F R A G E B O G E N. zur Beförderung von Briefsendungen
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- Sven Lang
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1 Markterhebung 2015/2016 F R A G E B O G E N zur Beförderung von Briefsendungen >> Frist für die Beantwortung des Fragebogens: 17. Juni 2016 << >> Rufnummer für Ihre Fragen: << Antwort bitte per per Post: oder per Fax: Briefmarktdaten@bnetza.de Referat Bundesnetzagentur Postfach Bonn A. Unternehmen, Kontakt Unternehmen (mit Rechtsform), Anschrift Lizenznummer Ansprechpartner -Adresse gesellschaftsrechtlich verbunden mit (Name, Sitz des Unternehmens) Homepage Telefon Telefax Seite 1 von 8
2 A. 1 Geschäftstätigkeit (Merfachnennungen möglich) Konsolidierung (z. B. Teilleistungsvertrag mit DP AG) Ende-zu-Ende-Beförderung nur mit eigenem Netz (Ende-zu-Ende-Beförderung mit eigener Zustellung) unter Zuhilfenahme von Subunternehmen (z. B. DP AG, Mail Alliance, P2 o. a.) Einlieferung bei Konsolidierern (z. B. Compador, DPIHS, freesort, Postcon, presort o. a.) sonstige Tätigkeiten im Bereich Briefbeförderung, das sind: A. 2 Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit Erbringung von Briefdienstleistungen sonstige, das sind: B. Marktdaten für Briefsendungen B. 1. Briefsendungen (jeweils ohne Teilleistungen nach Punkt B. 2, ohne "Besondere Sendungsformen" nach Punkt B. 1.4 und ohne "Förmliche Zustellung" nach Punkt B.1.5) B. 1.1 Briefsendungen innerhalb Deutschlands 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 davon: B selbst zugestellte Sendungen: 2015 B an Kooperationspartner / Konsolidierer DPIHS übergebene Sendungen: Compador freesort Mail Alliance P2 - DIE ZWEITE POST Postcon presort weitere (bitte angeben): Seite 2 von 8
3 B. 1.2 Grenzüberschreitende Briefsendungen B aus dem Ausland kommende und innerhalb Deutschlands von Ihnen oder in Ihrem Auftrag zugestellte Sendungen 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B in das Ausland abgehende Sendungen (Umsatzangaben bitte abzüglich des Betrages für den Weitertransport ab der Grenze) 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B. 1.3 Sonstige Briefbeförderungsdienstleistungen 2015 Euro Prognose 2016 Euro Seite 3 von 8
4 B. 1.4 Besondere Sendungsformen für Briefsendungen (Umsatzangaben bitte ausschließlich für Briefsendungen innerhalb Deutschlands inklusive des Basisproduktes) B Einschreibsendungen (z. B. Einlieferungsbestätigung, Sendungsverfolgung, Zustellnachweis) 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B Wertsendungen (Briefsendungen mit Haftung bei Sach- oder Warenwert sowie Bargeld) 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B Nachnahmesendungen (Briefsendungen mit Inkasso) 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B Expresszustellung (Briefsendungen mit Vorrangzustellung, Eilzustellung) 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B. 1.5 Förmliche Zustellung Beförderung von Postzustellungsaufträgen bei denen Sie selbst als Vertragspartner und Rechnungssteller gegenüber dem Versender / Endkunden auftreten Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 Seite 4 von 8
5 B. 2. Teilleistungssendungen (Briefsendungen, für die Sie vor Einlieferung bei der DP AG Vorleistungen erbracht haben, s. a. Erläuterungen im Anhang.) wichtig: Berechnungsbeispiel: von der DP AG erhaltene Rabatte für von Ihnen erbrachte Teilleistungen: davon an Ihre Kunden weitergeben:./ Nettoumsatz aus Teilleistungen: Nettoumsatz aus Teilleistungen (diese umfassen z. B. Konsolidierer Brief / BZA / BZE, Vorsortierung Infopost bzw. Dialogpost, DV Freimachung / Freistempelung) Nettoumsatz 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 B. 3. Hybride Briefsendungen 2015 Euro 2015 Prognose 2016 Euro Prognose 2016 davon: Umsatz, der nur auf den physischen Teil der Beförderung entfällt 2015 Euro Prognose 2016 Euro B. 4. Auftraggeber der Briefbeförderung (Versender) Bitte geben Sie an, welcher Anteil Ihres Umsatzes bzw. Ihrer Sendungsmengen mit Briefdienstleistungen jeweils auf Geschäfts- bzw. Privatkunden entfällt. Geschäftskunden Privatkunden Umsatzanteil (in %) Mengenanteil (in %) Seite 5 von 8
