Die BLT erweitert ihr Netz

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1 Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7 Auflage Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seite 2 Wahlen / Leserbriefe Seiten 3, 5, 6, 7, 9 Kirchliches Seite 3 Vorschau Seite 10 Die BLT erweitert ihr Netz BLT FreeNet ist das neue gratis WLAN-Angebot der BLT. Es ist seit Freitag, 10. Februar 2012 standardmässig auf allen Tango-Trams kostenlos verfügbar. Der neue Service bietet den Fahrgästen insbesondere auf Vorortslinien mit einer Reisezeit von häufig mehr als 15 Minuten einen deutlichen Mehrwert. Rebschnitt bei der Pergola der Ökogemeinde Binningen Der Rebschnitt bei der Pergola im Hinterhof der Hauptstrasse 26 fand bei eisiger Kälte statt. Röbi Frei, unser Experte für ökologischen Landbau, unterstützte uns mit Rat und Tat. Ab Mai werden hier die Reben ranken und mit der Rosskastanie nebenan den Hof wieder in eine grüne Oase verwandeln. Mitgliedschaft und weitere Informationen zur Ökogemeinde unter www. oekogemeinde.ch Daniel Egli Inserieren in Farbe: ! «Ein gemeinsames Spital-Dach bietet Sicherheit und garantiert Top-Leistungen.» Claude Janiak Ständerat, Binningen 11. März 2012 BLT FreeNet ist das WLAN Angebot der BLT: Es ist ab sofort auf allen Tango- Trams kostenlos verfügbar. Foto: zvg Die BLT baut ihre Dienstleistung aus und bietet ihren Kundinnen und Kunden neben Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort neu auch ein gratis WLAN-Angebot in ihren Tango-Trams. Der Zugang zum Internet ist einfach gestaltet: Eine einmalige Registrierung per SMS an die Nummer 939 mit dem Wort «WLAN» genügt und schon kann das Internet mit WLAN-fähigen Endgeräten gratis genutzt werden. Die Tango-Trams verkehren auf den Linien 10, 11 und 17. Mit ihren 101 Sitzplätzen und der hohen Laufruhe eignen sich die Fahrzeuge besonders gut für ein WLAN-Angebot. Gegenwärtig sind bei der BLT 10 Tango-Trams im Einsatz. Bis Mitte Jahr werden es 19 Fahrzeuge sein. Der Service wird in Zusammenarbeit mit der Firma Livesystems AG betrieben, welche auf Softwarelösungen im öffentlichen Verkehr spezialisiert ist. Die Betriebskosten des WLAN-Angebots können vollumfänglich durch zusätzliche Werbeerträge auf den neuen Tango-Trams gedeckt werden. Der Service ist somit für die Kunden, den Kanton und die BLT kostenneutral. Gemeinde- und Schulbibliothek aktuell: Wechsel im Team und neue Bilderausstellung Ende Januar hat Herr Christian Wyss die Gemeinde- und Schulbibliothek auf eigenen Wunsch, aber mit einem tränenden Auge verlassen. Er war während 3 Jahren in der Funktion des stellvertretenden Bibliothekleiters bei uns beschäftigt. Wir bedauern seinen Weggang und wünschen ihm beruflich und privat alles Gute für die Zukunft. Am 1. Februar konnten wir seinen Nachfolger, Herrn Fabian Steiner, bei uns willkommen heissen. Der ausgebildete Fachmann I&D (Information und Dokumentation) senkt unseren Altersdurchschnitt beträchtlich. Darüber freuen wir uns sehr! Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Freude bei seiner neuen Aufgabe. Einen Wechsel gab es nicht nur im Team sondern auch an unseren Wänden: Bis Ende April schmücken die Werke von Antoinette Portmann Braun aus Binningen unsere Räume. Die stimmungsvollen Bilder in Mischtechnik laden zum Verweilen und Nachdenken ein. Nehmen Sie sich doch dafür bei Ihrem nächsten Besuch etwas Zeit. Auf Wiedersehen! Vorstand und Bibliotheksteam Binninger Anzeiger während der Basler Fasnacht Am 1. März erscheint kein Binninger Anzeiger. Letzte Ausgabe vor den Ferien: am Donnerstag, 23. Februar 2012, Redaktionsschluss: 20. Februar Text- und Inserateschluss nach der Fasnacht für die Ausgabe Nr. 9 vom 8. März 2012 ist wie gewohnt am vorhergehenden Montag, 5. März 2012, Uhr. Komitee JA zur Revision des Spitalgesetzes, 4410 Liestal SVP Binningen. Taten statt Worte. Demokratie statt Filz. Transparenz statt Mauschelei. Ob Schwingkeller, Schlossmauer oder Werkhof. Ein Neustart für Binningen mit Urs-Peter Moos und Christian Schaub im Gemeinderat und einer starken SVP Liste 3 im Einwohnerrat!

2 2 Binninger Anzeiger Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2012 AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN AKTUELL Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten über die Sportund Fasnachtsferien von Verwaltung, Werkhof und Hallenbad Spiegel- feld finden Sie im Binninger Anzeiger vom 9. Februar (Seite 3) oder auf der Startseite der Gemeindewebsite. Leistungsvereinbarung Gartenbad Der Anstaltsrat «Gartenbad beim Schloss Bottmingen» unterbreitet den Trägergemeinden die Leistungsvereinbarung für das Jahr Der Gemeinderat genehmigt die aufgeführten Anpassungen betreffend Öffnungszeiten und verabschiedet die Leistungsvereinbarung Die Gesamtkosten liegen um 1,3% höher als im Vorjahr, was jedoch durch höhere Einnahmen kompensiert werden soll. Nach Abzug der Betriebseinnahmen fällt auf die Trägergemeinden ein Betrag von insgesamt Franken (Vorjahr Franken). Der Anteil der Gemeinde Binningen beträgt gemäss Vertrag 40,9% oder Franken (analog Budgeteingabe 2012). Regio-Chor erhält Beitrag Gegen den am 2. Februar 2012 publizierten Beschluss der Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Binningen ist innert Frist keine Beschwerde beim Regierungsrat eingegangen. Die stille Wahl des Bürgerrats Binningen für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 ist somit rechtskräftig. Gewählt sind: Isabelle Achermann Jürg Bräutigam Konzertbeitrag Bürgerratswahlen Der Regio-Chor Binningen besteht aus über 80 Mitgliedern, welche mehrheitlich in der Region Basel wohnen. Der Chor trifft sich einmal wöchentlich in der Aula Spiegelfeld zur Probe. Im Herbst 2012 ist eine Konzertreise nach Lviv (Ukraine) geplant, um das dortige «Festival für alte Musik» zusammen mit Musikern des Lviver Festival Orchesters sowie Mitgliedern des Orchesters Ars Leonis Basel zu eröffnen. Im Anschluss sind zwei gemeinsame Konzerte in der Region Basel geplant. Der Gemeinderat erachtet die Leistungen des Regio-Chors als wertvoll. Er unterstützt das interkulturelle Projekt mit einem Beitrag von Franken aus dem Kulturfonds, vorausgesetzt die Konzertreihe kommt zustande. Das Ensemble Leones gibt am 22. April in der Heilig Kreuz Kirche ein Konzert, welches der Gemeinderat mit einem Beitrag von 1'000 Franken aus dem Kulturfonds unterstützt. Das Ensemble Leones besteht aus internationalen Musikern, die sich an der Schola Cantorum Basiliensis kennen gelernt haben und sich auf die Musik des Mittelalters sowie der Renaissance spezialisierten. Wahl des Bürgerrates Binningen für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni Rainer Flück Thomas Jundt Mathis Nyfeler Ein Porträt des neugewählten Bürgerrates Thomas Jundt und eine Würdigung des abtretenden Bürgerrates Ernst Alabor erfolgt gegen Ende der laufenden Amtsperiode. Namens des Bürgerrates Binningen: Die Präsidentin,Isabelle Achermann Die Schreiberin, Stefanie Herren Politik Gemeinderat verurteilt persönliche Angriffe gegen Verwaltungsangestellte In der letzten Zeit haben sich öffentliche Angriffe auf einzelne Angestellte der Gemeindeverwaltung Binningen gehäuft. Der Gemeinderat sieht darin gezielte Versuche, die Verwaltung in der Öffentlichkeit zu diskreditieren und damit Wahlkampf zu betreiben. Die Rundumschläge gegen die Verwaltungsspitze erachtet er als bedenklich. Einwohnerräte haben das Recht und die Pflicht, die Arbeit von Gemeinderat und Verwaltung zu hinterfragen und allfällige Probleme aufzudecken. Parlamentarische Vorstösse sind wirksame Instrumente dafür. Werden diese Instrumente aber eingesetzt, Personen aus wahlkampftaktischen Gründen in Misskredit zu bringen, schadet dies der Glaubwürdigkeit des politischen Systems. Der Gemeinderat erachtet die Interpellation «Binninger Gemeindepolizei bald ohne Personal?» als bedenklich. Sie unterstellt der Verwaltungsspitze, Mitarbeitende systematisch zu schikanieren, und formuliert schwerwiegende, aber nicht belegte Vorwürfe. Darüber hinaus enthält sie vertrauliche Informationen zu verwaltungsinternen Krankheitsfällen. Aufgrund dieser Inhalte und der gewählten Formulierungen sieht der Gemeinderat in dieser Interpellation einen gezielten Versuch, die Gemeindeverwaltung zu diskreditieren und daraus Kapital für den Wahlkampf zu schlagen. In die gleiche Richtung gehen seiner Ansicht nach auch die wiederholt via Medien ge- äusserten persönlichen Angriffe gegen einzelne Kaderangestellte. Der Gemeinderat verurteilt diese öffentlichen Angriffe und die wiederholten Rundumschläge gegen Mitarbeitende der Verwaltung. Der Einwohnerrat hat die Dringlichkeit der Interpellation abgelehnt. Auf die gestellten Fragen wird der Gemeinderat in seiner Interpellationsantwort eingehen. Die Instrumentalisierung der Medien, die Publikation von vertraulichen Informationen wie auch jüngst bei der vorzeitigen Weitergabe des GRPK-Berichtes zur Schlossabrechnung und die persönlichen Angriffe auf Verwaltungsangestellte und Mitglieder des Gemeinderates in der Öffentlichkeit schaden dem politischen Klima und bremsen die Entwicklung unserer Gemeinde. Der Gemeinderat plädiert für Augenmass, Konsenswille und Verantwortungsbewusstsein in der politischen Arbeit. Binningen ist heute mehr denn je auf Politiker angewiesen, die bereit sind, im Dialog nach Lösungen zu suchen und die Zukunft von Binningen konstruktiv mitzugestalten. Der Gemeinderat Klarstellung zum Telebasel Report vom 18. Januar 2012 Der Telebasel Report vom 18. Januar 2012 zur Schlosssanierung in Binningen entspricht in diversen Punkten nicht den Tatsachen und hat in der Öffentlichkeit zahlreiche Reaktionen ausgelöst. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, unter www. binningen.ch > Startseite > Banner «Schlosspark» eine Richtigstellung zu publizieren und damit die häufigsten Fragen, die nach der Sendung an ihn herangetragen wurden, zu klären. Der Gemeinderat hat die aufgeführten Punkte auch im Rahmen der letzten Einwohnerratssitzung kommuniziert sowie in einem persönlichen Gespräch beim Chefredaktor von Telebasel deponiert. Der Gemeinderat Service Public Flugstatistik Aufgrund technischer Probleme können derzeit keine aktuellen Statistiken veröffentlicht werden, teilt der Euroairport mit. Sobald die Störung behoben sei, würden die Statistiken aktualisiert. Dies verzögert ebenfalls die Veröffentlichung der Daten zu den Flugbewegungen, welche die Gemeinde im Kampf gegen den Fluglärm monatlich im Binninger Anzeiger publiziert. Kindergartenfasnacht 2012 Impression vom grossem Fasnachtschulumzug im Foto: Marisa Imboden Am Freitag, den 17. Februar, findet wieder ein Fasnachtsumzug der sieben Kindergärten aus dem Dorfzentrum und dem Tagesheim statt. Gestartet wird um Uhr auf dem Pausenplatz des Margarethenschulhauses. Von dort ziehen wir durch die Postgasse über die Rottmannsbodenstrasse zum Kronenmattsaal und zurück zum Dorfplatz. Zuschauerinnen und Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen! Versand Stimm- und Wahlunterlagen Diese Woche werden die Stimm- und Wahlunterlagen zur Abstimmung vom 11. März 2012 per Post versandt. Die Stimmberechtigten sollten die vollständigen Unterlagen bis spätestens 18. Februar 2012 erhalten. Die Unterlagen bestehen aus: 1 Stimmrechtsausweis 1 Couvert Stimm-/Wahlzettel 1 Stimmzettel für eidgenössische Abstimmung 1 Broschüre für eidgenössische Abstimmung 1 Stimmzettel für kantonale Abstimmung 1 Broschüre für kantonale Abstimmung 1 Wahlzettelfaltblatt für kommunale Einwohnerratswahl 1 Wahlzettel für kommunale Am Samstag und Sonntag, 10. und 11. März 2012 finden folgende Abstimmungen und Wahlen statt: 1. Eidg. Volksabstimmung über die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» 2. Eidg. Volksabstimmung über die Abstimmungen und Wahlen Gemeinderatswahl Das Material wird von einer externen Firma mit grösster Sorgfalt verpackt und via Post versandt, dennoch sind Fehler nie ganz auszuschliessen. Wir bitten Sie deshalb, die erhaltenen Unterlagen auf Vollständigkeit hin zu überprüfen. Sollten Sie bis 18. Februar 2012 die Unterlagen nicht bzw. unvollständig erhalten haben, so können diese an den Schaltern der Einwohnerdienste gegen Vorlage eines amtlichen Ausweises (ID oder Pass) bezogen werden. Zuzüger/innen, welche die Unterlagen von der ehemaligen Wohngemeinde erhalten haben, können diese ebenfalls gegen Abgabe der Unterlagen der anderen Gemeinde an den Schaltern der Einwohnerdienste eintauschen. Volksinitiative «Für ein steuerlich begünstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum und zur Finanzierung von baulichen Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen (Bauspar-Initiative)» 3. Eidg. Volksabstimmung über die Abstimmungen / Wahlen Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» 4. Eidg. Volksabstimmung über den Bundesbeschluss vom 29. September 2011 über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke (Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative «Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls») 5. Eidg. Volksabstimmung über das Bundesgesetz vom 18. März 2011 über die Buchpreisbindung (BuPG) 6. Kant. Volksabstimmung über die 1. Persönliche Stimmabgabe Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte) dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel durch das Wahlbüro abstempeln und wirft sie in die Urne ein. 2. Briefliche Stimmabgabe 1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich unterschreiben. 2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen. 3. Legen Sie den ausgefüllten Stimm-/ Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Wird der Stimmzettel nicht in ein verschlossenes Couvert Revision des Spitalgesetzes vom 17. November Kant. Volksabstimmung über das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung im Frühbereich vom 15. Dezember Wahl von 40 Mitgliedern des Einwohnerrates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni Wahl von 7 Mitgliedern des Gemeinderates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni Gesetzliche Bestimmungen über die Stimmabgabe gelegt, so führt dies nicht zur Ungültigkeit der brieflich abgegebenen Stimme. Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Couvert in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder geben Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 5 Werktage vor dem Abstimmungs- und Wahldatum auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig, sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimmbzw. Wahlunterlagen sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis Samstag, 17 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen. Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt. 3. Allgemeine Hinweise Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches). Das Abstimmungsmaterial wird den Stimmberechtigten bis 17. Februar 2012 zugestellt. Wer nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis Dienstag, den 6. März 2012,16.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Büro Einwohnerkontrolle) verlangen. Öffnungszeiten der Verwaltung Montag: 8.00 bis / bis Uhr, Donnerstag: 9.30 bis / bis Uhr, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 9.30 bis / bis Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Wahlbüroöffnungszeiten Samstag, 10. März 2012, bis Uhr; Sonntag, 11. März 2012, 9.00 bis Uhr.

