignet Dezember 11

7 3Dplus unsere Saatgutaktivierung 3D-Phänotypisierung Aktivierung Überlagerung Saatgutqualität 3Dplus heißt die Saatgutaktivierungsmethode, mit der wir unser Saatgut behandeln. Den Prozess stimmen wir dabei auf die chemisch-physikalischen Eigenschaften einzelner Saatgutpartien ab, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Vorteil: Direkt nach der Aussaat kann so der Keimprozess beginnen. Auf diese Weise kann mit aktiviertem Saatgut ein um bis zu vier Tage früherer Feldaufgang erzielt werden. Durch den frühen Feldaufgang wird die Jugendentwicklung gefördert. Eine gute Blattentwicklung und ein vorgezogener Reihenschluss verlängern den Zeitraum für die Zuckerbildung und -speicherung. Außerdem wird Unkraut durch die geschlossene Blattdecke effektiv unterdrückt. Damit Sie die Vorteile unserer 3Dplus- Aktivierung voll und ganz für sich ausschöpfen können, sollte aktiviertes Saatgut möglichst nur im aktuellen Jahr ausgebracht und nicht überlagert werden: Kontakt mit Feuchtigkeit, beispielsweise bei unsachgemäßer Lagerung im Winter, kann die Keimfähigkeit beeinträchtigen. Lässt sich eine Lagerung nicht vermeiden, sollten Sie Ihr 3Dplus-Saatgut bei gleichbleibenden Temperaturen zwischen und C und unter trockenen Bedingungen von unter 0 % Luftfeuchtigkeit lagern. Sowohl angebrochene als auch original verschlossene Packungen müssen zum Schutz gegen Feuchtigkeit in festen, unbeschädigten Kunststoffbeuteln verpackt und sicher verschlossen werden. Die Qualität unseres Saatguts entspricht dem höchsten Standard. Das stellen wir sicher, indem wir jede einzelne Saatgutpartie und ihre Fraktionen verschiedene Tests durchlaufen lassen. Unter anderem nutzen wir das von uns entwickelte Verfahren der 3D-Microfokuscomputertomographie, um ins Innere von Samen und Pillen zu schauen und die physikalische Saatgutqualität zu vermessen. Mit diesem Saatgutanalyseverfahren können wir die Güte unseres Saatgutes sicher und exakt bewerten und die weiteren Verarbeitungsschritte darauf abstimmen. Wir wissen um die große Bedeutung der Saatgutqualität für den Feldaufgang, die Homogenität des Feldbestandes und damit für den Ber. Zuckerertrag. Um unsere Aufbereitung, Qualitätstests und die Aktivierung weiter zu optimieren, haben wir in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut den ersten vollautomatischen Keimfähigkeits- und Triebkrafttest (phenotest) entwickelt. Eine Innovation für die Saatgutqualitätsforschung! Der phenotest basiert auf der objektiven Vermessung von Keimpflanzen während des Keimprozesses. Die Keimlinge werden in regelmäßigen Abständen mit 3D-Computertomographie durchleuchtet. Im Anschluss werden die 3D-Bilder durch eine automatische Bildanalyse ausgewertet und die Entwicklung der jungen Pflanzen im Zeitverlauf analysiert. Um diese Laborwerte mit dem tatsächlichen Feldaufgang korrelieren zu können und Hinweise für weitere Optimierungen zu erhalten, forschen wir in Kooperationen mit verschiedenen renommierten Instituten und Unternehmen an Möglichkeiten, den Feldaufgang und die Jungpflanzenentwicklung auf dem Feld mit Hilfe von neuesten technischen Entwicklungen zu analysieren und auszuwerten. Im Zuge dieser Forschung haben wir bereits wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Dies gilt es, fortzusetzen. Unser Ziel ist es, beurteilen zu können, wie sich unsere Maßnahmen zur Saatgutaufbereitung auf die Qualität des Feldaufganges, die Homogenität und die Zügigkeit der Jugendentwicklung auf dem Feld auswirken. So können wir unsere Prozesse immer weiter optimieren, um stets bestes Saatgut zur Verfügung stellen zu können. Denn hochwertiges Saatgut ist die Grundlage für einen gesunden und homogenen Bestand im Feld. Saatgut-Qualitäts-Check für überlagertes 3Dplus Restsaatgut Damit Sie die Vorteile unserer 3Dplus- Aktivierung voll und ganz für sich ausschöpfen können, sollte aktiviertes Saatgut möglichst nur im aktuellen Jahr ausgebracht und nicht überlagert werden. Möchten Sie dennoch im Folgejahr Restmengen von überlagertem, aktiviertem Strube-Saatgut aus dem Vorjahr aussäen, bieten wir Ihnen eine kostenlose Überprüfung der Saatgutqualität. Mit diesem Service stellen wir Ihnen Informationen über den aktuellen Zustand Ihres Strube- Saatgutes zur Verfügung. Sie möchten unseren Service nutzen? Füllen Sie bitte die Angaben zur Probe aus. Das Formular finden Sie im Internet unter strube.net/sq-check. Beachten Sie bitte die Hinweise zur Probenahme. Senden Sie uns Ihre Angaben und die Probe Ihres Strube-Saatguts frühestens ab 1. Januar bis spätestens zum 31. Januar des jeweiligen Anbaujahres zu. In den folgenden bis 6 Wochen nach Eingang Ihrer Probe melden wir uns bei Ihnen mit dem Ergebnis der Überprüfung zurück. Sollten Sie Rückfragen zum Saatgut-Qualitäts-Check haben, schreiben Sie uns eine an: sq-check@strube.net. Saatgut Qualitäts- Check 12 13

