Was sind Bildungslandschaften?

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1 Was sind Bildungslandschaften? Impulsreferat und Diskussion im Rahmen der 1. Bildungskonferenz des Kreises Schleswig- Flensburg, Donnerstag, 22. Mai 2014 Prof. Dr. Fabian Lamp

2 Agenda Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft im Wandel Zum Stellenwert der Bildung Was ist Bildung? Bildungsbiografie und Bildungswelten

3 Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft im Wandel Betonung der Rechte der Kinder Kinder als Akteure und Ko-Produzenten ihrer Entwicklung Mehrheit an Gewinnern: im Schnitt ging es Kindern und Jugendlichen nie besser als heute Individuellere, pluralere, optionalere Formen der Lebensführung Riskante Chancen! Minderheit an Verlierern: abgehängt von sozialer Teilhabe und durchschnittlichem Lebensverlauf Jugendliche ohne Schulabschluss Familienarmut und geringes kulturelles Kapital 14. Kinder- und Jugendbericht 2013: 53ff.

4 Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft im Wandel Schere zwischen Gewinnern und Verlierern wird größer Veränderte Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung Alterung der europäischen Bevölkerung Bedarfsstruktur bei Dienstleistungen in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Bildung ändert sich Multikulturalität wird Normalität

5 Zum Stellenwert der Bildung Wissensgesellschaft: Produktion und Austausch von immateriellen Gütern und Dienstleistungen als wirtschaftliche Grundlage Wichtigkeit von aktuellen Informationen, Kenntnissen und Fähigkeiten Schlüsselkompetenzen: Wissen aneignen, produzieren, effektiv und intelligent zu nutzen, und dies unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen

6 Zum Stellenwert der Bildung Allbus 2010,

7 Zum Stellenwert der Bildung Allbus 2010,

8 Was ist Bildung? Wilhelm von Humboldt (* Tegel) Die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität und Persönlichkeit führen. Bildung = aktiver Prozess Bildung = Entwicklung der Person in einem umfassenden Sinne Aus: Humboldt, W. (1792/1960): Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen. In: Humboldt, W. von: Schriften zur Anthropologie und Geschichte/Werke. Flitner,A./Giel, K. (Hrsg.). Darmstadt, S

9 Formale Bildung: findet in Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen statt und führt zu anerkannten Abschlüssen und Qualifikationen (insbes. Schule) Informelle Bildung: eine natürliche Begleiterscheinung des alltäglichen Lebens. Wird von den Lernenden selbst unter Umständen gar nicht als Erweiterung ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten wahrgenommen. Non-Formale Bildung: strukturiert, zielgerichtet, außerhalb der formalen Bildungs- und Berufsbildungsinstitutionen (Vereine, Verbände, Nachhilfe, VHS), eingeschränkte Zertifizierungsmöglichkeit freiwillig, nichtverpflichtende Teilnahme

10 Ungleiche Bildungschancen Risikolagen: Bildungsferne, Arbeitslosigkeit, Armut Bildungsniveau: Bildungsfernes Elternhaus niedrige Schulabschlüsse/niedrige oder keine Berufsausbildung Sozioökonomischer Status: Soziale Risikolage - kein Elternteil ist erwerbstätig. Finanzieller Status: Finanzielle Risikolage: Familieneinkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze (60% des Durchschnittseinkommens) Familiärer Status: Alleinerziehende Kultureller Status: Migrationshintergrund

11 Bildungsbiografie Welche Kinder und Jugendlichen sind erfolgreich und welche nicht? These: Bildungserfolg hängt in Deutschland zu sehr vom Elternhaus (und vom Zufall?) ab!

12 Bildungswelt Simon Alleinerziehende Mutter, Verkäuferin bei Discounter, mit Simon und seinem Bruder häufig überfordert Simon hatte öfter Ärger mit der Polizei (frisierte Mofa, Hasch) World Vision Studie: Medienkonsument Formelle Bildung Informelle Bildung Na me G Nichtformelle Bildung Wilde Bildung

13 Formelle Bildung Karte subjektiver Bildungswelten Nicht-formelle Bildung Jugendzentrum Erster allgemeinbildender Schulabschluss Berufsvorbereitendes Jahr Familie TV Clique Internet Simon, 16Jahre G Sportverein Musik illegal downloaden Rauchen&Trinken Kiffen Mofa frisieren Informelle Bildung Wilde Bildung

14 Bildungswelt Nina, 16 Jahre Alleinerziehende Mutter, halbtags beschäftigt, beide Eltern trotz Trennung von Beginn an (Aus-)Bildung von Nina interessiert Vielfältig interessiert und beschäftigt World Vision Studie: Vielseitige Kids Formelle Bildung Informelle Bildung Na me G Nichtformelle Bildung Wilde Bildung

15 Formelle Bildung Karte subjektiver Bildungswelten Nicht-formelle Bildung Gymnasium, 11. Jg. Familie Freund Oma Freundinnen Nachbarin Shoppen mit Freundin Skypt mit Gastfamilie in USA Informelle Bildung Nina, 16Jahre Musikschule Kirche Ferienfahrten Reitschule Gibt Turnunterricht für Kinder Hat in den USA Hasch geraucht Wilde Bildung

16 Fragen Ist wirklich jeder ist seines/ihres Glückes Schmied? Wie schaffen wir es, dass alle Kinder und Jugendliche ihren Interessen nachgehen können und ihnen in ihrer Bildungsbiografie vielfältige Angebote gemacht werden? Wie verhindern wir, dass ganze Gruppen von Kindern und Jgdl. abgehängt werden? Wie verhindern wir Segregationsbewegungen im Gemeinwesen?

