Merkblatt zum Ablauf der IHK-Weiterbildungsprüfung Geprüfter Personalfachkaufmann / Geprüfte Personalfachkauffrau
|
|
- Petra Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt zum Ablauf der IHK-Weiterbildungsprüfung Geprüfter Personalfachkaufmann / Geprüfte Personalfachkauffrau Human Resources die Mitarbeiter sind der wichtigste Faktor im Unternehmen. Geprüfte Personalfachkaufleute sind qualifiziert, verantwortliche Positionen in der Personalwirtschaft eines Unternehmens, in der Personalberatung sowie bei Projekten der Personal- und Organisationsentwicklung wahrzunehmen. Sie beraten qualifiziert und begleiten Prozesse. Insbesondere beherrschen sie die operativen und administrativen Aufgaben der Personalarbeit und gestalten verantwortlich die Entscheidungen in den Bereichen Personalpolitik, Personalplanung und Personalmarketing. Sie übernehmen verantwortliche Funktionen in der Aus- und Weiterbildung und zeichnen sich durch fachspezifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus. Die nachfolgende Information dient den zukünftigen Personalfachkaufleuten als Orientierungshilfe und beschäftigt sich mit dem zweiten Teil der Prüfung, dem situationsbezogenen Fachgespräch. Das situationsbezogene Fachgespräch geht von einem betrieblichen Beratungsauftrag aus. Der betriebliche Beratungsauftrag wird als Vorlage für die Geschäftsleitung verstanden, in dem der Prüfungsteilnehmer / die Prüfungsteilnehmerin der Geschäftsleitung einen personalpolitischen Entscheidungsvorschlag vorlegt und präsentiert. Dazu muss der Prüfungsteilnehmer / die Prüfungsteilnehmerin der prüfenden Stelle zwei Themenvorschläge mit eindeutigem Praxisbezug und jeweils einer Beschreibung der Ausgangssituation sowie einer Grobgliederung einreichen (Formblatt und Muster anbei). Der Prüfungsausschuss erhält somit eine Vorstellung darüber, was der Gegenstand der Präsentationsvorschläge sein soll. Der Prüfungsausschuss prüft die eingereichten Vorschläge auf ihre prüfungsrelevante Durchführbarkeit und entscheidet sich bei Akzeptanz für ein Thema. 14 Tage vor der Prüfung erhält der Prüfungsteilnehmer / die Prüfungsteilnehmerin Nachricht über das Ergebnis. Es ist unbedingt zu beachten, dass in der Prüfungssituation nur das genehmigte Thema in der vorliegenden Version behandelt wird. Eine Änderung der Themenstellung führt zum Nichtbestehen der Prüfung. Im situationsbezogenen Fachgespräch soll der Prüfungsteilnehmer / die Prüfungsteilnehmerin nachweisen, dass er/sie in der Lage ist, sein/ihr Berufswissen in betriebstypischen Situationen anzuwenden und sachgerechte Lösungen vorzuschlagen. Insbesondere soll er/sie nachweisen, dass er/sie angemessen mit Gesprächspartnern innerhalb und außerhalb des Unternehmens oder der Organisation sprachlich kommunizieren kann und dabei argumentations- und präsentationstechnische Instrumente sach- und personenorientiert einzusetzen versteht.
2 Zeitlicher Ablauf der mündlichen Prüfung Der Ausschussvorsitzende begrüßt Sie, klärt die Formalitäten und fordert Sie dann auf, mit der Präsentation zu beginnen. Die Präsentationszeit soll 10 Minuten nicht überschreiten. Das Fachgespräch soll in der Regel 20 Minuten nicht überschreiten. Im Anschluss an die Beratungszeit, informiert der Prüfungsausschuss über das Bestehen / Nichtbestehen des situationsbezogenen Fachgespräches. Die Bewertungen der Präsentation und des Fachgesprächs werden zu einer Note zusammengefasst. Folgende Kriterien des situationsbezogenen Fachgespräches werden zur Bewertung herangezogen: Aufbau und inhaltliche Struktur der Vorstellung des Entscheidungsvorschlages Argumentations- und präsentationstechnische Instrumente Kommunikative Kompetenz im situationsbezogenen Fachgespräch Fachliche Kompetenz im situationsbezogenen Fachgespräch Bitte fertigen Sie Handouts für den Prüfungsausschuss an (4 Exemplare). Umfang und Gestaltung der Handouts liegen im eigenen Ermessen. Hinweis Präsentationsmittel An Präsentationsmittel stellt die IHK Koblenz in Ihren Räumlichkeiten zur Verfügung: Overhead-Projektor Beamer Flipchart Leinwand / Tafel oder Whiteboard Pinnwand