Entwicklungskonzept Glasfaser Brandenburg 2020 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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1 Potsdam 27. November 2012 Entwicklungskonzept Glasfaser Brandenburg 2020 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Wielandstraße 5 D Berlin phone +49 (0) fax +49 (0) info@micus.de 1

2 Ausgangslage Brandenburg Kennzahlen Demografie Bedeutung von Breitband

3 Brandenburg ist ein Flächenland mit hoher EW- und Industriedichte im Metropolraum Berlin Brandenburg Strukturdaten Fläche km² Einwohner Dichte (Ew/km²) 84 Anzahl Gemeinden 419 3

4 In Brandenburg ist die demografische Entwicklung bis heute durch starken Geburtenrückgang und Zuwanderungen aus Berlin in das Umland geprägt Nur im berlinnahen Raum ist mit einem Bevölkerungsgewinn bis 2030 zu rechnen. Die anderen Regionen verlieren bis zu 30 % der Bevölkerung. 4

5 Breitbandversorgungslage Breitbandverfügbarkeit Relevante Infrastrukturen

6 Insgesamt haben Haushalte (37 % der Gesamtbevölkerung) keinen Zugang zu schnellen Breitbandanschlüssen (<= 6 Mbit/s) Brandenburg Strukturdaten Fläche km² Einwohner Dichte (Ew/km²) 84 Anzahl Gemeinden 419 Anzahl der Orte gesamt Unterversorgte Orte (Durchschnitt <= 6 Mbit/s) Anzahl der unterversorgten Orte Anzahl der unterversorgten Haushalte Anteil Haushalte unterversorgt 37% Infrastruktur Anzahl der unterversorgten (auszubauenden) KVZ (? <= 6 Mbit/s) in allen Orten Leerrohre inkl. Umwegfaktor 1,25 (km) Anzahl Netzknoten 318 6

7 Von insgesamt 1039 Gewerbeflächen haben ¾ weniger als 16 Mbit/s an Bandbreite zur Verfügung 247 / 24% 439 / 42% 353 / 34% 0 bis 6 Mbit/s über 6 bis 16 Mbit/s über 16 Mbit/s 7

8 Übersicht nutzbarer Infrastrukturtrassen Eine Nutzung weiterer Infrastrukturtrassen im Besitz der Bahn oder des Bundes ist derzeit offen. (relevante Trassen km gesamt) 8

9 Strategie Breitband Verknüpfung Breitbandinfrastrukturausbau und IKT

10 Der Zugang zu Breitbandinternet ist die Basis der Technologie von morgen hoch VoIP Online- Spiele Bildtelefonie Anforderungen an technische Qualität elearning Web- Browsing E-Health Video on Demand IPTV Cloud- Computing File-Sharing niedrig Anforderungen an Übertragungsgeschwindigkeit hoch Cloud-Computing Vernetztes Arbeiten (und Wohnen) E-Health 10

11 Insbesondere für mittelständische Unternehmen sind Cloud- Computing-Dienstleistungen von hoher wirtschaftlicher Bedeutung Cloud Computing IT-Leistungen wie Serverleistungen, Speicherkapazität oder Anwendungen können flexibel verwendet und je nach Bedarf abgerufen werden. Gerade für KMU bietet dies die Möglichkeit schnell zu wachsen, da fixe Kosten in variable Kosten umgewandelt werden können. In Brandenburg gibt es ca kleine Unternehmen mit weniger als 2 Millionen Jahresumsatz Anzahl steuerpflichtige Unternehmen nach Umsatzklassen ( ) über ,00 in Brandenburg [1] [1] Quelle: Statistischer Bericht L IV 1 - j / 08 Umsätze und ihre Besteuerung im Land Berlin

