Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Halbjahresabschluss 2013
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- Kasimir Hertz
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1 Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Halbjahresabschluss 2013
2 Haftungsausschluss zukunftsgerichteter Aussagen Dieses Dokument wurde von der Helvetia Gruppe erstellt und darf vom Empfänger ohne die Zustimmung der Helvetia Gruppe weder kopiert noch abgeändert, angeboten, verkauft oder sonst wie an Drittpersonen abgegeben werden. Es wurden alle zumutbaren Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die hier dargelegten Sachverhalte richtig und alle hier enthaltenen Meinungen fair und angemessen sind. Dieses Dokument beruht allerdings auf einer Auswahl, da es lediglich eine Einführung in und eine Übersicht über die Geschäftstätigkeit der Helvetia Gruppe bieten soll. Informationen und Zahlenangaben aus externen Quellen dürfen nicht als von der Helvetia Gruppe für richtig befunden oder bestätigt verstanden werden. Weder die Helvetia Gruppe als solche noch ihre Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Nutzung dieser Informationen erwachsen. Die in diesem Dokument dargelegten Fakten und Informationen sind möglichst aktuell, können sich aber in der Zukunft ändern. Sowohl die Helvetia Gruppe als solche als auch ihre Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen lehnen jede ausdrückliche oder implizite Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ab. Dieses Dokument kann Prognosen oder andere zukunftsgerichtete Aussagen im Zusammenhang mit der Helvetia Gruppe enthalten, die naturgemäss mit allgemeinen wie auch spezifischen Risiken und Unsicherheiten verbunden sind, und es besteht die Gefahr, dass sich die Prognosen, Voraussagen, Pläne und anderen expliziten oder impliziten Inhalte zukunftsgerichteter Aussagen als unzutreffend herausstellen. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Reihe wichtiger Faktoren dazu beitragen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse in hohem Masse von den Plänen, Zielsetzungen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, abweichen. Zu diesen Faktoren gehören: (1) Änderungen der allgemeinen Wirtschaftslage namentlich auf den Märkten, auf denen wir tätig sind, (2) Entwicklung der Finanzmärkte, (3) Zinssatzänderungen, (4) Wechselkursfluktuationen, (5) Änderungen der Gesetze und Verordnungen einschliesslich der Rechnungslegungsgrundsätze und Bilanzierungspraktiken, (6) Risiken in Verbindung mit der Umsetzung unserer Geschäftsstrategien, (7) Häufigkeit, Umfang und allgemeine Entwicklung der Versicherungsfälle, (8) Sterblichkeits- und Morbiditätsrate sowie (9) Erneuerungs- und Verfallsraten von Policen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die vorstehende Liste wichtiger Faktoren nicht vollständig ist. Bei der Bewertung zukunftsgerichteter Aussagen sollten Sie daher die genannten Faktoren und andere Ungewissheiten sorgfältig prüfen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen gründen auf Informationen, die der Helvetia Gruppe am Tag ihrer Veröffentlichung zur Verfügung standen; die Helvetia Gruppe ist nur dann zur Aktualisierung dieser Aussagen verpflichtet, wenn die geltenden Gesetze dies verlangen. Zweck dieses Dokuments ist es, die Finanzgemeinde der Helvetia Gruppe und die Öffentlichkeit über die Geschäftstätigkeit der Helvetia Gruppe im ersten Halbjahr 2013 zu informieren. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Umtausch, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren, noch einen Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652 a des Schweizerischen Obligationenrechts oder einen Kotierungsprospekt gemäss dem Kotierungsreglement der SIX Swiss Exchange dar. Nimmt die Helvetia Gruppe in Zukunft eine oder mehrere Kapitalerhöhungen vor, sollten die Anleger ihre Entscheidung zum Kauf oder zur Zeichnung neuer Aktien oder sonstiger Wertpapiere ausschliesslich auf der Grundlage des massgeblichen Emissionsprospekts treffen. Dieses Dokument ist ebenfalls in englischer Sprache erhältlich. Verbindlich ist die deutsche Fassung.