Wird für die Präsentation ein Notebook verwendet, so muss dieses eigenverantwortlich mitgebracht werden. Auch für den Betrieb und Anschluss des Notebook mit dem vorhandenen Beamer ist der Prüfungsteilnehmer verantwortlich. Sie werden ausreichend Zeit zum Aufbau der Präsentationsmedien haben. Für eine reibungslose Funktion der Schnittstelle Notebook / Beamer muss der Laptop eine Standard-VGA- Schnittstelle ansteuern können. Andere Schnittstellen (z. B. Apple) werden nicht unterstützt. Hier sind eigenverantwortlich geeignete Adapter des jeweiligen Herstellers sachgemäß zu verwenden. Für einen sicheren Umgang mit dem Beamer und Ihrem Notebook müssen die Prüfungsteilnehmer persönlich Sorge tragen. Eine EDV-technische Hilfestellung von Seiten der IHK wird nicht gegeben. Im Falle von EDVtechnischen Störungen müssen Sie trotzdem in der Lage sein, Ihre Präsentation zu halten, z. B. ersatzweise mit Hilfe von Folien etc. Der Prüfungsablauf darf dadurch nicht verzögert werden. Allgemeine Hinweise Wir bitten Sie, spätestens 10 Minuten vor Beginn Ihrer Prüfung anwesend zu sein. Bitte berücksichtigen Sie Zeitverluste durch die Parkplatzsuche oder Verzögerungen bei der Anfahrt durch Witterungs- oder Verkehrsprobleme. Ein verspätetes Erscheinen hat zur Folge, dass die Prüfung nicht mehr durchgeführt werden kann. Eine Veränderung der Prüfungszeiten (z. B. durch Verlängerung des Prüfungsgespräches) ist nicht möglich. Wir bitten Sie, für die Vorbereitung der Präsentation eine Rüstzeit von fünf Minuten einzuhalten. Für die bevorstehende Prüfung wünschen wir Ihnen bereits heute viel Erfolg!
3 Themenvorschlag - MUSTER - Personalfachkaufleute Situationsbezogene Fachgespräch Name/Vorname: Maximilian Mustermann Straße: Mustergasse 4 PLZ/Ort: 4711 Mustergasse 4 Aktuelle Tätigkeit im Personalwesen: Thema: Beschreibung der Ausgangssituation: Sachbearbeiter Personalentwicklung Muster Maschienenbau GmbH, 312 Mitarbeiter Assessment-Center für Auszubildende Vor genau 6 Monaten wurde ich im Personalbereich der Muster Maschinenbau GmbH als Ausbildungsleiter eingestellt. Mein Arbeitgeber hat neben dem Stammsitz in Musterstadt noch eine Tochterunternehmung in Großstadt, die in Kürze ebenfalls von mir betreut werden soll. Die Berufsausbildung von Bürokaufleuten und Mechatroniker wird seit Jahren erfolgreich durchgeführt. Die Geschäftsleitung hat mich beauftragt, für das kommende Ausbildungsjahr 20 Auszubildende einzustellen, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Vorauswahl ist mittlerweile abgeschlossen und die infrage kommenden Kandidaten wurden von mir zu einem Assessment-Center eingeladen, um den Entscheidungsprozess zu optimieren. Da das Verfahren der Auszubildendenauswahl per Assessment- Center in unserem Unternehmen neu ist, bat mich mein Geschäftsführer, die Vor- und Nachteile und den Ablauf eines AC in Form einer Präsentation deutlich zu machen. Ziel der Präsentation: Ziel der Präsentation ist es, die anwesende Führung des Unternehmens davon zu überzeugen, dass das neue Auswahlverfahren eine zukunftsweisende Möglichkeit der Auszubildendenauswahl darstellt und durchaus für weitere Maßnahmen, z.b. bei der Auswahl von Führungsnachwuchskräften eingesetzt werden kann. Grobgliederung Präsentation: der Darstellung der Ausgangssituation Ziele von Assessment-Center Ablauf eines typischen AC Vorteile Nachteile Nutzen für die Personalentwicklung Fazit
4 Themenvorschlag I Personalfachkaufleute Situationsbezogene Fachgespräch Name/Vorname: Straße: PLZ/Ort: Aktuelle Tätigkeit im Personalwesen: Thema I: Beschreibung der Ausgangssituation: Ziel der Präsentation:
5 Grobgliederung Präsentation: (Thema I) der Erklärung über das selbstständige Verfassen der Präsentation sowie der Auswahl des Themas als Prüfungsleistung gemäß der Prüfungsordnung Ich versichere, dass ich die zur Prüfung vorliegende Präsentation selbstständig verfasst und keine anderen als die angegeben Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Texten entnommen sind, wurden unter Angabe der Quellen (einschließlich des World Wide Web und anderer elektronischer Text- und Datensammlungen) und nach den üblichen Regeln des wissenschaftlichen Zitierens nachgewiesen. Dies gilt auch für Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen, Tabellen und dergleichen. Mir ist bewusst, dass wahrheitswidrige Angaben als Täuschungsversuch behandelt werden und dass bei einem Täuschungsverdacht sämtliche Verfahren der Plagiatserkennung angewandt werden können. Ort, Datum Unterschrift
