H. Stefan F. Allmer J. Eberl. Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

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2 H. Stefan F. Allmer J. Eberl Praxis der Pflegediagnosen Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mitautoren: R. Hansmann, E. Jedelsky, A. Michalek, E. Münker-Kramer, R. Pandzic, G. PichIer, W. Riel, D. Tomacek Mitautoren (erste und zweite Auflage): U. Geissler, R. Keihsler, A. Matzka-Dojder, C. Moik, E. Ruggenthaler-Achtsnit Springer-Verlag Wien GmbH

3 Harald Stefan Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, akad. Leiter des Pflegedienstes (Pflegemanager), Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto Wagner Spital, Wien Franz Allmer Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger, akad. Leiter des Pflegedienstes (Pflegemanager), Neurologisches Krankenhaus Rosenhügel, Wien Josef Eber! Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto Wagner Spital, Wien Das Werk (Buch mit beigepackter CD-ROM) ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. 1999, 2000, 2003 Springer-Verlag Wien Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Wien New York 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Umschlagbild: Abgebildete Personen: DGKS Dagmar Tomacek und Susanne Steindl (Foto: Günter Pichler) Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - TCF SPIN: Bibliografische Informationen Der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Additional material to this book can be down loaded from ISBN ISBN (ebook) DOI /

4 Geleitwort Mit der Entwicklung der Pflege zur Profession, mit Beginn der 70er Jahre in 6sterreich, setzte auch ein Trend zu strukturierten, organisierten Konzepten in der Pflege ein. Die Anwendung des Pflegeprozesses und damit die Anwendung von Pflegediagnosen ermoglichen die Beschreibung von aktuellen oder potenziellen Problemen, die professionell pflegende eigenstandig erkennen, benennen und darauf aufbauend die Pflege planen und durchfiihren konnen. Grundlage fur die Einfiihrung von pflegediagnosen war das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, welches mit in Kraft getreten ist. Ais hilfreiches Instrument fiir die Einfiihrung der pflegediagnosen in die Praxis diente das yom 1. Universitatslehrgang fur leitendes Krankenpflegepersonal der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien/Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund, im Rahmen einer Projektarbeit erarbeitete Handbuch fur Pflegediagnostik. Dieses Handbuch "Praxis der Pflegediagnosen" zahlt derzeit national als auch international zu den meist verwendeten praxisorientierten Fachbiichern sowohl im Bereich der Grundausbildung, als auch im Bereich der Fort- und Weiterbildung, sowie der innerbetrieblichen Fortbildung. Die bisher durchgefiihrten Evaluierungen der Modellstationen haben ergeben, dass durch das Arbeiten mit Pflegediagnosen die Qualitat der Dokumentation der Pflegeplanung erhoht wird und die Effizienz der Dienstiibergabe anhand der von den pflegediagnosen abgeleiteten erforderlichen Pflegeziele und pflegemabnahmen gesteigert wird. Dies bedeutet, dass Pflegediagnosen wertvolle Instrumente zur Objektivierung und Nachweisbarkeit von pflegerischen Leistungen sind. Sie ermoglichen Transparenz und Nachvollziehbarkeit von pflegerischen Interventionen. Dies entspricht dem generellen Trend und den generellen Forderungen in der Pflege, pflegerisches Handeln wissenschaftlich begriinden zu konnen, die Qualitat in der Pflege zu achten und die Effizienz sowie Effektivitat pflegerischen Handelns transparent darstellen zu konnen. Fiir die kommenden Diskussionen iiber "Nursing outcomes", die in einem ergebnisorientiert ausgerichteten pflege- und Qualitatsmanagement zunehmend an Bedeutung gewinnen, sowie fiir die kiinftigen Anforderungen iiber Leistungsnachweise in der Pflege im Rahmen der Finanzierung, ist die Anwendung des Pflegeprozesses und in diesem Rahmen die An-