3 Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7 Binninger Anzeiger 3 Binninger Anzeiger Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Auflage 8800 Erscheinungstag Donnerstag Verteilung: Alle Haushaltungen in Binningen und Abonnenten Verlag, Redaktion und Satz Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0) Fax +41 (0) redaktion@binningeranzeiger.ch Internet: Impressum Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Druck Ringier Print Adligenswil AG Texte, Berichte und Leserbriefe sind zu senden an die Redaktion. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Inserateannahme Redaktion und Annoncen Inserateschluss Montag, Uhr Insertionstarife, Abschlüsse, Rabatte gemäss Dokumentation (zu beziehen bei der Redaktion oder über unsere Webseite) Abonnement (Bestellen bei ) Fr zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage weitere Details: Dokumentation u.webseite Liebes Amtsgeheimnis Ich möchte mich bei dir bedanken dass du uns, das gewöhnliche unwissende Volk vor allzuviel Wissen bewahrst. Ich möchte mich dafür bedanken dass du unsre Volks (ver) Treter vor allzu grosser Redseligkeit bewahrst damit sie uns weiterhin fröhlich hinter das schöne Licht führen können... dürfen. Nicht alles was glänzt ist Gold Philippe Moll Nein zum Bausparen Der Kanton Basel-Landschaft kennt als einziger das steuerbefreite Bausparen. Dieses ist allen Beteuerungen zum Trotz seit vielen Jahren gesetzeswidrig. Um dieses Steuerprivileg zu retten, versuchen nun die Befürworter krampfhaft, uns die jetzige Baselbieter Regelung als Erfolg zu verkaufen. Die Argumente sind aber mehr als zweifelhaft und entpuppen sich bei genauem Hinsehen als reine Abstimmungspropaganda. Falls es sich tatsächlich um ein erfolgreiches Modell handeln würde, so müsste dies ja mit Zahlen belegbar sein. Doch diese zeigen ein anderes Bild. Zwar ist die Wohneigentumsquote, die im Jahre 1990 noch 34 Prozent betrug, in vielen Kantonen und auch im Baselbiet deutlich angestiegen. Doch dieser Anstieg war in 10 Kantonen höher, als er im Baselbiet zu verzeichnen war. Und alle diese 10 Kantone kennen das steuerbefreite Bausparen nicht. Zudem weisen die Befürworter gerne auf positive ökonomische Entwicklungen hin, die sich aus einer Wertschöpfung ergäben, welche ohne Bausparen so nicht stattfinden würden. Doch auch bei dieser Behauptung fehlt der ökonomische Sachverstand, würden die entsprechenden Gelder doch sonst kaum unter der Matratze versteckt, sondern ganz einfach anderweitig ausgegeben. Folgerichtig sprechen sich sowohl sämtliche sachliche Studien wie auch der Bundesrat und die überwiegende Mehrheit der Finanzdirektoren gegen das Baselbieter Bausparen aus. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, auch im Kanton Basel-Landschaft, tun gut daran, diesem Rat zu folgen und am 11. März das Bausparens abzulehnen. Urs Thrier, Mieterinnen- und Mieterverband BL Kantonales FEB-Gesetz im Frühbereich Am 11. März 2012 findet die kantonale Abstimmung über das Gesetz zur familienexternen Betreuung im Frühbereich statt. Der Schulrat von Kindergarten und Primarschule setzt sich seit längerer Zeit intensiv mit dem Thema familienexterne Betreuung auseinander. Bekanntlich liegt dem Einwohnerrat Binningen ein kommunales Reglement für die familienergänzende Betreuung im Früh- und im Schulbereich vor. Der Schulrat ist der Ansicht, dass Erziehungsberechtigte bei der Betreuung unterstützt werden sollen, wenn sie ihrer erlernten beruflichen Tätigkeit nachgehen wollen. Die Zeiten, in denen die Mutter hinter dem Herd steht und ausschliesslich auf die Kinderbetreuung fixiert ist, während der Vater für das Familieneinkommen aufkommt, sind vorbei. Väter und Mütter sind heute sowohl in der Familienbetreuung und in der Berufswelt aktiv. Indem wir das FEB-Gesetz befürworten, gewinnen wir motivierte und engagierte Leserbrief junge Leute fürs Erwerbsleben und zufriedene Familien, die vergleichsweise unbürokratisch angepasste Strukturen für die Betreuung der Kinder erhalten. Das vom Gemeinderat für Binningen vorgeschlagene Modell lässt sich mit dem kantonalen Gesetzesentwurf sehr gut vereinbaren. Deshalb befürworten wir die Einführung des FEB-Gesetzes im Frühbereich. Der Kanton plant übrigens auch Massnahmen für Kinder im Schulbereich. Diese sind aber noch nicht spruchreif. Für die Gemeinde Binningen stellt dies insofern kein Problem dar, als dass wir an unserer Schule bereits Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung kennen und der Einwohnerrat auch der Einführung einer Ferienbetreuung zugestimmt hat. Im Namen des Schulrates Kindergarten und Primarschule Kathrin Künzli, Präsidentin Kinderbetreuung Wieso die FDP-Initiative keine Alternative zum Gesetz ist. Am 11. März stimmen wir über das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung ab. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll erleichtert werden - in allen Gemeinden. Das Gesetz setzt den nötigen Rahmen, lässt den Gemeinden aber viel Freiraum, insbesondere bei der Festlegung der Beiträge an die Eltern. Die FDP ist gegen das Gesetz und hat eine Initiative lanciert: Diese regelt weder die Beiträge an die Eltern noch die Qualität der Betreuung. Die FDP spart auf Kosten der Eltern und der Kinder: Ohne jegliche Vorgaben zur Subventionierung wird sich in Gemeinden, die die erwerbstätigen Eltern heute kaum oder gar nicht unterstützen, nichts ändern. Ohne gewisse Anforderungen an die Qualität können sich die Eltern nicht darauf verlassen, dass ihr Kind gut betreut und nicht bloss «aufbewahrt» wird. Die FDP spart auch auf Kosten der Gemeinden: Ebenfalls gestrichen ist die finanzielle Beteiligung des Kantons. Mit der Initiative versucht die FDP den wichtigen Schritt vorwärts in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der mit dem Gesetz gemacht wird, zu verhindern. Die Mehrheit der Landrätinnen und Landräte befürwortet das Gesetz. Sagen auch Sie am 11. März ja dazu! Markus Asal, IG familienergänzende Kinderbetreuung, Binningen Zweimal Ja zu den kantonalen Vorlagen vom 11. März Die CVP Binningen- Bottmingen sagt ja zu beiden kantonalen Vorlagen: Wir befürworten die Revision des Spitalgesetzes, das den kantonalen Spitälern erlaubt, sich den neuen Herausforderungen des KVG und den Fallpauschalen zu stellen. Der Kompromiss ist austariert: er geht nicht so weit, wie das die SVP gerne gehabt hätte und widerspricht auch der SP, man könne alles beim Alten lassen. Wir sind auch überzeugt, dass beim geltenden Mangel an Spitalfachkräften das Spitalpersonal dabei nicht «unter die Räder» kommen wird. Wir unterstützen die familienexterne Kinderbetreuung FEB, da sie der heutigen Entwicklung in Arbeits- und Familienwelt massvoll Rechnung trägt. Auch wenn die Gemeinden dadurch etwas an Autonomie verlieren, so gewinnen sie Standortattraktivität und einen Kantonsbeitrag von 30% der Kosten. CVP Binningen-Bottmingen, Vorstand Kirchliches Filmclub zeigt «Fluch der Karibik 4» Am Freitag den 17. Februar zeigen wir im katholischen Pfarreizentrum in Binningen (Margarethenstrasse 32) den Piratenfilm «Fluch der Karibik 4 - Fremde Gezeiten». Er ist zurück: Captain Jack Sparrow! Und diesmal ist er auf der Suche nach dem Jungbrunnen, die Quelle des ewigen Lebens. Doch er ist nicht alleine: Die Engländer sowie die Spanier wollen auch dort hin. Und es kommt noch Schlimmer: Der bekannteste und schrecklichste Pirat der 7 Weltmeere will auch zu der Quelle: Black Beard. Auf ihrer Reise begegnen sie vielen Gefahren, die es zu überwinden gilt. Der Film, den wir für Kinder ab ca. 12 Jahren empfehlen, beginnt um Uhr und endet gegen Uhr. Der Du möchtest gerne ab August 2012 in den Konfirmationsunterricht, hast dich aber noch nicht angemeldet, dann ist jetzt die letzte Gelegenheit dafür. Bitte sende deine Unterlagen umgehend an Arme Plantagenarbeiterinnen und Plantagenarbeiter auf der Insel Mindanao, Philippinen, kämpfen um ein Stück Land, von dem sie leben können. Die Plantagenarbeiterinnen und Plantagenarbeiter schliessen sich zusammen, um gemeinsam ihr Recht durchzusetzen. Im Foyer der Paradieskirche sind Für Männer und Frauen, jung und alt! Montag, 12. März Uhr im Kirchgemeindezentrum der Kath. Pfarrei Binningen/Bottmingen. Eingeladen sind alle Menschen, die gerne gemeinsam singen, ungeachtet ihrer Konfession und ihrer musikalischen Kenntnisse. Rolf Grolimund wird uns zum Thema «Frühling» durch den Abend führen mit Kanons, ein- und mehrstimmigen Liedern, die uns in den Wir Binninger Samariter trauern um unser Ehrenmitglied und ehemalige Samariterlehrerin Sieglinde Schmidt. Sie starb am 12. Januar 2012 im 83. Lebensjahr. Sieglinde Schmidt trat im Jahre 1966 unserem Verein bei und absolvierte den Samariterkurs wurde sie zur Samariterlehrerin ausgebildet und war bis 1988 für unsere Kurse und die Ausbildung der Binninger Samariter zuständig. Zudem war sie von 1971 bis 1988 als Materialverwalterin tätig. Eintritt kostet 5 Franken und ist gültig für alle weiteren Filme in diesem Jahr. Pausensnacks und Getränk sind kostenlos. Christian Dubach, im Namen des Filmclub-Teams «Dass der Herr Zebaoth sprach: Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen und Waisen, Fremdlingen und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen.» Sacharja 7, 9/10 Binninger Gebet Evang.-ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Konfirmationsunterricht das Sekretariat der Kirchgemeinde oder melde dich telefonisch, wenn du keine Unterlagen für die Anmeldung hast ( ). Sabine Brändlin, Pfarrerin Ein Stück Land für ein ganzes Leben - Bilder von den Philippinen 19. Februar 2012 Paradieskirche Kath. Pfarrei Binningen Bottmingen Offener Singabend Bilder dieses HEKS-Projektes ausgestellt. Sie laden dazu ein, am Sonntag, 19. Februar nach dem Gottesdienst sich ein paar Augenblicke lang von den philippinischen Plantagenarbeiterinnen und Plantagenarbeitern ansprechen zu lassen. Pfr. Benedikt Gyssler Alltag begleiten und lange nachklingen sollen! Zivilstand Todesfälle Schmidt Sigrid, geb. 11. Dezember 1929, von Deutschland, Bottmingerstrasse 105, Binningen. Nachruf Sieglinde Schmidt Sie leitete als Samariterlehrerin viele Übungen und leistete auch viele Postendienste. Im Jahre 1984 durfte sie, für langjährige Dienste als Samariterin, die Henry Dunant-Medaille entgegen nehmen ernannte sie die Generalversammlung zum Ehrenmitglied. Wir werden Sieglinde Schmidt in lieber Erinnerung behalten und sprechen den Hinterbliebenen unser herzliches Beileid aus und wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. Bruno Eichin, Präsident Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Freitag, 17. Februar Alterssiedlung Schlossacker Mittagsclub Mittagessen für Seniorinnen & Senioren Kirche Bottmingen, Jugendräume Entdeckernachmittag, Stefanie Diez Kirchgemeindehaus Paradies Cinema Paradiso «Nichts zu verzollen», Silvia und Hansjörg Wahl & Pfarrer Willy Müller 19. bis 25. Februar Amtswoche Pfarrer Willy Müller, Tel Sonntag, 19. Februar Kirche Bottmingen Gottesdienst, Pfarrer Benedikt Gyssler Paradieskirche Gottesdienst, Pfarrer Benedikt Gyssler Dienstag, 21. Februar Alterssiedlung Schlossacker Mittagsclub für Seniorinnen & Senioren Mittwoch, 22. Februar Wochengottesdienste Pfarrer Willy Müller Alterssiedlung Schlossacker Alters- u. Pflegeheim Langmatten Freitag, 24. Februar Kirchenzettel Alterssiedlung Schlossacker Mittagsclub Mittagessen für Seniorinnen & Senioren Samstag, 25. Februar Kirche Bottmingen Suppentag Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 18. Februar Messfeier in Bottmingen Sonntag, 19. Februar Messfeier Dienstag, 21. Februar Messfeier Rosenkranz Mittwoch, 22. Februar Messfeier mit Austeilung der Asche Mitteilungen Das Kirchenopfer nehmen wir für die Kath. Universitäts Gemeinde auf. Herzlichen Dank. Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei: Buchdruckerei Lüdin AG Kirchweg 10, 4102 Binningen, Tel BESTATTUNGEN KOPP & CO

4 4 Binninger Anzeiger Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2012 SVP Binningen schafft Transparenz (Teil 2) Erfolgreiche Arbeit der SVP im Einwohnerrat (ER) von 2008 bis 2012 Datum Titel resp. Inhalt des Vorstosses Mehrheit Einführung einer Gewerbeparkkarte (Motion) NEIN Bei der neuen Parkraumbewirtschaftung wurde auf die Bedürfnisse des lokalen Gewerbes zu wenig Rücksicht genommen. Die Probleme sind bis heute nicht zufriedenstellend gelöst Werkhofarbeiten auf der Schlossparkbaustelle (Anfrage) Auf Grund der Anfrage musste der Gemeinderat offenlegen, dass bei der Sanierung des Schlosses der Werkhof ca Arbeitsstunden geleistet hat Unregelmässigkeiten im Binninger Wahlbüro (Anfrage) Der Gemeinderat versuchte über eine Medienkampagne, die Missstände im Wahlbüro herunterzuspielen. Die Anfrage deckte die diversen Widersprüche auf Bessere Lesbarkeit des Voranschlags und Finanzplans (Motion) NEIN Die Lesbarkeit resp. die Transparenz beim Voranschlag (Budget), die auf Grund der wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WOV) abhanden gekommen war, sollte wiederhergestellt werden. Die Transparenz-Probleme bestehen bis heute Fragen zum Wahlbüro nicht beantwortet (Interpellation) Urs-Peter Moos hatte, als die GRPK die Vorgänge im Wahlbüro untersuchte, als einziges GRPK- Mitglied Fragen eingereicht. Allerdings erhielt er nie Antworten auf seine Fragen, nicht einmal innerhalb der GRPK. Mit der Interpellation wurde auf diesen Missstand aufmerksam gemacht Sicherheitsmängel im Schlosspark (Interpellation) Beim neuen Schlosspark wurden zahlreiche Empfehlungen der BfU (Beratungsstelle für Unfallverhütung) ignoriert resp. vorgeschriebene Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten. Einige Mängel wurden unterdessen behoben, andere bestehen bis heute Kein Leistungsabbau bei der Stiftung Kinderbetreuung (Motion) JA Der Gemeinderat wollte mit der Einführung der modularen Nachmitttagsbetreuung das Betreuungsangebot der Stiftung Kinderbetreuung auf das Vorschulalter beschränken Verlegung der Nähkurse (Anfrage) Mit der Einführung der modularen Nachmittagsbetreuung wurden nicht nur die Schwinger aus dem Schwingkeller vertrieben, sondern es mussten auch die sehr beliebten Nähkurse der Erwachsenenbildung vom Pestalozzi- in das Meiriackerschulhaus verlegt werden Übernahme der Sekundarschulbauten durch den Kanton (Anfrage) Durch die angekündigte Übernahme wurden zahlreiche Arbeitsplätze der Gemeinde Binningen in Frage gestellt. Wie sich später zeigte, war der Gemeinderat nicht bereit, für seine zum Teil langjährigen und verdienten Mitarbeitenden eine eigene Lösung zu finden Ressortleiter Gemeindepolizei (Anfrage) Obwohl die Kündigung des Ressortleiters Gemeindepolizei seit dem 9. Oktober 2009 bekannt war, war die Stelle am 19. April 2010 immer noch nicht besetzt. Erst am 1. Oktober 2010 hatte die Gemeinde wieder eine Ressortleiterin Gemeindepolizei Ein Binninger Trainingslokal für den Binninger Schwingclub (Motion) JA Mit der Einführung der modularen Nachmittagsbetreuung wurden die Schwinger aus dem Schwingkeller vertrieben. Mit der Motion wurde der Gemeinderat beauftragt, sich für ein neues Trainingslokal der Schwinger einzusetzen, vorzugsweise auf Binninger Boden Transparenz statt Behinderung der Meinungsbildung (Postulat) JA Der Gemeinderat wurde beauftragt, bei politischen Geschäften sämtliche öffentlichen Unterlagen auf dem Internet aufzuschalten. Zusätzlich wurde eine übersichtliche Liste über die noch hängigen (pendenten) parlamentarischen Vorstösse eingeführt Sicherheitsvorkehrungen Binninger Gemeindefinanzen (Interpellation) Christoph Anliker stellte fest, dass die Behauptung des Gemeinderats, das Vieraugenprinzip würde auf der Gemeindeverwaltung immer eingehalten, im Widerspruch zum Revisionsbericht steht Behindertenlift Schloss Binningen (Anfrage) Die Anfrage machte öffentlich bekannt, dass der Behindertenlift beim Schloss, der seit zwei Jahren in Betrieb war, seit zwei Jahren gravierende Funktionsmängel aufwies. Später musste der Betrieb des Liftes sogar eingestellt werden. Im Moment wird ein neuer Lift beschafft. Ich wähle heidi ernst bisher «Ich wähle Heidi Ernst in den Gemeinderat, weil Sie teamfähig ist, lösungsorientiert politisiert und Erfolge nachweisen kann.» Claude Janiak, Ständerat Basel-Landschaft Per 1. März oder nach Vereinbarung zu vermieten, helle sonnige 3½-Zimmerwohnung, 90 m2 an zentraler Lage in Binningen, optimale Verbindungen zu allen öffentl. Verkehrsmitteln, Miete Fr Fr NK Mit Lift, im 1.OG, 2 grosse Balkone, Einbauküche mit GWM, Bad, Dusche, sep. 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Thürlemann, Hans-Peter Weingärtner, Dieter Widmer, Peter Winkelmann, Silvia Winkelmann CVP Binningen Abstimmung / Wahl vom 11. März 2012 Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung In den Gemeinderat: Silvia Bräutigam In den Einwohnerrat: Liste 5 JA JA

5 Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7 Binninger Anzeiger 5 Gemeindewahlen 2012 Mehr Ordnung für Binningen Im Moment passieren in Binningen leider wieder einmal die merkwürdigsten Vorgänge. Da geben der Gemeindeverwalter und eine Abteilungsleiterin einfach so - man muss sich das einmal vorstellen! - hunderttausende Franken fremdes Geld (Steuergeld) aus, ohne dass der Gemeinderat personelle Konsequenzen zieht. Wo leben wir hier eigentlich? Doch bei diesem Gemeinderat darf einen nach den letzten Jahren eigentlich nichts mehr erstaunen. Der Gemeinderat hält selber die Gesetze nicht ein, gibt Geld ohne Bewilligung aus und versucht die Volksmeinung zu manipulieren, was bei der wiederholten Werkhofabstimmung wunderbar sichtbar wurde. Wo sind die Werte unserer Schweiz geblieben? Aber es wird noch besser! Wenn ein Politiker wie Urs-Peter Moos endlich einmal zum Rechten schaut, diese Ungeheuerlichkeiten aufdeckt und Konsequenzen fordert, dann haben ausgerechnet jene Politiker, allen voran die SP und die FDP, welche diese Misere zu verantworten haben, den Nerv, von falschen Konflikten zu sprechen, von gesundem Augenmass und einem Miteinander ohne Gehässigkeiten. Ich habe genug von diesem Wohlfühl- Gemeinderat, der seine Verantwortung nicht wahrnimmt. Es ist höchste Eisenbahn, dass echte Konflikte wieder sachlich und professionell ausgetragen werden, und zwar im Gemeinderat, damit uns und der gesamten Region in Zukunft die total peinlichen Vorkommnisse der letzten Jahre erspart bleiben. Deshalb wähle ich Urs-Peter Moos in den Gemeinderat, und den zweiten SVP-Kandidaten Christian Schaub gleich auch noch. Es reicht jetzt! Käthi Marti, Binningen Gemeinderatswahlen 2012 Eine bürgerliche CVP-Frau in die Exekutive! Silvia Bräutigam Gewisse lokale Parteigrössen werden nicht müde, die CVP Binningen und ihre Köpfe in die linke Ecke abzuschieben. Gleich wie in Bundesbern würden da vor allem Allianzen mit der Linken geschmiedet. Mit Blick auf die Gemeinderatskandidatur von Silvia Bräutigam muss einer solchen Optik mit Entschiedenheit entgegen getreten werden: unsere Kandidatin ist eine durch und durch bürgerliche Politikerin mit sorgfältiger Meinungsbildung. Sie lässt sich nicht dreinreden - weder von links noch anderswo her. Silvia Bräutigam hat mit ihrer langjährigen politischen Arbeit als Einwohnerrätin bewiesen dass sie sowohl eine Familien- und Bildungspolitik mit Gewicht auf der individuellen Verantwortung als auch KMU- und Gewerbeinteressen wirkungsvoll vertreten kann. Sie hat die Reifeprüfung längst bestanden, diese bürgerlichen Grundsätze als gradlinige Exekutivpolitikerin auch im Gemeinderat einzubringen! Karl J. Heim, Vizepräsident CVP Binningen Binningen war einst eine Vorzeigegemeinde Binningen war einst eine Vorzeigegemeinde. Heute ist Binningen eine Gemeinde, die nur mit Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam macht. Unwahrheiten (auch Wahrheiten), Gehässigkeiten und Unterstellungen werden verbreitet und ausgekostet. Wollen wir Binninger Einwohner/ innen wirklich diese politische Un-Kultur? Wohl kaum. Wahlen stehen an. Wir sind aufgerufen, Mitglieder für den Gemeinde- und Einwohnerrat zu bestellen. Wir müssen uns überlegen, mit welchen Köpfen wir die Zukunft unserer Gemeinde gestalten wollen. Gehässigkeiten, Schuldzuweisungen und Machtdemonstrationen sind für mich keine Zukunftsperspektiven. Unsere Interessensvertreter/innen müssen sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Sie müssen bereit sein, sich mit Andersdenkenden auszutauschen und gemeinsam nach tragfähigen Lösungen suchen. In der Vergangenheit hat es die CVP - die Partei in der politischen Mitte - immer wieder verstanden mit den anderen Parteien das Gespräch zu suchen um tragfähige Lösungen auszuhandeln. Die Zukunft unserer Gemeinde kann uns nicht gleichgültig sein. Ich hoffe sehr, dass Binningen bald wieder mit positiven Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht. Therese Cantaluppi Daniel Nyffenegger in den Gemeinderat! Daniel Nyffenegger Mit Überzeugung empfehle ich Ihnen, verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Daniel Nyffenegger zur Wahl in den Gemeinderat Binningen. Seit vielen Jahren durfte ich in den verschiedensten privaten und öffentlichen Funktionen mit ihm zusammenarbeiten. Das Wohl unserer Bevölkerung und vor allem auch unserer Jugend liegen ihm seit jeher am Herzen. Er kennt Binningen, wie kaum jemand. So hat er viele Jahre in der Führung des Gemeindeführungsstabs (GFS) mitgearbeitet. Er hat während Jahren die grosse Kinderund Juniorenabteilung des Sportclub Binningen hervorragend und mit grossem Engagement geführt. Und er hat sich spontan als OK-Präsident für das diesjährige Jubiläum «25 Jahre Ortsmuseum Binningen» zur Verfügung gestellt. Schliesslich gehörte Daniel Nyffenegger 1994 zu den Gründungsmitgliedern des Rebbergvereins St. Margarethen Binningen, ist seither im Vorstand und derzeitiger Vizepräsident. Und er bringt eine ganz entscheidende Fähigkeit mit, Daniel Nyffenegger hat langjährige berufliche und auch militärische Führungserfahrung. Er ist gradlinig, zuverlässig, ist erfahren, hat Durchsetzungsvermögen und Sozialkompetenz. Ein Mensch auch mit enormer Schaffenskraft. Auch die beiden bisherigen Gemeinderatsmitglieder Heidi Ernst und Mike Keller, empfehle ich mit Überzeugung zur Wiederwahl. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Bruno Gehrig Binningen - Wie weiter? Im Sommer beginnt der neu zusammen gesetzte Gemeinderat mit seiner Arbeit. Welche Massnahmen müssen jetzt ergriffen werden, damit sich Binningen wieder Sachthemen zuwenden kann und in den Medien mit innovativen Projekten und dank vorbildlicher Strukturen präsent ist? Ich wünsche mir, dass der heutige Gemeinderat hin steht, Fehler, die passiert sind, auf den Tisch legt, die ergriffenen Massnahmen (ohne unnötige Blossstellung von Verwaltungsangestellten) umfassend erläutert und durch offensive, transparente und vollständige Information einen Neubeginn ermöglicht. Ich möchte wieder einmal etwas anderes in der Zeitung lesen als die immer gleichen Geschichten, Argumente, Ausflüchte und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Es ist unverständlich, weshalb der Gemeinderat als Gremium nicht die Verantwortung für Fehler der Verwaltung übernimmt sondern sich hinter unverständlichen Aussagen wie «man weiss nicht, wer den Auftrag erteilt hat» versteckt. Das Vertrauen in die Verwaltung und in den Gemeinderat und dessen Glaubwürdigkeit müssen nun wiederhergestellt werden, damit Binningen wieder handlungsfähig wird. Der Rücktritt von fünf Gemeinderätinnen und Gemeinderäten ist als vertrauensbildende Massnahme nicht geeignet. Neue hierarchische Ebenen in der Verwaltung oder Aufträge an Kommunikationsberatungsfirmen können das Problem der Vertrauenskrise ebenfalls nicht lösen. Vertrauen gewinnt man durch offene Kommunikation. Hier ist der jetzige Gemeinderat noch einmal gefordert! Mirjam Schmidli Gemeinderatskandidatin Grüne Partei Binningen wählt Barbara Jost In wenigen Wochen haben wir Wählerinnen und Wähler von Binningen wieder die Qual der Wahl: ein neuer Einwohnerund Gemeinderat soll bestellt werden. Insbesondere im Gemeinderat steht ein Wechsel der gröberen Art ins Haus, müssen doch fünf «Neue» gefunden werden. Dabei gilt, dass die Binninger Exekutive auch in den nächsten Jahren aus besonnenen, klugen, professionell arbeitenden und engagierten Menschen zusammengesetzt sein wird; Menschen, die ein Interesse an einem lebenswerten Binningen für alle Bevölkerungsteile haben. Ich wähle Barbara Jost, weil sie sich seit über zehn Jahren als Lehrerin, als Einwohnerrätin und als Leiterin des Familienzentrums Binningen für die Bewohnerinnen und Bewohner Binningens einsetzt. Neben ihrer grossen Erfahrung in der Kommunalpolitik und ihrer Professionalität im politischen Alltagsgeschäft schätze ich ihre Unkompliziertheit im Umgang mit ihrem Gegenüber und ihren Mut, auch ungewöhnliche Lösungen zu suchen. Mit ihr haben wir eine Vertreterin der jüngeren Generation im Gemeinderat, die sich den heutigen Herausforderungen, die sich unserer Gemeinde stellen, mit zeitgemässen, durchdachten Ideen und einer grundsoliden sozialen Grundhaltung stellen wird. Dr. Franziska Schürch, Kulturwissenschaftlerin Binningen Frischer Wind für Binningen Mit grosser Freude haben die Mitglieder der FDP Binningen anlässlich der Sektionsversammlung vom vergangenen Montag davon Kenntnis genommen, dass ihr bisheriger Gemeinderat Michael «Mike» Keller seine Kandidatur für die Wahl vom 17. Juni 2012 ins Gemeindepräsidium - vorbehältlich seiner Wiederwahl in den Gemeinderat - anbietet. Die FDP Binningen wird ihn auf diesem Weg mit ganzer Kraft unterstützen. Nach den nicht unbedeutenden Vorfällen der letzten Jahre ist es von grosser Wichtigkeit, das Gemeindepräsidium Binningen mit einer führungsstarken und führungserfahrenen Person zu besetzen. Dafür bietet Mike Keller dank seiner grossen Erfahrung in Beruf und Politik absolute Gewähr. Er würde sich weiterhin für die umfassende Aufklärung der Probleme rund um die Sanierung des Binninger Schlosses einsetzen, ein Geschäft, das seinen Ursprung weit vor seinem Amtsantritt im Spätsommer 2008 hat. Michael «Mike» Keller ist 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei elfjährigen Mädchen. Als CEO der Biopower Nordwestschweiz AG beschäftigt er sich täglich mit Fragen rund um Umwelt, Klima und erneuerbare Energie. Im Nebenamt engagiert er sich auch als Präsident des Gewerbevereins KMU Binningen-Bottmingen und bei der Wärmeversorgung Binningen AG als Verwaltungsratspräsident. In der ablaufenden Amtsperiode erarbeitete sich Michael «Mike» Keller einen ausgezeichneten Ruf als liberaler, umsichtiger, zuverlässiger und bürgernaher Gemeinderat mit hervorragender Fachkompetenz. Es ist mit sein grosser Verdienst, dass die Gemeindesteuern in den vergangenen vier Jahren auf tiefen 46% blieben, obschon die Ausgaben in dieser Zeit massiv gestiegen sind. Mike Keller hat sich auch an vorderster Front für eine Begrenzung des Finanzausgleichs für die Basellandschaftlichen Gebergemeinden eingesetzt, welcher der Landrat im Herbst 2011 zugestimmt hat. Damit hat er weit über die Parteigrenzen hinaus Anerkennung und Respekt gefunden. Für die FDP Binningen Andreas Faller, Präsident Rahel Bänziger Keel wieder in den Einwohnerrat Rahel Bänziker Keel Vor 8 Jahren wurde Rahel Bänziger Keel als Quer-Einsteigerin in den Einwohnerrat gewählt. Sie hat sich sehr schnell in die Gemeindepolitik eingearbeitet und seit Beginn konstruktiv eingesetzt, nicht nur für grüne Anliegen. Rahel Bänziger Keel hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Grünen vermehrt eigenständig politisieren, dass die Lösung von Sachfragen und nicht die Ideologien im Fokus der politischen Tätigkeit der Grünen stehen. Auch ihre direkte, offene und freundliche Art wird in den meisten politischen Lagern geschätzt. Auch bei den Stimmbürgern wurde diese positive und konstruktive Haltung wahrgenommen, wie das hervorragende Wahlergebnis bei der Landratswahl 2011 zeigte. Im Landrat ist Rahel Bänziger Keel bereits sehr gut etabliert, ihre Fachkenntnisse als Biochemikerin und ihr Wissen im medizinischen, schulischen und Kinderbetreuungs-Bereich wird anerkannt und geschätzt. Rahel Bänziger Keel ist neben einer Vollblut-Politikerin auch engagierte Mutter von zwei Schulkindern und ambitionierte Hobby-Musikerin. Sie verdient auch Ihre Wahl! Grüne Binningen So geht das nicht mehr weiter In Binningen gibt es eine Pleite und eine Panne nach der anderen, viele Jahre schon. Doch seit der Wiederholung der Werkhofabstimmung fehlt mir der Glauben, dass es sich nur um Pleiten und Pannen handelt. Das hat doch alles System. Da die bisherigen Gemeinderäte und deren Parteien nicht fähig oder willens sind, für Ordnung zu sorgen, gebe ich bei den Gemeinderatswahlen nur den beiden SVP-Kandidaten Christian Schaub und Urs-Peter Moos meine Stimme. Nur mit der SVP im Gemeinderat wird sich in Binningen je etwas ändern. Heinz Peyer, parteilos Darum wähle ich Erika Bättig Knotek erneut in den Einwohnerrat: Erika Bättig Knotek Als parteiloses Fraktionsmitglied der SP politisiert Erika Bättig Knotek seit 2010 im Einwohnerrat. Mit ihren breit gefächerten Berufserfahrungen wird Erika Bättig Knotek für das Binninger Parlament weiterhin eine Bereicherung sein. Als Naturfreundin arbeitete sie jahrelang an der Schweizerischen Vogelwarte in Sempach. Sie war Galeristin in Luzern und Basel. Während der letzten Jahre wirkte sie als Bibliothekarin in der Gemeindebibliothek Binningen und nun seit 4 Jahren in der Mediothek am Gymnasium Oberwil. Als Mutter von zwei erwachsenen Kindern - die Familie wohnt seit 15 Jahren in Binningen - steht Erika Bättig Knotek mitten im Leben. Es erstaunt nicht, dass ihr jugendpolitisches Anliegen kürzlich im Einwohnerrat auf parteiübergreifende Zustimmung gestossen ist. Die gewinnende und erfrischende Art von Erika Bättig Knotek steht dem Binninger Parlament wohl an. Deshalb empfehle ich sie zur Wiederwahl als parteilose Einwohnerrätin auf der Liste 2 der Sozialdemokraten. Marc Joset, Landrat, SP Binningen Weniger Wadenbeisserei mehr Sachverstand! Sven Inäbnit 2x auf Liste 1 FDP in den Einwohnerrat! BISHER Aufklären und aufräumen Die SVP und vor allem Urs-Peter Moos müssen sich für die Aufklärung der zahlreichen Missstände in Binningen nur deshalb in die Schusslinie begeben, weil sich keine andere Partei die Hände schmutzig machen will. Die restlose Aufklärung der verschiedenen Vorkommnisse ist im Interesse der Bevölkerung und einer funktionierenden Demokratie. Die momentanen Zustände sind einer Bananenrepublik ähnlich. Nur wenn alles aufgeklärt und auch aufgeräumt wird, steht Binningen wieder auf einem stabilen Fundament und kann zuversichtlich in die Zukunft blicken. Michele Lerro Ich wähle Däny Nyffenegger in den Gemeinderat Die politische Führung einer Gemeinde stellt hohe Anforderungen und verlangt grosses menschliches und zeitliches Engagement. Deshalb wähle ich in den Gemeinderat Kandidatinnen und Kandidaten, die sich verantwortungsbewusst für alle Schichten unserer Bevölkerung und auch für die Umwelt einsetzten und vor allem mit Führungserfahrung. Kandidatinnen und Kandidaten auch, die in Binningen verwurzelt sind und schon bisher aktiv für das kulturelle und gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde eingesetzt haben. Deshalb wähle ich Däny Nyffenegger. Er ist ein überzeugender Kandidat. C. Wahrenberger Die ganze Zeitung online lesen:

6 6 Binninger Anzeiger Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2012 Leserbrief Von einem, der auszog, das Fürchten zu lehren An sich heisst es ja bei den Brüdern Grimm «Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen». Das hier ist leider kein Märchen, sondern ein trauriger Tatsachenbericht. Es war einmal eine SVP-Fraktion, alles Rechtsbürgerliche. Sie traten ein, wie sich das für diese Partei gehört, für weniger Staat und mehr Eigenverantwortung. Sie waren kaum je gleicher Meinung wie die SP. Also genau wie heute? Nein! Die damals hielten sich an Anstandsregeln. Sie fochten mit offenem Visier, hart aber fair. Sie behandelten den politischen Gegner, den Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten wie Menschen und nicht wie Scheiben im Schiessstand. Es durfte sogar einmal eine oder einer anders stimmen als der Rest der Fraktion. Und heute? Wohl möglich, dass es auch jetzt in der Fraktion Menschen von diesem Kaliber hat. Aber wo sind sie? Warum sprechen sie nie? Warum begehren sie nicht auf, wenn ihr Fraktionschef Beleidigungen austeilt? Warum nehmen sie es hin, wenn er sich als Parlamentarier ins operative Geschäft der Gemeinde mischt? Warum melden sie sich nicht, wenn er verlangt, mit weniger Personal und weniger Geld (siehe Budgetdebatte vom letzten Dezember) z.b. mehr Polizeipräsenz herzuzaubern? Da zieht also einer los, macht Politik via Medien statt via Suche nach Kompromissen. Schreit nach dem Kopf des Gemeindeverwalters, der etwa federführend war in den Verhandlungen um tiefere Beiträge der Gebergemeinden an den Finanzausgleich. Lässt keinen guten Faden am Gemeinderat, möchte aber selbst in dieses Gremium. Da will also ein Einzelkämpfer plötzlich Teamplayer werden und mit den Leuten zusammenarbeiten, die er jetzt verunglimpflicht? Mich hätte er fast das Fürchten gelehrt, wäre da nicht die Hoffnung, dass verantwortungsbewusste Wählerinnen und Wähler Menschen in den Gemeinderat wählen, die nicht bloss Fehler bei den andern suchen sondern gemeinsam an Binningens Zukunft arbeiten. Vreni Dubi Die vergangene Legislatur Schwingkeller, Mauer, Werkhof, Kreditbegehren, waren unbedacht in allen Ehren! Einen Verein hinauszuwerfen gehört sich nicht auch wenn der Wunsch für Kinder spricht! Die Schlossmauer ein Schlag unters Kinn, war historisch, baulich ohne Sinn! Gemeinderat, Architekt und Präsident, wehrten sich ganz vehement! Es sei alles in deren Norm eben Baureglement-konform! Die Bevölkerung habe dies so wollen, es war nicht so, wie hätte es auch sollen! Die Quittung wurde alsdann präsentiert, das Volk wurde als Denkmalpflege ungeniert! Ein Projekt für einen Werkhof, neuen, eine Gelegenheit, würde man nie bereuen! Doch alles stand so wacklig auf dem Fuss, dass alsbald kam der Abschiedsgruss! Zum Schluss noch nicht alles mitberechnet, kam der Kredit, der Rat hat sich verrechnet! Der Gemeinderat und der Präsident voran, erklärten, es sei nichts falsch daran! Doch nun kamen die Kommissionen, die mangelhafte Projektabwicklung betonen! Nun zeige sich der Rat bevölkerungskulant, erstmals hat er Zeichen der Verbesserung anerkannt! Man will den Rat und die Verwaltung optimieren, und alles mit operativen Prozessen kurieren! Der Stimmbürger fragt sich ringsumher, ist regieren und verwalten wirklich schwer? Die Reglemente wären für alle einzuhalten, nur so kann man gewissenhaft verwalten! Die Empfehlung an die Räte hier und dort, haltet euch an die Vorschriften immerfort! G. Schwendener, Binningen Ferien verursachen Stress Die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» der Gewerkschaften will das Recht auf sechs Wochen bezahlte Ferien für alle Arbeitnehmenden in der Bundesverfassung festschreiben. Heute gilt in der Schweiz gemäss Obligationenrecht ein Ferienanspruch von mindestens vier Wochen pro Jahr. Arbeitnehmende unter 20 Jahren haben Anspruch auf fünf Wochen und viele Angestellte profitieren dank Gesamtarbeitsverträgen oder Firmenregelungen bereits heute von wesentlich grosszügigeren Ferienregelungen. Der Wunsch nach mehr Ferien kann in der heutigen Zeit grundsätzlich keinem verwehrt werden, betrachtet man jedoch die Situation im persönlichen Umfeld stellt man bald fest, dass dieser Wunsch auch noch eine andere Seite hat. Mehr Ferien bringt nur etwas, wenn anschliessend die Arbeit auf mehr Hände und mehr Köpfe verteilt wird. Andernfalls droht die Arbeit für den Einzelnen sogar zu einer noch grösseren Belastung zu werden, da die anfallende Arbeit in weniger Zeit verrichtet werden muss. Es ist davon auszugehen, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) - nach Annahme der Initiative den Personalbestand nicht erhöhen, da die momentane Wirtschaftslage höhere Lohnkosten in den Unternehmen nicht verkraftet. Der Stress am Arbeitsplatz hat zugenommen und es wird von den Arbeitnehmenden viel mehr Flexibilität und ein höheres Arbeitstempo abverlangt. Um die negativen Folgen abzudämpfen und attraktive Arbeitsplätze in unserer Region zu bekommen, braucht es auf eine Firma zugeschnittene Lösungen. Dabei spielen nicht nur Ferien eine grosse Rolle, sondern auch Lohnanpassungen, Arbeitszeitverkürzungen, Teilzeitarbeit oder Angebote für Politik Kinderbetreuung. Ich empfehle Ihnen die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» nicht zu unterstützen und ein überzeugendes Nein zu stimmen. Mit dieser Empfehlung unterstützen wir zukünftige Lösungen, die auf die Realität in den Betrieben abgestimmt sind und stärken unsere KMU in der Region. Daniel Zimmermann Einwohnerrat FDP (bisher) Liste 1 Silvia Bräutigam: Erfahrung und frischen Wind in den Gemeinderat! Standaktion der CVP vom 11. Februar Auf dem Bild von links nach rechts: Urs Gräflin (Einwohnerratskandidat), Silvia Bräutigam (Einwohnerrätin und Gemeinderatskandidatin), Silvia Winkelmann (Einwohnerratskandidatin), Rudolf Dill und Urs Suter. Foto: zvg in den Gemeinderat heidi ernst bisher PhiliPPe meerwein BarBara jost zürcher Liste 4 Tragende Werte. Für Menschen für Sie. Die ganze Zeitung online lesen: Telecommunication Elektrotechn. Unternehmungen Per sofort oder nach Vereinbarung An der Oberwilerstr. 17 in Binningen zu vermieten, helle sonnige 2-Zimmerwohnung, 52 m2 an zentraler Lage in Binningen, optimale Verbindungen zu allen öffentl. Verkehrsmitteln, Miete Fr. 1' Fr NK. 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Heim Roman Huber- Leuppi Hermann Killenberger Lucas Metzger- Birkenmeier Ueli Moser Bernhard Pellascio Peter Setz Marcel P. Thürlemann Sabine Wallach- Gerny Silvia Winkelmann- Suter Lösungsorientiert in der Mitte. Am 11. März 2012 für Binningen in den Einwohnerrat.

7 Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7 Binninger Anzeiger 7 Die SVP Binningen aktiv wie immer! Politik Sympathische Geste zum Valentinstag Gemeindewahlen 2012 Jetzt oder nie SP, FDP und CVP stellen den Gemeinderat. Diese drei Parteien sind verantwortlich, dass unsere Gemeinde zum Gespött im Kanton geworden ist. Keiner der bisherigen Gemeinderäte überzeugt mich. Aber was tun bei den Wahlen? Ich wähle die beiden Kandidaten der SVP, Urs-Peter Moos und Christian Schaub. Das bringt den nötigen frischen Wind in unseren Gemeinderat. Mit Garantie! Hans Rykart Peter Heiz für Binningen in den Einwohnerrat Bei der SVP Binningen packen alle an: Felix Haberthür, Vizepräsident, Roy Ewald Präsident und Stefan Glaser, Einwohnerratskandidat. Foto: zvg Am vergangenen Samstag führte die SVP Binningen Standaktionen auf dem Dorfplatz und vor der Post an der Hauptstrasse durch. Bei klirrender Kälte, später verwöhnt mit etwas Sonnenschein, durften unsere Gemeinderats- und Einwohnerratskandidaten mit den Einwohnerinnen und Einwohnern diskutieren. Hauptthema war die aktuelle politische Situation in Binningen. Die Meinung war, dass die Probleme in Binningen angepackt werden müssen und dass jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Änderung im Gemeinderat ist. Dieses Thema brannte derart unter den Nägeln, dass es trotz tiefen Minustemperaturen zu längeren Gesprächen kam. Oft wurde die SVP-Politik in Sachen Aufklärung gelobt, obwohl der Tonfall nicht immer begrüsst wurde. Im Sinne der Sache wurde dafür aber breites Verständnis gezeigt. Die Standaktionen waren ein Erfolg. Der politische Puls der Binninger Bevölkerung konnte deutlich gespürt werden. Die positiven und kritischen Anregungen nehmen wir gerne mit und werden diese bei unserer weiteren Tätigkeit einbringen. SVP Binningen Neue Energien für Binningen: das hilft auch gegen Kälte Die beiden FDP Gemeinderatskandidaten Mike Keller (bisher) und Daniel Nyffenegger erfreuten frühmorgens am Kronenplatz die zur Arbeit gehenden Binningerinnen und Binninger mit «Faschtewääie». Foto: zvg Energieeinsatz für eine konstruktive Zukunft Auch diesen Samstag wurden für die Initiative gegen unnötige Lichtemissionen viele Unterschriften gesammelt. Beharrlich verfolgt die SP eine zukunftsgerichtete Energiepolitik, die unsere Lebensqualität verbessert. Genauso konstant setzen wir uns seit langem für unsere Jugend, bezahl- baren Wohnraum und Sicherheit und Respekt für alle ein. Auch widrige Umstände halten uns von unserem Einsatz nicht ab - wir trotzen der Kälte. Deshalb Liste 2 und Heidi Ernst, Philippe Meerwein und Barbara Jost in den Gemeinderat. SP Binningen, Gabriela Vetsch Wir legen den Wählerinnen und Wählern in Binningen ans Herz, Peter Heiz wiederum in den Einwohnerrat zu wählen. Peter Heiz hat bewiesen, dass er für die Anliegen für «soziale Gerechtigkeit» und «gute Schulbildung» konsequent und mit Nachdruck einsteht. Für ihn ist gleichzeitig eine finanziell gesunde Gemeinde und eine umsichtige und effiziente Verwaltung wichtig. So werden die Mittel der Gemeinde gezielt eingesetzt und kommen den Einwohnern der Gemeinde Binningen zugute. Peter Heiz verfolgt dieselben Grundsätze in seinem Berufsleben als Arzt: Ausgewiesen gute medizinische Betreuung seiner Patienten und die Unterstützung in Notsituationen. Liebe Wählerinnen und Wähler, geben Sie Peter Heiz am 11. März 2012 ihre Stimme. Peter Frauenknecht Binningen Inserate- und Textschluss: Montag, Uhr! Auch diesen Samstag standen Barbara Jost Zürcher, Philippe Meerwein und Heidi Ernst, die Gemeinderatskandidierenden der SP, auf der Strasse in Kontakt mit der Bevölkerung. Als langjähriges Mitglied und derzeitige Vizepräsidentin des Einwohnerrats setzt sich Barbara Jost für Sicherheit und Respekt in der Bevölkerung ein. Philippe Meerwein steht seit Jahren als Architket und in der AEB für eine nachhaltige Energiepolitik ein. Heidi Ernst hat mit ihrem beständigen Einsatz als Gemeinderätin für alle Generationen und für ein lebenswertes Binningen gezeigt: auf sie kann man verlässlich zählen. Für ihre Überzeugungen stehen sie zusammen mit den Einwohnerratskandidierenden der SP bei klirrender Kälte auf der Strasse. Dafür engagieren wir uns - und nicht nur bei schönem Wetter. Wenn Sie eine aktive Gemeindepolitik wollen, wählen Sie am 11. März die Liste 2 und Barbara Jost Zürcher, Philippe Meerwein und Heidi Ernst in den Gemeinderat: Neue Energien für Binningen. Ihre SP Binningen Gemütlicher Polit-Talk der Grünen Die Grünen glauben an Binningen und sind überzeugt mit konstruktiver Sachpolitik die Gemeinde vorwärts zu bringen. Am letzten Sonntag haben die Grünen Binningen zum Brunch ins Ortsmuseum eingeladen. Unsere amtierenden Einwohnerräte und unsere Gemeinderatskandidatin Mirjam Schmidli haben zu Fragen zur Gemeindepolitik Stellung bezogen. Befragt wurden sie von Jürg Erni. Themen wie - Binningens Spezialitäten, Schwachpunkte und Baustellen, wo besteht Handlungsbe- darf und wie werden die Grünen ihre Anliegen im Einwohnerrat und Gemeinderat einbringen, ergaben interessante Standpunkte und Ideen. Diejenigen welche den Anlass nicht besuchen konnten, können sich in weiteren Leserbriefen über die Ansichten und Stärken unserer Kandidierenden informieren. Wollen Sie ein echt grünes und echt starkes politisches Engagement, dann legen Sie am 11. März 2012 die unveränderte Liste 7 ein! Beatrice Büschlen Inserate- und Textschluss: Montag, Uhr! Leserbriefe und Stellungnahmen zum Thema Bauprojekt Schloss und Schlosspark Medienkampagne des Gemeinderates Wahlen ändern nichts am Sachverhalt - Probleme werden nach den Wahlen immer noch bestehen. Aus Sicht der SVP hat der Gemeinderat eine Medienkampagne gestartet (Telebasel 061Live 31. Januar, Binninger Anzeiger 9. Februar, Medienmitteilung 10. Februar) mit dem Ziel, eine umfassende Aufklärung der Vorgänge bei der Schloss- Sanierung zu verhindern sowie die Öffentlichkeit über die wirklichen Zustände auf der Gemeindeverwaltung im Unklaren zu lassen. Wenn der Gemeinderat z.b. über die Gemeindepolizei informieren wollte, dann müsste er nicht bis zur nächsten Einwohnerratssitzung am 19. März nach den Wahlen abwarten. Wir weisen zudem darauf hin, dass die Abrechnung der Schloss-Sanierung, wo es um einige hunderttausend Franken Steuergelder geht, nur der Vorbote eines viel grösseren Geschäftes ist, nämlich wenn es darum geht, die Fehlleistungen im Zusammenhang mit dem 22 Millionen Franken teuren Gesamtprojekt Schlosspark zu untersuchen und zu beurteilen. Die SVP hält an der Kritik am Gemeindeverwalter fest. Wir machen keine «Rundumschläge», wie vom Gemeinderat vorgeworfen, sondern nennen die verantwortlichen Personen. Die übrigen Mitarbeitenden auf der Gemeindeverwaltung sind von der Kritik ausdrücklich ausgenommen. Die SVP hält ferner fest, dass sich der Gemeinderat und der Gemeindeverwalter selbst durch die diversen Vorgänge diskreditiert haben. Auch die Vorwürfe, die Aufdeckung der Missstände in der Gemeinde würden die Entwicklung der Gemeinde bremsen, weist die SVP als unbegründet zurück. Im Gegenteil: Nur wenn alle Vorgänge restlos aufgeklärt werden, steht die Gemeinde Binningen wieder auf einem soliden Fundament. Dass der Gemeinderat die Interpellation der SVP «Binninger Gemeindepolizei bald ohne Personal?» kritisiert, zeugt einmal mehr vom mangelnden demokratischen Verständnis. Dazu ein weiteres Beispiel: Als der SVP-Fraktionspräsident im Juni 2010 seine erste Anfrage zum defekten Behindertenlift beim Binninger Schloss einreichte, wurde er vom Gemeinderat Mike Keller im Einwohnerrat gerügt. Es gehöre sich nicht, derartige Vorgänge öffentlich zu machen. Im September 2011 und nach zwei weiteren Vorstössen machte der Gemeinderat dann per Medienmitteilung publik, dass der Lift ersetzt werden muss. Es läuft in Binningen immer nach dem gleichen Muster ab: Der Überbringer der schlechten Nachricht wird vom Gemeinderat für die schlechte Nachricht verantwortlich gemacht. Damit kommen wir auf das Abrechnungs-Debakel bei der Schloss-Sanierung zurück. Die Antworten des Gemeinderates auf die drei Anfragen der SVP an der Einwohnerratssitzung vom 30. Januar 2012 waren ungenügend. Doch die Hinweise, dass ungetreue Geschäftsbesorgung nach Art. 158 StGB vorliegt, haben sich verdichtet. Die SVP wird die lückenlose Aufklärung der Vorgänge bei der Schloss- Sanierung durchsetzen und behält sich ausdrücklich rechtliche Schritte vor. Wir werden jedoch bis nach den Wahlen zuwarten, damit die Diskussion wieder auf einer sachlichen Ebene fortgeführt werden kann. Dr. Roy Ewald, Präsident SVP Binningen und Einwohnerrat Christian Schaub, Einwohnerrat SVP Binningen Wir reisen mit Ihnen wohin Sie wollen: Ab Donnerstagmorgen die aktuelle Zeitung online lesen, egal wo Sie sind!

8 Binninger Anzeiger 8 Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2012 BALLETTSCHULE OBERWIL Matronat:Mara Jovanovits Leitung: Anne Zeiser Tanz Rhythmik ab 3 Kinderballett ab Vorausbildungsklassen Junior- Ballett Ballett > Erwachsene Alexandra Alt-Wolf Jazztanz > HipHop ab 13 Peter Heiz Pilates Power Plate Studio Stephan-Gschwindstr. 17 /1 Oberwil Tel (Anrufbeantworter benutzen) Pilates Personaltraining/ Pilates in der Gruppe / Medical-Pilates /z.b >Rückenschmerzen Gewichtsoptimierung < Health Company. Jürg Humbel Benedikt Husi Sven Inäbnit Gemma Jazurlo Stefan Kaiser Guthauser Malergeschäft Patricia Kis Gemeinderatswahlen 11. März 2012 Silvia Bräutigam: Erfahrung und frischen Wind in den Gemeinderat! Christoph Daniel Maier Ich wähle Bottmingerstr. 94, 4102 Binningen Telefon PhiliPPe meerwein Blumenstrasse 16, 4102 Binningen Telefon Textschluss: Montag, Uhr! Wir suchen für unsere Kunden in Basel und nähere Umgebung. 100% Diskretion zugesichert. Weil er mit viel Energie «breitgefächert viele gute Trisnova Tel info@trisnova.ch, Die ganze Zeitung online lesen: Ideen einbringen und mehrheitsfähig machen kann.» Pia Glaser, ehemalige Gemeindepräsidentin Gerhard Metz Binningen CVP-BL_Binningen_SBH_sw_86x110_rz.indd 1 Inserate- und Einfamilienhäuser/Villen Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser und Bauland :55 Manuel Mohler Roger W. Moll-Almy Sarah Nussbaumer Daniel Nyffenegger Nicolas Poupon Ankica Rietschi Eigene Polsterwerkstätte Werfen Sie Ihren Lieblings-Polsterstuhl oder -Sofa nicht fort. Wir polstern und frischen sie wieder auf wie neu, mit bestem Sitzkomfort und passendem Überzug. Laubi_Inserat_55x45.qxd:Laubi_Inserat_55 In unserer Werkstätte führen wir alle Polsterarbeiten fachmännsich aus. Wir sind stolz auf unser Handwerk. Heizung Lüftung Klima Kälte Sanitär Unterhalt Reparaturen Spezialgeschäft für behagliches Wohnen Basel, Solothurnerstrasse 46 Telefon Oberwilerstrasse 17 CH-4102 Binningen Tel info@laubi-innovent.ch Bettina Rumpf Maier simone abt bisher Pascal andres erika Bättig KnoteK bisher Bettina Benthaus severin Brenneisen bisher heidi ernst nadim ismail BarBara Jost zürcher bisher Markus A. Ziegler Patricia Kaiser bisher susanne tribolet bisher sandra KisiMBi gabriela Vetsch gaida löhr Vanoncini bisher carolle Von ins PhiliPPe MeerWein Michael WaldMeier anne Platten bisher dennis roy schwaninger PhiliPP saitz in den einwohnerrat 11. März 2012 Gemeindewahlen Binningen Brigitte strondl Pascal Treuthardt Daniel Zimmermann Mehr Sachverstand in den Einwohnerrat

9 Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7 Binninger Anzeiger 9 Gemeindewahlen 2012 Kopierter Leserbrief Herr Lukas Alt übernimmt in seinem Leserbrief exakt Formulierungen aus meinem Leserbrief vom 2. Februar. Sechs Zeilen lang! Allerdings mit dem Unterschied, dass er zum hohen Lied für die CVP und SP anstimmt. Herr Alt und die CVP sind augenscheinlich nicht in der Lage, selbständig zu denken. Doch wenn man die betrüblichen Leistungen der amtierenden CVP-Gemeinderätin und Baudepartement-Chefin Agathe Schuler anschaut, ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Diese Dame hat beim Schlosspark-Projekt einen riesigen Schaden für die Gemeinde angerichtet. Die unsachliche Darstellung der SVP und die Angriffe auf den Gemeinderat der FDP im selben Leserbrief passen zum bedenklichen Trauerspiel der ehemals bürgerlichen CVP. Ich bleibe dabei, ich wähle Urs-Peter Moos in den Gemeinderat. Als einziger Politiker in dieser Gemeinde zeigt er Courage und nimmt nicht einfach hin, dass der Gemeindeverwalter Franken Steuergelder eigenmächtig und ohne Rechtsgrundlage ausgegeben hat. Diese Haltung sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, doch was ist in Binningen schon selbstverständlich. Dr. Ernst K. Meury, Binningen Eine Frau der Mitte in den Gemeinderat Silvia Bräutigam Silvia Bräutigam politisiert sachorientiert und ausgleichend. Als langjähriges Mitglied der Schulbehörde und des Einwohnerrates verfügt sie über die nötige politische Erfahrung, um am 11. März Mitglied des Gemeinderates zu werden. Ich empfehle Silvia Bräutigam als Frau der politischen Mitte zur Wahl. Binningen braucht eine funktionierende, lösungsorientierte Exekutive. Silvia Bräutigam wird dazu einen aktiven Beitrag leisten können, davon bin ich überzeugt. Kathrin Amacker, enationalrätin, Binningen Solide Ausgabenpolitik «Eine solide Ausgabenpolitik, die sich am Machbaren und nicht nur am kurzfristig Wünschbaren orientiert» ist einer meiner grundlegenden Leitwerte in der Politik im Einwohnerrat. Die heutige solide Finanzlage in Binningen zeigt, dass diese Devise ein guter Wertmassstab ist... Doch wir bewegen uns auf dünnem Eis, wenn ich als Einwohnerrat die stets steigenden finanziellen Auflagen des Kantons für die Gemeinde und die ausufernden Ausgabenwünsche grüner und linker Parteien, ja neuerdings sogar der SVP betrachte! Umso wichtiger sind im Einwohnerrat Kräfte, die hier korrigieren und die Steuereinnahmen mit Augenmass und am richtigen Ort verwenden. Eine höhere Steuerbelastung ist inakzeptabel und hätte gravierende Folgen. Für eine solide Finanzpolitik möchte ich mich deshalb auch in den nächsten vier Jahren für Sie, liebe Binningerinnen und Binninger, im Einwohnerrat einsetzen. Zudem: als Geschäftsleitungsmitglied einer Firma, die im Schweizer Gesundheitswesen ständig Kostenfragen ausgesetzt ist, bin ich geübt, Prioritäten zu setzen und nach Kompromissen und Lösungen unter den Partnern zu suchen. Auch in Binningen ist dies die Politik, die uns weiterbringt und nicht die aktuelle Wadenbeisserei. Ich bitte Sie am 11. März 2x um Ihre Stimme auf Liste 1 der FDP, damit wir in Binningen weiterhin eine nachhaltige und bezahlbare Zukunftspolitik realisieren können. Sven Inäbnit, Einwohnerrat (bisher), auf Liste 1 FDP Mit konstruktiver Sachpolitik in die Zukunft. Ich bin überzeugt mit konstruktiver Sachpolitik bringen wir die Gemeinde vorwärts. Konstruktives Arbeiten bedeutet für mich auch Mitdenken, Mitarbeiten, Zusammenarbeiten. Zusammenarbeit bedingt aber auch eine gute Kommunikation. Kommunikation und Transparenz zwischen Exekutive, Legislative und Verwaltung, aber auch innerhalb dieser Gremien. Nicht nur die Quantität auch die Qualität macht eine gute Kommunikation aus. Konstruktive Sachpolitik sollte ohne Links - Rechts Diskussion Resultate bringen. Wir dürfen unsere finanziellen und personellen Ressourcen nicht verschleudern, es kommen nämlich viele neue Aufgaben auf uns zu. Investitionen in energetische Sanierung auf allen gemeindeeigenen Liegenschaften, vor allem die Schulraumplanung wird uns auf vielen Ebenen beschäftigen. Ein guter Mix der Bevölkerung und Platz für Gewerbe und Arbeit sind Aufgaben für welche ich mich