Dativobjekt! Akkusativobjekt! Genitivobjekt! Präpositionalobjekt! = Ziel der Handlung, Patiens!
|
|
- Nele Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Akkusativobjekt! Dativobjekt! = Ziel der Handlung, Patiens! = Rezipient [Empfänger(in)]! = Benefizient [Nutznießer(in) der Handlung]! = Experiencer [erfährt etwas]! Genitivobjekt! Präpositionalobjekt! = stand historisch an Stelle eines Akkusativobjekts, wenn nur ein Teil des Ganzen gemeint war! = das jüngste unter den Objekten; wird mit einer Präposition wie an (denken an), auf (warten auf) etc. gebildet! Ich warte auf dem Bahnsteig auf meine Freundin.! auf dem Bahnsteig: Adverbialbestimmung (wo?)! auf meine Freundin: Präpositionalobjekt (auf jemanden warten )! Ersetzbarkeit:! auf dem Bahnsteig: vor der Kaserne / bei dem grossen Tor / in der Halle / hinter den sieben Bergen / bei den sieben Zwergen...! auf meine Freundin: auf Donald Duck / auf den Mann meiner Träume /auf das Ende dieser Vorlesung...! An Regentagen denke ich immer nur an dich.! an Regentagen: Adverbialbestimmung (wann?)! an dich: Präpositionalobjekt (an jemanden/etwas denken )! Ersetzbarkeit:! an Regentagen: wenn es regnet / bei Regenwetter / im Regen...! an dich: an die Syntax / an etwas Schönes / an Daniel Düsentrieb...!
2 Moderne Versuche" Syntax zu beschreiben! IC-Analyse und Phrasenstrukturgrammatik! IC-Analyse =! Immediate constituent analysis =! Unmittelbare-Konstituenten-Analyse! IC-Analyse! Aufteilung eines Satzes in unmittelbare Konstituenten, erster Schritt:! [Die moderne] [Hexe benutzt einen Staubsauger].! [Die moderne Hexe] [benutzt einen Staubsauger].! [Die moderne Hexe benutzt einen] [Staubsauger].!?! IC-Analyse: wie geht das?! Schrittweise in größtmögliche nächste Konstituenten aufteilen! Jede Konstituente, die aus mehr als einem Bestandteil zusammengesetzt ist, sollte durch ein einzelnes Element ersetzbar sein! 1. [Donald klaut seinen Neffen das Sparschwein.] 2. [Donald] [klaut seinen Neffen das Sparschwein] Donald schläft Er klaut 3. [klaut] [seinen Neffen das Sparschwein] klaut silberne Löffel tut etwas 4. [seinen Neffen] [das Sparschwein] den Panzerknackern das Brecheisen jemandem etwas 5. [seinen] [Neffen] [das] [Sparschwein] Phrasenstrukturgrammatik! Explizite hierarchische Gliederung und allgemeine Bezeichnungen der Konstituenten, z. B.:! S = Satz, NP = Nominalphrase, VP = Verbalphrase! Die Hexe bestieg ihren Besen Det N V Det N NP V NP NP VP S [[Donald] [[klaut] [[seinen] [Neffen]] [[das] [Sparschwein]]]]
3 Chomsky-Grammatik! Chomsky-Grammatik! Eine Chomsky-Grammatik ist eine Phrasenstrukturgrammatik mit Erzeugungsregeln. (Noam Chomsky, *1928)! Eine Chomsky-Grammatik besteht aus einem Quadrupel G = (N, T, P, S) mit folgenden Eigenschaften: N ist eine Menge von Nichtterminalsymbolen T ist eine Menge von Terminalsymbolen P ist eine Menge von Ersetzungsregeln (sog. Produktionen) S ist das Startsymbol Chomsky-Grammatik, Beispiel! G = (N, T, P, S) N = {NP, VP, N, V, Det} T = {Hexe, Staubsauger, benutzte, die, einen} P = { S! NP VP NP! Det N VP! V NP N! Hexe, Staubsauger V! benutzte Det! die, einen}