5 VI Geleitwort wendung von PHegediagnosen von grober Bedeutung. Generell ist festzuhalten, dass die Einfiihrung strukturierter PHegekonzepte, unterstiitzt durch die Einfuhrung von PHegediagnosen eine hervorragende Grundlage fur die Weiterentwicklung der PHege ist. In diesem Zusammenhang ware es wunschenswert, dass nach langerer Zeit der kontroverseren Diskussionen vor ahem zwischen Medizin und PHege urn die ideologische Funktion der PHegediagnosen eine starker an den Inhalten orientierte Diskussion beginnt. Dies wurde die laufende Evaluierung und Adaptierung der Pflegediagnosen erleichtem und die praktische Handhabung kontinuierlich verbessem. Mit der nun vorliegenden dritten erweiterten AuHage des Buches "Praxis der PHegediagnosen" ist es den Autoren gelungen, dem raschen Fortschritt in der PHege und damit auch der Entwicklung bei den PHegediagnosen gerecht zu werden und neuerlich ein sehr praxisorientiertes und aktuelles Buch vorzulegen. Nur ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass PHegediagnosen in Form dieser Handbucher erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden k6nnen und konsequent weiterentwickelt werden. Es ware wunschenswert, wenn dieses Handbuch eine ebenso weite Verbreitung findet, wie die erste und zweite AuHage. Generaloberin Ch. Staudinger akad. gepr. Krankenhausmanagerin, Leiterin des Geschiiftsbereiches Strategische Planung und Qualitatsmanagement der Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund Wien, Osterreich

6 Vorwort Pflegediagnosen in der Gesundheits- und Krankenpflege dienen der systematischen Erfassung und Beurteilung von Patientenreaktionen auf Gesundheitsprobleme. Sie sind ein hilfreiches Instrument, die pflegerischen Aufgabenbereiche und Interventionsmoglichkeiten zu ordnen und kliirend darzustellen. Durch eine Vereinheitlichung der Fachsprache erleichtem sie die Kommunikation der pflegenden sowohl auf nationaler als auch auf intemationaler Ebene und ermoglichen ein nachvollziehbares vergleichbares Hande1n. pflegediagnosen sichem nicht automatisch einen positiven Beziehungsprozess zwischen pflegebediirftigen Menschen und Pflegepersonen, konnen diesen aber bei verantwortungsvoller Anwendung unterstiitzen. Der korrekte Umgang mit den Pflegediagnosen wird in Zukunft eine wesentliche Grundlage fur die modeme Pflegequalitiitssicherung und Pflegedokumentation darstellen. Die Systematisierung der Pflege soli damit erleichtert und eine Objektivierung der konkreten Leistungserbringung ermoglicht werden. Bei professioneller Anwendung sind pflegediagnosen zwar nicht alleiniger Indikator fiir gute pflegequalitiit, tragen aber wesentlich zur Qualitiitssicherung bei. Richtige diagnostische Entscheidungen und eine qualitativ hochwertige Pflege beeinflussen natiirlich auch die Motivation der Pflegenden und tragen erheblich zur Arbeitszufriedenheit bei. Professionelles Hande1n fordert den Respekt und die Anerkennung sowohl seitens der Pflegeempfiinger als auch seitens der anderen, im Gesundheitswesen tiitigen Berufsgruppen. Durch professionelle pflegequalitiitssicherung wird es zukiinftig auch moglich sein, sich berufspolitisch besser darzustellen und das breite Feld der Pflegeinterventionen klarer abzugrenzen als bisher. Wichtig dabei ist, Abgrenzung nicht im Sinne von Ausgrenzung zu verstehen. Es sol1 durch mehr Klarheit iiber das, was wir als Pflegepersonen tun und was Pflege bedeutet ein konfliktiirmeres Zusammenarbeiten innerhalb der eigenen Profession und mit anderen Berufsgruppen im Gesundheitsbereich ermoglicht werden. Pflegediagnosen sind des Weiteren ein interessantes Fe1d fur die Pflegeforschung. Wissenschaftlich fundiertes Pflegewissen erleichtert die "professionelle Kommunikation" und fordert den yom Oster-

