Der Wassertourismus in der Region Dahme Spree: Status Quo und Entwicklungsmöglichkeiten Beeskow 17. Mai 2011
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- Karl Tomas Fiedler
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1 Der Wassertourismus in der Region Dahme Spree: Status Quo und Entwicklungsmöglichkeiten Beeskow 17. Mai 2011 Vorsitzender 1
2 Vorzüge der WISO Region Sehr naturbelassenes, abwechslungsreiches Wasserrevier Revier tangiert den Südosten Berlins, den Unteren Spreewald und die Oder (Polen) Alles gewidmete Bundes- und Landeswasserstraßen Zu 75 % bootsführerscheinfrei Geringe Verkehrsfrequenz durch Berufsschifffahrt Ausreichend freies Potenzial für Freizeitschifffahrt Sehr gute Wasserqualität Gute Straßen- und Schienenanbindungen (Fernbahn, S-Bahn, Straßenbahn) Viele direkt am Wasser gelegene Angebote: Historischer Stadtkern und Burg Beeskow, Domstadt Fürstenwalde, Jagdschloss und Funkerberg KW, Museumspark Rüdersdorf, Planstadt Eisenhüttenstadt, Burg Storkow, Schloss Kossenblatt, Mühlenmuseum Leibsch für nahezu alle Facetten des Wassersports gute Rahmenbedingungen Für Boote bis 300 kg 200 km Rundkurs möglich Gute Anbieterstruktur für den Kanutourismus Defizite der WISO Region Keine geschlossene Umfahrt für Fahrzeuge >300 kg, da Hebewerk am Überfallwehr in M-B und Schleuse am Sperrwehr M-B fehlen Eingeschränkte Durchfahrtshöhe an der Rietzedammbrücke (<2,2 m) Eingeschränkte Durchfahrtshöhe an der Brücke B179 (< 2,0 m) Max. Schleusenlänge 10 m und Durchfahrtshöhe 2,2 m der Schleuse Leibsch Wasserseitige Ausschilderung fehlt Zu wenige Anlege- und Liegemöglichkeiten Vorhandene Anlegemöglichkeiten von schlechter Qualität Wassertouristische Serviceangebote nur punktuell vorhanden Angebote und Ausschilderung an Land fehlen Z. T. starre Schleusenzeiten (Beeskow) Keine einheitliche touristische Vermarktung 2
3 Gründungsmitglieder der AG WISO Landkreis Dahme - Spreewald Landkreis Oder Spree Landkreis Märkisch - Oderland Stadt Fürstenwalde Stadt Beeskow Stadt Märkisch-Buchholz Gemeinde Unterspreewald Gemeinde Krausnick-Großwasserburg Gemeinde Schwielochsee Gemeinde Schlepzig Wasser- und Bodenverband Dahme Notte Tourismusverband Spreewald e. V. Tourismusverband Dahme Seen Spreewaldverein e. V. Tourismusverband Seenland Oder - Spree Ziele der AG WISO Erhaltung und Verbesserung der Schiffbarkeit aller gewidmeten Wasserwege der Region Errichtung eines einheitlichen wasserseitigen Informations- und Leitsystems unter Einbeziehung der Gelben Welle Realisierung einer durchgängigen Befahrbarkeit zwischen Dahme und Dahme Umflutkanal mit Booten bis 13,5 m Länge Erhöhung der Anzahl der öffentlichen Anlegemöglichkeiten und Liegeplätze in der WISO Region Führerscheinfreiheit für die WISO Region Ansiedlung von Hausbootanbietern Unterstützung alternativer Bootsantriebe 3
4 Die nächsten Aufgaben der AG 1. Mitgliedergewinnung 2. Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes für die wasserseitige Ausschilderung 3. Hebewerk Märkisch Buchholz (Finanzkonzept) 4. Vermarktungskonzept Zu 2. Erarbeitung eines Konzeptes für die wasserseitige Ausschilderung 1. Datenbestandsanalyse Standorte / GIS Kartierung / Konzept Genehmigung Standorte / Aufstellen der Schilder Marketing/ kommunikative Maßnahmen Nebenkosten
5 Zu 3. Hebewerk Märkisch Buchholz Bootsschleppen an Überfall- und Sperrwehr nur für bis zu 400kg schwere Boote ausgelegt! Überfallwehr Märkisch Buchholz Sperrwehr Märk. Buchholz Rietzedammbrücke Brücke B 179 Wehranlage Leibsch Überfallwehr - Bestehende Verhältnisse (Kaskadenwehr), vom Unterwasser, mit WKA (gebaut 1995), Bootsschleppe und Brücke L74 5
6 Überfallwehr - Bestehende Verhältnisse Überfallwehr, vom Oberwasser, mit Brücke L74, Bootsschleppe im Hintergrund Überfallwehr - Bestehende Verhältnisse Überfallwehr, vom Oberwasser, Bootsschleppe (mit Beförderungswagen): ausgelegt für bis zu 400kg ca. 130m lang 2,44m breit 6
7 Überfallwehr in Märkisch Buchholz - sehr große Differenz zwischen Ober- und Unterwasser (bei MW 6,10m) - im Sommer kaum Zufluss aus der Spree Wasserverluste möglichst gering halten - Erhalt von Wehr, Brücke und WKA - Bauarten Vertikalhebewerk Vorteil: - keine Wasserverluste - hohe Leistungsfähigkeit (Passierdauer) - kompakte Bauweise - geringer Energieeintrag durch Gegengewichte Nachteil: - hohe Baukosten 7
8 Bauarten Bootskran Vorteil: - keine Wasserverluste - geringer Platzbedarf Nachteil: - hoher bautechnischer Aufwand bei Installation im Oberwasser - bei Überschwenkung der Brücke großes Gefahrenpotential für Boot und Straßenverkehr Bauarten Rotationshebewerk Vorteil: - keine Wasserverluste - hohe Leistungsfähigkeit - geringer Energieeintrag Nachteil: - hohe Baukosten - hoher Platzbedarf, bei 6,10m Wasserspiegeldifferenz über 12m breit 8
9 Forum: Umweltfreundliche Bootstechnologien in der Dahme-Spree-Region Bauarten Schräghebewerk Vorteil: - keine Wasserverluste - geringe Baukosten Nachteil: - hohe Beschädigungsgefahr - hoher sicherheitstechnischer Aufwand zur Vermeidung von Fehlbedienung - versicherungstechnische Probleme, Hemmschwelle Bauarten Schräghebewerk Weitere Bauarten Wasserkeil-Hebewerk Nassförderung VORZUGSVARIANTE 9
10 Lageplanausschnitt Schräghebewerk - Nassförderung Prinzipskizze Schräghebewerk - Nassförderung Längsschnitt 10
11 Prinzipskizze Schräghebewerk - Nassförderung Querschnitt unterhalb der Brücke Kostenschätzung Baustelleneinrichtung ,00 Abbrucharbeiten ,00 Neubau Gerinne ,00 Technische Ausrüstung ,00 Landschaftsbau ,00 Sonstiges ,00 Baukosten (netto) ,00 Mwst (19 %) ,00 Baukosten (brutto) ,00 Baunebenkosten (brutto) ,10 Gesamtkosten (brutto) ,10 11
12 Zu 4. Vermarktungskonzept- Produktentwicklung 1. Vermarktung der Paddeltour Märkische Umfahrt auf Dahme und Spree ca. 180 km 2. Mit dem Hausboot von Fürstenwalde nach Bad Saarow 3. Hausboottouren von und bis Märkisch- Buchholz WISO bedankt sich für die Aufmerksamkeit und das Interesse 12
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