3 Programm Highlights Finanzzahlen Anlageergebnis Schweizer Geschäft Fazit Stefan Loacker Paul Norton Ralph-Thomas Honegger Philipp Gmür Stefan Loacker Q&A 2
4 Highlights des Halbjahresabschlusses 2013 Solide Ergebnisse in herausforderndem Umfeld Gewinnanstieg Periodengewinn von CHF 179 Mio. (+13.4%) unterstreicht solide Ergebnisentwicklung in nach wie vor anspruchsvollem ökonomischem Umfeld Nachhaltig solider Heimmarkt Stabile Ergebnisbeiträge aus den Auslandsmärkten: DE, IT und ES Gut diversifiziertes Portfolio Robuste Resultate im Leben- und Nicht-Lebengeschäft Neugeschäftsmarge bei 1.4% und damit wieder im Zielkorridor Combined Ratio bei 94.9% trotz Unwetter Gute Geschäftsentwicklung Anstieg des Geschäftsvolumens auf CHF 4'775 Mio. Wachstumsimpulse durch Leben CH, DE und AT Solide aufgestellt Erfreuliche Anlageresultate, direkte Rendite stabil bei 2.8% (annualisiert) 210% Solvenz I / SST-Quote zwischen 150 und 200% Upgrade: S&P-Rating von A- auf A 3
5 Ihre Schweizer Versicherung. Finanzzahlen Paul Norton, CFO Gruppe
6 Ergebnis nach Geschäftsbereichen Solides operatives Ergebnis in herausforderndem Umfeld (in Mio. CHF) % Gesamt Leben Nicht-Leben Übrige Tätigkeiten Die Angaben zum ersten Halbjahr 2012 wurden nach Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze angepasst. 5
7 Ergebnis nach Regionen Stabile Performance der Auslandseinheiten trotz schwierigem Marktumfeld (in Mio. CHF) % Gesamt CH DE IT ES Übrige VE* Corporate * Segment beinhaltet die Länder Österreich, Frankreich sowie die Rückversicherung. 6
8 Geschäftsvolumen in Originalwährung: +4.7% (in Mio. CHF) Nach Geschäftsbereichen Direktgeschäft nach Ländern '775 4'683 4'528 4'416 HJ 12 Leben Nicht- Leben Rückversicherung HJ 13 HJ 12 CH DE IT ES AT FR HJ 13 7
9 Kombinierter Kosten-/Schadensatz Nicht-Leben +1.2% Pkt. 93.7* * Entwicklung Schadensatz Total NatCat HJ 11 HJ 12 HJ 13 Verwaltungskostensatz Vertriebskostensatz Schadensatz HJ 12 HJ 13 Trotz höherer NatCat-Belastung konnte der Schadensatz auf Vorjahresbasis gehalten werden ex. NatCat resultiert eine Verbesserung von 2.3%-Punkten Bruttoschaden deutlich reduziert, da trotz höherer Naturereignisse weniger an Rückversicherer zediert Kostensatz gestiegen aufgrund von Akquisitionen und Portfolio-Optimierungen in Italien und Deutschland * Kostensatz bzw. Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund des geänderten IAS 19 sowie angepasst infolge revidierter Strukturkostenallokation. 8
10 Entwicklung Kostensatz 0.1% Pkt. 0.4% Pkt. 0.6% Pkt. 0.4% Pkt. 0.4% Pkt. 27.3% 27.4% 27.8% 29.2% HJ 12 reported IAS 19 HJ 12 restated Kostenallokation HJ 12 angepasst *) **) Portfolio Optimierung Akquisitionen Übrige HJ 13 reported * ) Restated aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19. ** ) Angepasst infolge revidierter Strukturkostenallokation. 9
11 Traditional Embedded Value Neugeschäft Höhere Neuanlagezinsen lassen Marge steigen Neugeschäftsvolumen (in Mio. CHF) Wert des Neugeschäfts (in Mio. CHF) Neugeschäftsrentabilität (in %) 2'012 3'096 2' % 0.9% 1.4% HJ HJ 13 HJ HJ 13 HJ HJ 13 Neugeschäftsvolumen und -rentabilität basieren auf dem Barwert der Prämien des Neugeschäfts (PVNBP). 10
12 Direkte Rendite und Garantien im Lebengeschäft Solide Bruttomarge* ) zu Gunsten der Versicherten und Aktionäre Schweiz EU-Raum HJ 13** 1.89% 0.88% 2.77% HJ 13** ) ) 2.49% 0.76% 3.25% % 0.79% 2.71% % 0.97% 3.46% % 0.72% 2.79% % 1.02% 3.60% Marge Durchschnittlicher Garantiezins Halbjahr 2013 CH EU Total Direkte Rendite** ) 2.77% 3.25% 2.86% Durchschnittlicher Garantiezins 1.89% 2.49% 2.00% Marge 0.88% 0.76% 0.86% * ) Vor Legal Quote ** ) Direkte Rendite annualisiert 11