7 VIII Vorwort reichischen Gesundheits- und Krankenpflegegesetz im 14 angesprochenen eigenstandigen pflegerischen Verantwortungsbereich. Mit der Einfiihrung der Pflegediagnosen und der dafur notwendigen strukturellen und organisatorischen Anpassungen, wie z. B. im Bereich der Ablauforganisation, werden an die Pflegefachkrafte in Zukunft neue Anforderungen gestellt. Die Pflegediagnostik bekommt allerdings erst dann den gewunschten Stellenwert als Qualitatssicherungsinstrument, wenn seitens der Pflegedienstleitungen und Krankenhaustragerorganisationen die geeigneten Bedingungen (z. B. PersonalentwicklungsmaBnahmen) geschaffen werden. Am Beispiel "Entwicklung der Pflegediagnosen im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes" lasst sich ableiten, wie wichtig der "Dienstgeberimpuls" sein kann. Die Teilnehmer des I. Universitatslehrganges fur leitendes Krankenpflegepersonal der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien wurden seitens der Direktion fur Kranken- und Altenpflege des Wiener Krankenanstaltenverbundes von Frau Direktor Charlotte Staudinger beauftragt, sich im Rahmen eines umfassenden Projekts mit der Erstellung von Pflegequalitats-Standards zu beschaftigen. 1m Zusammenhang mit dieser Projektarbeit entstand das vorliegende Handbuch fur Pflegediagnostik. Ausgehend von den Pflegediagnosen der NANDA (North American Nursing Diagnosis Association), die als Standard auf diesem Gebiet gelten, liegt damit nun eine Arbeitsgrundlage vor, in der alle wesentlichen pflegediagnostischen Problemstellungen erfasst und pflegeprozessorientiert aufbereitet sind. Das Buch soli die Grundlage zur Diskussion, Erprobung und Einfuhrung von Pflegediagnosen in die Praxis bieten. Dazu wurde ein, im europaischen Raum einzigartiger pflegediagnosenorientierter Anamnesebogen entwickelt, uber funf Jahre in der Praxis erprobt und evaluiert. Dieser leitet von den Ergebnissen der Pflegeanamnese direkt zu den Pflegediagnosen uber - entsprechend den erst en beiden Schritten im Pflegeprozess. Die auf den Pflegediagnosen aufbauende Beschreibung der notwendigen pflegemabnahmen und Pflegeziele erleichtert das korrekte Vorgehen und sichert eine einheitliche Durchfuhrung der pflegeinterventionen. Dieses Buch zeigt einen Weg zur pflegetherapeutischen Praxis und soli Gesundheits- und Krankenpflegepersonen auf ihrem Weg zur Selbstkompetenz mit Selbstsicherheit erfullen. Wir verstehen Pfle-

8 Vorwort IX ge als dynamischen professionellen Prozess der Begleitung, in jeglichen Lebenssituationen von Patient en und Klienten. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewahlte Form fur beide Geschlechter. Zur klaren, verstandlichen und fur den Leser gut lesbaren sprachlichen Gestaltung wird im gesamten Text die mannliche Form fur alle personenbezogenen Bezeichnungen verwendet. In den Ausfuhrungen werden Patienten, Mitarbeiter, PHegepersonen und andere, immer auch als Patientinnen, Mitarbeiterinnen usw. betrachtet. Der Anamnesebogen kann unentgelt1ich aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen lauten: (als Sample page unter dem Titel des Buches) und Wien, September 2003 H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl

9 Zum Zeichen der Anerkennung bedanken wir uns fur die Unterstutzung unserer Arbeit bei folgenden Personen und Gruppen Kurt Schalek, fur die Textbearbeitung und redaktionelle Unterstutzung und seine unendliche Geduld mit uns. Des Weiteren fur die fachlichen Inputs und seinem Wissen das er im Sinne der Gesundheitsforderung eingebracht hat. /ler war uns eine Hauptsaule!/I Harald Mathe, Dr. Psychologie (Organisationspsychologel, fur die Projektberatung und fur die Impulse die er uns in der Pflege in den letzten Jahren gab und gibt Fr. Generaloberin Ch. Staudinger, Leiterin des Geschaftsbereiches Strategische Planung und Qualitatsmanagement der Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund Herbert A. Rosenberger, Krankenpflegemanager, fur seine Anregungen und die weiterfuhrende Unterstutzung Unser besonderer Dank gilt unseren Familien und Freunden, die wir brauchen und ohne deren Unterstutzung diese Arbeit nie moglich ware. DANKE

10 Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis... XXI Kontaktadressen... XXIII Die Umsetzung der Pflegequalitatsstandards und Pflegediagnosen in die Praxis Einfiihrung Historische Entwicklung der pflegediagnosen und des Pflegeprozesses Der Begriff Pflegeanamnese Pflegeanamnese und Eigenverantwortlichkeit Der pflegediagnosenorientierte Anamnesebogen (pdo AB) Anwendung des pflegediagnosenorientierten Anamnesebogens Inhaltlicher Aufbau des pflegediagnosenorientierten Anamnesebogens Umgang mit dem pflegediagnosenorientierten Anamnesebogen Bedeutung und Begriffsbildung der pflegediagnosen Wozu Pflegediagnosen Definition der NANDA-pflegediagnosen Diagnose Definition der Pflegediagnose nach NANDA Zusammensetzung der NANDA-pflegediagnosen Unterscheidungsformen der NANDA- Pflegediagnosen Zusammensetzung der NANDA-pflegediagnosen anhand von vier Beispielen Bestimmungsworter der NANDA fur Pflegediagnosen Warum Pflegediagnosen nach NANDA Unterscheidung zwischen Pflegediagnosen und medizinischen Diagnosen Der diagnostische Prozess... 40