4 Graphische Darstellung (Strukturbaum)! S NP VP Chomsky = Begründer der! Generativen Grammatik! Det N V NP Det N Die Hexe benutzte einen Staubsauger Eine generative Grammatik ist ein Grammatikmodell, das Regeln für die Produktion (das Generieren ) von Sätzen angibt.! Chomsky: Entwicklung der Theorie! Name der Theorie Abkürzung von wann Standard Theory ST 1965 Extended Standard Theory EST 1972 Revised, Extended Standard Theory; REST 1975 auch: Trace Theory Government & Binding GB 1980 Minimalist Program MP 1991 Ursprüngliche Annahme (ST, 1965):! Es gibt zugrunde liegende Strukturen (Tiefenstruktur), aus denen mit Umstellungsund Ersetzungsregeln (Transformationsregeln) ein wohlgeformter Satz (Oberflächenstruktur) abgeleitet wird.! => Generative Transformationsgrammatik! 10 Jahre später: REST! Es gibt nur noch eine Regel: move α " (α = jedes beliebige Element) Bewegte Elemente hinterlassen Spuren! (traces).! Rektions- und Bindungstheorie (80er Jahre)! Logical form (LF) und phonetic form (PF)! kommen hinzu! Principles and parameters werden eingeführt! principles: allen Sprachen der Welt gemeinsam! parameters: sprachsspezifisch
5 Minimalism (90er Jahre)! Principles and parameters weiterhin zentral! DS, SS nicht mehr relevant!!=> bare phrase structure! Ökonomie der Satzerzeugung Weiterentwicklung ohne Chomsky: Optimality Theory! Grundgedanke (sehr grob):! Universelle Einschränkungen (constraints), werden jeweils in eine sprachspezifische Rangfolge gebracht (was ist wichtiger, was weniger wichtig?).! Andere Syntaxmodelle: Dependenzgrammatik! Begründer: Lucien Tesnière! Werke:! (1953): Esquisse d'une syntaxe structurale. Paris.! (1959): Eléments de syntaxe structurale. Paris.! [deutsch 1980: Grundzüge der strukturalen Syntax. Stuttgart.]! Grundlagen des Dependenzmodells:! Ein Satz wie!!!!charlotte schläft! besteht aus drei Elementen: aus den beiden Nuclei oder Kernen Mila und schläft sowie der Konnexion (connexion) zwischen den beiden.! schläft! Charlotte! Grundlagen des Dependenzmodells:! Ein Knoten (Nexus) ist ein Element, von dem mehrere Konnexionen ausgehen können.! schläft! Charlotte tief! (Beispiel nach Helbig 1974: 199)!
6 Dependentien (subordonnés immédiats)! = Teile des Satzes, die von anderen abhängen.! Beispiel Dependenzgrammatik, modern! Dependentien des Verbs sind:! actants (Aktanten, Ergänzungen, Komplemente): vom Verb geforderte Teile des Satzes.! circonstants (Angaben, Supplemente):! freie, nicht vom Verb geforderte Zusätze! Regentien (régissants)! = Elemente, von denen andere Elemente abhängig sind.! Probleme Dependenzgrammatik! Worin besteht der oberste Knoten, wenn der Satz kein Verb enthält?! Wie können direkt vom Verb abhängige Glieder # also Aktanten oder Komplemente (z. B. direktes Objekt) und freie Zusätze #also Angaben oder Supplemente (z. B. temporale Adverbiale) # unterscheiden werden, sowohl inhaltlich als auch in der Darstellung?!
Syntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung Uni München Repetitorium ZP Sommersemester 09. Syntax. Alla Shashkina
Syntax Alla Shashkina Was ist Syntax? Satzlehre System von Regeln, die beschreiben, wie aus einem Inventar von Grundelementen (Morphemen, Wörtern, Satzgliedern) durch spezifische syntaktische Mittel (Morphologische
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrProbeklausur: Einführung in die formale Grammatiktheorie
Probeklausur: Einführung in die formale Grammatiktheorie Prof. Dr. Stefan Müller Deutsche Grammatik Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 16. Juli 2016 Name und Vorname: Matrikelnummer:
MehrGenerative Syntax. PD Dr. Ralf Vogel. 19. Mai 2008
Morphologie und Syntax (BA) Generative Syntax PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 19. Mai 2008 1 / 64 Gliederung
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrValenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quele:
Valenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quelle: http://goo.gl/zbktww 1 Valenz CC 4.0 Sakurambo http://de.wikipedia.org/wiki/datei:water_molecule.svg Lucien Tesniere (1893-1954) Grundzüge
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 1 / 31 Take-away Phrasenstrukturgrammatik:
MehrÜbungen Klassifikation von Konstituenten Strukturanalyse Phrasenstrukturgrammatik Valenz Übungen. Syntax II. Gerrit Kentner. 29. Oktober / 36
Syntax II Gerrit Kentner 29. Oktober 2010 1 / 36 Organisatorisches Folien und andere Materialien für beide Semester unter http://user.uni-frankfurt.de/ kentner/einfling.html (jetzt online) Tutorium donnerstags
MehrArten und Typen von Grammatiken
Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren
MehrEinführung Syntaktische Funktionen
Syntax I Einführung Syntaktische Funktionen Syntax I 1 Syntax allgemein Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren kann. Es gibt unterschiedliche Modelle
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Syntax. Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Syntax Anja Latrouite Von der Morphologie zur Syntax Morpheme sind das Baumaterial für Wörter sind das Baumaterial für Phrasen sind das Baumaterial für Teilsätze
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
MehrSyntax und Morphologie: Transformationsgrammatik II
Syntax und Morphologie: Transformationsgrammatik II PD Dr. Ralf Vogel Institut für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, WiSe 2006/07 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 23.11.2006 1 / 38
MehrSemesterplan. Generative Grammatik. Syntactic Structures Aspects Prinzipien und Parameter. HS 06 Zifonun, Gisela
Deutschen Theorien Aus Zeitgründen wird nur die an Noam Chomsky (geb. 7.12.1928 in Philadelphia, Professor am MIT) orientierte so genannte in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen behandelt. Neuerungen
MehrParsing-EinfŸhrung Ð 1
Parsing-EinfŸhrung bersicht Falsifizierbarkeit, oder: Sind Grammatiken wissenschaftlich? Grammatik, Formalismus Kontextfreie Grammatiken Ableitungen Ziel Verstehen der linguistischen Motivation Intuitives
MehrSubjekt und Subjektpositionen
Prof. Dr. Peter Gallmann Sommer 2017 U Subjekt und Subjektpositionen U 1 Subjekt: Kasus und semantische Rolle Wie in den vorangehenden Skripts ausgeführt, wird in der wissenschaftlichen Grammatik postuliert,
MehrEinführung in die Grundlagen der Generativen Grammatik
Einführung in die Grundlagen der Generativen Grammatik Noam Chomsky, Begründer der Generativen Grammatik Noam Chomsky (*1928) Mit der Publikation von Syntactic Structures im Jahre 1957 leitete Chomsky
MehrGrammatik Prüfung möglich, ob eine Zeichenfolge zur Sprache gehört oder nicht
Zusammenhang: Formale Sprache Grammatik Formale Sprache kann durch Grammatik beschrieben werden. Zur Sprache L = L(G) gehören nur diejenigen Kombinationen der Zeichen des Eingabealphabets, die durch die
MehrAlphabet, formale Sprache
n Alphabet Alphabet, formale Sprache l nichtleere endliche Menge von Zeichen ( Buchstaben, Symbole) n Wort über einem Alphabet l endliche Folge von Buchstaben, die auch leer sein kann ( ε leere Wort) l
Mehr4.3 NPn als Objekte oder als Prädikative [Chierchia , Lohnstein ]
4 Semantik von Nominalphrasen 4.3 NPn als Objekte oder als Prädikative [Chierchia 147-168, Lohnstein 185-196] 4.3.1 Quantifizierende NPn in Objektposition Steht eine quantifizierende NP nicht in Subjekt-,
MehrÜbungsaufgaben. Eine kontextfreie Grammatik lässt sich formal als Quadrupel darstellen: D : der, das N : Hund, Kaninchen V : sieht, beißt
Universität Bielefeld 25. Juni 2006 Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Formale Methoden der Linguistik III Veranstalter: Dieter Metzing Sommersemester 2006 Übungsaufgaben 1. (a) Welche Bestandteile
MehrReguläre Grammatiken/Sprachen und endliche Automaten
Reguläre Grammatiken/Sprachen und endliche Automaten Bei regulären Grammatiken ist die Form der Grammatikregeln am stärksten eingeschränkt. Trotzdem lassen sich bereits weite Teile einer natürlichen Sprache
Mehr3. Phrasenstruktur und Merkmale 2
.1. WIEDERHOLUNG. Phrasenstruktur und Merkmale An welchen Eigenschaften erkennt man den Kopf einer Phrase? Was besagt das Thetakriterium? Was sind interpretierbare und uninterpretierbare Merkmale? Was
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden
Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 11: Bewegung Das CP--Modell, wie wir es bisher entwickelt haben, kann nur eine ganz bestimmte Abfolge von Konstituenten in deutschen Sätzen beschreiben.