6 B. 5. Annahmenetz Anzahl eigener Briefkästen sowie Ihrer Annahmestellen (stationäre Einrichtungen) Angaben bitte mit Stand Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Briefkästen Annahmestellen / Stationäre Einrichtungen B. 6. Briefpreise Preis für einen 20 Gramm-Standardbrief (ohne Mengenrabatt) Angaben bitte nur für nationale Briefsendungen, ohne USt. und mit Stand Entgelt in pro Standardbrief (20 Gramm) und/oder: mengenabhängige Preisstaffelung formatabhängige Preisstaffelung Seite 6 von 8
7 B. 7. Beschäftigte bei der Briefbeförderung 2015 Vollzeitbeschäftigte ( 36 Wochenstunden) Teilzeitbeschäftigte (< 36 Wochenstunden, ohne Minijobs) Minijobs (geringfügige Beschäftigung, bis 450 Euro je Monat) Kurzfristige Minijobs* (z.b. bei saisonalen Stoßzeiten, max. 70 Arbeitstage im Jahr oder 3 Monate) * Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn die Beschäftigung auf nicht mehr als drei Monate oder insgesamt 70 Arbeitstage im Kalenderjahr (2015) begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird. Die Höhe des Verdienstes ist dabei unerheblich. Von dem Drei-Monats-Zeitraum ist auszugehen, wenn der Minijob an mindestens fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Bei Beschäftigungen von regelmäßig weniger als fünf Tagen in der Woche ist auf den Zeitraum von 70 Arbeitstagen abzustellen. C. Erläuterungen, Anmerkungen Seite 7 von 8
8 Wichtige Hinweise und Erläuterungen Alle Werte für das Jahr 2015 (Ist-Werte) sind bitte in exakter Höhe anzugeben. Mathematisch gerundete Werte sind allenfalls auf die Prognosen für 2016 zu beschränken. Umsätze geben Sie bitte netto (d.h. ohne USt.) an. Bitte beachten Sie auch, dass - abweichend von den vorherigen Befragungen - die Differenzierung nach lizenzpflichtigen und nicht lizenzpflichtigen Briefdienstleistugen entfällt. Die Sendungsmenge der adressierten Briefe umfasst die Gesamtstückzahl aller Briefsendungen. Sofern Briefe auch gebündelt befördert werden, sind diese Mengen aufzulösen und aufsummiert zu erfassen. Der Umsatz mit sonstigen Briefdienstleistungen (s. a. Fragebogen Punkt B 1.3 umfasst z. B. das Abholen und Befördern von Sendungen aus Postfächern, die Einlieferung in Annahmestellen oder die Mitnahme von Teilleistungssendungen des Kunden, der in eigenem Namen einliefert. Briefsendungen mit Expresszustellung (Sendungen mit Vorrangzustellung, Eilzustellung, s. a. Fragebogen Punkt B ) werden so bald wie möglich nach ihrem Eingang bei einer Zustelleinrichtung vorrangig zugestellt bzw. für sie ist eine kurze Beförderungszeit vereinbart worden. Dienstleistungen mit Produktbezeichnungen wie Expressbriefe o. ä. sind bei der Beantwortung somit einzubeziehen. 5. Die Förmliche Zustellung (marktübliche Bezeichnung: "Postzustellungsauftrag" (PZA), s. a. Fragebogen Punkt B. 1.5) umfasst die Beförderung von Schriftstücken unabhängig von ihrem Gewicht nach den Vorschriften der Prozessordnungen und der Gesetze, die die Verwaltungszustellung regeln ( 33 ff. PostG). 6. Bei Teilleistungssendungen (s. a. Fragebogen Punkt B. 2) handelt es sich um Briefsendungen, bei denen Wettbewerber oder Endkunden vor der Einlieferung der Sendugnen bei der DP AG Vorleistungen erbringen (z. B. Vorsortierung, Einlieferung beim Briefzentrum oder Freimachung der Sendungen). Hierfür werden entsprechende Rabatte gewährt. Die Teilleistungen insgesamt umfassen alle in Anspruch genommenen Leistungsarten dieser Sendungsform, insbesondere alle Vertragsarten nach Maßgabe des Urteils des Bundesverwaltungsgerichtes vom (BVerwG 6 C 14.08), hierzu zählt ausdrücklich auch die DV-Freimachung von Sendungen. 7. Hybride Briefsendungen ( s. a. Fragebogen Punkt B. 3) werden sowohl elektronisch als auch physisch befördert (kombinierte Dienstleistung). Möglich sind die elektronische Einlieferung und physische Auslieferung als gedruckte Briefsendung sowie auch die umgekehrte Form. Diese Frage ist unabhängig von den Punkten B. 1 und B. 2 des Fragebogens zu beantworten. Bitte nehmen Sie keine Verrechnung mit jenen Angaben vor. Seite 8 von 8
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