12 Strategie Breitband Planungsregionen als Losgrößen

13 Umsetzung der Strategie soll in tragfähigen Losgrößen erfolgen Kriterien zur Auswahl der Losgrößen: 1. Rosinen picken vermeiden Regionen mit höherer Bevölkerungsdichte und damit für TK-Unternehmen attraktivere Ausbauregionen sollten nicht getrennt vergeben werden. Ziel soll es sein, strukturstarke Regionen in Losgebieten mit strukturschwachen Regionen zu kombinieren. 2. Marktfähige Ausschreibungsgrößen Losgrößen bzw. Ausbaugebiete sollten sich nach den Kapazitäten und Ressourcen der beteiligten Unternehmen orientieren. 3. Berücksichtigung vorhandener Infrastrukturen Ziel in der Einteilung der Losgebiete ist es, eine möglichst Effiziente Mitnutzung dieser Trassen umzusetzen. Dabei wurden folgende Varianten bewertet: 1. Trassenorientierte Erschließung Bewertung: Benachteiligung infrastrukturschwacher Räume 2. Landkreisorientierte Erschließung Bewertung: Rosinen picken der Anbieter nach Rentabilität 3. Landesweite Erschließung Bewertung: Keine marktfähige Ausschreibungsgröße 4. Planungsregionen (PLR) 13

14 Das Modell der Planungsregionen stellt ein Optimum von Trassenorientierung, landesweiter Ausschreibung und Ausschreibung auf Ebene der Landkreise dar 1. Eine Ausschreibung auf Basis der Planungsregionen vereint einwohnerstarke Räume des Berliner Umlandes mit peripheren Gebieten, die durch z.t. sehr geringe Einwohnerzahlen gekennzeichnet sind. 2. Dadurch sind Ausbauräume mit unterschiedlicher Attraktivität für potentielle Bieter in einem Los kombiniert und sichern einen flächendeckenden Ausbau. 3. Der Ausbau erfolgt somit trassenorientiert auf Ebene der Planungsregionen. Prignitz- Oberhavel Uckermark- Barnim Oderland- Spree Lausitz- Spreewald Havelland- Fläming Fläche 6471 km² 4553 km² 4559 km² 7214 km² 6840 km² Einwohner Dichte 60 Ew/km² 68 Ew/km² 96 Ew/km² 87 Ew/km² 109 Ew/km² Anzahl Gemeinden Anzahl der Orte

15 Die Anzahl der noch zu erschließenden Haushalte in den Regionen variieren zwischen bis Strukturdaten Lausitz- Spreewald Prignitz- Oberhavel Havelland- Fläming Uckermark- Barnim Oderland- Spree Brandenburg Fläche (km²) Einwohner Dichte (Ew/km²) Anzahl Gemeinden Anzahl der Orte gesamt Unterversorgte Orte (Durchschnitt 6 Mbit/s) Anzahl der unterversorgten Orte Anzahl der unterversorgten Einwohner Anzahl der unterversorgten Haushalte (<= 6 Mbit/s) Anteil Haushalte unterversorgt 41% 38% 35% 38% 32% 37% 15

16 Wirtschaftlichkeitsberechnungen Planungsregionen

17 FTTC ist wirtschaftlichste Ausbaustrategie nach den Kriterien Leistungs- und Zukunftsfähigkeit sowie Investitionskosten Zukunftsfähigkeit FTTB FTTH VDSL2 (FTTC) ADSL Entwicklungskonzept Glasfaser 2020 Investitionskosten Ausbau FTTC je Haushalt: Ausbau FTTB je Haushalt: Ausbau FTTH je Haushalt:

18 Grundlagen der Berechnung: Länge Leerrohre Ca km Anzahl der KVZ 3300 KVz Kundenzahlen 15 % der Haushalte Kunden im ersten Jahr (33 % nach 5 Jahren) Anzahl der Haushalte unterversorgte Haushalte Leitungskosten 33 je m Leerrohr Wirtschaftlichkeit TK-Unternehmen re-invest nach 5 Jahren Ausgangspunkt für die Wirtschaftlichkeitsberechnungen ist ein Leerrohrkonzept, das alle unterversorgten KVz berücksichtigt 18