6 Themenvorschlag II Personalfachkaufleute Situationsbezogene Fachgespräch Name/Vorname: Straße: PLZ/Ort: Aktuelle Tätigkeit im Personalwesen: Thema II: Beschreibung der Ausgangssituation: Ziel der Präsentation:
7 Grobgliederung Präsentation: (Thema II) der Erklärung über das selbstständige Verfassen der Präsentation sowie der Auswahl des Themas als Prüfungsleistung gemäß der Prüfungsordnung Ich versichere, dass ich die zur Prüfung vorliegende Präsentation selbstständig verfasst und keine anderen als die angegeben Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Texten entnommen sind, wurden unter Angabe der Quellen (einschließlich des World Wide Web und anderer elektronischer Text- und Datensammlungen) und nach den üblichen Regeln des wissenschaftlichen Zitierens nachgewiesen. Dies gilt auch für Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen, Tabellen und dergleichen. Mir ist bewusst, dass wahrheitswidrige Angaben als Täuschungsversuch behandelt werden und dass bei einem Täuschungsverdacht sämtliche Verfahren der Plagiatserkennung angewandt werden können. Ort, Datum Unterschrift
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Personalfachkaufmann/ Geprüfte Personalfachkauffrau
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Personalfachkaufmann/ Geprüfte Personalfachkauffrau PersFachkPrV Ausfertigungsdatum: 11.02.2002 Vollzitat: "Verordnung über die Prüfung zum
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss. Geprüften Personalfachkaufmann/zur Geprüften Personalfachkauffrau
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Zuletzt geändert durch Artikel 7 der dritten Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen vom 23.07.2010 (BGBl. Teil 1 Nr. 39, S. 1010
MehrFamilienname Vorname Geburtsname. Geb.-Datum Geb.-Ort Telefon-Nr. (Vorwahl/Ruf-Nr.) privat dienstlich E-Mail
Anmeldung zur Fortbildungsprüfung Industrie- und Handelskammer Chemnitz Geschäftsbereich Bildung Postfach 464 09004 Chemnitz Bearbeitungsvermerke (wird von der IHK ausgefüllt) Zugelassen am: Identnummer:
MehrGeprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt. 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch
Geprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Richtlinien für die Erstellung der Projektarbeit Zielsetzung Die Qualifikation zum Geprüften Betriebswirt/zur
MehrGeprüfter Industriemeister / Geprüfte Industriemeisterin - Fachrichtung Metall in der Fassung vom 23. Juli 2010
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtuneng Metall / Elektrotechnik / Mechatronik / Medizin Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Prüfung zum/zur Assistent/in im Lebensmittelhandel (IHK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung zum/zur Assistent/in im Lebensmittelhandel (IHK) Die Industrie- und Handelskammer Koblenz erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom
MehrGeprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt. 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil
Geprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Richtlinien für die Erstellung der Projektarbeit Zielsetzung Die Qualifikation zum
MehrGEPRÜFTER IMMOBILIENFACHWIRT / GEPRÜFTE IMMOBILI- ENFACHWIRTIN
MERKBLATT Aus- und Weiterbildung GEPRÜFTER IMMOBILIENFACHWIRT / GEPRÜFTE IMMOBILI- ENFACHWIRTIN Verordnung vom 25.01.2008 Geprüfte Immobilienfachwirte sind qualifiziert, sowohl in größeren Immobilienunternehmen
MehrGEPRÜFTER HANDELSFACHWIRT / GEPRÜFTE HANDELS- FACHWIRTIN
MERKBLATT Aus- und Weiterbildung GEPRÜFTER HANDELSFACHWIRT / GEPRÜFTE HANDELS- FACHWIRTIN Der Abschluss dieser Fortbildungsprüfung ist der Qualifikationsnachweis für die mittlere Führungsebene im Handel.