17 Öffentliche Verantwortung für Bildung Eine gute Bildung für alle liegt im Interesse der Einzelnen UND des Gemeinwesens! Forderung (z.b. Dt. Städtetag 2007): mehr Verantwortung für Bildung für die Kommunen (Bisher: Schule Land, andere Bildungseinrichtungen Kommune)

18 Kommunale Bildungslandschaft Gesamtkonzept aller auf kommunaler Ebene vertretenen Institutionen und Organisationen der Bildung, Erziehung und Betreuung unter Federführung kommunaler VerantwortungsträgerInnen mit dem Ziel, dass alle Beteiligten ihre Kompetenzen darauf ausrichten, einen strukturierten und kontinuierlichen Bildungsverlauf für junge Menschen sicherzustellen (in Anlehnung an Deutscher Verein 2007)

19 Kommunale Bildungslandschaft Gesamtkonzept aller auf kommunaler Ebene vertretenen Institutionen und Organisationen der Bildung, Erziehung und Betreuung unter Federführung kommunaler VerantwortungsträgerInnen mit dem Ziel, dass alle Beteiligten ihre Kompetenzen darauf ausrichten, einen strukturierten und kontinuierlichen Bildungsverlauf für junge Menschen sicherzustellen (in Anlehnung an Deutscher Verein 2007)

20 Kommunale Bildungslandschaft Kommunale Verantwortung (z.b. Steuerungsgruppe) Netzwerkbildung und Kooperation zugunsten eines ganzheitlichen/erweiterten Bildungsverständnis

21 Beispiel: Die Gestaltung des Übergangs von der Kita in die Grundschule Herausforderung: alle Kinder sollen den Übergang von der Kita in die Grundschule gut bewältigen!

22 Beispiel: Teilprojekt Übergangsmanagement Kita-Grundschule Bildungslandschaft Weiterstadt

23 Beispiel: Teilprojekt Übergangsmanagement Kita-Grundschule Bildungslandschaft Weiterstadt

24 Zwischenstopp I Bedeutsamkeit des lokalen/kommunalen Raums für Bildungsprozesse Bildung ist mehr als Schule mit kommunalen Bildungslandschaften wird eine neue Grundstruktur in der Organisation von Bildungsprozessen geschaffen Alle Beteiligten sollen einbezogen werden Die Kommune erarbeitet ein kommunales Gesamtkonzept für Bildung, Erziehung und Betreuung

25 Zwischenstopp II Die Kommune übernimmt die Gesamtverantwortung (Aufbau, Gestaltung und Pflege der Bildungslandschaft) Dazu braucht die Kommune erweiterte Kompetenzen in Bezug auf Bildung Unterschiede zwischen städtischen und ländlichem Raum müssen Beachtung finden

26 Bildungslandschaften entwickeln Am Beispiel Übergang Kita-Grundschule 1. Womit fangen wir an? Den Fokusbereich der Analyse auswählen 2. Verantwortlichkeiten und Prozessverlauf klären 3. Wie gut sind wir schon? Anhand der Orientierungsfragen den Ist-Stand im Fokusbereich analysieren 4. Was ist gute Qualität? Qualitätsmerkmale für den Fokusbereich definieren 5. Wo wollen wir hin? Die Ziele der Weiterentwicklung verabreden 6. Wie kommen wir zum Ziel? Maßnahmen zur Qualitätssicherung planen und umsetzen 7. Haben wir unsere Ziele erreicht? Ergebnisse des Entwicklungsprozesses auswerten

27 Literatur Deutsche Kinder und Jugendstiftung (DKJS) (2012). Wie geht s zur Bildungslandschaft? Die wichtigsten Schritte und Tipps. Seelze Deutsche Kinder und Jugendstiftung (DKJS) und H. Schubert (Hg.) (2014). Lernende Bildungslandschaften: Ein Leitfaden zur Qualitätsentwicklung. Seelze. Deutscher Verein (2007). Diskussionspapier des Deutschen Vereins zum Aufbau kommunaler Bildungslandschaften. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2000). Memorandum über lebenslanges Lernen. Brüssel. Luthe, Ernst-Wilhelm (2009). Kommunale Bildungslandschaften. Rechtliche und organisatorische Grundlagen. Berlin. Weiß, W. (2011). Kommunale Bildungslandschaften. Chancen, Risiken und Perspektiven. Weinheim und München.

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