MehrScrambling. 1. Das Problem Satzstruktur nach Adger 2003: (1) daß [ vp die Maria [ v [ VP dem Karl [ V das Buch t i ]][ gibt i v ]]]
Lennart Bierkandt Universität Leipzig Proseminar Syntax II 28. 6. 2005 Scrambling 1. Das Problem Satzstruktur nach Adger 2003: (1) daß [ vp die Maria [ v [ VP dem Karl [ V das Buch t i ]][ gibt i v ]]]
MehrSemesterplan. Grammatikschreibung des Deutschen konstituentenorientiert: Eisenberg, Duden dependenzorientiert: Helbig-Buscha (Mischtyp), Engel
konstituentenorientiert: 1 Im Vordergrund steht die Satzgliedebene oder eine vergleichbare Ebene Eisenberg Übersicht aus: Grammatik in Rahmenplänen: Was bleibt von der Satzgliedlehre? : PRÄDIKAT Verb SUBJEKT
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 3 Syntax natürlicher Sprachen
Lösungen zum Aufgabenblatt 3 Syntax natürlicher Sprachen Universität München, CIS, WS 2013/14 H.Leiß, D.Kaumanns Abgabetermin: Mi, 6.11.2013 Aufgabe 3.1 Gegeben sei die kontextfreie Grammatik G mit den
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
MehrWozu Syntax? Endliche Gehirnkapazität
Head-Driven Phrase Structure Grammar für das Deutsche Einleitung Wozu Syntax? Wozu Syntax? Endliche Gehirnkapazität Zeichen: Form-Bedeutung-Paare (Saussure, 1916) c Stefan Müller 2006, CL, FB 10, Universität
MehrVorlesung 7: LFG I. Einführung, c- und f-strukturen
Vorlesung 7: LFG I. Einführung, c- und f-strukturen Dozent: Gerold Schneider Übersicht Die Behandlung überkreuzender Abhängigkeiten Transformationen Diskontinuierliche Grammatiken Argumentskomposition
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrHans-Jürgen Heringer: Deutsche Syntax dependentiell. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 1996 (Stauffenburg Linguistik)
Hans-Jürgen Heringer: Deutsche Syntax dependentiell. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 1996 (Stauffenburg Linguistik) Um meine Position sofort zu offenbaren: vor der Lektüre des vorliegenden Bandes war ich
MehrTheorien und Modelle I WS 2006/07 Prinzipien- und Parametermodell 1
Theorien und Modelle I WS 2006/07 Prinzipien- und Parametermodell 1 Prinzipien- und Parametermodell Für die Generative Grammatik findet sich oft die Bezeichnung Prinzipien- und Parametermodell. Die Bezeichnung
MehrInhalt der Vorlesung. Grammatiktheorien. Grammatikmodelle. Allgemeine Grammatik. Dependenzgrammatik. Dependenzgrammatik (2)
Inhalt der Vorlesung Grammatiktheorien Teil 3 Grammatikmodelle Begriffsklärung Historisches zur Grammatik(-theorie) Grundbegriffe der syntaktischen Analyse Grammatiktheorien (GB, LFG, HPSG, OT) Überblick
Mehr1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar:
1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar: 1. Die Überschwemmungen hinterließen ernorme Schäden. 2. Der amtierende Bundeskanzler verzichtet auf eine erneute Kandidatur.
MehrKapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken
Kapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken 1. Begriffe und Notationen Sei Σ ein (endliches) Alphabet. Dann Definition 42 1 ist Σ das Monoid über Σ, d.h. die Menge aller endlichen Wörter über Σ; 2 ist
MehrKlausur Syntaxseminar, SoSe Musterantworten.
A. Einige bibliographische Kenntnisse. Mehrfach habe ich Sie auf einige Werke aufmerksam gemacht, die für die Geschichte der Teildiszipin Syntax bedeutsam sind. Falls Sie die Recherche-Aufgaben gemacht
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2011/2012 Manfred Pinkal Geschachtelte Strukturen in natürlicher Sprache [ der an computerlinguistischen Fragestellungen interessierte Student im ersten
MehrFormale Sprachen und Grammatiken
Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax
MehrDependenz- und Valenzgrammatik (Tesnière) Fragmentarische Klausurvorbereitungen
Dependenz- und Valenzgrammatik (Tesnière) Fragmentarische Klausurvorbereitungen von Stephan Hochhaus zusammengestellt im Sommer 2004 1.1 Einleitung In der traditionellen (Schul-)Grammatik steht das Verhältnis
MehrTutorium 23 Grundbegriffe der Informatik (10. Sitzung)
Tutorium 23 Grundbegriffe der Informatik (10. Sitzung) Tutor: Felix Stahlberg SOFTWARE DESIGN AND QUALITY GROUP Source: pixelio.de KIT The cooperation of Forschungszentrum Karlsruhe GmbH and Universität
MehrQuantoren (6) (1) a. jede Frau b. eine Frau c. keine Fraue d. drei Frauen e. die meisten Frauen f. viele Frauen
Quantoren (6) (1) a. jede Frau b. eine Frau c. keine Fraue d. drei Frauen e. die meisten Frauen f. viele Frauen Solche Ausdrücke werden im allgemeinen Quantoren oder quantifizierende Nominalphrasen genannt,
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 Schütze & Zangenfeind: Konstituentensyntax
MehrKonstituenz und Phrasenstrukturen Die Konstituente : Die»Einheit in der Einheit«
Konstituenz und Phrasenstrukturen Die Konstituente : Die»Einheit in der Einheit«Grammatik II: Syntax und Semantik (unter LS 4 der BPO 2016) Dozent/in: Susanne Hackmack Nicole Hober Michaela Puschmann Anna
MehrLehrstuhl für Computerlinguistik
Ruprecht-Karls -Universität Heidelberg Lehrstuhl für Computerlinguistik Hauptseminar: Parsing Leitung: PD Dr. Karin Haenelt Referent: A. S. M. Abdullah Eusufzai Referat zum Thema: Probabilistisches Parsing
MehrSyntax 6: Rektion und Bindung Zwischen dem Kopf und seinen Argumenten besteht ein Abhängigkeitsverhältnis:
Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 6: Rektion und Bindung Zwischen dem Kopf und seinen Argumenten besteht ein Abhängigkeitsverhältnis: (1) a. Er bezichtigt seinen Kompagnon des Mordes.
MehrKontextsensitive Sprachen
Kontextsensitive Sprachen Standardbeispiel: {anbncn} S a b c S a A b B c c B A B b c B b b A A b a A a a Im Bereich der natürlichen Sprachen gibt es zahlreiche kontextsensitive Phänomene in der Semantik
MehrFragen zur Vorlesung Syntax natürlicher Sprachen
Fragen zur Vorlesung Syntax natürlicher Sprachen Anna Wurst, Universität München, CIS, WS 2015/16 21. Januar 2016 1 Wortarten 1. Worum geht es in der Syntax? 2. Welche Gemeinsamkeit und welchen Unterschied
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrPhrasenstruktur. Gereon Müller. 9. November 2005 Universität Leipzig muellerg
Phrasenstruktur Gereon Müller 9. November 2005 Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ muellerg Struktur von Phrasen Erste Verkettung: Komplemente (1) Maximale und minimale Projektionen: a. Projektionen,
MehrControl Theory, Government Theory, Empty Categories
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sprachwissenschaftliches Institut Wintersemester 2003/04 Proseminar: Generative Grammatik Leitung: C. Naeher, M.A. Referentin: Birgit Mikus 7.1. 2004 1. Control
MehrVORANSICHT. Ihre Schüler wiederholen gemeinsam Wortarten. Sportlich, sportlich in einer Lerntheke Wortarten und Satzglieder trainieren
VI Grammatik beherrschen Beitrag 22 Wortarten und Satzglieder 1 von 22 Sportlich, sportlich in einer Lerntheke Wortarten und Satzglieder trainieren Ein Beitrag von Michaela Bartel, Markt Indersdorf Auf
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax: Merkmalsstrukturen WS 2014/2015 Vera Demberg Eigenschaften der syntaktischen Struktur [1] Er hat die Übungen gemacht. Der Student hat die Übungen gemacht. Der
MehrAusgewählte Techniken der Maschinellen Übersetzung. Susanne J. Jekat ZHW Subject: MTZH
Ausgewählte Techniken der Maschinellen Übersetzung Susanne J. Jekat ZHW E-mail: jes@zhwin.ch, Subject: MTZH Übersicht Themenbereiche: 1. Erstellung und Standardisierung von Ressourcen für die Maschinelle
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrGrammatiken. Eine Grammatik G mit Alphabet Σ besteht aus: Variablen V. Startsymbol S V. Kurzschreibweise G = (V, Σ, P, S)
Grammatiken Eine Grammatik G mit Alphabet Σ besteht aus: Variablen V Startsymbol S V Produktionen P ( (V Σ) \ Σ ) (V Σ) Kurzschreibweise G = (V, Σ, P, S) Schreibweise für Produktion (α, β) P: α β 67 /
MehrEinführung in Berechenbarkeit, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie
Einführung in Berechenbarkeit, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Wintersemester 2005/2006 07.11.2005 5. Vorlesung 1 Überblick: Kontextfreie Sprachen Formale Grammatik Einführung, Beispiele Formale
MehrVorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel
Vorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel 13.7.2009 Name Übungsklausur Matrikelnummer Benotete Leistung Unbenotete Leistung Aktive Teilnahme (1) Zerlegen Sie die folgenden
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrLinguistische Informatik
Linguistische Informatik Gerhard Heyer Universität Leipzig heyer@informatik.uni-leipzig.de Institut für Informatik Syntax Problem: Gegeben eine Menge von Wortformen (oder Wörtern), welche Reihenfolgen
MehrTransformationsgrammatik der 60er/70er. Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006 2. Reflexive und
Mehr2 Grammatik als Modell einer Sprache 5. 3 Die Teiltheorien der Grammatik im Überblick 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort I 1 Sprache 1 1. Definitionsversuche zum Begriff Sprache 1 2. Zum Begriff Zeichen 2 3. Handlungen und Sprachhandlungen 2 4. Sprachhandlung und Sprachsystem 3 2 Grammatik als
MehrEinführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax: Fortsetzung Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/17 Grammatik des Deutschen: Fortsetzung Fragestellung
MehrInformatik III. Christian Schindelhauer Wintersemester 2006/07 6. Vorlesung
Informatik III Christian Schindelhauer Wintersemester 2006/07 6. Vorlesung 10.11.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Kapitel IV Kontextfreie Sprachen Kontextfreie Grammatik Informatik III 6. Vorlesung
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK KAPITEL 4: SYNTAX LÖSUNGEN
Bitte beachten Sie, dass an verschiedenen Stellen auch andere Lösungen denkbar sind. Ich habe versucht, die Lösungen ausführlicher zu formulieren; das soll aber nicht bedeuten, dass auch Ihre Lösungen
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrTheoretische Informatik Mitschrift
Theoretische Informatik Mitschrift 2. Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Beispiel: Syntaxdefinition in BNF :=
Mehr2. Überlegen Sie, ob folgende Sprache vom gleichen Typ sind (m, n 1): Ordnen Sie die Sprachen jeweils auf der Chomsky-Hierarchie ein.
Musterlösung Übung 1 Formale Grammatiken 1. Schreiben Sie eine Grammatik für die Sprache a m b c n d m (m, n 1). Ordnen Sie die Sprache auf der Chomsky-Hierarchie ein und begründen Sie, warum (a) eine
MehrValenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben
Akademia im. Jana D ugosza w Cz stochowie El bieta PAWLIKOWSKA-ASENDRYCH Untersuchungen zum Modell eines didaktisch orientierten Valenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben Cz stochowa 2010 3 Inhaltsverzeichnis
Mehr6 Modellierung von Strukturen 6.1 Kontextfreie Grammatiken
6 Modellierung von Strukturen 6.1 Kontextfreie Grammatiken Mod-6.1 Kontextfreie Grammatik (KFG): formaler Kalkül, Ersetzungssystem; definiert Sprache als Menge von Sätzen; jeder Satz ist eine Folge von
MehrBei einer Beschreibung des Bildes der Bücherwurm von Carl Spitzweg werden sicherlich diverse Präpositionalphrasen verwendet.
grammis DocumentsName Präpositionalphrase Andere Bezeichnungen: Präpositionalgruppe, Präpositionalgefüge Präpositionalphrase im Überblick der Präpositionalphrase ist eine Präposition. Der regiert den Kasus
MehrKonstituentenstrukturgrammatik
Konstituentenstrukturgrammatik Computer Wallpapers HD 2010 // Abstraktion // http://goo.gl/jsi40t Kommentar 1 Form und Funktion schickte Strukturale Ordnung PROJEKTION Dozent Studenten gestern E-Mail Aufgaben
MehrGenerative Syntax. PD Dr. Ralf Vogel. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.
Morphologie und Syntax (BA) Generative Syntax PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 10. Mai 2007 1 / 48 Gliederung
MehrFormale Grammatiken und Syntaxanalyse
Formale Grammatiken und Syntaxanalyse Vorlesung II: Satzstrukturen und Grammatische Funktionen Die Unterlagen zu dieser Veranstaltung online: http://www.ifi.unizh.ch/cl/gschneid/syntaxvorlesung/ - 1 -
MehrKapitel 3: Grundlegende Ergebnisse aus der Komplexitätstheorie Gliederung
Gliederung 1. Berechenbarkeitstheorie 2. Grundlagen 3. Grundlegende Ergebnisse aus der Komplexitätstheorie 4. Die Komplexitätsklassen P und NP 5. Die Komplexitätsklassen RP und BPP 3.1. Ressourcenkompression
MehrVerletzbare Regeln im Straßenverkehr und Syntax
Friedrich- Schiller- Universität Jena HS: Das Lexikon der generativen Grammatik Dozenten: Hdoz. Dr. Christine Römer/ Prof. Dr. Peter Gallmann Referenten: Carolin König/ Doreen Winkler 11. 05. 2007 Verletzbare
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrDeutsche Grammatik WS 14/15. Kerstin Schwabe
Deutsche Grammatik WS 14/15 Kerstin Schwabe Generelle Information Dr. Kerstin Schwabe Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Schützenstraße 18, R. 432 10117 Berlin Tel.: 20192410 E-mail: schwabe@zas.gwz-berlin.de
MehrHausaufgaben Topologisches Modell Qualitative Valenz Überblick Übung. Syntax III. Gerrit Kentner
Syntax III Gerrit Kentner 5. November 2010 1 / 40 Organisatorisches Folien und andere Materialien für beide Semester unter http://user.uni-frankfurt.de/ kentner/einfling.html (jetzt online) Tutorium donnerstags
MehrVon der Grammatik zum AST
Von der Grammatik zum AST Welche Eigenschaften soll ein Parser haben? Wann ist eine Grammatik eindeutig? Wie sollte eine Grammatik aussehen? Theoretischer Hin tergrund: FIRST, FOLLOW Einschränkungen von
MehrDiese Grammatikalitätsverteilung lässt sich durch eine einfache Restriktion erfassen: (4) Eine wh-phrase muss sich am linken Satzrand befinden.