MehrFakultät für Philologie - Prüfungsamt -
Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten
MehrGTBW Hinweise zur Situationsaufgabe Organisation und Unternehmensführung Seite 1
Seite 1 Inhalt 1. Der generelle Prüfungsablauf... 1 2. Die dritte Situationsaufgabe (situationsbezogenes Fachgespräch)... 2 3. Die Präsentation... 4 4. Der Zeitfaktor... 5 5. Das Fazit... 5 1. Der generelle
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 7, ausgegeben zu Bonn am 18. Februar 2013
241 Verordnung und Vom 13. Februar 2013 Auf Grund des 53 Absatz 1 in Verbindung mit Absatz 2 und des 30 Absatz 5 des Berufsbildungsgesetzes,vondenen 53Absatz1durchArtikel232Nummer 3 Buchstabe a der Verordnung
MehrMerkblatt zu den mündlichen Prüfungen Führung und Präsentation mit Fachgespräch Projektmanagement der Fortbildungsprüfung
Merkblatt zu den mündlichen Prüfungen Führung und Präsentation mit Fachgespräch Projektmanagement der Fortbildungsprüfung Geprüfter Meister Medienproduktion Bild und Ton Ablauf und Durchführung der mündlichen
MehrBesondere Rechtsvorschrift zum anerkannten Abschluss Fachwirt im Gastgewerbe IHK/Fachwirtin im Gastgewerbe IHK
Besondere Rechtsvorschrift zum anerkannten Abschluss Fachwirt im Gastgewerbe IHK/Fachwirtin im Gastgewerbe IHK Die Industrie- und Handelskammer zu Köln erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
Mehr1. Mitarbeiterführung im Sinne der Unternehmensziele unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Vorschriften sowie Mitwirken bei Aus- und Weiterbildung
Besondere Rechtsvorschrift zum anerkannten Abschluss Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen IHK/Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK Die Industrie- und Handelskammer zu Köln erlässt aufgrund
MehrInformationen zum. Geprüften Personalfachkaufmann. - Praxisstudium mit IHK-Prüfung -
Informationen zum Geprüften Personalfachkaufmann - Praxisstudium mit IHK-Prüfung - Inhalte: Mit Spaß zum Erfolg, der Verein zur Förderung der Berufsbildung e.v. Die Geprüfte Personalfachkauffrau Zulassungsvoraussetzungen
MehrFortbildungslehrgang Geprüfte/r Personalfachkaufmann/kauffrau IHK Online & Präsenz
1. Erfolg durch Bildung Perspektiven für Beruf und beruflichen Aufstieg als Geprüfte/r Personalfachkaufmann/kauffrau IHK 2. Lehrgangsbeschreibung und Termine auf einen Blick 3. Zulassungsvoraussetzung
Mehr1. Was ist ein Plagiat? 2. Was regeln die Prüfungsordnungen? Umgang mit PLAGIATEN (Bachelor, Master, Magister, Promotion, Habilitation)
Fakultät für Geisteswissenschaften Fachbereich Geschichte Umgang mit PLAGIATEN (Bachelor, Master, Magister, Promotion, Habilitation) 1. Was ist ein Plagiat? Ein Plagiat liegt vor, wenn Texte Dritter ganz
MehrFortbildungslehrgang Geprüfte/r Personalfachkaufmann/kauffrau IHK Präsenz & Online
1. Erfolg durch Bildung Perspektiven für Beruf und beruflichen Aufstieg als Geprüfte/r Personalfachkaufmann/kauffrau IHK 2. Lehrgangsbeschreibung und Termine auf einen Blick 3. Zulassungsvoraussetzung
MehrGepr. Betriebswirt/in Merkblatt zur Projektarbeit mit anschließendem Fachgespräch
Seite 1 von 7 Gepr. Betriebswirt/in Merkblatt zur Projektarbeit mit anschließendem Fachgespräch Die Erstellung einer Projektarbeit lässt sich in vier Phasen einteilen (1) Vorbereitung und Abgabe eines
MehrHinweise zur Projektarbeit, Präsentation und Fachgespräch
Hinweise zur Projektarbeit, Präsentation und Fachgespräch (entsprechend der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Berufspädagoge/Geprüfte Berufspädagogin vom 21. August
MehrVom 1. Juli 2012 (geändert durch die Dritte Verordnung zur Änderung und Aufhebung von Fortbildungsprüfungsverordnung vom 21.