13 Entwicklung des Eigenkapitals Eigenkapital beeinflusst durch Zinsanstieg und Dividendenauszahlung (in Mio. CHF) 7.4% 11.4% % 8.7% Hybridkapital Nicht realisierte G/V (netto), (inklusive Anteil der Versicherten) 81.2% 4'050 3' % Aktienkapital, Reserven, Minderheiten EK per Periodenergebnis Konzern Im EK erfasste G/V* Dividende Übrige EK per * Beinhaltet auch nicht realisierte Gewinne/Verluste 12
14 Swiss Solvency Test SST-Quote verbessert Bandbreite bestätigt Modell Genehmigungsprozess Sechs von sieben unserer internen Modelle wurden durch die FINMA temporär genehmigt, womit der Bewilligungsprozess wie vorgesehen voranschreitet SST-Quote Die Helvetia Gruppe weist per Ende 2012* eine konsolidierte SST- Bedeckung innerhalb einer Bandbreite von 150 bis 200 Prozent auf Weiter erwarten wir, dass sich unsere SST-Bedeckung in der ersten Jahreshälfte 2013 stabil entwickelt hat Sensitivitätsanalyse (in Mio. CHF) Aktien -30% Zinsen -100 Bp Credit Spreads +100 Bp SST -9% Pkt. -13% Pkt. -23% Pkt. * Ohne Verwendung temporärer SST-Erleichterungen, wie sie gemäss FINMA für die Jahre vorgesehen sind. 13
15 Ihre Schweizer Versicherung. Anlageergebnis Ralph-Thomas Honegger, CIO Gruppe
16 Neu- und Reinvestition freiwerdender Mittel im HJ 13 Investiertes Kapital nach Anlageklassen Rendite nach Anlageklasse* ) 3.0%** ) 2.1% 1.8% 2.2% Hypotheken 7% 10% Aktien Gesamt Volumen: CHF 1.0 Mia. Aktien Verzinsliche Wertpapiere Hypotheken Durchschnitt Verzinsliche Wertpapiere nach Segmenten 53% 83% 36% Verzinsliche Wertpapiere 11% Corporate Financial Government * ) * Direkte Rendite annualisiert ** ) Durchschnittlicher Dividendenertrag unseres Aktienportfolios (ohne Kapitalgewinne) 15
17 Gut diversifiziertes Anlageportfolio Nach Anlageklasse (Dez 12 in Klammern) Nach IFRS-Kategorie (in Mia. CHF) Aktien** ) Darlehen Unitlinked- Bestände Alternative Anlagen / Anlagefonds / Derivate 4% 2% (3%) 4% (2%) 4% (4%) (4%) 5% (5%) Übrige* ) Trading / Derivate % HTM 3.4 9% % AFS 9% (10%) 39.2 Mia Mia. Hypotheken 13% (13%) 59% (59%) % Anlageliegenschaften % Anlageliegenschaften Verzinsliche Wertpapiere LAR * ) Geldmarktinstrumente und Beteiligungen an assoziierten Unternehmen ** ) Aktienquote netto nach Absicherung: 2.1% 16
18 Kreditqualität der verzinslichen Wertpapiere (1/2) Rating-Qualität weiterhin sehr solide 58% 57% 58% 51% 50% 27% 31% 25% 12% 9% 13% 27% 26% 12% 14% 10% 10% AAA AA A < A und not rated HJ
19 Kreditqualität der verzinslichen Wertpapiere (2/2) Branchenverteilung per Risikoprofil Finanzwerte 4.5% 1.1% 11.8% 23.1 Mia. 45.1% 16.9% 24.9% 10.4 Mia. 52.6% AAA AA A < A Not rated 43.1% 0.8% Finanzwerte Staaten/Supranationale Unternehmen 26.3% 26.4% 10.4 Mia. 46.5% Secured Unsecured (straight bonds) Staatsgarantie Subordinated 18
20 Staaten-Exposure verzinslicher Wertpapiere Staaten / Supranationale Staatsanleihen nach Ländern (Dez 12 in Klammern) 9.1% 9.6% 3% 3% (2%) 3% (3%) (3%) 5% (5%) 35% (37%) 19.0% 10.0 Mia. 6% 6.2 Mia. (5%) 62.3% 6% (6%) 6% (8%) 7% (8%) 18% (15%) Staat Gebietskörperschaften ohne Staat inkl. Städte Staatsnahe Unternehmen Supranationale Banken Schweiz (35%) (AAA) Österreich (6%) (AAA) Belgien (3%) (AA) Italien (18%) (BBB) Deutschland (5%) (AAA) Übrige (5%), davon: Luxemburg (7%) (AAA) Spanien (3%) (BBB) 0.00% Griechenland (CCC) Frankreich (6%) (AA) Finnland (3%) (AAA) 0.00% Portugal (BB) Niederlande (6%) (AAA) Slowakei (3%) (A) 0.00% Irland (BBB) 19