11 XIV I nha Itsverzeich n is Datenauswertung und Formulieren von Pflegediagnosen Weitere Hinweise zur Auswertung der Patient endaten Formulierungshinweise zu den Pflegediagnosen Beurteilungskriterien betreffend Qualitat der Pflegediagnosen NANDA Taxonomie II Struktur Bereiche, Klassen, Diagnosekonzepte und bewahrte Diagnosen der Taxonomie II Gesundheitspflegediagnosen (Wellness-Diagnosen) Gesundheitsforderung in der Pflege Ottawa-Charta Gesundheitsforderung in der NANDA-Taxonomie II Grunde fur Gesundheitsforderung in der Pflege Gesundheitspflegediagnosen der NANDA Gesundheitspflegediagnosen der NANDA Taxonomie II Gesundheitspflegediagnosen der NANDA in Entwicklung Pflegediagnosen, Pflegeziele, pflegemabnahmen Hinweis fur Autorinnen und Autoren des Buches Luft Gasaustausch, beeintrachtigt Freihalten der Atemwege, beeintrachtigt Atemvorgang, beeintrachtigt Spontanatmung, beeintrachtigt Entwohnung vom Respirator, gestorte Reaktion Wasser Durchblutungsstorung Flussigkeitsvolumen, unausgeglichen, hohes Risiko Flussigkeitsuberschuss Flussigkeitsdefizit

12 Inhaltsverzeichnis XV Flussigkeitsdefizit, hohes Risiko Herzleistung, vermindert Ausgewogenheit des Flussigkeitshaushaltes, Bereitschaft zur Verbesserung Nahrung Uberernahrung Mangelemahrung Uberemahrung, hohes Risiko Mundschleimhaut, verandert Zahnentwicklung, beeintrachtigt Schlucken, beeintrachtigt Stillen, unwirksam Stillen, unterbrochen Stillen, erfolgreich Nahrungsaufnahme des Sauglings, beeintrachtigt Nausea (Ubelkeit) Emahrung, Bereitschaft zur Verbesserung Ausscheidung Verstopfung Verstopfung, hohes Risiko Verstopfung, subjektiv Durchfall Stuhlinkontinenz Enuresis (Einnassen) Urinausscheidung, beeintrachtigt Stressurininkontinenz Reflexurininkontinenz Drangurininkontinenz Drangurininkontinenz, hohes Risiko Urininkontinenz, funktionell Urininkontinenz, total Hamverhalten (akut, chronisch) Urinausscheidung, Bereitschaft zur Verbesserung Latexallergische Reaktion Latexallergische Reaktion, hohes Risiko Gewebeschadigung (Integritat des Gewebes, verandert) Hautdefekt, bestehend Hautdefekt, hohes Risiko

13 XVI Inhaltsverzeichnis Aktivitiit und Ruhe InaktivWitssyndrom, hohes Risiko Aktivitatsintoleranz Miidigkeit Aktivitatsintoleranz, hohes Risiko K6rperliche Mobilitat, beeintrachtigt Mobilitat im Bett, beeintrachtigt Transfer, beeintrachtigt Rollstuhlmobilitat, beeintrachtigt Gehen, beeintrachtigt Umhergehen, ruhelos Halbseitige Vernachlassigung (neglect) Dysreflexie, autonom Dysreflexie, autonom, hohes Risiko Selbstpflegedefizit (Essen, Waschen/Sauberhalten, Kleiden/PHegen der auberen Erscheinung, Ausscheiden) Haushaltsfiihrung, beeintrachtigt Beschaftigungsdefizit Schlafgewohnheiten, gest6rt Schlafentzug Schlafen, Bereitschaft zur Verbesserung Alleinsein und soziale Interaktion Kommunikation, verbal, beeintrachtigt Kommunikation, Bereitschaft zur Verbesserung Soziale Interaktion, beeintrachtigt Soziale Isolation Einsamkeit, hohes Risiko Rollenerfiillung, unwirksam Elterliche PHege, beeintrachtigt Elterliche Pflege, beeintrachtigt, hohes Risiko Eltern/Kindbeziehung, beeintrachtigt, hohes Risiko Elterliche Pflege, Bereitschaft zur Verbesserung Familienprozess, verandert Familienprozess, verandert (alkoholismusbedingt) Familienprozess, Bereitschaft zur Verbesserung Elternrollenkonflikt Gewalttatigkeit gegen andere, hohes Risiko Selbstverstiimmelung

