Regionale statistische Informationen zur Gesundheitsausgaben- und zur Gesundheitspersonalrechnung
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- Sebastian Lehmann
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1 Dr. Bernd Richter, Dipl.-Ing. Gabriele Philipp, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Susanne Meise (alle Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen) Regionale statistische Informationen zur Gesundheitsausgaben- und zur Gesundheitspersonalrechnung Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen auf Länderebene Die Gesundheitsausgaben- und die Gesundheitspersonalrechnung sind ein essenzieller Bestandteil des auf Bundesebene geschaffenen Systems zur Bereitstellung von statistischen Informationen für das Gesundheitswesen beziehungsweise die Gesundheitsökonomie. Auch auf Länderebene werden entsprechende Informationen zur Gestaltung der regionalen Gesundheitspolitik nachgefragt. Die gegenwärtige Verfügbarkeit solcher Informationen wird in diesem Gastbeitrag vorgestellt, wobei zugleich ein Ausblick gegeben wird. Wie bei Gastbeiträgen in Wirtschaft und Statistik üblich, zeichnen für die darin getroffenen Aussagen allein die Autoren verantwortlich. 1 Einleitung Die Bereitstellung von Informationen zur Gesundheitsausgaben- und Gesundheitspersonalrechnung ist bisher nur für einige Länder und in der Regel noch nicht kontinuierlich realisiert. 1 Ursache für diese Situation ist, dass verschiedene Datenquellen, die insbesondere wichtige Ausgabenträger des Gesundheitswesens betreffen, zwar auf Bundesebene verfügbar sind, nicht jedoch auf Landesebene. Eine Disaggregation der Bundesergebnisse anhand der Einwohnerzahl liefert zwar einen Schätzwert für den entsprechenden Indikator, die regionalen Besonderheiten werden so aber nicht abgebildet. Diese regionalspezifischen Informationen auf Länderebene bilden jedoch eine wichtige Grundlage für die Ausgestaltung und Entwicklung der Gesundheitspolitik in den Ländern. Deshalb war die Bildung der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AG GGRdL) durch Beschluss der Leiterinnen und Leiter der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im November 2009 eine konsequente Schlussfolgerung. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist, die Arbeiten auf dem Gebiet der Gesundheitswirtschaft zu koordinieren und zu forcieren, sodass in absehbarer Zeit, ergänzend zum Datenangebot auf Bundesebene, statistische Informationen auf Landesebene bereitgestellt werden können. Mitglieder der AG GGRdL, die vom Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen geleitet wird, sind die Statistischen Landesämter Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Thüringen sowie das Statistische Bundesamt. Die Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, ein methodisches Instrumentarium zu erarbeiten, mit dem Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen auf Länderebene entsprechend der von ihr erarbeiteten Handlungsstrategien durchgeführt werden können. Unter Gesundheitsökonomischer Gesamtrechnung werden Rechenwerke verstanden, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen und die gegenwärtig noch entwickelt werden. Sie halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und zu den dafür eingesetzten Ressourcen sowie zu den künftigen Entwicklungstendenzen in der Gesundheitswirtschaft bereit. 1 Eine Zusammenstellung der Ergebnisse ist auf der Internetseite der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AG GGRdL) zu finden ( im Bereich Länderergebnisse; abgerufen am 4. Juli 2013). Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Gesundheitsökonomi- 502 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli 2013
2 schen Gesamtrechnungen auf Länderebene. Er bezieht sich auf einen Vortrag zu diesem Thema, der auf der Sitzung des Fachausschusses Gesundheitswesen im September 2012 von Gabriele Philipp gehalten wurde. 2 Dabei liegt der Fokus der Ausführungen auf drei Schwerpunkten: Erstens wird die Entwicklung von Handlungsstrategien zur Erstellung von regionalen statistischen Ergebnissen zur Gesundheitsökonomie beschrieben. Diese basieren auf einer Analyse des konkreten Informationsbedarfs, die im Vorfeld der Arbeiten durchgeführt wurde. Auf diese Weise konnten die allgemeine Fragestellung, die sich mit der Bereitstellung statistischer Informationen zur Gesundheitsökonomie auf Landesebene umschreiben lässt, inhaltlich untersetzt und konkrete Aufgabenstellungen abgeleitet werden. Zweitens wird ausgehend vom Auftrag der Arbeitsgruppe, ein Datenangebot auf Länderebene zu schaffen, auf die Realisierung eines länderübergreifenden Ansatzes eingegangen. Dieser sichert ab, dass die entwickelten Methoden und Lösungsansätze in den einzelnen Ländern angewendet werden können. Es werden die erarbeiteten Instrumente vorgestellt, mit deren Hilfe in möglichst vielen Ländern statistische Informationen zur Gesundheitsökonomie bereitgestellt werden können. Drittens wird darüber informiert, welche Ergebnisse zum gegenwärtigen Stand bereits vorliegen beziehungsweise welche Aufgaben im Jahr 2013 bearbeitet werden. 2 Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen auf Länderebene: Handlungsstrategien Die gewählten Handlungsstrategien basieren auf einer Analyse des konkreten Informationsbedarfs, die im Vorfeld der Arbeiten durchgeführt wurde (siehe Schaubild 1 auf Seite 504). Zunächst wurde der Bedarf an regionalen statistischen Informationen ermittelt und inhaltlich diskutiert. Ansprechpartner waren hier Behörden, die aufgrund ihres Arbeitsgebietes statistische Informationen für diesen Bereich als Entscheidungshilfe nutzen. