Informelle Bildung in Naturschutzzentren am

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1 Informelle Bildung in Dr. Oskar Kölsch

2 Seit 1988 besuchen jährlich ca Gäste das Naturerlebniszentrum OTTER-ZENTRUM in Hankensbüttel.

3 6 ha Freigelände Informelle Bildung in Über geführte Gäste Über 50 Sonderveranstaltungen pro Jahr

4 (RUZ) Regionales Umweltbildungszentrum Informelle Bildung in

5 Das Konzept der Leit-Tierarten Einheimische Raubtiere Sind weitgehend unbekannt, machen daher neugierig, u. sind possierlich, wecken daher positive Emotionen. Informelle Bildung in aus der Familie der Marder halten sich gemeinsam mit den Gästen in heimischen Lebensräumen auf und leiten so das Interesse über den Arten- und Biotopschutz auf einen ganzheitlichen Naturschutz im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung. Die nächsten Verwandten des Otters bilden den Roten Faden. Macht Mitwelt - als Gegensatz zu Umwelt - erlebbar und rüttelt an anthropozentrischen Positionen. Stellen den direkten Bezug zur Situation vor der Haustür und damit eine persönliche Betroffenheit her. Interesse und Neugier sind Voraussetzung für die Aufnahmebereitschaft für Informationen. Zusammenhang von Arten- und Biotopschutz / -entwicklung und Spannungsfelder zu Nutzungen. Nicht Schutz der Natur vor dem Menschen, sondern Integration des Menschen in den Naturhaushalt und Koevolution von Mensch, Natur und Gesellschaft.

6 Informelles Lernen im OTTER-ZENTRUM Auf wesentliche Ansatzpunkte reduzierte Informationen Die Information muss an die Lebenswelt anknüpfen, was vor Ort sicht- und erlebbar ist. Die Aufnahmefähigkeit in einem bestimmten Zeitraum ist begrenzt. Überfrachtung überfordert und stößt ab. Informelle Bildung in müssen so interaktiv und Neugier weckend präsentiert werden, dass sie nicht als Bildung erscheinen, sondern als Teil des Freizeitvergnügens, so dass sie Lust auf mehr machen, und einen Handlungsanreiz schaffen. Bloßes Konsumieren (Lesen, Hören) ist nicht nachhaltig. Eigenes Handeln schafft Erinnerung. Neugier und Interesse sind Voraussetzung für Aufnahmebereitschaft. Aha-Erlebnisse schaffen. Erhobene Zeigefinger und Katastrophenszenarien führen zur Abschottung und verhindern einen positiven Zugang. Die Gäste kommen nicht vorrangig, um sich zu bilden, sondern um die Freizeit zu genießen. Dinge, die Freude bereiten, sind reizvoller und fördern eher die Kreativität, als Dinge, die Angst auslösen. Ohne die Bereitschaft, bisherige Positionen in Frage zu stellen und neue zu suchen, keine Verhaltensänderung.

7 Zielgruppen FreizeitlerInnen in der Gruppe Familien Informelle Bildung in FreizeitlerInnen als Einzelpersonen Schulklassen Naturinteressierte

8 Personale Kommunikation durch 15 minütige Schaufütterungen, (eine Fütterung läuft immer) und durch Führungen und Naturerlebnisspiele.

9 Interakative Lernspiele und Experimente reizen die Neugier der Gäste. Das Konzept Spiele und Lerne vereint Bildungs- mit Unterhaltungsaspekten.

10 Aktivitätsbereiche im OTTER- ZENTRUM sprechen Kinder und Jugendliche an.

11 Seminare, Trainingskurse, Workshops, eine Vielzahl spezieller Gruppenprogramme und mehr als 50 jährliche Sonderveranstaltungen bieten die Möglichkeit zur Vertiefung von Themen.

12 Wege zur Nachhaltigkeit Aus ihrer alltäglichen Lebenswelt sollen die Gäste die Beziehungen zwischen ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten selbst entdecken. Informelle Bildung in Das kann geschehen durch die Sicht auf die Nutzungen der Natur und den Konsum: Über die sympathischen Leittiere werden Belastungen der Lebensräume durch Nutzungen und Handlungsalternativen im Konsum für den Gast selbst sichtbar

13

14 Nachhaltigkeit: Partner in der Gesellschaft Informelle Bildung in z.b. Unternehmen Bildungsträger und Sozialverbände

15 Lebenslanges Lernen: Methodenmix, Ansprache von Kindern, Jugendlichen, Auszubildenden und Erwachsenen

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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