UCL Language Centre 2008

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1 Candidate Identifier Seat Nº UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2008 LCGE6007: GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills: Reading Skills (20%) Writing Skills (15%) Duration: 2.5 hours Integrated Reading/Writing Tasks Reading (out of 20) Linguistic Competence (out of 6) Pure Writing Task Content (out of 3) Linguistic Competence (out of 6) TOTAL (out of 35) 1 st Marker 2 nd Marker Agreed Result Out of 35 % Grade 1 st Marker s signature 2 nd Marker s signature To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review Reason for amending agreed result /35 % Grade Visiting Examiner s signature

2 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 1 In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows: Reading Skills: Reading Competence: Writing Skills: Linguistic Competence: Content: 20 points 20 points 15 points 12 points 3 points Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Document A Die Macht des Zufalls Erfolg entsteht durch Leistung und kluge Planung? Nicht immer. Von Nadja Kirsten und Tina Rohowski A Sie saß auf einem Dreifuß im Allerheiligsten des Apollon Tempels: die Pythia, die Priesterin des antiken Orakels von Delphi. Hinter einem Vorhang warteten die Ratsuchenden. Sie alle erhofften sich Entscheidungshilfe. Dabei ging es keineswegs allein um Feldzüge und Gesetze. Auch Privatleute konnten, entsprechende Bezahlung vorausgesetzt, ihre Fragen stellen: Sollte man heiraten? Geld leihen? Die Laute der entrückten Pythia übersetzten Priester in rätselhafte, auslegungsbedürftige Orakelsprüche. 1 5 B Mehr als 1600 Jahre später ist die Sehnsucht nach prophetischer Entscheidungshilfe nicht verschwunden besonders, wenn es um Berufs und Karrierefragen geht, um die Wahl des richtigen Studienfaches oder des»idealen«jobs. Die Pythia ist den Studien und Karriereberatern gewichen, die Orakelsprüche haben der modernen Interessen und Eignungsdiagnostik und den Arbeitsmarktprognosen Platz gemacht. Die Erwartungen an die Berater sind hoch: Man will, bitte schön, Planungssicherheit. 10 C Kein Wunder, leben doch schon Abiturienten und Studenten in dem Bewusstsein, unbedingt die»richtige«entscheidung treffen zu müssen. Drei Viertel der Befragten einer Studie des CONTINUED

3 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 2 Hochschul Informations Systems (HIS) in Hannover sehen das Studium als eine Phase, in der sie die Weichen für ihr späteres Leben stellen; rund ein Viertel sorgt sich, am Arbeitsmarkt vorbei zu studieren. Verbreitet ist die Vorstellung, dass die berufliche Zukunft letztlich eine Sache kluger Planung und eigener Leistung ist, dass es von»richtigen«oder»falschen«entscheidungen abhängt, ob sich der Erfolg einstellt. Doch diese Planbarkeit ist eine Illusion. 15 D»Ungeplante und nicht vorhersehbare Ereignisse spielen für Karriereverläufe eine entscheidende Rolle. Ihr Einfluss wird enorm unterschätzt«, sagt John Krumboltz, Psychologieprofessor an der amerikanischen Stanford Universität. Das Staunen über die Bedeutung zufälliger Ereignisse ist das eigentlich Erstaunliche, erleben wir doch im Alltag ständig, dass Menschen von»den Umständen«bevorzugt oder benachteiligt wurden, dass der Kommentar»Glück gehabt«oder»pech gehabt«treffender ist als»selber schuld«oder»streng dich mehr an«. Es gibt zahlreiche Konstellationen, bei denen Menschen von Umständen begünstigt oder behindert werden, die, wenn vielleicht auch nicht zufällig im Sinne eines Würfelwurfes, so doch für den Einzelnen nicht vorhersehbar oder steuerbar sind E Der Jahrgang als Erfolgsfaktor. Ob es mit einem glatten Einstieg in den Beruf klappt, hängt nicht nur von Noten oder Netzwerken ab, sondern schlicht davon, in welchem Jahr jemand sein Studium beendet ein Berufsbeispiel sind Architekten: Der Jahrgang 1993 profitierte vom Bauboom der Wiedervereinigung, 84 Prozent waren damals ein Jahr nach Abschluss regulär beschäftigt. Wer dagegen Ende der Neunziger oder im neuen Jahrtausend fertig wurde, hatte es deutlich schwerer. Die Wirtschaftswissenschaftler wiederum waren lange verwöhnt, das Fach galt unabhängig von der Wirtschaftslage als sicher bis zum letzten Abschwung F Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Als einen der wichtigsten Zufälle, die ihre Karriere beeinflussten, nannten die Teilnehmer einer amerikanischen Studie die Kunst, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Die Chance, irgendwo»reinzurutschen«, ergibt sich nicht nur dann, wenn ein Mitarbeiter ausfällt und Ersatz gesucht wird. Oft fällt in einem Unternehmen plötzlich Arbeit an, die dringend erledigt werden muss.»bei der Suche nach geeigneten Kandidaten herrscht in solchen Situationen oft Pragmatismus, nicht Perfektionismus«, hat die Münchner Psychologin und Personalberaterin Madeleine Leitner beobachtet. Man fahnde nicht mit großem Aufwand nach der Idealbesetzung, sondern suche jemanden,»der schnell kann, von dem man weiß, er stellt sich einigermaßen geschickt an und TURN OVER

