Flugsimulator Konferenz 2011
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- Arnim Becker
- vor 6 Jahren
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1 GerAir Take the Air. magazin Ausgabe 86 03/2011 Flugsimulator Konferenz 2011 Rätsel Flugzeuge von gestern - Douglas DC-6 Offizielle VA des Sebastian Franz
2 Inhalt News S. 3 News Intern S. 4 Flugsimulator-Konferenz 2011 S. 5 GEW-Rätsel S. 8 Flugzeuge von gestern S.9 Eine kleine Bilderserie S.11 Beförderungen S. 13 Impressum S. 15
3 Editorial Liebe Leser, heute möchte ich ein paar Worte zu den Roten sagen. Nein, keine Angst ich möchte keine parteipolitische Diskussion starten - wir bleiben natürlich weiterhin der Fliegerei treu. Thema soll Air Berlin sein, die ihrer Farbwahl derzeit alle Ehre bereiten. Air Berlin wurde 1979 gegründet und wuchs seitdem mehr oder weniger konstant auf die heutige Größe und ist nach der Lufthansa mittlerweile die zweit bedeutendste deutsche Airline. Mit dem Börsengang im Jahr 2006 sollte eine neue Zeitrechnung beginnen, es folgten die Übernahmen der DBA, der LTU und der TUIfly-Citystrecken. Aus dem ehemaligen Familienunternehmen erwuchs sich von der Größe her betrachtet ein Lufthansa-Herausforderer. Für uns als Kunden gut, denn Wettbewerb bedeutet mehr Angebot und das sinkende Ticketpreise. Doch Air Berlin hat neben der durchaus beeindruckenden Wachstumsstory ein Problem: Man macht keinen Gewinn. In dieser Hinsicht passt man sich bisher brav der eigenen Farbwahl an und schreibt seit dem Börsengang kontinuierlich rote Zahlen. Egal ob Aufschwung oder Wirtschaftskrise, die Zahlen bei Air Berlin sind und bleiben rot. Allein im 1. Quartal 2011 vernichtete Air Berlin rund ein Drittel ihres Eigenkapitals. Klar, das 1. Quartal ist das traditionell schwächste bei den Airlines, aber ein Minus von über 150 Mio. Euro ist für die zart besaitete Air Berlin ein echtes Problem. Woran liegt es, dass es bei Air Berlin nicht läuft? Dafür gibt es aus meiner persönlichen Sicht mehrere Gründe: 1. Strategie Air Berlin-Chef Hunold bezeichnete die Airline neulich als netzwerkfähiger Hybrid-Carrier. Von mir mal frei und provozierend übersetzt als Air Berlin macht alles, aber nichts wirklich gut. Air Berlin tanzt auf vielen Hochzeiten, auf der einen Seite ist man Charterairline für Pauschalurlauber, auf der anderen Billigflieger und nebenbei noch Netzwerkairline mit Hubs in Berlin, Düsseldorf und Mallorca. Mehr Komplexität geht nicht. Wer zwischen den Stühlen sitzt, muss damit rechnen, dass es unbequem wird. 2. Führung Chef bei Air Berlin ist Joachim Hunold. Alle wichtigen Entscheidungen laufen über ihn und er hat das letzte Wort. Als kleinere Airline funktionierte dieses Prinzip, doch bei der jetzigen Größe ist das Modell überholt. Air Berlin ist zu groß, als dass eine Person alles entscheiden kann. Das Resultat sind lange Entscheidungswege und Ratlosigkeit. 3. Äußeres vs. Inneres Wachstum Air Berlin ist ihren eigenen Strukturen entwachsen. Das äußere Wachstum ist im Inneren nicht angekommen. Noch immer werden viele Prozesse, die bei anderen Airlines längst voll automatisiert sind, bei Air Berlin manuell ausgeführt. Das lähmt und kostet Geld. Wollen wir hoffen, dass Air Berlin noch die Kurve bekommt. Geht es so weiter, muss man sich ernsthafte Sorgen machen. Georg Paschek CEO German Airways VA
