Grundlagen der Textlinguistik

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1 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 1 Grundlagen der Textlinguistik Teil 08: Textsorten Ausgangsfragen "Wie lassen sich Textsorten genauer definieren? Wie viele und welche Textsorten gibt es? Bestehen systematische Relationen zwischen ihnen? Welche texttypologischen Regeln gibt es und wie sind sie zu beschreiben?" Alltagssprachliche Verwendung Lux, 1981: 14 Das Wissen über Charakteristika verschiedener Textsorten ist Bestandteil des Alltagswissens. Nutzer einer Sprache sind in der Lage mit verschiedenen Textsorten umzugehen, d.h. sie zu identifizieren und ihrer Klasse entsprechend zu behandeln. Die Unterscheidung von Textsorten ist kommunikativ relevant. Alltagssprachliche Textklassifikationen sind vielschichtig und produktiv (Dimter (1981) zählte im Rechtschreib-Duden über 1600 Bezeichnungen für Textsorten; 500 davon 'grundlegend', der Rest abgeleitet, z.b. Bericht vs. Reisebericht, Arbeitsbericht, Ergebnisbericht,...). "Alltagskonzepte über Textsorten [...] sollten daher weniger als eine zu überwindende oder zu verbessernde Vorform linguistischer Beschreibung denn als Gegenstand der Untersuchung selbst angesehen werden. Sie sind ein Teil des Sprachbewusstseins..." Adamzik, 1991: 105 Die Typologisierungsbasis sollte "zu Unterscheidungen führen [...], die das intuitive Textsorten-Wissen der Sprachteilhaber bestätigen..." Brinker, 1997: 128

2 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 2 Spezifikationen der Textsorten: durch die Textfunktion (z.b. Auftrag, Anzeige (Produzent will Rezipient zu einer Handlung bringen), Kommentar (P will R eine bestimmte Meinung nahe bringen), Gelöbnis (Signalisierung einer Verpflichtung),...) durch die Kommunikationssituation (z.b. Gespräch, Brief, Telefonat... privat, dienstlich) durch das verwendete Medium (z.b. Videotext, Zeitungsnachricht,...) durch den Textinhalt (z.b. Wetterbericht, Sportbericht,...) (Komposita beschreiben meist die Welt bzw. das Thema und die Funktion) vgl. Heiratsanzeige, Geburtsanzeige, Geburturkunde Kochrezept, Arztrezept, Arztroman Gegensatzpaare der Bestimmung monologisch dialogisch nicht nicht, gedanklich vorgeformt, sprachlich nicht weiter fixiert nicht, gedanklich vorgeformt, sprachlich vorher fixiert Partner ent oder nicht Zahl der Sprechpartner (der Sender und Empfänger) Öffentlichkeit der sprachlichen Äußerung Spezifiziertheit der Sprechpartner (Zugehörigkeit zu bestimmten gesellschaftlichen Gruppen u.a.) gesprochen geschrieben [vorgelesen] Modalität der Themenbehandlung (z.b. erörternd, deskriptiv, argumentativ, assoziativ) Grad der Steuerung bzw. des kommunikationstheoretischen Aufwandes

3 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 3 gesprochen vs. geschrieben -> Unterscheidungskriterium Nr. 1 gesprochener Text: gleichzeitig Textbildungsprozess und Resultat Gebrauchstext vs. literarischer Text Gebrauchstext = "sozial genormtes komplexes Handlungsschema" monologisch dialogisch, nicht, gesprochen geschrieben monologisch dialogisch gesprochen nicht nicht geschrieben nicht nicht vgl. Sandig (1972: 115f.) 1. = laut gesprochene innere Sprache 2. = Vorlesung, öffentliche Rede, Rundfunknachricht, Predigt 3. = familiäres Gespräche, Telefongespräch, Frage um Auskunft auf der Straße 4. = wissenschaftliche Diskussion, Podiumsdiskussion 5. = familiärer Brief, Tagebuchnotiz 6. = offizieller Brief, wissenschaftlicher Text, Kochrezept, Zeitungstext, Wetterbericht, Inserat 7. = Briefwechsel, Mitschrift einer Diskussion 8. = offizieller Briefwechsel, überarbeitetes Interview