4 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 3 macht keinen Terror. So funktionieren die Dinge.«G Das Nachrückerphänomen. Julia Roberts wäre nie zur»pretty Woman«und damit zum Weltstar geworden, wenn ihre Kollegin Sandra Bullock die ihr zuerst angebotene Rolle nicht ausgeschlagen hätte. Ein Einzelfall aus dem Glamour Business? Keineswegs, das Nachrückermuster taucht auch andernorts häufig auf, so etwa überall dort, wo für begehrte Studienplätze Wartelisten geführt werden: bei Journalistenschulen, Kunstakademien und Designinstituten, aber auch bei allen Studienplätzen, die über die Zentralstelle ZVS vergeben werden. 50 H Abschlussjahrgang, günstige Gelegenheiten und Nachrückerphänomen sind nur drei Beispiele für den Einfluss unplanbarer Ereignisse auf den beruflichen Werdegang. Daneben können auch politische Entscheidungen und gesellschaftliche Trends Konsequenzen haben: Wegen des Klimawandels steigt das Umweltbewusstsein, und es gibt mehr Geld für Energiespartechnik und erneuerbare Energien. Gut für die Ingenieure und Architekten in der Branche. 55 I Sind Karrieren also ein reines Lottospiel? Keineswegs. Forscher haben lange die Wirkung einzelner beeinflussbarer und unbeeinflussbarer Faktoren auf den Karriereverlauf untersucht (zum Beispiel Persönlichkeit, soziale Herkunft, Aussehen, Intelligenz, Geschlecht, Leistung, Motivation, Netzwerke). Meist konnten sie Zusammenhänge nachweisen. 60 J Außerdem sind die Wahrscheinlichkeiten, dass bestimmte ungeplante Ereignisse eintreffen, ungleich verteilt und an Vorbedingungen gebunden, anders als beim»reinen«zufall wie beim Lotto oder beim Würfeln. Wer kein Praktikum macht, kann auch nicht in die entsprechende Lücke rutschen, wenn dringend jemand gesucht wird. 65 K Doch nicht der»reine«zufall allein macht Karriereverläufe so unberechenbar. Hinzu kommt, dass die verschiedenen Einflussfaktoren miteinander in Wechselwirkung treten. Nur wie? Sind die Chancen einer Absolventin mit exzellenten Noten und schwach ausgeprägtem Führungswillen besser als die eines begnadeten Netzwerkers mit besten Verbindungen und mäßigem Abschluss? Schnell wird das Zusammenspiel der Einflüsse unüberschaubar. 70 L Zudem haben sich Karrieren in den letzten Jahrzehnten gewandelt, sie sind komplexer und CONTINUED