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation/ Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation Vom 1. Juli 2012 (geändert durch die Dritte
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen IHK/ Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen IHK/ Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg
MehrBeruf: Industriekaufmann/-frau. Handreichungen zur Abschlussprüfung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende
Beruf: Industriekaufmann/-frau Handreichungen zur Abschlussprüfung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende - 1 - Stand: Juni 2012 1. Zeitplan für die Abschlussprüfung Als ersten Schritt im Verfahren
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse
MehrBesondere Prüfungsvorschriften für den / die Fachwirt im Gastgewerbe / Fachwirtin im Gastgewerbe (Anlage 44 zur FPO)
Besondere Prüfungsvorschriften für den / die Fachwirt im Gastgewerbe / Fachwirtin im Gastgewerbe (Anlage 44 zur FPO) Aufgrund der 54, 71 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I Seite
MehrGeprüfte Betriebswirtin (IHK) Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Stand: August 2015 - Änderungen vorbehalten! Geprüfte Betriebswirtin (IHK) Zielsetzung: Ihr persönlicher Nutzen: Erhöhen Sie Ihre beruflichen Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss Erweitern
MehrGeprüfter Personalfachkaufmann. Geprüfte Personalfachkauffrau
Geprüfter Personalfachkaufmann Geprüfte Personalfachkauffrau 02.03.2015 10.10.2016 Lehrgangsort: Minden Berufsprofil und berufliche Einsatzmöglichkeiten Geprüfte Personalfachkaufleute können in den Unternehmen
MehrGeprüfter Personalfachkaufmann/ Geprüfte Personalfachkauffrau
Geprüfter Personalfachkaufmann/ Geprüfte Personalfachkauffrau Lehrgangsort: Paderborn 20.04.2016 14.10.2017 Berufsprofil und berufliche Einsatzmöglichkeiten Geprüfte Personalfachkaufleute können in den
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Fachwirt für Marketing und Geprüfte Fachwirtin für Marketing
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Fachwirt für Marketing und MarketFachwPrV Ausfertigungsdatum: 21.08.2014 Vollzitat: "Verordnung über die Prüfung zum anerkannten
MehrIT-System-Elektroniker/-in. Inhaltsübersicht. Zeitlicher Ablauf der Prüfung. Hinweise zum Projektantrag. Genehmigungskriterien für den Projektantrag
IT-System-Elektroniker/-in Inhaltsübersicht Zeitlicher Ablauf der Prüfung Hinweise zum Projektantrag Genehmigungskriterien für den Projektantrag Bewertungskriterien für die Projektarbeit Bewertungskriterien
MehrTechnische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 106826 Technische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2 Die Abschlussprüfung der Technischen Produktdesigner erstreckt
MehrMethoden und Gestaltung einer Projektarbeit für die IHK- Prüfung zum/zur Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte Technische Betriebswirtin
Methoden und Gestaltung einer Projektarbeit für die IHK- Prüfung zum/zur Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte Technische Betriebswirtin Regelungen für das Schreiben der Arbeit Formale Gestaltung
Mehrgeprüfte Fachwirtin/geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss: geprüfte Fachwirtin/geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachwirt/Fachwirtin für die Alten- und Krankenpflege
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachwirt/Fachwirtin für die Alten- und Krankenpflege _ Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 31. Januar 2001 erlässt
MehrEingangsformel. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses. FachkBüroPrV 2012. Ausfertigungsdatum: 09.02.2012.
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Fachkaufmann für Büro- und Projektorganisation und Geprüfte Fachkauffrau für Büro- und Projektorganisation FachkBüroPrV 2012
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann für Büromanagement/ Geprüfte Fachkauffrau für Büromanagement
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 56, ausgegeben zu Bonn am 8. November 2001 2887 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Vom 31. Oktober 2001 Auf Grund des 46 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes
Mehr1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Geprüfter Energiefachwirt IHK / Geprüfte Energiefachwirtin IHK - Bachelor Professional of Energy Industry Management (CCI) Die Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera erlässt aufgrund des Beschlusses
MehrPrüfungsordnung zum Fortbildungsabschluss zertifizierter Fuhrparkmanager (DEKRA) zertifizierte Fuhrparkmanagerin (DEKRA)
Prüfungsordnung auf Grundlage der Vereinbarungen zwischen der DEKRA Akademie und dem Bundesverband Fuhrparkmanagement e.v. vom 22.06.2013 Inhalt: 1. Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses
MehrEingangsformel. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses. GüLogFachwPrV. Ausfertigungsdatum: 13.02.2013.
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Fachwirt für Güterverkehr und Logistik und Geprüfte Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik GüLogFachwPrV Ausfertigungsdatum:
MehrProjektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge
Projektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge 1. Einordnung: Im ersten, zweiten und dritten Studienjahr sind im Curriculum drei Praxismodule mit jeweils 20 ECTS-Punkte vorgesehen;
MehrHinweise zur Projektarbeit im Rahmen der Abschlussprüfung in den IT-Berufen
Hinweise zur Projektarbeit im Rahmen der Abschlussprüfung in den IT-Berufen Die Ausbildung vermittelt in einem zeitlichen Umfang von insgesamt 18 Monaten, verteilt über die gesamte Ausbildungszeit, gemeinsame
MehrFortbildungsprüfungsordnung
Fortbildungsprüfungsordnung über die Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluß,,Geprüfte Fachwirtin/Geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk" Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses
MehrInformationen zur Abschlussprüfung im IT- Bereich
Informationen zur Abschlussprüfung im IT- Bereich 1. Vorbemerkung Die Struktur der Ausbildungsordnungen der IT- Berufe mit gemeinsamen Kernqualifikationen sowie fach- und profilprägenden Qualifikationen
MehrMerkblatt Bitte lesen Sie dieses Merkblatt aufmerksam durch, um sich unnötige Rückfragen zu ersparen.