einsetzen werde. Investitionen in die Menschen also, da gehört für mich auch die Einführung der familienergänzenden Kinderbetreuung dazu. Wir können es uns als Gesellschaft nicht leisten, die Investitionen welche in der Ausbildung von Mädchen und Frauen stecken und damit auch in Talente, einfach wieder zu verlieren. Dies ist alles andere als nachhaltig, nämlich einfach nur Verschwendung und kommt uns eher früher wie später teuer zu stehen. Dasselbe gilt für die Investitionen in die Bildung. Dort zu sparen ist ein Boomerang der zur Unzeit wieder zurück kommen wird. Echt grün, echt stark, gemeinsam anpacken bringt uns vorwärts. Beatrice Büschlen, Einwohnerrätin Binningen EVP Binningen, Liste 4 Für Sie in den Einwohnerrat Marianne Nyfeler Blaser Den «Staat» kann man als Notordnung bezeichnen, der dann eingreift, wenn der Einzelne, die Familie oder die Gemeinschaft nicht selber dazu in der Lage sind, vernünftig Ordnung zu schaffen. So hat es die EVP gesehen, als sie 1919 gegründet wurde, um zwischen den Blöcken links und rechts zu vermitteln beklagte die EVP in ihren sozialpolitischen Richtlinien die Steuerhinterziehung und lancierte 1953 das erste Gewässerschutzgesetz. Im Rahmen ihres Masterstudiums am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik beschäftigt sich Marianne Nyfeler Blaser intensiv mit der EVP. Sie sieht sich heute darin bestätigt, dass sie diese Politik im Einwohnerrat vertreten will: Eine Politik, die ihre Inspiration aus dem Evangelium bezieht, die in weiten Bögen die Zusammenhänge versteht, die Verantwortung übernimmt. Marianne Nyfeler Blaser ist verheiratet, war kaufm. Angestellte, ist heute Familienfrau mit 3 Jugendlichen und engagiert sich neben dem Studium in der reformierten Kirche Binningen-Bottmingen. Sie ist Elternvertreterin in der Koordinationsgruppe Gesundheitsförderung der Schulen Binningen-Bottmingen. Mit Marianne Nyfeler kandidiert eine engagierte, aufmerksame und kritische Person für den Einwohnerrat, die ich zur Wahl empfehlen kann. Alle Kandidierenden der EVP, Liste 4, stehen ein für tragende Werte. Auch bei den Einwohnerratswahlen steigen wir für Sie in die Stiefel! Urs von Bidder, EVP Meine Stimme für Heidi Ernst (bisher) in den Gemeinderat Heidi Ernst Liebe Heidi, Dein energievolles, ungebrochenes Engagement für unsere Gemeinde ist beeindruckend. Besonders für soziale gesellschaftliche Fragen hast Du ein offenes Ohr. Du kennst die Anliegen der älteren Menschen und hast die Arbeiten am neuen Binninger Altersleitbild mit Deiner Erfahrung und viel Power vorangetrieben. Aber auch die Stiftung Kinderbetreuung, welche für die familienergänzende Tagesbetreuung für unsere jüngste Generation Verantwortung übernimmt, kann auf Deine Unterstützung zählen. Du bist ein wichtiges Verbindungsglied zwischen mehreren sozialen Institutionen und dem Gemeinderat. Dank Deiner direkten Kontakte zu unterschiedlichsten Bevölkerungskreisen fliessen wichtige Aspekte in die politischen Entscheide im Gemeinderat ein. Gerade in unruhigen politischen Zeiten bist Du mit Deiner langjährigen Erfahrung eine wichtige Garantin für Kontinuität - nicht nur in Deinem bisherigen Zuständigkeitsbereich. Eine erfolgreiche Wiederwahl wünscht Dir herzlich Pia Glaser (ehemalige Gemeindepräsidentin) Unterstützung für das Binninger Gewerbe Binningen ist mit seinen verschiedenen Unternehmen und Dienstleistungen äusserst attraktiv zum Einkaufen. Über 80 Kleinunternehmen in unserer Gemeinde sorgen für unser Wohl. Für mich gilt deshalb das Motto: «Gosch go ykaufe oder muesch e Handwärker ha, kunnt z erscht e Betrieb us Binninge dra!» Leider haben wir immer mehr Ladenschliessungen zu verzeichnen, da die Nachfolge nicht geregelt ist, der Mietzins zu hoch ist oder einfach weil wir zu Nahe an der Stadt sind. Zum Teil erhält das lokale Gewerbe von der Politik auch zu wenig Unterstützung. Das war zum Beispiel beim ewigen Hin und Her mit der Weihnachtsbeleuchtung für die Binninger Hauptstrasse deutlich spürbar. Dabei war die Weihnachtsbeleuchtung eine gute Idee, um unser Dorf in der besinnlichen Zeit mit warmem Licht zu schmücken. Unterdessen konnten wir die Weihnachtsbeleuchtung bereits mehrmals geniessen und der grosse Erfolg hat den Initianten Recht gegeben! Die SVP hat die Idee der Weihnachtsbeleuchtung von Beginn weg unterstützt. Aber die Politik muss sich vermehrt aktiv für das lokale Gewerbe einsetzen. Für die SVP und speziell für mich hat deshalb in der nächsten Legislatur die Förderung des lokalen Gewerbes mit gezielten Massnahmen absolute Priorität. Als Einwohnerrätin und Vorstandsmitglied des Gewerbevereins KMU Binningen-Bottmingen setze ich mich für das Kleingewerbe in Binningen ein. Unterstützen Sie mich mit zwei Stimmen bei den Einwohnerratswahlen und wählen Sie Urs-Peter Moos und Christian Schaub in den Gemeinderat. Mit diesen beiden können Sie sicher sein, sind die Anliegen des lokalen Gewerbes im Gemeinderat gut aufgehoben! Beatrix Bürgin, Einwohnerrätin SVP und Vorstandsmitglied KMU BiBo Ich unterstütze Urs-Peter Moos Als Mitglied des Initiativkomitees gegen die hässliche Schlossmauer habe ich an unzähligen Sitzungen des Komitees teilgenommen. Ich habe Urs-Peter Moos als sehr kompetenten und engagierten Mitstreiter erlebt. Er hat eine klare Meinung und bringt sie in den Diskussionen ein. Er schätzt auch, wenn seine Gegenüber eine klare Meinung vertreten. Dies habe ich deutlich gespürt. Daran findet er Gefallen. Er hat keine Angst vor starken Gegenargumenten. Einige Male habe ich erlebt, wie er sich für Gegenargumente sogar bedankt und seine Meinung geändert hat. Er hat ebenso am Karren gezogen, wenn die Mehrheit der Komiteemitglieder eine andere Meinung beschlossen hat, als er vertreten hat. Ihm bei der ganzen unseligen Abrechnungsgeschichte um die Sanierung beim Schloss Binningen mangelnde Konsensfähigkeit und wie die hochtrabenden Wörter alle heissen anzulasten, ist Fehl am Platz. Binningen kann froh sein, wenn Herr Moos diese undankbare und mühsame Arbeit macht. Der Gemeinderat macht sie nämlich nicht. Mit Urs-Peter Moos im Gemeinderat hätte es in Binningen zur Abänderung der hässlichen Schlossmauer keine Petition und erst recht keine Volksabstimmung gebraucht. Mit Moos wäre die Angelegenheit inner 4 Monaten erledigt worden. Beim momentanen Gemeinderat sind bereits 4 Jahre gegangen und die Mauer steht immer noch. Ich wähle Urs-Peter Moos in den Gemeinderat, damit Kompetenz und Effizienz wieder im Gemeinderat vertreten sind. Und Christian Schaub wähle ich auch noch gleich. Die beiden harmonieren gut und sind ein starkes Team. Das sieht man auf jeder Plakatwand. Matthias Eckenstein, Binningen «Frei-sinnig»! Die Wahlen am 11. März 2012 bringen eine personelle Zäsur im Gemeinderat. Fünf Mitglieder, darunter der Gemeindepräsident, treten nicht mehr zur Wahl an. Allen Ausscheidenden gebührt Dank und Respekt, zeigte doch die jüngste Zeit, dass die Ausübung eines Exekutivamtes in einer bevölkerungsreichen Agglomerationsgemeinde wie Binningen mit grossen persönlichen Belastungen verbunden ist. In den vergangenen Jahren wurden bekanntlich Fehler gemacht. Einige davon, wie die rechtlich notwendig gewordene Wiederholung der Werkhof-Abstimmung, hätten sich relativ einfach vermeiden lassen. Schuldzuweisungen an einzelne Personen greifen indes zu kurz. Zur Sorge Anlass gibt vielmehr der Umstand, dass auch in Binningen die dogmatischen Grabenkämpfe und das sture Beharren auf Maximalpositionen, wie wir sie im Bund schon länger beobachten, Einzug gehalten haben. Die gesellschaftspolitische Entwicklung der Schweiz ist seit den 90er- Jahren wegen unheiliger Allianzen von SP und SVP fast vollständig zum Stillstand gekommen (Blockaden bei der Sanierung der Sozialwerke, in der Gesundheitspolitik, in der Ausländerpolitik). Nötiger denn je sind Ansätze, die auf einer klaren Problemanalyse, einer realistischen Beurteilung vorhandener Mittel und einer umsichtigen Einschätzung allfälliger Konsequenzen beruhen. Voraussetzung dafür ist eine freimütige Gesinnung, die sich vor der Übernahme von Verantwortung nicht scheut. Die FDP mit ihrem Respekt vor dem Individuum, ihrem Bekenntnis zu einem starken, aber nicht aufgeblähten Staat, ihrem Einsatz für langfristig sichere Sozialwerke und ihrer realistischen und unaufgeregten Ausländerpolitik handelt in diesem Sinne. Ich wähle «frei-sinnig», weil ich mir weder durch bürokratische Parteiprogramme noch durch starre Fraktionsdisziplin vorschreiben lassen will, wie ich zu denken und zu handeln habe und nicht zuletzt auch, weil ich mir die Gelassenheit gönne, nicht jederzeit recht haben zu müssen. Marc Schinzel Mein Leistungsausweis (Teil 1) Im 2007 habe ich mit einer Stimmrechtsbeschwerde dafür gesorgt, dass die Volksabstimmung über den Zusatzkredit Schlosspark im Betrag von 1.23 Mio. Franken durchgeführt werde musste. Bereits damals versuchte der Gemeinderat, sich der Kontrolle des Souveräns zu entziehen. Alle fünf Richter am Verwaltungsgericht hiessen meine Beschwerde gut. In der Volksabstimmung, die im November 2008 endlich durchgeführt wurde, sprachen sich 46.8 Prozent der Stimmbeteiligten gegen den Zusatzkredit aus. Der Gemeinderat hatte das Geld aber bereits vor der Abstimmung ausgegeben. Ende 2008 deckte ich auf, dass die Stimmcouverts im Wahlbüro zu früh geöffnet wurden und in unversiegelten Kisten in einem unversiegelten Raum gelagert wurden. Und wenn Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei den Abstimmungen und Wahlen vom 11. März in Ihren Unterlagen ein kleines Couvert «Stimm-/Wahlzettel» vorfinden, so ist dies auf meine Anstrengungen zurückzuführen. Nur mit diesem Couvert ist das Stimm- und Wahlgeheimnis wirklich gewährleistet. Im nächsten Leserbrief komme ich auf die Schlossmauer-Initiative zu sprechen, wo ich Roger Moll unterstützt habe. Zudem werde ich über die Werkhof-Abstimmung informieren, die auf Grund meiner Stimmrechtsbeschwerde wiederholt werden musste. Auch die Erfolge im Einwohnerrat, wo ich für meine Vorstösse parteiübergreifend Mehrheiten gewinnen konnte, werde ich thematisieren, dazu zählen die Motionen «Kein Leistungsabbau bei der Stiftung Kinderbetreuung», «Ein Binninger Trainingslokal für den Binninger Schwingclub», «Für ein beidseitiges Fahrverbot an der oberen Benkenstrasse», «Begrünung der Betonwände um das Binninger Schloss» und «Mehr Stellenprozente für den Binninger Bannwart» sowie die Postulate «Wahrung der Transparenz statt Behinderung der Meinungsbildung», «Direkte Subjektfinanzierung bei der familienexternen Betreuung auch im Kindergarten- und Primarschulalter» und «Fensterläden für das Imhofhaus». Urs-Peter Moos, Landrat und Gemeinderatskandidat SVP Inserate- und Textschluss: Montag, Uhr!