5 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 4 zufälliger geworden. Werdegänge sind mittlerweile so unübersichtlich, dass auch Karriereforscher umdenken. Statt einen mehr oder weniger statischen Einfluss einzelner Faktoren zu untersuchen, setzen einige von ihnen auf die Chaostheorie. In chaotischen Systemen kann es durchaus Muster geben, aber Entwicklungen sind, besonders wenn es um größere Zeiträume geht, ähnlich wie beim Wetter kaum prognostizierbar. 75 M Zufall, Chaos, Unvorhersehbares dass all dies die berufliche Planung erschwert, ist für viele nicht leicht zu verkraften. Es herrscht Unbehagen über die mangelnde Berechenbarkeit. Der moderne Mensch will den Zufall entkräften; wir neigen dazu, uns alles in Entwicklungen zu erklären. Es muss für alles Ursachen geben. 80 N Oft unterstellen wir, dass es einen quasi mechanischen Zusammenhang gibt zwischen der»richtigen«wahl des Studienfaches, unserer Leistung und unserem Werdegang, dass wir etwas falsch gemacht haben, wenn es nicht so läuft wie geplant und, dass Zielstrebigkeit eine Tugend und Unentschlossenheit verwerflich ist. 85 O Denn unser planvolles Denken stößt sich immer offensichtlicher an der Wirklichkeit. Viele einstige Gewissheiten wurden von der Erfahrung widerlegt: zum Beispiel, dass ein akademischer Abschluss in jedem Fall ein überdurchschnittliches Einkommen garantiert, oder, dass man es mit einer Stelle bei einem Großkonzern»geschafft«hat. Selbst der hartnäckige Mythos vom»vernünftigen«jurastudium, das später Status und hohes Einkommen garantiert, zerbröselt langsam. Die scheinbaren Gesetzmäßigkeiten, die noch aus der Arbeitswelt der Eltern stammen, halten der Realität nicht stand. Viele spüren daher intuitiv, dass der Glaube an die Planbarkeit der eigenen beruflichen Zukunft eine Illusion ist. 90 P Die einen reagieren darauf mit dem Versuch, noch genauer zu planen, noch präzisere Vorhersagen zu erhalten: Sie wälzen Prognosen zur Arbeitsmarktentwicklung, steuern Praktika und Auslandsaufenthalte minutiös, sind Feldherren ihres Lebenslaufes. Die gegenteilige Reaktion auf die Ungewissheit: alle Planung und Initiative aufgeben, kapitulieren, sich einfach treiben lassen. 95 Q Fatalismus oder Detailplanung falsch ist beides, sagt der Psychologe John Krumboltz, entscheidend sei es vielmehr, dem Zufall eine Chance zu geben. Das bedeute aber nicht,»passiv auf eine glückliche Fügung zu warten«. Den»passenden Zufall«selbst kann der 100 TURN OVER

