Grundbegriffe: Konkatenation. Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe 3. Grundbegriffe: Nichtkonkatenative Prozesse 1
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1 Konkatenation Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe 3 Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Konkatenative Prozesse (Elemente werden konkateniert, dh aneinandergereiht) Komposition: freie Elemente werden konkateniert Derivation: Konkatenation von Stämmen und Affixen Flexion: Flexionsaffixe werden an Stämme angehängt 60 Nichtkonkatenative Prozesse 1 Nichkonkatenative Prozesse: Konversion N V surface N surface V, schlaf N schlaf V, urlaub N - urlaub V Adj V grün Adj grün V mit Ablautung/Umlautung (Apophonie) N V haut N - häut V Adj V schwarz Adj schwärz V Nichtkonkatenative Prozesse 2 Rückbildung Briefwahl briefwählen, Notlandung notlanden Reduplikation Tagalog (Spencer 1991, 13): sulat schreiben susulat schreiben werden Latein curro ich renne cucurri ich bin gerannt Was ist mit der Analyse als Nullaffigierung? Nichtkonkatenative Prozesse 3 Stress (Wortakzent) tránsport transpórt cóntrast contrást ímport impórt Blending, Amalgamierung brunch, Eurasien, fairkaufen, Nichtkonkatenative Prozesse 4 Abkürzungen Initialismen, Alphabetismen VP, PVC, U.A.w.g.,... Akronyme NATO, Inbus, Stasi,... Kurzwortbildung (Clipping) Uni, Mathe,... (Wortanfang, foreclipping) Cello, Bus,... (Wortende, backclipping) Kurzwortbildung mit anschließender Suffigierung ( Trochäus) Hausi, Fundi, Hunni, Bahni,
2 Grundideen der generativen Theorie Chomsky (1957): Syntactic Structures Sprache ist generativ, dh unendlich, dh man möchte die Sprachfähigkeit eines Sprechers/einer Sprecherin beschreiben Grammatikalität Methodik: Introspektion Fokussierung zunächst auf Syntax & Phonologie Morphologie in der generativen Grammatik Grundfragen Gibt es eine autonome Morphologiekomponente? Wie interagiert die Morphologiekomponente mit anderen Komponenten (Modulen)? Wie ist die Beziehung von Speicher (Lexikon) und generativer Komponente (Regeln) in der Wortbildung/Flexion? er, 1960er: keine Morphologie in der frühen generativen Theorie gab es keine eigene Morphologiekomponente: einige Aspekte der Morphologie wurden in der Syntax behandelt, andere in der Phonologie Diskussion der Modelle und Probleme Syntactic Structures i. Sentence NP + VP ii. NP T + N iii. VP Verb + NP iv. T the v. N man, ball etc. vi. Verb hit, took etc. (Chomsky 1957, 26) Syntactic Structures Phrasestructure Transformational Structure Morphophonemics kein unabhängiges Lexikon: Lexikalische Einheiten werden durch kontextfreie Regeln (die sich formal nicht von syntaktischen Regeln unterscheiden) in den Syntaxbaum eingefügt Syntactic Structure Affigierung und Komposition werden durch Transformationen behandelt die Lautform (zb unregelmässige Flexionsformen wie took) wird nach den Transformationen in einer Morphophonemics-Komponente festgelegt keine unabhängige Morphologiekomponente Morphologie zt in Syntax, zt in Phonologie Problem: Generalisierungen können nicht ausgedrückt werden, zb braucht man für intransitive, transitive, reflexive, ditransitive etc. Verben jeweils eigene Regeln
3 Aspects autonomes Lexikon (Teil der Basis): enthält idiosynkratische Informationen über lexikalische Einheiten spezielle Transformationen für die lexikalische Einsetzung ( ) Affigierung und Komposition innerhalb der Syntax durch Transformationen aus Tiefenstrukturen gewonnen (wie Sätze, Lees 1960) rat poison poison for rats keine unabhängige Morphologiekomponente Aspects Probleme Phonologie: morphologische Prozesse müssen rein phonologische beschrieben werden Phonologie wird sehr mächtig und abstrakt Syntax: bestimmte Generalisierungen können nicht gemacht werden morphologische Regularitäten müssen doppelt kodiert werden Formale Probleme: Transformationen dürfen die Bedeutung nicht verändern, aber viele Komposita sind mehrdeutig Aspects rat poison poison for rats rat poison poison made from rats die Oberflächenstruktur ist ambig, es ist nicht möglich, eine eindeutige Tiefenstruktur zu finden in der Standardtheorie nicht zulässig Bedeutung von bestimmten Wortbildungen ist nicht deterministisch ableitbar aus der Bedeutung der Morpheme reference, referral white blackbord board[which is black][which is white] 1970er, 1980er: Morphologie wieder eigenständig langsam bildet sich heraus, dass es doch eine eigene Morphologiekomponente geben sollte: Bildung komplexer Wörter unterscheidet sich kategoriell von der Bildung von Sätzen eigene Bildungsregeln (Zyklizität, Ebenen) semantisch unterspezifiziert Verhältnis Morphologie Lexikon? wohin gehört die Flexion? Autonome Morphologie Halle (1973) postuliert eine eigene Wortbildungskomponente, die aus folgenden Teilen besteht Liste von Wörtern davon unterschiedene Liste von Morphemen Liste von Wortbildungsregeln Filter: Liste von Idiosynkrasien und Ausnahmen komplexe Wörter haben hierarchische Struktur Wortbasierte Morphologie Aronoff (1976): das Wort und nicht das Morphem ist die Basiseinheit der Wortbildung. Argumentation: man kann zwar Wörter in kleinere Einheiten zerlegen, aber umgekehrt kann man nicht die Bedeutung von komplexen Wörtern aus den Bedeutungen ihrer Bestandteile zusammensetzen huckle+berry trans+mit, com+mit, sub+mit, ad+mit,