21 Kapitalanlagen Gesamtperformance (in Mio. CHF) %* % +0.2% +0.1% -0.1 % 1.6% -1.3% 0.3% Laufender Ertrag Gewinne/ Verluste Währungserfolg verzinsl. Wertpapiere Derivate Ergebnis der Gruppe nicht real. G/V (brutto) Gesamtergebnis der Gruppe Ergebnis Unit-linked Total (inkl. UL) Stabiler Beitrag laufender Anlageerträge trotz tiefer Zinsen (2.8% direkte Rendite, annualisiert), nur 12 Bp tiefer als im Vorjahr; Renditen auf verzinslichen Wertpapieren und Hypotheken sinken um 12 resp. 20 Bp (annualisiert), die Mietrendite auf Liegenschaften und Dividendenrendite auf Aktien bleiben auf hohem Niveau Die Anlageperformance (0.3%, nicht annualisiert) ist nur knapp positiv aufgrund des negativen Beitrags der verzinslichen Wertpapiere (-0.7%), der Beitrag der Aktien (8.1% Performance vor Absicherung) und Liegenschaften (2.2% Performance) trägt positiv zum Ergebnis bei Rückgang der Bewertungsreserven im Eigenkapital aufgrund gestiegener Zinsen * Halbjahr annualisiert 20
22 Ihre Schweizer Versicherung. Schweizer Geschäft Philipp Gmür, CEO Schweiz
23 Markt Schweiz Bruttoprämien Total: CHF 3'119 Mio. (+7.8%) (in Mio. CHF) Ergebnis nach Steuern % Bruttoprämien Leben 2'559 2' % Combined Ratio in % (netto) * -1.2% Pkt. Bruttoprämien Nicht-Leben % Leben: Erfreuliches Wachstum bei den periodischen Prämien sowohl im Kollektiv-Leben als auch im Einzel-Leben; Nachfrage nach Vollversicherungslösungen in der beruflichen Vorsorge ungebrochen; Portfolio der SEV Versicherungen Genossenschaft voll konsolidiert Nicht-Leben: Leichtes Wachstum (getrieben v.a. vom MFZ-Geschäft) bei unverändert hervorragender Ertragsstärke * Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund des geänderten IAS 19 sowie angepasst infolge revidierter Strukturkostenallokation. 22
24 Highlights: Nicht-Lebengeschäft Schweiz Leichtes Wachstum bei robusten Resultaten (in Mio. CHF) HJ 13 HJ 12 13/12 Gesamtprämien Nicht-Leben Sach Transport Motorfahrzeug Haftpflicht Unfall / Kranken % -0.2% -1.7% +3.1% +0.9% % Combined Ratio (netto) Schadensatz (netto) Kostensatz (netto) 85.4% 57.9% 27.5% 86.6%* 59.9% 26.7%* -1.2% Pkt. -2.0% Pkt. +0.8% Pkt. Gesamtprämien Nicht-Leben leicht gewachsen Wachstumstreiber Motorfahrzeuggeschäft; Transport und Sach rückläufig Combined Ratio leicht rückläufig; Schadensatz dank solider Portfolioqualität um 2%-Punkte besser; Kostenquote leicht gestiegen infolge Einführung neuer Generationentafeln, Änderung der Reglemente der Pensions- und Ergänzungskasse sowie geplanter Investitionen in die Geschäftsentwicklung * Kostensatz bzw. Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund des geänderten IAS 19 sowie angepasst infolge revidierter Strukturkostenallokation. 23
25 Highlights: Lebengeschäft Schweiz Erfreuliches Wachstum bei den periodischen Prämien (in Mio. CHF) HJ 13 HJ 12 13/12 Gesamtprämien Leben direkt 2'559 2' % Total Einzel-Leben % Periodische Prämien % Einmaleinlagen % Total Kollektiv-Leben Periodische Prämien Einmaleinlagen 2'166 1'113 1'053 1'837 1' % +4.9% +35.7% Einzel-Leben: Kontinuierliches Wachstum bei den periodischen Prämien; Wachstum bei den Einmaleinlagen unter Vorjahresperiode, zumal Tranchenprodukt "Helvetia Value Trend" erst teilweise fakturiert Kollektiv-Leben: Kontinuierliches Wachstum bei den periodischen Prämien, starker Anstieg der Einmaleinlagen durch Neugeschäft Technik: Sehr gute versicherungstechnische Resultate und weitere Verstärkung der Reserven Akquisition: Prämien des im Vorjahr übernommenen Portfolios der SEV Versicherungen Genossenschaft nunmehr voll konsolidiert 24
26 Ihre Schweizer Versicherung. Fazit Stefan Loacker, CEO Gruppe
27 Ambition Helvetia auf Kurs Wachstum+ Rentabilität+ Kundentreue+ Marktpositionen verstärkt ausbauen Profitabilität nachhaltig steigern Kundennutzen bedürfnisgerecht erhöhen 26
28 Ihre Schweizer Versicherung. Q&A
29 Ihre Schweizer Versicherung. Anhang