6 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 5 Einzelne naturgemäß nicht herbeizwingen; wohl aber könne er die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ihm günstige Zufälle begegnen. Wie aber stellt man das an? Indem man die eigene»sichtbarkeit«erhöht, sagt die Personalberaterin Madeleine Leitner.»Wenn jemanden beispielsweise die Milchwirtschaft interessiert, sollte er in der Szene aktiv werden, an Veranstaltungen teilnehmen, Messen besuchen, in Molkereien gehen und so weiter. Dort wird er am ehesten von Jobs erfahren und hineinrutschen. Das hat er dann nicht seinem Schicksal oder einem Wunder zu verdanken, sondern einfach nur dem gesunden Menschenverstand.« R Doch Aktionspläne sind erst der zweite Schritt, und sie scheitern, wenn der erste nicht getan wird. Ob jemand zufällige Ereignisse für sich zu nutzen wisse, hänge auch von seiner persönlichen Haltung ab, sagt John Krumboltz.»Dabei spielen Neugier, Durchhaltevermögen, Flexibilität, Optimismus und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, eine wichtige Rolle«. S Ganz oben auf der Skala der»zufälle«, die rückblickend den eigenen Werdegang beeinflusst haben, rangieren bei den meisten Begegnungen mit anderen Menschen. Nicht zuletzt, weil diese dabei helfen, uns selbst besser kennenzulernen oder einen neuen Blick zu wagen. 115 T Thomas Friedl hat das auf extreme Weise erlebt. Der heute 40 Jährige wollte eigentlich Architekt werden studierte er Architektur im achten Semester, obwohl das Fach für ihn mittlerweile viel von seinem Glanz verloren hatte: zu viele Vorschriften, zu wenig künstlerische Freiheit. Auf einer Party begegnete er jemandem aus dem Filmgeschäft, der dringend die Hilfe eines Architekten brauchte, um eine Münchner Fabrikhalle für eine Premiere umzugestalten. Friedl machte den Job und war begeistert vom Filmbusiness. Er brach sein Architekturstudium ab und fing ganz von vorn an, als Assistent in einer Agentur der Constantin Film AG. Zwei Jahre später hatte er sich hochgearbeitet, leitete die Agentur und wurde dann in den Vorstand der Constantin Film berufen.»klar war der Abbruch damals ein Risiko. Aber ich hatte ein sicheres Gefühl, dass ich die Chance im Filmgeschäft nutzen muss«, sagt er heute U Aus Erfahrungen wie denen von Thomas Friedl kann man viel lernen über Offenheit und Risikobereitschaft. Nur eines geht nicht: daraus eine Regel oder gar eine Handlungsanweisung abzuleiten. Nicht jeder, der sein Studium abbricht und etwas Neues anfängt, wird damit glücklich. Ein Epigramm von Erich Kästner bringt es auf den Punkt: 130 CONTINUED

7 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 6»Irrtümer haben ihren Wert, jedoch nur hier und da nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika.«V Das Schwierige und Schöne zugleich in der unsicheren, zufälligen Welt ist: Jeder muss sein eigener Kompass sein. Seriöse Studien und Karriereberater warten daher nicht mit dem einen passenden»traumfach«oder»traumjob«auf. Stattdessen benennen sie deren Stärken und mögliche Einsatzfelder. So wie das Orakel von Delphi einst gedeutet werden musste, müssen wir uns heute selbst deuten. 135 W Man kann diese Offenheit toll finden, weil sie zu einem Mehr an Freiheit führt. Oder schrecklich, weil auf nichts mehr Verlass ist. Welche Interpretation bei einem selbst überwiegt, ist auch eine Typfrage: Der Wiener Forscher Wolfgang Mayrhofer fand in seiner Studie heraus, dass sich 42 Prozent der befragten Wirtschaftsabsolventen eine planbare, dauerhafte Karriere in einer großen Organisation wünschten. 26 Prozent dagegen träumten von einer»chronisch flexiblen«karriere X Unabhängig von der persönlichen Einstellung sollte man eines immer tun: sich informieren. Gerade in einer Welt, in der Werdegänge nicht planbar sind, ist Wissen wichtig. Denn es kann beides: Zufälle ersetzen und Zufälle generieren. Adapted from DIE ZEIT, Campus 02/2008, Seite 42 TURN OVER

8 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 7 Task 1 Der vorliegende Artikel Die Macht des Zufalls beschreibt den Einfluss, den ungeplante und nicht vorhersehbare Ereignisse auf Karriereverläufe haben können. Beantworten Sie die folgenden Fragen mit Ihren eigenen Worten. (12 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 2 points] a. Welche Verbindung sehen die Autoren zwischen dem antiken Orakelwesen/Beratungssystem und den heutigen beruflichen Entscheidungshilfen und welche Entscheidungshilfen gibt es heutzutage? (3 points) [Reading Competence: 2.5 points] [Linguistic Competence: 0.5 point] Task RC LC out of 10 out of 2 Total RC LC CONTINUED