8 Reihenweite cm: Unsere Anbautipps Mit den neuen Preismodellen der Zuckerfabriken wird es immer wichtiger, auf jedem einzelnen Ackerschlag den maximalen Zuckerertrag zu erreichen. Wichtige Ertragsfaktoren für Zuckerrüben sind die Saatbettbereitung, Aussaatzeit, Bestandesdichte und termingerechter Pflanzenschutz. Bodenbearbeitung Die Bodenbearbeitung soll es den Rübenpflanzen ermöglichen, schnell und ungestört zu wachsen. Wenn der Boden tiefgründig und ohne Verdichtungshorizonte ist, kann sich der Rübenkörper ungestört entwickeln und die bis zu 2, Meter langen Wurzeln können ohne Widerstand zu den tiefliegenden wasserführenden Schichten gelangen. Ber. Zuckerertrag t/ha 1,0 13, 13,0 12, 12,0 11, 13,8 13,6 12, frühe Aussaat mittlere Aussaat späte Aussaat Vegetationstage Ber. Zuckerertrag absolut von frühen, mittleren und späten Aussaatterminen bei gleicher Vegetationzeit, Sülbeck ,3 t/ha Die Saatgutpille wird auf einen rückverfestigten Horizont in 2-3 cm Tiefe abgelegt. Das gewährleistet den Anschluss an die Kapillarität des Unterbodens. Die Krumenbedeckung soll ausreichende Strukturstabilität erreichen. Aussaatzeit Je früher Zuckerrüben gesät werden, desto höher ist bei vergleichbarer Vegetationszeit der Ber. Zuckerertrag. Jeder Tag einer verspäteten Aussaat ab Mitte April kostet wertvollen Ertrag. Ber. Zuckerertrag rel. Maximum Ertragsverlust rel. -,2-1, -9,6 -,8-2,9-1,0-1, ZU NIEDRIG OPTIMAL Bestandesdichte Pflanzen/ha x 00 Pflanzen/Hektar Ertragsverlust in Abhängigkeit von der Bestandesdichte für den relativen Ber. Zuckerertrag, Quelle: Anbautechnische Versuche Strube, Ingeleben 1-16 (Maximum = 0 %) Bestandesdichte Die Bestandesdichte hat einen wesentlichen Einfluss auf die Ertragsbildung der Zuckerrüben. Es sollten Bestände von bis Pflanzen je Hektar angestrebt werden. Eine hohe und gleichmäßige Bestandesdichte ist Grundlage für eine möglichst störungsfreie und verlustarme Rübenernte. Fungizider Pflanzenschutz Der Blattapparat sollte im gesamten Vegetationsverlauf gesund erhalten werden. Denn eine durch Krankheit verringerte Blattfläche mindert die Photosyntheseleistung. Die wichtigsten Blattkrankheiten sind Cercospora, Mehltau und Ramularia. Bei starkem Befall mit Cercospora sind Ertragseinbußen von bis zu 0 % möglich! Das Auftreten von Blattkrankheiten ist von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich und sollte ab Anfang Juni wöchentlich kontrolliert werden. Auch von Schlag zu Schlag kann der Befallsdruck aufgrund des individuell ausgeprägten Mikroklimas stark variieren. Ablage in cm Aussaatmenge U/ha 1,39 1,2 1,11 1,01 90 % Feldaufgang % % Reihenweite 0 cm: Ablage in cm Aussaatmenge U/ha 1,2 1,11 1,00 0,91 90 % Feldaufgang % % Saatgutausstattung Um das Zuckerrübensaatgut vor Schaderregern wie Moosknopfkäfer, Rübenfliege, Blattlaus, Drahtwurm und Handelsbezeichnung Pflanzen je Hektar (in Tausend) in Abhängigkeit von Reihenweite, Ablageabstand, Aussaatmenge und Feldaufgang Tausendfüßler zu schützen, bieten wir unsere Sorten in unterschiedlichen Saatgutausstattungen an. Bitte beachten Sie dazu auch die Drainauflagen bei Ihren Flurstücken. Wirkstoff beta-cyfluthrin Clothianidin Imidacloprid Tefluthrin Thiamethoxam Cruiser Force SB 8 g/u 60 g/u Force Magna 6 g/u 1 g/u Poncho Beta+ 8 g/u 60 g/u 30 g/u Sombrero 60 g/u 1 1

9 Unser Beraterteam: Immer für Sie da! Region Nord Willy Otte Regionalleiter Nord Heino Wilke Robert Haß Jochen Meier Volker Denecke ANK 3 Theo Rath UEL Ansgar Zirm Benedikt Festing Sven Weste Wolfgang Rudolph APP 11 JÜL NST CLA WZL LAG SLA KÖN WAR 1 1 WAB 13 ZTZ 1 16 BRO 3 Klaus Arndt Henning Heuer Hans-Heinr. Meyfeld Christoph Meiners EUS 19 OFS OCH Region Mitte OFN 13 RAI PLA 2 Hans Peter Broich Regionalleiter Mitte Elmar Gasper Harald Bethmann Udo Clemens Matthias Kretz Jörg Berndt Region Süd Albert Wolter Anton Messerer Regionalleiter Süd Torsten Dietz Christian Michel Joachim Vockrodt Gerd Härtling Holger Butz Rainer Oexle Jochen Wanck Werner Wanner Christoph Freymüller Strube GmbH & Co. KG Hauptstraße Söllingen Germany T info@strube.net strube.net

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