30 Geschäftsvolumen nach Ländern Halbjahr 2013 (in Mio. CHF) Leben Nicht-Leben Total HJ 13 13/12 13/12 (OW) HJ 13 13/12 13/12 (OW) HJ 13 13/12 13/12 (OW) Schweiz 2' % +9.4% % +0.9% 3' % +7.8% EU Raum % -10.1% 1' % +7.3% 1' % +0.6% Deutschland % +13.0% % -7.1% % -2.4% Italien* % -21.6% % -6.2% % -15.1% Spanien % +1.1% % -2.4% % -1.4% Österreich % +8.1% % +4.4% % +5.7% Frankreich % % % % Direktgeschäft 3' % +5.5% 1' % +4.9% 4' % +5.3% Aktive Rück % -17.5% Total 4' % +4.7% * Inklusive Depotvolumen (unter IFRS nicht als Prämien erfasst) 29
31 Geschäftsvolumen Leben Halbjahr 2013 (in Mio. CHF) Wachstum FX-bereinigt Einzel-Leben Kollektiv- Leben Anteilgebunden Depoteinlagen Total Leben Schweiz Deutschland 352 2' ' % +17.9% +28.4% % 70 ** ) - ** ) % % % Italien* -21.7% -45.8% % -21.6% Spanien Österreich Total % +1.2% +27.5% % % % % 701 2' ' % +15.8% +26.8% -17.3% +5.5% * ) Inklusive Depotvolumen (unter IFRS nicht als Prämien erfasst) ** ) Aufgrund der vertraglichen Gestaltung werden die ursprünglich unter Kollektiv-Leben gezeigten Verträge nun unter Einzel-Leben ausgewiesen. 30
32 Geschäftsvolumen Nicht-Leben Halbjahr 2013 (in Mio. CHF) Wachstum FX-bereinigt Sach Transport Motorfahrzeug Haftpflicht Unfall/ Kranken Total NL Schweiz Deutschland Italien Spanien Frankreich Österreich Total % -1.7% +3.1% +0.9% % +0.9% % +25.3% -14.7% -9.7% +0.8% -7.1% % -4.3% -11.9% +9.0% +2.6% -6.2% % -11.8% -1.4% -4.6% -12.6% -2.4% % % +1.6% +2.2% % % +14.5% +1.4% +3.3% +3.2% +4.4% ' % % -4.4% -1.0% -2.1% +4.9% 31
33 Traditional Embedded Value (in Mio. CHF) ' EV-Rendite +10.5% '670 Adjustiertes Eigenkapital 1'683 1'828 + Wert des Versicherungsbestands 1' Solvabilitätskosten '647 Embedded Value 2'756 2' Erwarteter Mehrwert Wert Neugeschäft Operative Abweichungen Ökonomische Abweichungen Kapitalbewegungen FX- Differenzen/ Sonstiges
34 Annahmen der EV-Berechnung Schweiz EU Annahmen der Berechnung HJ 13 HJ 12 HJ 13 HJ 12 Risk Discount Rate (RDR) 5.5% 5.5% 6.5%-9.5% 7.0%-10.0% Bondrendite 1.7%-2.5% 1.1%-2.1% 3.9%-4.9% 4.0%-5.6% Aktienrendite 5.5% 6.5% 6.5% 7.5% Liegenschaftenrendite 4.5% 4.5% 5.0% 4.9% Wegen stark divergierendem Zinsumfeld wird seit Ende 2011 für jedes Land eine eigene Risk Discount Rate angewendet. 33
35 Leben-Reserven mit Zinsgarantien (in Mia. CHF) EU 5.6 Einzel- Leben % Zinsgarantie 1.5% Zinsgarantie CH 23.1 Kollektiv- Leben 14.4 Übrige 5.5 Alters- 4.0 Überobligatorisch guthaben Obligatorisch 21.2% der Leben-Reserven CH unterliegen dem BVG-Mindestzins 34
36 Das Schweizer Vorsorgesystem 3-Säulen-Prinzip Säule 1 Säule 2 Säule 3 Allgemeine staatliche Versicherung AHV (1948) Berufliche Vorsorge für Angestellte BVG (1985) Private Deckung Zweck Grundversorgung Lebensstandard sichern Individuelle Ansprüche abdecken Verantwortung Regierung Arbeitgeber Eigenverantwortung Finanzierung Arbeitgeber (50%) Arbeitnehmer (50%) Arbeitgeber (mind. 50%) Arbeitnehmer 100% Eigenfinanzierung Parameter - - Mindestquote 90% - Mindestzins 1.5% - Umwandlungssatz 6.9% Im Ermessen des Versicherers Helvetia Schweiz Geschäftsvolumen 2012 Helvetia Schweiz 2012 Marktanteil - Kollektiv-Leben: CHF 2'262 Mio : 10.0% Top 3 Einzel-Leben: CHF 921 Mio. 2012: 12.0% Top 4 35
37 Übersicht Netto Combined Ratios (in %) CH DE IT ES AT FR Gruppe *) RV Schadensatz (netto) Kostensatz (netto) Combined Ratio HJ Combined Ratio HJ **),***) 98.6 **) 96.1 **),***) 97.6 **) **) 84.8 **) 93.7 **),***) 96.2 **) Veränderung ggü. HJ * ) Die Ratio "Gruppe" reflektiert das Segment Nicht-Leben, welches das Direktgeschäft enthält. Demgegenüber wird die Rückversicherung im Segment "Übrige" ausgewiesen. ** ) Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19. *** ) Combined Ratio des Vorjahres angepasst aufgrund revidierter Strukturkostenallokation. 36