4 GB Aronoffs Wortbildungskomponente Liste von Wörtern Liste von Wortbildungsregeln Morphologie ist eigene Komponente mit eigenen Basiseinheiten und eigenen Regeln in der Government & Binding Theorie Lexical Phonology Mohanan (1986[1982]), Kiparsky (1982) das Lexikon ist produktiv phonologische Prozesse und morphologische Prozesse können interagieren LP: level ordering Affixe/Wortbildungsprozesse werden in verschiedene Ebenen (Strata) eingeteilt, die nur in einer bestimmten Reihenfolge angewendet werden man kann nie zu einer vorherigen Ebene zurück, innerhalb einer Ebene kann man frei variieren (Siegel 1974) bracketing erasure : nur die äußerste Struktur ist jeweils sichtbar LP: level ordering (Englisch) Level 1: Class-1-Derivation, unregelmäßige Flexion Level 2: Class-2-Derivation Level 3: Komposition Level 4: regelmäßige Flexion (Durant 1990) Level 1 Affixes include -ate, -ion, -ity, -ic, sub-, de-, in- affixation causes stress shift photograph/photographic trisyllabic shortening occurs: divine/divinity nasal assimilation occurs: in+legal -> illegal affixes may attach to stems: re-mit, de-duce Level 2 Affixes include: -ly, -ful, -some, -ness, re-, un-, non- affixation does not affect stress revenge/revengeful no trisyallabic shortening occurs: leader/leaderless nasal assimilation is blocked: un+ladylike -> unladylike, not *ulladylike affixes attach only to words: re-open, de-regulate Extended Word & Paradigm Theory Anderson (1977) Flexion unterscheidet sich kategoriell von Wortbildung paradigmenbasiert affixation is less productive and more exception ridden affixation is more productive and less exception ridden (Durant 1990)
5 Autolexikalische Syntax Sadock (1985) die morphologische Komponente ist nicht im Lexikon angesiedelt Einträge im Lexikon sind auf allen linguistischen Ebenen spezifiziert, die Verarbeitungsmodule greifen auf die jeweils benötigte Information zurück Lexikoneinträge suppe [Phonologie: [zʊpə]] [Silben: 2] [Betonungsmuster: Trochäus] [Kategorie: N] [Semantik: Massennomen, Flüssigkeit, ] [Herkunft: nativ] [Morphologie: simplex, frei] un- [Kategorie:???] [Morphologie: Simplex, gebunden] [Selektion: _Adj] -lich [Kategorie: Adj] Lexikoneinträge theorieabhängig Thema Dervation [Morphologie: Simplex, gebunden] [Selektion: _N, _Adj (simplex, nativ), _V] Optimalitätstheorie aus der Phonologie, nun auch für Syntax & Morphologie System von verletzbaren Beschränkungen Morphologie in der generativen Grammatik nochmal Grundfragen Gibt es eine autonome Morphologiekomponente? unterschiedliche Modelle Wie interagiert die Morphologiekomponente mit anderen Komponenten (Modulen)? Wie ist die Beziehung von Speicher (Lexikon) und generativer Komponente (Regeln) in der Wortbildung/Flexion? Literatur Black, Jeremy (2000) The Ancient Near East. In Booij et al. (eds) Cardona, George (2000) Old Indic Grammar In Booij et al. (eds) Harris, Randy Allen (1993) The Linguistic Wars. Oxford University Press, Oxford Lyons, John (1968) Introduction to Theoretical Linguistics. Cambridge University Press, Cambridge Pinker, Stephen (1999) Words and Rules: The Ingredients of Language. Basic Books, New York Robins, Robert H. (2000) Classical Antiquity. In Booij et al. (eds), Salmon, Paul (2000) The term morphology. In Booij et al (eds)
6 Literatur Anderson, Stephen (1977) Where s Morphology? Linguistic Inquiry 13, Chomsky, Noam (1957) Syntactic Structures. Mouton, den Haag Chomsky, Noam (1965) Aspects of the Theory of Syntax. MIT Press, Cambridge, MA Durant, Jaques (1990) Generative and Non-linear Phonology. Longman, London Hammond, Michael & Noonan, Michael (1988) Morphology in the Generative Paradigm. In: Hammond, M. & Noonan, M. (eds.) Theoretical Morphology. Academic Press, London Kiparsky, Paul (1982) Lexical phonology and morphology. In: Yange, I. S. (ed) Linguistics in the Morning Calm. Linguistic Society of Korea, Seoul Mohanan, K. (1986) The Theory of Lexical Phonology. Reidel, Dordrecht Referenzen di Sciullo, Anna Maria & Williams, Edwin (1987) On the Definition of Word. The MIT Press, Cambridge, MA Lyons, John (1968) Introduction to Theoretical Linguistics. Cambridge University Press, Cambridge Salmon, Paul (2000) The term morphology. In: Booij, Geert; Lehmann, Christian; Mugdan, Joachim (eds) (2000): Morphologie. Morphology. Ein internationales Handbuch zur Flexion und Wortbildung. An International Handbook on Inflection and Word-Formation. 1. Halbband/Volume 1. de Gruyter, Berlin, Wurzel, Wolfgang Ulrich (2000) Was ist ein Wort? In: Thieroff, Rolf; Tamrat, Matthias; Fuhrhop, Nanna; Teuber, Oliver (eds) Deutsche Grammatik in Theorie und Praxis. Niemeyer, Tübingen
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