19 Die Planungsregionen unterscheiden sich in den Ausbauvoraussetzungen durch Breitbandversorgungslage, Fläche und Einwohnerdichte. Entsprechend ergeben sich für die Regionen unterschiedliche Erschließungskosten Investitionskosten FTTC je Haushalt im Vergleich mit Einwohnerdichte und unterversorgte Haushalte ( 6 Mbit/s) je Planungsregion Oderland- Spree Uckermark- Barnim Havelland- Fläming Prignitz- Oberhavel Lausitz- Spreewald Anteil Haushalte unterversorgt (in %) Dichte (Ew/km²) Gesamtkosten je HH 19

20 Die verwendeten Kernzahlen basieren auf einer konservativen Rechnung. Darüber hinaus sind im Modell Mitverlegungen oder Drittnutzungen nicht berücksichtigt 20

21 Effekte der Breitbandförderung Direkt und indirekte Effekte

22 In der Bewertung der Effekte des Breitbandausbaus wurde zwischen direkten und indirekten Auswirkungen auf Beschäftigung und BIP unterschieden MICUS Direkte Effekte primäre Produktions-, Beschäftigungs-, und Einkommenseffekte Wertschöpfung und Beschäftigung durch Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen in den Zulieferbranchen Direkte Auswirkungen Indirekte Auswirkungen indirekte Effekte (auch katalytische Effekte) Positive Effekte bei Beschäftigung und volkswirtschaftlicher Produktion infolge von verbesserter Produktivität, Innovation und Zerlegung von Wertschöpfungsketten) Induzierte Auswirkungen 22

23 Bis 2020 ist mit einem Wachstum der Beschäftigung um bis zu Stellen zu rechnen. Im Vergleich zur Erwerbstätigenrate von 2010 bedeutet dies eine Steigung um 3,2 % Mit dem Start des Breitbandausbaus kann mit einem jährlichen Beschäftigungszuwachs von über 460 Arbeitsplätzen durch direkte Effekte gerechnet werden. Insgesamt können so bis 2020 durch direkte Effekte Arbeitsplätze geschaffen werden. Betrachtet man die indirekten Auswirkungen des Breitbandausbaus, so ist mit einer jährlichen Steigerung der Beschäftigung ab 2014 mit über Beschäftigten zu rechnen. Insgesamt entstehen bis zu Arbeitsplätze über indirekte Effekte. Wachstum Beschäftigung Jahr Gesamt Direkt Beschäftigte Indirekt Beschäftigte Summe Steigerung zu ,2% 23

24 Bis 2020 steigert sich das BIP Brandenburgs durch Investitionen in den Breitbandausbau um 3,7 % Durch direkte Effekte des Breitbandausbaus kann mit einem jährlichen Mehrwert im Bezug auf das Wirtschaftswachstum von 56 Mio. gerechnet werden. Werden die indirekten Auswirkungen auf die Volkswirtschaft betrachtet, so ergibt sich ein jährliches Wachstum von über 210 Mio.. In der Summe werden in Brandenburg bis 2020 durch den Breitbandausbau 2,1 Mrd. im Wirtschaftswachstum erzielt. Ab 2014 lässt sich so ein jährliches Wachstum des BIP durch Breitband von 0,5 % prognostizieren. Wachstum BIP Jahr Gesamt Direkter Effekt auf BIP (in Mio. ) Indirekter Effekt auf BIP (in Mio. ) Summe (in Mio. ) Steigerung BIP 0,1% 0,1% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 3,7% 24

25 Umsetzungsvorschlag Markterkundung - Ausschreibung

26 Umsetzungsvorschlag Ausschreibung: Prinzipielles Vorgehen Breitbandausbau Ziel der Markterkundung ist es, den Einsatz der Förderinstrumente: Förderung der passiven Infrastruktur Förderung der Wirtschaftlichkeitslücke (als Ergänzung) Inanspruchnahme möglicher Landesdarlehen Inanspruchnahme möglicher Landesbürgschaften abzuwägen und entsprechende Vorbereitungen für die folgende Ausschreibung zu treffen. Uckermark -Barnim Prignitz- Oberhavel Lausitz- Spreewald Oderland- Spree Havelland- Fläming Ausbau Ortsteile mit weniger als 6 Mbit/s 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wielandstraße D Berlin phone +49 (0) fax +49 (0) info@micus.de 27

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