Proseminar: wh-konstruktionen im Deutschen WS 2003/04 Jan Bruners Handout 2: wh-bewegung im GB-Modell Positionsrestriktionen für wh-phrasen Wir haben in der letzten Sitzung die Positionsrestriktionen für
MehrKontextfreie Sprachen
Kontextfreie Sprachen Bei regulären (=Typ 3-) Grammatikregeln stehen maximal ein Terminal- und ein Nichtterminalsymbol auf der rechten Seite. Dadurch läßt sich lediglich die Abfolge der Terminalzeichen
MehrGrammatik verbaler Argumente Doppel-Objekt-Konstruktionen: Probleme
Grammatik verbaler Argumente Doppel-Objekt-Konstruktionen: Probleme Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig SoSe 2010 www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik)
MehrEinführung. Vorlesung Grammatikformalismen Alexander Koller. 15. April 2016
Einführung Vorlesung Grammatikformalismen Alexander Koller 15. April 2016 Übersicht Was sind Grammatikformalismen, und warum reichen uns kfgs nicht? Was machen wir in dieser Vorlesung? Prüfungsmodalitäten
MehrBeispiel: lokale Relationen" Woher kommen Kasus historisch? Wie sind sie entstanden?! Lokale Relationen (2)"
Woher kommen Kasus historisch? Wie sind sie entstanden?! Beispiel: lokale Relationen" Chinesisch: zai zhuozi shang befindlich Tisch oberhalb Japanisch: tsukue no ue Tisch Genetiv Raum oberhalb Türkisch:
MehrSyntax von Programmiersprachen
"Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt Syntax von Programmiersprachen Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang WS 07/08
MehrSprachen sind durch folgenden Aufbau gekennzeichnet:
BNF UND SYNTAXDIAGRAMME 1. Allgemeines 1.1 Aufbau von Sprachen BNF und Syntaxdiagramme werden verwendet, um die Syntax einer Sprache darzustellen und graphisch zu veranschaulichen. Mit ihnen können entweder
MehrWas ist ein Compiler?
Was ist ein Compiler? Was ist ein Compiler und worum geht es? Wie ist ein Compiler aufgebaut? Warum beschäftigen wir uns mit Compilerbau? Wie ist die Veranstaltung organisiert? Was interessiert Sie besonders?
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Sommer Valenz, thematische Rollen, Kasus. Was ist Valenz?
1 T Valenz, thematische Rollen, Kasus Theorie (Fragenkatalog) A Was ist Valenz? Die Eigenschaft eines Wortes, Ergänzungen mit bestimmten en und/oder formalen Merkmalen zu verlangen. [1] B Definieren Sie
MehrSie gab das Buch ihrer Schwester.
Linguistische Kriterien für kontextfreie Grammatiken Zerlegung eines Satzes in Konstituenten gemäß Austausch-, Verschiebe- und Weglaßprobe Dies ist ein Beispiel. Beschreibungsmöglichkeiten: 1. S Pron V
MehrGrammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h
Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine
MehrMorphologie und Syntax (BA)
Morphologie und Syntax (BA) Bindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de
MehrAlgorithmen und Formale Sprachen
Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und formale Sprachen Formale Sprachen und Algorithmen Formale Sprachen und formale Algorithmen (formale (Sprachen und Algorithmen)) ((formale Sprachen) und
MehrDr. Wolfgang Schindler. Info: Valenz. Seite 1
Dr. Wolfgang Schindler. Info: Valenz. Seite 1 1. Valenz analysierten SUBJ AKKO PO (Die) Umweltschützer (die) Bodenproben auf Schwermetalle Wir kennen das aus der Chemie: Ein Sauerstoffatom ist bivalent,
MehrSeminarmaterial zu den Einheiten 2, 4 und 14 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten
Seminarmaterial zu den Einheiten 2, 4 und 14 Version vom 02.03.2015 Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten zusammengestellt von Matthias Granzow-Emden Die Seminarmaterialien werden sukzessive ergänzt.
Mehr2.1 Grundlagen: Kontextfreie Grammatiken
2.1 Grundlagen: Kontextfreie Grammatiken Programme einer Programmiersprache können unbeschränkt viele Tokens enthalten, aber nur endlich viele Token-Klassen :-) Als endliches Terminal-Alphabet T wählen
Mehr8. BEGLEITBLATT. 6.5 Trees revisited. 6.6 CFG as a Theory of Natural Language Grammar. 6.7 Problems with CFG
Dr. Daniel Schnorbusch PSV Syntax- Begleitblätter WiSe 2012/2013 45 8. BEGLEITBLATT 6.5 Trees revisited Terminologie: Baumgraphen, Knoten, Mutterknoten, Tochterknoten, Geschwisterknoten, terminale Knoten,
Mehr