4 News Aschewolke behindert Flugverkehr Ein weiterer Vulkan ist auf der Insel Island ausgebrochen und brachte große Mengen Asche in die Luft. Am kam es vor allem morgens zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der Abfertigung von Flügen. Um 6 Uhr wurde der Flugbetrieb in Hamburg und Bremen ausgesetzt, Berlin schloß um 11 Uhr. Insgesamt mussten rund 700 Flüge gestrichen werden, alleine Air Berlin strich rund 120 Verbindungen. Mit dem A380 nach Singapur Die deutsche Fluggsellschaft Lufthansa wird ab dem auch mit dem Airbus A380 nach Singapur fliegen. Der A380 löst damit die ab, die bisher auf der Strecke von Frankfurt nach Singapur verkehrt ist. Zudem fliegt Lufthansa Jakarta ab München mit dem A an; dieser Flug stoppt auch in Singapur. Lufthansa erhielt vor wenigen Tagen ihren siebten Airbus A380. Airbus-Flugschreiber werden ausgewertet Die Flugschreiber des Airbus A330 von Air France, der im Juni 2009 auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris ins Meer gestürzt ist, wird nun bis Ende Juni untersucht. Nach ersten Auswertungen der Daten lag wohl kein technischer Fehler am Flugzeug vor. Bei dem Absturz starben 228 Passagiere. Emirates legt zu Die arabische Fluggesellschaft Emirates fliegt ab Januar 2012 mit dem Airbus A380 von Dubai nach München. Dabei werden die beiden Destinationen zwei mal täglich bedient. Damit ist Emirates die erste Fluggsellschaft, die den Airbus A380 auf dem Weg nach München einsetzt. Im neuen Winterflugplan kommt zudem eine neue Verbindung von Dubai nach Frankfurt dazu
5 News - intern 11 Jahre German Airways VA Der April macht was er will! Am konnte German Airways VA auf 11 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Im Jahr 2000 gegründet und seitdem ununterbrochen online ist unsere VA fliegerische Heimat für zahlreiche Flugsimulator-Piloten, die seit der Gründung die unglaubliche Zahl von mehr als Flügen in Flugstunden für unsere VA geflogen sind. Noch mehr als diese reinen statistischen Werte beeindruckt jedoch die über die Jahre hinweg entstandene Community: Ob im Rahmen der jährlich stattfindenden Mitgliedertreffen oder Online-Events, auf die Community ist immer Verlass. Deshalb an dieser Stelle ein großes Danke an alle Helfer, Mitglieder und Unterstützer unserer VA - insbesondere natürlich dem Management-Team, das teilweise seit den ersten Tagen der VA mit an Bord ist. Rekorde im April. Beflügelt durch die Osterfeiertage und -ferien wurden bei German Airways VA im April 2011 so viele Flüge und Flugstunden durchgeführt wie bisher nie zuvor in einem Monat: 769 Flüge und 2275:36 Flugstunden standen am Monatsende auf dem Ticker. Hinzu kam trotz des durch den Flugplanwechsels gerade erst deutlich ausgeweiteten Flugplans eine erstklassige Looser-Quote von 27,2 Prozent. Eine Wiederholung dieses Ergebnisses ist den derzeitigen Hochrechnung nach im Mai nicht erreichbar, jedoch wird sich auch der Mai in das bisher statistisch sehr erfolgreiche Jahr 2011 nahtlos einreihen