Hochschule Emden/Leer Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit / Studiengang Soziale Arbeit -Prüfungsamt- Merkblatt zur Bachelor-Arbeit und zum Kolloquium Sommersemester 2015 Termine Antrag auf Zulassung
Mehr1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachwirtin/Geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses
MehrInfo-Veranstaltung Organisation der Bachelorarbeit. Termin: 23.01.12, 14.00 Uhr. Raum: 04.019
Fachhochschule Südwestfalen Studiengang Engineering and Project Management Info-Veranstaltung Organisation der Bachelorarbeit Termin: 23.01.12, 14.00 Uhr Raum: 04.019 Bachelorarbeit im Studiengang EPM
MehrDie Berufspraxis muss der Fortbildung zum operativen Professional dienlich sein und wesentliche Bezüge zu den Aufgaben haben.
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfter IT - Berater (Certified IT Business Consultant), Geprüfter IT - Entwickler (Certified IT System Manager), Geprüfter IT - Ökonom (Certified IT
MehrEingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. FachkLogSystPrV. Ausfertigungsdatum: 13.02.2013. Vollzitat:
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Fachkaufmann für Logistiksysteme und Geprüfte Fachkauffrau für Logistiksysteme FachkLogSystPrV Ausfertigungsdatum: 13.02.2013
MehrNikola Roos 2 *, Thorsten Requadt 2. 2 = FH Kaiserslautern, * = Korrespondierender Autor
Konzeptpapier zur möglichen Anerkennung des Bachelor-Moduls Kommunikations- und Führungstechnik im Fernstudiengang Betriebswirtschaft (FH KL) für Absolventen der IHK- Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfach-kauf(frau)-mann
MehrHinweise zur praxisorientierten Gesamtplanung
Geprüfte/-r Medienfachwirt/-in Print Geprüfte/-r Medienfachwirt/-in Digital Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Printmedien Hinweise zur praxisorientierten Gesamtplanung 1 Hinweise zur praxisorientierten
MehrA) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung. B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen
II. Mündliche Abiturprüfung und Ergänzungsprüfungen A) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen C) Hinweise
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Betriebswirt (IHK)/Geprüfte Betriebswirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Betriebswirt (IHK)/Geprüfte Betriebswirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Betriebswirt (IHK)/zur Geprüften Betriebswirtin (IHK) ist eine öffentlichrechtliche Prüfung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK)/ Geprüfte Technische Betriebswirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK)/ Geprüfte Technische Betriebswirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Technischen Betriebswirt (IHK)/zur Geprüften Technischen Betriebswirtin
MehrGeprüfte/r Polier/in - Bereich Hochbau und Tiefbau - Hinweise für die Projektarbeit
Geprüfte/r Polier/in - Bereich Hochbau und Tiefbau - Hinweise für die Projektarbeit Laut der Prüfungsverordnung zum Geprüften Polier und Geprüfte Polierin muss mit dem Prüfungsteil Baubetrieb die Befähigung
MehrDer Abschluss Geprüfte/-r Personalfachkauffrau/-mann entspricht der DQR- Stufe sechs (Bachelor).
Geprüfte Personalfachkauffrau Geprüfter Personalfachkaufmann Unternehmen benötigen qualifizierte Mitarbeiter/innen, die den steigenden personalwirtschaftlichen Anforderungen gewachsen sind und einen optimalen
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen. Fachkraft für Telemarketing
Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen Fachkraft für Telemarketing Die Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg erlässt aufgrund
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Technischen Fachwirt (IHK)/zur Geprüften Technischen Fachwirtin (IHK) ist eine
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann für Außenwirtschaft/Geprüfte Fachkauffrau für Außenwirtschaft
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann für Außenwirtschaft/Geprüfte Fachkauffrau für Außenwirtschaft FachkAußPrV Ausfertigungsdatum: 19.07.2005 Vollzitat: "Verordnung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin
Informationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin Die Prüfung zum Geprüften Logistikmeister/zur Geprüften Logistikmeisterin ist eine öffentlichrechtliche Prüfung auf der Basis
MehrIHK-geprüfte/r Personalfachkaufmann Personalfachkauffrau
Rabanusstraße 40-42 36037 Fulda Telefon 0661 90272-0 info@bildungsunternehmen-jordan.de IHK-geprüfte/r Personalfachkaufmann Personalfachkauffrau Information Geprüfte Personalfachkaufleute können in Unternehmen
MehrGeprüfte Personalfachkauffrau IHK Geprüfter Personalfachkaufmann IHK
Geprüfte Personalfachkauffrau IHK Geprüfter Personalfachkaufmann IHK Ihr Lehrgang Diese Weiterbildung vermittelt Ihnen aktuelles Wissen, um verantwortliche Tätigkeiten in der Personalabteilung eines Unternehmens,
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Handelsassistent
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Handelsassistent Einzelhandel/Geprüfte Handelsassistentin Einzelhandel Vom 12. Juli 2006 Auf Grund des 53 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2
MehrPrüfung Technische(r) Betriebswirt(in) Verordnung vom 22.11.04
Prüfung Technische(r) Betriebswirt(in) Verordnung vom 22.11.04 02/06 Hinweise zur Erstellung der Projektarbeit 1 Allgemeines Im Prüfungsteil Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil soll die Fähigkeit
MehrRicarda-Huch-Schule / Jesper
Ricarda-Huch-Schule / Jesper Der Ablauf der Präsentationsprüfung gemäß der OAPVO 2010 von der Themenstellung bis zur Durchführung Schulinterne Konkretionen unter Berücksichtigung der Handreichung des MBK
MehrBesondere Rechtsvorschrift zum anerkannten Abschluss. Fachwirt im Gastgewerbe IHK/ Fachwirtin im Gastgewerbe IHK
Besondere Rechtsvorschrift zum anerkannten Abschluss Fachwirt im Gastgewerbe IHK/ Fachwirtin im Gastgewerbe IHK 2 Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrKaufmann/-frau im Einzelhandel
Kaufmann/-frau im Einzelhandel Inhalte: 1. Prüfungsablauf schriftlich und mündlich 1.1 Einladung zur Prüfung 2. Prüfungsaufgaben 2.1 Gebundene Aufgaben 2.2 Ungebundene Aufgaben 2.3 Handlungsorientierte
MehrHinweis: Computerpass. Beachten Sie daher bitte den dazu gehörigen prüfungsrelevanten Lernzielkatalog.
Hinweis: Das Modul Overhead-Folien und Bildschirmshows am Computer erstellen und gestalten wird abgeschlossen mit der Prüfung Xpert Europäischer Computerpass Präsentation. Hierfür gelten die Prüfungsordnung
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrInformationen zur Bachelorarbeit und zum Bachelorseminar in den fakultätsübergreifenden berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen der Professional
Informationen zur Bachelorarbeit und zum Bachelorseminar in den fakultätsübergreifenden berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen der Professional School 2 Grundlage ist die Rahmenprüfungsordnung (RPO)
MehrFortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin
Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Anmeldung 1. Anmeldeschluss für die Prüfung im Herbst ist jeweils der 1. Juli, Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist jeweils der
MehrWirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess, Management und Führung, Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil.
MERKBLATT Aus- und Weiterbildung GEPRÜFTE(R) TECHNISCHE(R) BETRIEBSWIRT(IN) Mit Abschluss dieser Fortbildungsprüfung soll festgestellt werden, ob Sie die notwendigen Qualifikationen besitzen, um als Führungskraft
MehrPlagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010
Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Handelsassistent Einzelhandel/Geprüfte Handelsassistentin Einzelhandel
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Handelsassistent Einzelhandel/Geprüfte Handelsassistentin Einzelhandel HdlAssPrV 2006 Ausfertigungsdatum: 12.07.2006 Vollzitat: "Verordnung
MehrRahmenstoffplan. Geprüfte Personalfachkauffrau. Geprüfter Personalfachkaufmann. Berufsbegleitender Lehrgang mit 544 Unterrichtsstunden
Rahmenstoffplan Geprüfte Personalfachkauffrau Geprüfter Personalfachkaufmann Berufsbegleitender Lehrgang mit 544 Unterrichtsstunden Ihre Ansprechpartnerin der IHK Darmstadt: Monika Seiler-Mattern Kfm.