14 Inhaltsverzeichnis XVII Selbstverstiimmelung, hohes Risiko GewalWitigkeit gegen sich, hohes Risiko Suizid, hohes Risiko Vergewaltigungssyndrom Vergewaltigungssyndrom, gesteigerte Reaktion Vergewaltigungssyndrom, stille Reaktion Sexualihit, beeintrachtigt Sexualverhalten, unwirksam Abwendung von Gefahren Infektion, hohes Risiko Korpertemperatur, verandert, hohes Risiko Korpertemperatur, erniedrigt Korpertemperatur, erhoht Warmeregulation, unwirksam Korperschadigung, hohes Risiko Selbstschutz, unwirksam Vergiftung, hohes Risiko Verletzung, hohes Risiko Sturz, hohes Risiko Perioperativ positionierte Verletzungen, hohes Risiko Erstickung, hohes Risiko Aspiration, hohes Risiko Behandlungsempfehlungen (individuelll unwirksame Handhabung Kooperationsbereitschaft, fehlend (noncompliance) (im Detail angeben) Behandlungsempfehlungen, erfolgreiche Handhabung Gesundheitsforderung, personlich (im Detail angeben)... '" 508 Gesundheitsverhalten, beeintrachtigt Behandlungsempfehlungen, Bereitschaft zur Verbesserung Periphere neurovaskulare Storung, hohes Risiko Anpassungsvermogen, intrakraniell, vermindert Schmerzen, akut Schmerzen, chronisch Integritiit der Person Bewaltigungsformen (Coping) des Betroffenen, ungeniigend Anpassung, beeintrachtigt Bewaltigungsformen (Coping), defensiv

15 XVIII Inhaltsverzeichnis Vemeinung, unwirksam Postoperative Genesung, verzagert Genesungsprozess, beeintrachtigt Bewaltigungsformen (Coping), Bereitschaft zur Verbesserung Bewaltigungsformen (Coping) der Familie, behindemdes Verhalten Bewaltigungsformen (Coping) der Familie, mangelnde Unterstiitzung Bewaltigungsformen (Coping) der Familie, Bereitschaft zur Verbesserung Behandlungsempfehlungen, unwirksame Handhabung, Familie Entscheidungskonflikt (im Detail angeben) Wachs tum und Entwicklung, verzagert PlOtzlicher Sauglingstod, hohes Risiko Entwicklung, verzagert, hohes Risiko Wachstum, verandert, hohes Risiko Kindliche Verhaltensorganisation, unausgereift, hohes Risiko Kindliche Verhaltensorganisation, unausgereift Kindliche Verhaltensorganisation, Bereitschaft zur Verbesserung Verlegungsstress-Syndrom Verlegungsstress-Syndrom, hohes Risiko Karperbild, Starung Selbstwertgefiihl, chronisch gering Selbstwertgefiihl, situationsbedingt gering Selbstwertgefiihl, situationsbedingt gering, hohes Risiko Selbstbild, Bereitschaft zur Verbesserung Persanliche Identitat, Starung Sinneswahmehmungen, gestart (im Detail angeben) Hoffnungslosigkeit Machtlosigkeit Machtlosigkeit, hohes Risiko Energiefeldstarung Verzweiflung (seelisches Leiden) Verzweiflung (seelisches LeidenL hohes Risiko Spirituelles Wohlbefinden, Bereitschaft zur Verbesserung Wissensdefizit (im Detail angeben) [Lembedarf) Wissen, Bereitschaft zur Verbesserung