6 Flugsimulator-Konferenz 2011 Am 14.Mai 2011 trafen sich wieder einige Piloten der German Airways VA, um der 9. Flugsimulator-Konferenz in Paderborn/ Lippstadt beizuwohnen. In diesem Bericht werden ein paar Eindrücke des Tages vorgestellt. Um kurz vor 9 Uhr Ortszeit hielt unser heutiges GEW- Shuttle auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof des Düsseldorfer Flughafens. Wenige Minuten später landete unser CEO Georg, aus Berlin kommend, und wir konnten unsere Reise pünktlich beginnen. Nachdem wir auch Martin (GEW1245) in Bochum abgeholt haben, ging es direkt auf die Autobahn Richtung Paderborn. Um 11 Uhr erreichten wir dann den Parkplatz des Airport-Forums und waren kurze Zeit später auf der Besucherterrasse, um sich mit den anderen Kollegen von German Airways zu treffen, die schon alle vor Ort waren. Nach einem kleinen Aufenthalt auf der Terrasse des Flughafens mit nettem Small-Talk ging es erstmal in den Speisesaal, wo kurz gefrühstückt wurde. (Die Brötchen und die Suppe waren übrigens sehr lecker) Nach dieser Stärkung widmete sich die Gruppe der Flugsimulator-Konferenz. Wie schon in den Jahren zuvor fand man die Stände und Produkte in der Halle der Flughafenfeuerwehr im unteren Teil des Airport-Forums. Auch in diesem Jahr fand man die üblichen Verdächtigen auf der Konferenz wieder, beispielsweise das FS-Magazin, German Airlines und IVAO. Zudem haben einige Hardware-Hersteller ihre Cockpitelemente präsentiert, zum Beispiel in Form eines Airbus A330-Cockpits ( Project Airbus ). Aerosoft hatte neben dem üblichen Verkaufsstand ein Cockpit der Katana vor Ort, indem sich die Piloten auf dem Flughafen von Madeira beweisen konnten. German Airlines war wieder mit einem Landewettbewerb in Paderborn, bei dem 2009 unser Pilot Martin (GEW1245) den ersten Platz belegte. Nach dem Rundgang in der Halle hörte sich die Gruppe den einen oder anderen Vortrag an, die in dem Konferenzraum neben der Besucherterrasse gehalten wurden. Neben den Vorträgen über VATSIM und IFR-Flugpraxis im FlightSim-Commander stellten sich auch die Friesen-Flieger vor. Zum Abschluss des Tages fand auch dieses Jahr eine Tombola statt, bei der unser Private Line Director Uwe die Concorde von FSLabs gewann. Wichtiger ist jedoch der eingenommene Betrag von 1000 Euro, der einem Projekt in Äthiopien zu Gute kommt. In diesem Jahr besuchten rund 600 Flugsimulator- Begeisterte die Konferenz. Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass sich in den letzten Jahren nicht viel getan hat. Man hatte den Eindruck, dass die Attraktivität der Konferenz nicht bedeutend zunimmt; es schleicht sich eine gewisse Routine ein. So stand für mich persönlich das Treffen mit den Kollegen von German Airways im Vordergrund; die Konferenz bietet dafür natürlich eine gute Gelegenheit, sich wieder persönlich sehen zu können. So hielt man sich nach der Auslosung der Gewinner noch einige Zeit auf der Besucherterrasse auf, bevor sich die Gruppe leider wieder trennte und die Heimreise antrat. Um kurz vor 16 Uhr setzte sich das GEW-Shuttle wieder in Bewegung und brachte unseren CEO Georg wieder Richtung Flughafen Düsseldorf. Unterwegs lief dann jedoch einiges nicht so wie geplant..kurz vor Wuppertal standen wir fast 2-5 -
7 Stunden im Stau. Da wir uns etwas früher auf den Weg Richtung Düsseldorf gemacht haben, war der Rückflug von Georg trotz der ungeplanten Verspätung nicht in Gefahr. Nachdem wir unseren Airline-Chef am Terminal abgesetzt haben, machten wir uns auf den Heimweg nach Bochum. Unterwegs erreichte uns die Mitteilung, dass Georgs Flug auch Verspätung hatte...ärgerlich! Nach einem unplanmäßigen Tankstopp in Essen erreichten wir um kurz vor 19 Uhr wieder die Heimat und freuten uns, die netten Kollegen von German Airways wieder gesehen zu haben. Durch die nette Community ist die Vorfreude auf das Jahrestreffen in Paris im Juni erneut gestiegen - zum Glück rückt der Termin mit schnellen Schritten näher. Tim Donell (GEW904) - 6 -