38 Versicherungstechnische Rechnung Nicht-Leben (in Mio. CHF) HJ 13 HJ 12 Brutto Anteil RV Netto Brutto Anteil RV Netto Verdiente Prämien 1' '088 1' '074 Versicherungsleistungen Technische Kosten Technisches Geschäft Finanzertrag netto Übriger nicht-technischer Aufwand und Ertrag Ergebnis vor Steuern Steuern Ergebnis nach Steuern Schadensatz (inkl. Überschussbeteiligung) 61.8% 65.7% 64.1% 65.9% Kostensatz* 28.3% 29.2% 26.7% 27.4% Combined Ratio* 90.1% 94.9% 90.8% 93.3% * Kostensatz bzw. Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19, ohne Berücksichtigung der revidierten Strukturkostenallokation. 37
39 Ergebnis Kapitalanlagen nach Geschäftsbereichen (in Mio. CHF) Leben Nicht-Leben Übrige* Total HJ 13 HJ 12 HJ 13 HJ 12 HJ 13 HJ 12 HJ 13 HJ 12 13/12 Laufender Ertrag (netto) aus Finanzanlagen der Gruppe aus Liegenschaften für Anlagezwecke Gewinne und Verluste auf Kapitalanlagen der Gruppe (netto) Aktien, Anlagefonds Alterative Anlagen, Derivate Verzinsliche Wertpapiere Liegenschaften für Anlagezwecke Übrige Ergebnis aus Finanzanlagen und Liegenschaften der Gruppe Ergebnis Unit-linked Ergebnis aus Finanzanlagen und Liegenschaften Direkte Rendite 2.9% 3.0% 2.6% 2.9% 2.8% 2.9% Performance 0.3% 2.3% 0.3% 2.6% 0.3% 2.3% * Inkl. Elimination konzerninterner Zins- und Dividendenertrag 38
40 Direkte Rendite und Performance (in Mio. CHF) Laufender Ertrag Direkte Rendite* G/V Ergebnis aus Kapitalanlagen Rendite Nicht real. G/V Total Rendite Aktien % % % Verzinsliche Wertpapiere % % % Liegenschaften für Anlagezwecke % % % Hypotheken % % % * Halbjahr nicht annualisiert 39
41 Anlageergebnis der Gruppe im Halbjahresvergleich (in Mio. CHF) HJ 12 Laufender G/V Aktien/ G/V Obligationen G/V Liegen- Währungseinflüsse Übrige HJ 13 Ertrag Anlagefonds* schaften * Beinhaltet auch Alternative Anlagen und Aktienderivate 40
42 Liegenschaften für Anlagezwecke Nach Ländern Nach Nutzung 27% 5.0 Mia. 5.0 Mia. 73% 92.8% Schweiz (92.8%) Deutschland (1.8%) Österreich (3.1%) Italien (0.5%) Spanien (1.3%) Frankreich (0.5%) Wohnliegenschaften Gewerbeliegenschaften 41
43 Direkte Rendite im Lebengeschäft (in Mio. CHF) Schweiz 2.5% 2.4% 2.3% 4.0% 4.2% 4.3% Bonds 13'312 14'761 14' HJ 13* Liegenschaften 4'278 4'412 4' HJ 13* 3.5% 3.3% 3.3% 2.8% 2.7% 2.7% Aktien Darlehen / Hypotheken 3'862 4'009 4' HJ 13* HJ 13* EU 3.9% 3.7% 3.5% 4.0% 4.7% 3.8% Bonds 3'955 4'499 4' HJ 13* Aktien HJ 13* * Halbjahr annualisiert mit Ausnahmen der Aktien 42
44 Aktienindex per indexiert Aktienquote* vs. Marktentwicklung Aktienindex nach Exposures gewichtet Aktienquote Aktienquote deltabereinigt Aktienquote nach Absicherung 4.7% 4.4% 2.4% 3.8% 3.9% 3.8% 3.6% 3.6% 3.6% 3.2% 2.5% 1.7% 1.6% 1.3% 1.2% 3.9% 3.8% 1.6% 4.2% 4.5% 4.6% 4.0% 4.3% 4.3% 2.0% 2.0% 2.1% Jun 11 Sep 11 Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Mrz 13 Jun 13 * Aktienquote inkl. Aktienfonds der Gruppe 43
45 Kapitalanlagen in Originalwährung Schweiz EU 3% 1% 2% 1% 10% CHF EUR 29.7 Mia. 9.5 Mia. USD Übrige 86% 97% Verzinsliche Aktien Anlagefonds Übrige CHF 58% 48% 39% 88% EUR 38% 25% 53% 12% USD 3% 19% 8% - Übrige 1% 8%
46 95% 92% 97% 86% 82% 78% 76% 76% 75% 69% 69% 61% 85% 79% 72% 75% 73% 71% 71% 70% 68% 70% 63% 70% 66% Währungsabsicherung vs. -entwicklung FX EUR/CHF* FX USD/CHF* FX GBP/CHF* Quote Währungsabsicherung Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Helvetia hält Anlagen in Fremdwährungen zur kongruenten Bedeckung von Passiven in Fremdwährungen und zur Diversifikation der Anlagebasis. Das Währungsexposure im Gegenwert von rund CHF 3.2 Mia. wird systematisch abgesichert. Nach Festlegung des Mindestkurses durch die SNB wurden die Absicherungen des Euro kontinuierlich reduziert und teilweise durch Devisenoptionen ersetzt. Diese Absicherungen fangen die Volatilität der in Fremdwährung gehaltenen Bestände in der Erfolgsrechnung weitgehend auf. Die im Ergebnis verbleibenden Währungsbewegungen sind in Relation zum Brutto-Devisenexposure klein. * Indexiert am