Mehr2. Bewertung, Planung und Durchführung von Geschäftsprozessen und Projekten unter Anwendung adäquater Methoden;
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum "Hundefachwirt (IHK)"/zur "Hundefachwirtin (IHK)" Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrFachtagung. Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem. Forum II. Berufliche Fort-/Weiterbildung und Hochschulbildung
Fachtagung Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem Forum II Berufliche Fort-/Weiterbildung und Hochschulbildung Dr. Gordon Schenk, DIHK DQR-Handbuch; Glossar Kompetenz Bezeichnet im DQR die
MehrFachkraft für Veranstaltungstechnik
Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen
MehrAbitur 2015 Regelungen zur Durchführung der Präsentationsprüfung
Abitur 2015 Regelungen zur Durchführung der Präsentationsprüfung Einleitung Die schulinternen Regelungen zur Präsentationsprüfung präzisieren die Vorgaben der Behörde u vereinheitlichen. Im 1. Teil werden
MehrMeldeunterlagen für das Abschlussmodul im M.A. Philosophie (ab WS 10/11)
Antrag auf Zulassung zum M.A. Abschlussmodul Philosophie (ab WS 10/11) 1 von 10 Meldeunterlagen für das Abschlussmodul im M.A. Philosophie (ab WS 10/11) Das Prüfungsbüro bittet, den beiliegenden Zulassungsantrag
MehrBachelorarbeit im Sommersemester 2015
Erläuterungen zur Bachelorarbeit Bachelorarbeit im Sommersemester 2015 17. Februar 2015 Fachbereich 06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung Raum 1140 Regelwerk: Allgemeine Bestimmungen für Fachprüfungsordnungen
MehrGeprüfter Betriebswirt Geprüfte Betriebswirtin
Geprüfter Betriebswirt Geprüfte Betriebswirtin - 1-1. Einen der höchstmöglichen kaufmännischen IHK Abschlüsse erlangen Der Abschluss Geprüfter Betriebswirt/ Geprüfte Betriebswirtin stellt neben dem Geprüften
MehrMeldeunterlagen für das Abschlussmodul im B.A. Politikwissenschaft (ab WS 2010/11)
Antrag auf Zulassung zum B.A. Abschlussmodul Politikwissenschaft S. 1 von 11 Meldeunterlagen für das Abschlussmodul im B.A. Politikwissenschaft (ab 2010/11) Das Prüfungsbüro bittet, den beiliegenden Zulassungsantrag
MehrHundefachwirt (IHK)/Hundefachwirtin (IHK)
Besondere Rechtsvorschriften zum/zur Hundefachwirt (IHK)/Hundefachwirtin (IHK) Die Industrie- und Handelskammer Potsdam erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 24. September
MehrGeprüfter Personalfachkaufmann / Geprüfte Personalfachkauffrau
Geprüfter Personalfachkaufmann / Geprüfte Personalfachkauffrau Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Prüfung Als Funktionsspezialisten sind Geprüfte Personalfachkaufleute wichtige Berater
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein
MehrPersonalsachbearbeiter/in
40850F15 Personalsachbearbeiter/in Abschluss der Arbeitnehmerkammer Bremen PersonalsachbearbeiterInnen werden als Bindeglied zwischen Bewerbern, Mitarbeitern und Vorgesetzten verstanden. Die stetig neuen
MehrAbitur 2014. Termine, Hinweise und Formulare zum Abitur 2014 an der Jörg-Zürn-Gewerbeschule. 3.2. Standardausstattung eines Prüfungsraumes
Abitur 2014 Termine, Hinweise und Formulare zum Abitur 2014 an der Jörg-Zürn-Gewerbeschule 1. Terminplanung für das schriftliche Abitur 2. Terminplanung für das mündliche Abitur 3. Informationen zur Präsentationsprüfung
Mehr1. Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrages
Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Abschlussprüfung Mechatroniker Hinweise für die Prüfungsteilnehmer Grundlage dieser Richtlinien ist der 7 Abschlussprüfung der Verordnung über die Berufsausbildung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
MehrRechtsvorschriften für die Weiterbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss. Fachwirt im Gastgewerbe / Fachwirtin im Gastgewerbe IHK
Rechtsvorschriften für die Weiterbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss Fachwirt im Gastgewerbe / Fachwirtin im Gastgewerbe IHK Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf erlässt aufgrund des Beschlusses
MehrAusbilder-Eignungsverordnung
Ausbilder-Eignungsverordnung AusbEignV 2009 Ausfertigungsdatum: 21.01.2009 Vollzitat: "Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88)" Fußnote (+++ Textnachweis ab: 1.8.2009 +++) Eingangsformel
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann Einkauf und Logistik/Geprüfte Fachkauffrau Einkauf und Logistik
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann Einkauf und Logistik/Geprüfte Fachkauffrau Einkauf und Logistik FachkEinkPrV Ausfertigungsdatum: 31.10.2001 Vollzitat: "Verordnung
Mehrs Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen
PRÜFUNGSORDNUNG Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt vom 7. November 2013 Schiffgraben 6-8, 30159 Hannover Telefon 0511 3603-0 Fax 0511 3603-860 Inhaltsverzeichnis 1 Art und Zweck der Prüfungen 3 2 Prüfungsausschuss
MehrBearbeitet euer Thema gut, ihr solltet darin Experten sein, und auch die Antworten eurer MitschülerInnen beantworten können.
Arbeitsaufträge für die Gruppenarbeiten Arbeitsauftrag 1 Erklärt euren Mitschülern anhand eines praktischen Beispieles die Funktionsweise der einfachen Zinsenrechnung. Arbeitsauftrag 2 Erklärt eurer Klassengemeinschaft
MehrSACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch
Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Berufsbegleitende Weiterbildung 9 Monate BERUFSBILD Als Sachbearbeiter/-in
MehrPrüfungsinformation für die IT-Berufe Stand: 29.07.2013
Prüfungsinformation für die IT-Berufe Stand: 29.07.2013 IT-System-Elektroniker/-in, Fachinformatiker/-in, Informatikkaufmann/-frau, IT- System-Kaufmann/-frau Prüfungsstruktur IT-Berufe Prüfungsteil A Prüfungsteil
Mehr