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9 GEW-Rätsel Unser Rätsel dieser Ausgabe befasst sich mit Koordinaten. In der Tabelle seht ihr 10 Zeilen mit Koordinaten. Ordnet diese Koordinaten einer Lokalität/einem Ort zu und notiert den Ort in der letzten Spalte rechts. Wenn ihr die Lösungen habt, dann sendet sie bitte in der Reihenfolge der Zeilen 1-10 ein. Gewonnen hat, wer alle 10 Orte oder Lokalitäten herausgefunden hat, bzw. wer die meisten richtigen Lösungen einsendet. Bei mehreren gleich richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein kleiner Tipp: Eine der 10 Koordinaten hat nichts mit der Fliegerei zu tun. Und nun viel Spaß beim Suchen
10 Flugzeuge von gestern Nach einer kleinen Pause geht es in dieser Ausgabe mit unserer Serie Flugzeuge von gestern weiter. Dieser Bericht widmet sich der Douglas DC-6. Die Douglas DC-6 ist ein viermotoriges US-amerikanisches Verkehrsflugzeug mit Druckkabine, das in den Jahren 1946 bis 1958 von der Douglas Aircraft Company hergestellt wurde. Es wurde ursprünglich auf Basis der DC-4 als militärisches Transportflugzeug geplant, dann jedoch als ziviles Langstrecken- Passagierflugzeug in Konkurrenz zur Lockheed Constellation eingesetzt. Der Erstflug eines Prototyps fand am statt; der Erstflug der Transportversion DC-6A war am Danach erfolgte der Erstflug der Passagierversion DC-6B am Die DC-6 verfügte als erstes Flugzeug der Douglas- Reihe über eine Druckkabine und konnte so mit der Constellation ihre Vorgängerin, die Douglas DC-4, besonders auf den Langstrecken-Überseerouten ablösen. In der US Air Force wurde die DC-6 als C-118 Liftmaster bezeichnet und bei der US Navy als R6D. Die US-Luftwaffe beauftragte 1943 die Douglas Aircraft Company mit dem Bau einer größeren Transportmaschine auf Basis der bekannten DC-4 bzw. C-54. Das Projekt erhielt die Bezeichnung YC112, doch als dieses fertig war, ging der Zweite Weltkrieg zu Ende und die US-Luftwaffe hatte keinen großen Bedarf mehr an der YC112, so dass Douglas auch eine zivile Variante der Maschine baute und den Fluggesellschaften anbot. Im März 1947 wurden die ersten DC-6 ausgeliefert. Doch bei der DC-6 trat schnell ein Problem auf, das zu Bränden in den Flugzeugen führen konnte. Der United Airlines Flight 608 stürzte auf Grund dieses Problems ab. So mussten alle DC-6 am Boden bleiben, bis das Problem gefunden wurde. Es stellte sich heraus, dass ein Benzinventil genau über dem Kabinen-Heizer lag; daher mussten alle Maschinen modifiziert werden
11 Danach bewährte sich die DC-6 bei Fluglinien auf der ganzen Welt und galt als das zuverlässigste Modell der Douglas-Propellerflugzeuge nach der DC-3. Nach der Ursprungsversion DC-6 wurden noch drei andere Versionen entwickelt. Die Transportversion war die Douglas DC-6A, die reine Passagierausführung hieß DC-6B und war die erfolgreichste der drei Versionen, und es gab auch noch eine kombinierte Fracht-/Passagierversion mit der Bezeichnung DC- 6C. Sie zeichneten sich durch große Wirtschaftlichkeit sowie Zuverlässigkeit aus. Insgesamt wurden über 700 Flugzeuge dieses Typs gebaut, und einige sind noch heute im Einsatz. Heutzutage wird die DC-6 oft noch als billiges Transportflugzeug in Alaska, Südafrika