16 Inhaltsverzeichnis XIX Orientierung beeintrachtigt Verwirrtheit, akut Verwirrtheit, chronisch Denkprozess, verandert Gedachtnis, beeintrachtigt Trauern, unbewaltigt Trauern, vorzeitig Traurigkeit, chronisch Posttraumatische Reaktion Posttraumatische Reaktion, hohes Risiko Angst (im Detail angeben) Todesangst Furcht Rolle als PHegende, Belastung Rolle als PHegende, Belastung, hohes Risiko Bewaltigungsform (Coping) einer Gemeinschaft, unwirksam Bewaltigungsform (Coping) der Gemeinschaft, Bereitschaft zur Verbesserung Behandlungsempfehlung, unwirksame Handhabung, Gemeinde Organisationsentwicklungsbedarf bei der Implementierung der pflegediagnosen Einleitung Entstehung dieses Beitrages Intention und Grenzen dieses Beitrages Was ist Organisationsentwicklung (OE) und ihre Rolle fur die Implementierung der pflegediagnosen Veranderungsbedarf in der Berufgruppe Die Anderung des Selbstverstandnisses und des Berufsbildes innerhalb der Gruppe der Gesundheitsund KrankenpHegepersonen Das Selbstbewusstsein der Gesundheits- und KrankenpHegepersonen in der interdisziplinaren Kooperation Die Rolle der Fuhrungskrafte in dies em Prozess Veranderungsbedarf in der Gesamtorganisation bei der Kooperation mit den anderen Berufsgruppen Die strategische Relevanz der geplanten Veranderung fur die Gesamtorganisation

17 xx Inhaltsverzeichnis 3.8 Zusammenfassung und Ausblick Taxonomie II nach NANDA Anhang Pflegediagnosenorientierter Anamnesebogen Erwachsene Pflegediagnosenorientierter Anamnesebogen Kinder Literatur Sachverzeichnis

18 Autorenverzeich n is dritte uberarbeitete Auflage Stefan Harald, Projektleiter, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenp leger, akademischer Leiter des p legedienstes (Pflegemanager), Oberpfleger im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner H6he, Otto Wagner Spital, Wien. Allmer Franz, stellvertretender Projektleiter, Dipl. Gesundheitsund Krankenpfleger, akademischer Leiter des pflegedienstes (pflegemanager), stellvertretender Direktor des Pflegedienstes und Oberpfleger im Neurologischen Zentrum Rosenhugel, Wien. Eberl Josef, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, akademischer Leiter des pflegedienstes (Pflegemanager), Lehrer fur Gesundheits- und Krankenpflege, Allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverstandiger fur Gesundheits- und Krankenpflege, Schule fur psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner H6he, Otto Wagner Spital, Wien. Hansmann Renate, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Oberschwester im Krankenhaus Lainz, Wien. Jedelsky Elisabeth, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Oberschwester im Sozialmedizinischen Zentrum Floridsdorf, Wien. Machalek Anneliese, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des pflegedienstes (Pflegemanagerin), Stationsschwester im Krankenhaus Rudolfstiftung, Wien. Miinker-Kramer Eva, Mag. Psychologie (Organisationspsychologin), Beitrag "Organisationsentwicklung". Pandzic Ruza, Dip!. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Stationsschwester im Sozialmedizinischen Zentrum Ost - Donauspital, Wien. Pichler Giinter, Dip!. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, akademischer Leiter des Pflegedienstes (Pflegemanager), Oberpfleger

19 XXII Autorenverzeichnis fiir Innerbetriebliche Fortbildung im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Hahe, Otto Wagner Spital, Wien. Riel Waltraud, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Oberschwester im Sozialmedizinischen Zentrum Ost - Donauspital, Wien. Tomacek Dagmar, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Oberschwester im Kaiser Franz Joseph Spital, Wien. Mitautoren der 1. und 2. Auflage Geissler Ursula, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Oberschwester im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Hahe, Otto Wagner Spital, Wien. Keihsler Renate, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Direktorin des Pflegedienstes im Geriatriezentrum am Wienerwald, Wien. Matzka-Do;der Anica, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), Oberschwester im Geriatriezentrum Baumgarten, Wien. Moik Christine, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (Pflegemanagerin), pflegedienstleitung in der Privatklinik Wehrle, Salzburg. Ruggenthaler-Achtsnit Emma, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, akademische Leiterin des Pflegedienstes (pflegemanagerin), Stationsschwester im Geriatriezentrum Baumgarten, Wien.

20 Kontaktadressen Stefan Harald Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner H6he, Otto Wagner Spital, pflegedirektion A-1l45 Wien, Baumgartner H6he 1 Osterreich Allmer Franz Neurologisches Zentrum Rosenhugel, Pay. B A-1130 Wien, Riedelgasse 5 Osterreich Homepage Verein S.E.P.P. Hinweis: Pflegediagnosen sind ein neues Instrument in der Pflege und unterliegen einer stiindigen Weiterentwicklung. Wir bitten Sie, uns Anregungen und Ergiinzungsvorschliige zuzusenden.

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