10 10 Binninger Anzeiger Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2012 Persönliches Eingreifen bei Konflikten und Vandalismus Konflikte oder Vandalismus im öffentlichen Raum: Gewaltszene, gespielt von Schauspielern des Theaterforum Konfliktüre Foto: Urs Niederhauser Fast täglich hören oder lesen wir von gewalttätigen Konflikten oder Vandalismus im öffentlichen Raum. Doch wie verhalten wir uns, wenn wir zufällig Augenzeuge einer solchen Situation werden? Sollen wir wegschauen und vorbeigehen oder müssten wir nicht schlichtend eingreifen? Um diese Fragen ging es am Montagabend beim StattGewalt Rundgang rund um den Dorfplatz. Trotz klirrender Kälte wollten sich an die 30 Personen, vorwiegend weiblichen Geschlechts, zur möglichen Verhinderung von Gewalt orientieren lassen. Seit sieben Jahren bietet das NCBI (National Coalition Building Institute) in Zusammenarbeit mit dem Forumtheater Kofliktüre diesen in drei Szenen spielenden Rundgang an. In der ersten Szene ging es um Gewalt im öffentlichen Raum, in welchem ein platzreinigender Mann zuerst verbal und dann körperlich von einem aggressiven Mann in Begleitung seiner Freundin angegriffen wird. Die zweite Szene befasste sich mit Vandalismus rund um eine öffentliche Sitzbank und in der dritten Szene ging es um die Belästigung einer jungen Frau in einem Leserfoto Naturschutzgebiet Herzogenmatt: ein beliebtes Fotosujet auch im Winter Foto: E. Hunziker Erstaunlich, was die Natur alles zustande bringt! Kalte Grüsse aus den Bergen Foto: M. & B. Schneider BLT-Bus durch zwei angeheiterte Männer. Bei allen Szenen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem Rundgang ausprobieren, wie sich ihre persönliche Intervention zur Entschärfung der Situation auswirkt. Die einzelnen Passagen in den drei Szenen wurden immer wieder unterbrochen und mit einer anderen Art des Eingreifens durch die Anwesenden wiederholt. Die zwei Schauspieler und die Schauspielerin verstanden es, die Szenen brillant und authentisch darzustellen. Marianne Schwarz, Moderatorin des Rundgangs, fasste das Fazit beim Eingreifen zusammen: «Mindestens eine Armlänge Abstand zum Täter halten und niemals selber tätlich eingreifen!» Zudem habe die Intervention so früh wie möglich statt zu finden und nicht erst wenn die Eskalation bereits fortgeschritten ist. Der für alle Einwohnerinnen und Einwohner durchgeführte Rundgang wurde durch die SP Binningen angeboten. Nähere Informationen findet man im Internet: Urs Niederhauser Inserate- und Textschluss: Montag, Uhr! Oh je! Ich geb s zu, an den zwei letzten Freitagen war marktmässig nicht viel los. Da hat uns der Winter, der lange auf sich warten liess, doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber bei -10 Grad erfrieren nicht nur die Marktleute fast, sondern auch Gemüse, Kartoffeln und Salate verderben. So mussten wir den Markt vom 3. Februar schweren Herzens ausfallen lassen. Letzte Woche hielten trotz beissender Kälte die Angestellten der Familie Kleiber aus Biel-Benken und Herr Meyer, der dänische Bäcker, die Stellung. Alle Achtung! Wir danken Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, für Ihr Verständnis und dafür, dass Sie letzten Freitag so zahlreich erschienen sind und an den zwei einzigen Ständen eingekauft haben. Diese Woche sieht es gemäss Wetterprognosen besser aus und einem Stattfinden des Marktes mit allen gewohnten Anbietern sollte nichts im Wege stehen. Ausserdem kommt Frau J. Frey auf den Markt mit Backwaren, getrockneten Früchten, Sirup, Honig etc. Auch Bio-Brot, -Quark und Yoghurt vom Bruderholzhof sind endlich wieder erhältlich. Und wer noch unbedingt eine Binninger Fasnachtsplakette möchte, kann diese ebenfalls auf dem Markt Von der Antike bis ins europäische Mittelalter war Leinen neben Wolle das Material für Kleidung und hatte seine Blütezeit im vorindustriellen Europa, als Baumwolle noch nicht in grossen Mengen importiert wurde. Bis Ende des 18. Jahrhunderts waren 18 % der verarbeiteten Fasern aus Flachs und 78 % aus Wolle. Die Flachsfasern werden aus den Stängeln der Leinpflanze (Linum usitatissimum = sehr nützlicher Lein) gewonnen. Der Begriff «Flachs» leitet sich von «flechten» ab. Die Bearbeitung der Leinpflanze ist ein aufwändiger Prozess. Bei der Ernte werden die Leinpflanzen mit speziellen Maschinen mit den Wurzeln aus dem Boden gerauft, also ausgerissen, da beim Mähen die Fasern zerstört würden. Nach der Trocknung müssen die Fasern eine Röste oder Rotte durchmachen, d.h. Bakterien und Pilze müssen die Bindung zwischen den Faserbündeln und dem sie umgebenden Gewebe lösen. Die Rotte muss zum richtigen Zeitpunkt unterbrochen werden, um eine Schädigung der Fasern zu verhindern. Nach der Röste wird das Stroh erneut getrocknet und dann gebrochen, um den Holzkern zu zerkleinern, der durch Schwingen von den Flachsfasern getrennt wird. Nun werden die Fasern mit dem Flachsstrehl gehechelt und dabei parallelisiert und weiter gereinigt. Die Flachsfasern, auch als Langfasern bezeichnet, werden zu Zöpfen gedreht in die Spinnereien gebracht. Im Mittelalter wurde Leinen (im Gegensatz zu Wolle) durch die schmutzabweisende Eigenschaft bevorzugt für körpernahe Verwendung eingesetzt, auf Grund seiner Stärke auch für Stoffpan- Binninger Anzeiger während der Basler Fasnacht Am 1. März erscheint kein Binninger Anzeiger. Letzte Ausgabe vor den Ferien: am Donnerstag, 23. Februar 2012, Redaktionsschluss: 20. Februar Text- und Inserateschluss nach der Fasnacht für die Ausgabe Nr. 9 vom 8. März 2012 ist wie gewohnt am vorhergehenden Montag, 5. März 2012, Uhr. Vorschau Verein Ökogemeinde Biningen Wuchemärt 17. Februar Liebe Marktbesucherinnen und Marktbesucher MU-sehenswert im Ortsmuseum Der Flachsstrehl besorgen. Das Sujet drauf ist nämlich der Wochenmarkt und darauf sind wir mächtig stolz! Last but not least noch ein Aufruf in eigener Sache: für unseren Ökostand suchen wir dringend VerkäuferInnen. Wer hat Lust, in einem mega kollegialen, unkomplizierten und aufgestellten Team ab und zu am Freitagmorgen Bio-Waren zu verkaufen? Sie wählen, an welchen Freitagen es Ihnen für einen Einsatz passt. Freundliche und geduldige Einarbeitung garantiert, vom Lohn sprechen wir hier nicht. Gut, der Zeitpunkt für den Aufruf mag schlecht gewählt sein, aber keine Angst, der «Stellenbeginn» ist erst ab April und dann ist s bestimmt schon frühlingshaft warm und die Vöglein pfeifen von den zartgrünen Sträuchern und Bäumen... Also, wenn Sie Lust haben, bei uns mitzuarbeiten, melden Sie sich doch direkt am Ökostand. Dort kann man Ihnen auch gleich allfällige Fragen beantworten. Wir freuen uns auf jede Kontaktnahme. Binninger Wochenmarkt, immer am Freitag, bis Uhr auf dem Parkplatz vor dem Pestalozzischulhaus, gleich gegenüber vom Feuerwehrmagazin. Wuchemärt zer. Da es schwer färbbar war, wurde es vorwiegend in blassen Tönen angeboten; deckende und dunkle Töne waren teuer. Leinen wurde lange Zeit nur in Handarbeit verarbeitet, später kamen auch industrielle Methoden hinzu. Bis ins 20. Jahrhundert wurde handgesponnenes, aber auch maschinell versponnenes Garn in Heimarbeit auf Handwebstühlen gewebt. Flachsverarbeitende Geräte sind im Ortsmuseum im Raum «Landwirtschaft» zu besichtigen, z.b. am 4. März zwischen bis Uhr. Maja Samimi Gewerbe Alle Jahre wieder... Haben Sie Ihre Steuererklärung bereits erhalten? Vielleicht macht Ihnen diese Arbeit auch ein wenig Vergnügen, weil Sie beim Ausfüllen feststellen, dass Sie gut über die Runden gekommen sind, genug verdient haben, wenig krank waren und am Ende des Jahres auch die Konten nicht ganz leer waren. Sollte Ihnen jedoch diese Arbeit eher die gute Laune verderben, dann lassen Sie die Steuererklärung ausfüllen. Sie haben auch die Möglichkeit unter Anleitung Ihre Steuererklärung auszufüllen. Ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen: Heidi Blaser-Feldmann, dipl. Sozialarbeiterin, sozialart, Hauptstrasse 115, Binningen, , blaserfeldmann@datacomm.ch Veranstaltungen Freitag, 16. Februar Binniger Wuchemärt Wuchemärt: Jeden Freitag, 9.00 bis Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem, z.t. biologischem Anbau. Samstag, 18. Februar Impro, Jazz, Blues und Latin Music mit Geza Kulhay Uhr im Binniger Pub & Lounge an der Hauptstrasse 91. Details unter: Samstag, 25. Februar Wanderung der Naturfreunde Sektion Birsigtal und Birseck Besammlung: 9.45 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB, Rückkehr ca Uhr. Wanderung ca. 3 Stunden vom Solothurnischen ins Baselbiet (Seewen. Bubendorf). Auskunft und Anmeldung bis 22. Februar an Nik Pfister, Tel oder Samstag, 31. März Baumschnittkurs im Hochstammobstgarten 9.30 bis Uhr, im Hochstammobstgarten Bruderholz, Untere Jucharten (Bruderholzrain / Kirschtalrain). Wenn möglich Baumschere mitbringen. Kostenlos. Veranstalter: Gemeinde Binningen. Wanderung vom Solothurnischen ins Baselbiet Wir laden Sie herzlich ein, an unserer Wanderung vom Solothurnischen ins Baselbiet (Seewen - Bubendorf) teilzunehmen. (ca. 3 Std.) Datum: Samstag, 25. Februar Wir treffen uns um Uhr in der Schalterhalle Basel SBB und sind um ca Uhr wieder zurück in Basel. Mittagessen im Restaurant. Auskunft bzw. Anmeldung bis 22. Februar 2012 bei: Nik Pfister, Wanderleiter, Telefon oder Mob Neue Praktikantin auf dem Robi! Jetzt ist es doch schon zwei Wochen her, seit ich auf dem Robi Binningen mein Praktikum begonnen habe. Am 1. Februar hatte ich meinen ersten Tag. Ich heisse Corinne Staub, bin 19 Jahre alt und habe im Dezember 2010 das Gymnasium in Münchenstein abgeschlossen. Seither war ich für drei Monate in London und habe ein Praktikum im REHAB in Basel absolviert. Ich plane diesen Herbst die Fachhochschule für Logopädie zu beginnen, weshalb ich das Praktikum als eine Chance sehe, die Arbeit mit Kindern besser kennen zu lernen und einmal in eine andere Welt einzutauchen. Ich werde hier auf dem Robi für ein halbes Jahr mitanpacken und sogar in den ersten zwei Lager dabei sein dürfen. Ich freue mich auf eine spannende, lustige und abenteuerliche Zeit und sicherlich auch auf die Herausforderungen, die auf mich warten. Hoffentlich bis bald auf dem Robi! :) Corinne Staub

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