oder Südamerika benutzt. Im Jahr 2000 fand der österreichische Flieger Siegfried Angerer die letzte gebaute Douglas DC- 6B aus dem Jahr Sie diente Marschall Tito als Jugoslawiens Präsidentenflugzeug und fand in den Siebzigern auch in Sambia bei dessen Präsidenten Kenneth Kaunda Verwendung. Die beiden Maschinen gingen 1992 bzw an Namibia Commercial Aviation, wurden restauriert und seitdem für Charterflugreisen innerhalb Namibias eingesetzt wurde eine der beiden Maschinen an Flying Bulls in Österreich verkauft und unter der Leitung des Luftfahrtexperten Thomas Muigg restauriert. Eine DC-6, die mit dem Kennzeichen JY-ACE bei der jordanischen Fluggesellschaft Air-Jordan eingesetzt war, und dort auch von dem Jordanischen König geflogen wurde, befindet sich heute in Bad Laer und dient dort u.a. als zeitweiliges Standesamt. Technische Daten Douglas DC-6B Erstflug Prototyp Erstflug DC Erstflug DC-6A Erstflug DC-6B Länge 32,18 m Spannweite 35,81 m Flügelfläche 135,9 qm Höhe 8,86 m Leermasse kg max. Startgewicht kg Passagiere Crew 3 Reisegeschw. 509 km/h Höchstgeschw. 580 km/h Dienstgipfelhöhe m Max. Reichweite km Norm. Reichweite km Steigleistung Antrieb 6,1 m/s 4 Sternmotoren Pratt & Whitney R-2800CB16 mit je kw (2.400 PS) Weiteres zu diesem Thema sowie Quellen- und Rechtehinweis: Hartmut Donell (GEW1109)
12 Eine kleine Bilderserie In diesem Bericht stellt uns Sebastian Franz (GEW907) eine kleine Bilderserie vor, die er während seiner German Airways, Pacific West und Paradise-Flügen erstellt hat
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14 Beförderungen Das gesamte German Airways- Team gratuliert den folgenden Piloten zur Beförderung. Wir sind stolz, solche aktive Piloten in unser VA zu haben und wünschen euch viel Erfolg bei eurer zukünftigen Laufbahn als Pilot bei German Airways VA. Folgende Piloten haben genug Stunden gesammelt, um zum First Officer befördert zu werden: Holubar (GEW1880) Bernd (GEW1940) Dennis (GEW1936) Übeyz (GEW1944) Kevin (GEW1945) Tim (GEW1859) Niklas (GEW1899) Mario (GEW1943) Nicolas (GEW1951) Oliver (GEW1954) Cedrik (GEW1965) David (GEW1916) Herzlichen Glückwunsch allen Piloten, die zum Junior Captain ernannt wurden: Ralf (GEW1915) Lars (GEW1894) Frank (GEW1844) Thomas (GEW1772) Dirk (GEW1648) Hannes (GEW1892) David (GEW1964) Nach einer beachtlichen Anzahl an Flugstunden erhielten folgende Piloten ihre Beförderung zum Senior Captain: Friedrich (GEW1912) Mike (GEW1890) Nach 300 absolvierten Flugstunden im Cockpit dürfen sich nun folgende Piloten Chief Captain nennen: Sascha (GEW1882) Steven (GEW1909) Uwe (GEW1946) Silvio (GEW1903) Sven (GEW1581) Marc (GEW1761) Hinrich (GEW1768)
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16 Impressum Alle Rechte, insbesondere der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie der Einspeisung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, zur Verwertung von Teilen des Magazins oder im Ganzen sind vorbehalten. Alle im Magazin verwandten Logos und Schutzmarken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Kontakt Chefredaktion: Tim Donell Vereinspräsident: Georg Paschek Zuschriften und Berichte, die in diesem Magazin Verwendung finden sollen, sind ausdrücklich erwünscht! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.Juli 2011 Nächste Ausgabe: 17.Juli
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