47 Finanzwerte nach Emittentenherkunft Die 10 grössten Gegenparteien in Finanzwerten 5% 2% 4% 4% 33% Pfandbriefbank der Schweizerischen Hypothekarinstitute Pfandbriefzentrale der Schweizerischen Kantonalbanken Luzerner Kantonalbank N.V. Bank Nederlandse Gemeenten (BNG) 6% 8% 10.4 Mia. Zürcher Kantonalbank Basler Kantonalbank Hypothekenbank Frankfurt International Compagnie de Financement Foncier (CFF) 8% 9% 14% Kreditanstalt für Wiederaufbau Eurofima entsprechen rund 38% des Finanzwerte- Bestandes der Gruppe Schweiz (33%) Luxemburg (6%) Irland (1%) Deutschland (14%) UK (5%) Übrige (6%) Österreich (9%) Italien (4%) Frankreich (8%) USA (4%) Niederlande (8%) Australien (2%) 46
48 Unternehmensanleihen nach Emittentenherkunft 5% 2% 2% 3% 35% 5% 2.7 Mia. 10% 13% 15% Frankreich (35%) Italien (5%) Japan (1%) Niederlande (15%) Deutschland (3%) Übrige (7%) Schweiz (13%) Australien (2%) USA (10%) Luxemburg (2%) Österreich (5%) UK (2%) 47
49 Staaten unter Beobachtung Staatsanleihen-Exposure* (brutto / in Mio. CHF) Solvenz I-Szenario Sensitivitäten* (netto / in %) Nicht- Leben Leben Total Italien ' '094.3 Spanien Die solide Bilanz der Helvetia kann die direkten Risiken aus Ausfalls- Szenarien der PIIGS-Exposures gut verkraften in % der Kapitalanlagen 3.5% 20% Ausfall 50% Ausfall HJ % Pkt. -25% Pkt. übrige PIIGS % Pkt. -23% Pkt. in % der Kapitalanlagen 0.0% HJ % Pkt. -26% Pkt % Pkt. -27% Pkt. Total ' '311.6 in % der Kapitalanlagen 3.5% Ohne Berücksichtigung der Anlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungsprodukten. * Bestände berücksichtigen direkte Holdings an verzinslichen Wertpapieren sowie die Bondbestände wesentlicher Fonds. 48
50 Eigenkapital / Comprehensive Income (in Mio. CHF) Im EK erfasste G/V CHF -183 Mio Comprehensive income CHF -4 Mio. 4'050 3'861 3'561 Total Eigenkapital per Periodenergebnis Konzern Nicht realisierte Gewinne (netto) Neubew. Vorsorgeverpflichtung Überschussbeteiligungen Latente Steuern, Net Dividende Invest. Hedge, Währungsumrechnung Übrige Total Eigenkapital per Eigenkapital (ohne Vorzugspapiere) Vorzugspapiere 49
51 Veränderung nicht realisierter Gewinne/Verluste (in Mio. CHF) Marktwertänderung In die Erfolgsrechnung übertragene G/V Nicht realisierte Gewinne/Verluste auf Kapitalanlagen 1'350 HJ Aktien Verzinsliche Wertpapiere 609 1' Übrige Total 865 1' Nicht realisierte G/V (brutto) per Verzinsliche Wertpapiere Aktien Übrige Nicht realisierte G/V (brutto) per
52 Nicht realisierte Gewinne/Verluste Aufteilung zwischen Eigenkapitalgebern und Versicherten (in Mio. CHF) 138 Total nicht realisierte G/V Aktionärsanteil nicht realisierter G/V im EK Versichertenanteil nicht realisierter G/V im EK Versichertenanteil nicht realisierter G/V im FK Minderheitsanteile & Latente Steuern 751 Fremdkapital 97 1' Fremdkapital Eigenkapital Eigenkapital 2012 HJ 13 51
53 Gruppensolvabilität und -sensitivitäten (in Mio. CHF) Solvenz I 210% (reported) Sensitivitätsanalyse: IFRS Equity und Solvenz I 3'542 Hybridkapital ' % 189% 220% 227% 210% 1'690 NL: 391 L: 1' HJ 13 Erforderliches Kapital Überdeckung Vorhandenes Kapital Aktien -30% Zinsen +100 Bp Credit Spreads* +100 Bp * Beinhaltet Corporate Spreads & Sovereign Spreads für PIIGS-Staaten. 52
54 Durationen Modified Duration* ) Anteil in % Verzinsliche Wertpapiere Sonstige Zinsinstrumente und Darlehen Total Zinsinstrumente und Darlehen Verbindlichkeiten Leben und Nicht-Leben Die Durationslücke liegt bei 0.3** ) (vor Berücksichtigung von Immobilien als zusätzliche matchende Anlageklasse) * ) Basierend auf dem aktuellen SST-Modell. ** ) Die Durationslücke reflektiert die Exponierung des risikotragenden Kapitals gegenüber Zinsänderungen. 53