4 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 4 +gesprochen + - +konventionell -konventionell... +monolog -monolog... +dial -dial +dial -dial vgl. Vater (1992: 178) Dilemma der Anforderungen an eine Texttypologie: Homogenität = einheitliche Typologisierungsbasis Monotypie = eine mehrfache gleichrangige Zuordnung ein und desselben Textes zu mehreren Texttypen ist nicht zulässig Striktheit = jeder nur ein Kreuz Exhaustivität = alle Texte sollen erfasst werden (beruht auf induktiver Vorgehensweise -> eine Schublade für jeden Text, d.h. gibt es für einen einzuordnenden Text keine Schublade, so erstellt man eine neue) besser sich ergänzende, sich nicht gegenseitig ausschießende Kategorien - > Idealkonstruktion ist nicht für jeden denkbaren Fall anwendbar, aber überschaubar Taxonomie nach dem Vorbild von Linné Kategorie Welt der Texte Reich schriftliche Texte andere: mündliche Texte (digitale Texte?) Stamm monologisch andere: dialogisch Unterstamm? andere: Klasse (Textklasse, Kommunikationsbereich) Massenmedien andere: z.b. Wissenschaft, Belletristik... Ordnung Journalismus andere: z.b. Öffentlichkeitsarbeit, Werbung Familie Meinungstexte andere: z.b. Informationstexte, Unterhaltungstexte Gattung (Textsorte) Kommentar andere: z.b. Glosse, Satire Art (Textmuster) Pamphlet andere: z.b. Kurzkommentar, Pro-Contra-Kommentar,... vgl. Gansel & Jürgens (2002: 54ff.)

5 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 5 "Der Begriff der Textklasse bezieht sich auf das Vorkommen einer Menge von Texten in einem abgegrenzten, durch situativ-funktionale und soziale Merkmale definierten kommunikativen Bereich. Textsorten lassen sich nach ihrer Zugehörigkeit zu Kommunikationsbereichen differenzieren." vgl. Gansel & Jürgens (2002: 60) Merkmale zur Textsortenklassifizierung - intern z.b. Anwendung der Lexik für die Subklassifizierung von Zeitungsannoncen (Art und Anzahl der verwendeten Adjektive): Automarkt: abnehmbar, abschließbar, absolut, ausweisbar, automatisch Immobilienmarkt: alt, angelegt, anspruchsvoll, attraktiv, ausbaufähig Stellengesuche: abgeschlossen, aktuell, angenehm, anspruchsvoll, aufgeschlossen Bekanntschaften/Heiraten: aktiv, allein, alleinerziehend, anschmiegsam, athletisch... Bei stärker normierten Textsorten (z.b. Todesanzeige, Spielregel, Kochrezept,...) genügt häufig die grammatische Struktur um sie ihrer Textsorte zuzuordnen. Merkmale zur Textsortenklassifizierung - extern z.b. relevante situative Merkmale: Teilnehmerzahl, Verhältnis der Teilnehmer zueinander (Alter, Bildung, Bekanntschaftsgrad, Rang und Rollenzuteilung u.ä.), Kommunikationsmedium (face to face, Telefon, Hörfunk, Fernsehen usw.), Kommunikationsort, Zeitpunkt und Zeitdauer des Kommunikationsaktes,

6 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 6 Spontaneität (Grad der Geplantheit des kommunikativen Handelns), Intentionen der Kommunikationspartner, Art der Themenbehandlung (Wahl der Mittel und Strategien), Öffentlichkeitsgrad, Situationsvertrautheit (Kenntnis der sich daraus ergebenden Normen) Aufgrund der genannten Merkmale lassen sich nun Redekonstellationen beschreiben, in denen sprachlich unterschiedlich gehandelt wird und die in bestimmten Redekonstellationstypen zusammengefasst werden können. Diese gelten als Grundlegend für die Ableitung von Textsorten. In einer Texttypologie erweist es sich also als erforderlich, textinterne Kriterien auf externe zu beziehen. Merkmalskombinatorik "Formal lässt sich eine Textsorte beschreiben als Kombination von Merkmalen (deren Zahl für jede Textsorte einzeln festgelegt ist) Klassifikationsdimensionen die nach den drei semiotischen Grundaspekten des Textes (Abbildung von Welt, kommunikative Funktion, Eigenstruktur) gruppiert sind." Lux, 1981: 273 Abbildung/Ausschnitt von Welt = referentiell = Sachverhalte, Vorgänge, Dinge, etc. (Krimi, Märchen, Gegenstandsbeschreibung,...) Kommunikative Funktion/Handlung = interpersonell = der Empfänger soll durch den Text beeinflusst werden (Propaganda, Anzeige, Kommentar,...) Eigenstruktur = formal = ein Text ist in sich spezifisch/sprachlich strukturiert (Sonett, Limerick,...) Zusammenfassung "Primär textsortenklassifizierend und maßgebend für die Existenz und das Wesen einer Textsorte sind also die textexternen Merkmale. Textinterne Merkmale sind gegenüber den externen sekundär. Dennoch gehören sie zum Textsortenwissen und damit zur kommunikativen Kompetenz der Sprachteilhaber und sind bei der Klassifikation und Beschreibung der Textsorten einzubeziehen."

7 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 7 Medialität Funktionalität situative Merkmale thematisch-strukturelle Merkmale textinterne Faktoren Gansel & Jürgens (2002: 77) Fragen, Feedback und Fehler (auch Tippfehler) bitte an: Guido.Nottbusch@uni.bielefeld.de

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