9 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 8 b. Wie gehen heutzutage viele Firmen damit um, wenn Mitarbeiter ausfallen und schneller Ersatz benötigt wird? (3 points) [Reading Competence: 2.5 points] [Linguistic Competence: 0.5 point] Task RC LC out of 10 out of 2 c. Was ist mit dem Begriff Nachrückerphänomen (Zeile 57) gemeint und wo tritt dieses auf? (3 points) [Reading Competence: 2.5 points] [Linguistic Competence: 0.5 point] Total RC LC TURN OVER

10 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 9 d. Was ist darunter zu verstehen, dass man die eigene Sichtbarkeit (Zeile 105) erhöhen soll? (3 points) [Reading Competence: 2.5 points] [Linguistic Competence: 0.5 point] Task RC LC out of 10 out of 2 Total RC LC CONTINUED

11 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 10 Task 2 Erklären Sie die folgenden fettgedruckten Formulierungen aus dem Artikel Die Macht des Zufalls kurz mit Ihren eigenen Worten im Kontext des Textes. (6 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 2 points] a. rund ein Viertel sorgt sich, am Arbeitsmarkt vorbei zu studieren. (Zeilen 16 17) Task RC LC out of 4 out of 2 b., dass Zielstrebigkeit eine Tugend und Unentschlossenheit verwerflich ist. (Zeilen 85 86) Total RC LC TURN OVER

12 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 11 c. Sie wälzen Prognosen, sind Feldherren ihres Lebenslaufes. (Zeile 97) Task RC LC out of 4 out of 2 d. Das Schwierige und Schöne zugleich in der unsicheren, zufälligen Welt ist: Jeder muss sein eigener Kompass sein. (Zeilen ) Total RC LC CONTINUED

13 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 12 Task 3 Die Autoren des Textes beenden ihren Artikel mit dem folgenden Abschnitt: Unabhängig von der persönlichen Einstellung sollte man eines immer tun: sich informieren. Gerade in einer Welt, in der Werdegänge nicht planbar sind, ist Wissen wichtig. Denn es kann beides: Zufälle ersetzen und Zufälle generieren. Wie bewerten Sie diese Aussage? Begründen Sie Ihre Meinung. Schreiben Sie ungefähr 150 Wörter. Übernehmen Sie bitte keine vollständigen Sätze aus dem Text. (8 points) [Reading Competence: 6 points] [Linguistic Competence: 2 points] Task RC LC out of 6 out of 2 Total RC LC TURN OVER

14 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 13 Task 4 Beantworten Sie eine der beiden Aufgaben. Schreiben Sie ca. 450 Wörter. (9 points) [Content: 3 points] [Linguistic Competence: 6 points] a. Der Wiener Forscher Wolfgang Mayrhofer fand in seiner Studie heraus, dass sich 42 Prozent der befragten Wirtschaftsabsolventen eine planbare, dauerhafte Karriere in einer großen Organisation wünschten. 26 Prozent dagegen träumten von einer»chronisch flexiblen«karriere. (Zeilen ). Wie beurteilen Sie das Resultat dieser Studie? Ist eine planbare, dauerhafte Karriere heutzutage denn noch möglich? Begründen Sie Ihre Meinung. Was glauben Sie, denkt der Rest, also die verbleibenden 32% der Befragten? Was wünschen Sie sich für Ihre berufliche Zukunft? ODER b. Welche Berufspläne habe Sie und haben diese etwas mit Ihrem Studienfach zu tun? Glauben Sie, dass ihr Studium Sie ausreichend auf Ihre berufliche Karriere vorbereitet? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie bereiten Sie sich auf Ihre berufliche Karriere vor? Sollten Ihre Fremdsprachenkenntnisse in Ihrem zukünftigen Beruf eine Rolle spielen? Haben Sie vor, im Laufe Ihres Berufslebens Einmal im Ausland zu arbeiten? Was reizt Sie daran nicht? Wie sehen Sie Ihre Berufschancen dort? Task CON LC out of 3 out of 6 Total CON LC END OF PAPER

15 GERMAN FOR PROFESSIONAL PURPOSES II LCGE6007 and LCGE6067 Page 14 Task CON LC out of 3 out of 6 Total CON LC

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