55 Rückwirkende Neudarstellung durch IAS 19 (in Mio. CHF) Auswirkungen IAS 19 Eigenkapital -109 Der seit dem 1. Januar 2013 in Kraft getretene Standard IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer hat folgenden Auswirkungen: Abschaffung der Korridor-Methode Bisher zulässige Abgrenzung nach dem Korridoransatz nicht mehr zulässig, versicherungsmathematische G&V sind direkt bei Entstehung zu erfassen. Erhöhte Volatilität in der Bilanz und der Gesamtergebnisrechnung wahrscheinlich. Weitere Einflüsse in der Berichtsperiode, welche erstmals im HJ 13 angewendet wurden (ohne Restatement): Einführung neuer Generationentafeln Änderung der Reglemente der Pensions- und Ergänzungskasse 54
56 Über die Helvetia Gruppe Die Helvetia ist eine europaweit tätige Allbranchen-Versicherungsgesellschaft mit Kernkompetenz im Risk Management (Leben- und Nicht-Lebengeschäft, Rückversicherung) sowie in der Vorsorge und verfügt über Niederlassungen und Beteiligungen in Zentral- und Südeuropa. Der Sitz der Gruppe befindet sich in St.Gallen, derjenige für das Schweizer Geschäft in Basel. Mit rund 5'200 Mitarbeitenden erbringt die Helvetia Dienstleistungen für mehr als 2.7 Millionen Kunden in sechs europäischen Ländern. In der Schweiz sind rund 2'500 Mitarbeitende für das Unternehmen tätig. Die Gruppe erzielte im vergangenen Geschäftsjahr bei einem Geschäftsvolumen von rund 7.0 Milliarden Franken einen Reingewinn von rund Millionen Franken. Die Namenaktien der Helvetia Holding werden an der Schweizer Börse SIX unter dem Kürzel HELN gehandelt. 55
57 Führungsstruktur Helvetia Gruppe Vorsitz Stefan Loacker Generalsekretariat * ) Christoph Niquille Interne Revision * ) Simon Schneider Finanzen Paul Norton Anlagen Ralph-Thomas Honegger Strategy & Operations Markus Gemperle HR International Markus Isenrich Schweiz Philipp Gmür Deutschland Wolfram Wrabetz Österreich Burkhard Gantenbein Italien Francesco La Gioia Spanien Jozef Marie Paagmann Frankreich ** ) Vincent Letac Mitglieder der Geschäftsleitung Gruppe Supportfunktionen * ) dem Präsidenten des Verwaltungsrates unterstellt ** ) Vincent Letac hat am 1. Juli 2013 Alain Tintelin als CEO abgelöst. 56
58 Gruppenstruktur Helvetia Holding AG St.Gallen 100% Helvetia Versicherungen St.Gallen 100% Helvetia Beteiligungen AG St.Gallen 100% Helvetia Holding Suizo Madrid 100% Helvetia Compañia Suiza Sevilla 99% Helvetia Leben Basel 100% Helvetia Rückversicherung St.Gallen Helvetia Europe Luxemburg 100% Helvetia Versicherungen Wien 100% Helvetia Finance St. Helier (Jersey) 100% Helvetia Direktion für Deutschland Frankfurt Helvetia Leben Frankfurt 100% Helvetia Vita Mailand 100% Helvetia Direktion für Österreich Wien Helvetia International Frankfurt 100% Chiara Vita Mailand 100% Helvetia Direktion für Frankreich Paris Helvetia Assurances S.A. Paris 100% Helvetia Direktion für Italien Mailand Padana Assicurazioni Mailand 100% Chiara Assicurazioni Mailand 51% 57
59 Wichtige Termine Geschäftsergebnis Ordentliche Generalversammlung Halbjahresergebnis
60 Kontaktdaten Investor Relations Susanne Tengler Leiterin Investor Relations Helvetia Gruppe Dufourstr. 40 CH 9001 St.Gallen Telefon: +41 (0) Simon Weiss Investor Relations Manager Helvetia Gruppe Dufourstr. 40 CH 9001 St.Gallen Telefon: +41 (0) Corporate Communications & Brand Management Martin Nellen Leiter Corporate Communications Helvetia Gruppe Dufourstr. 40 CH 9001 St.Gallen Telefon: +41 (0)
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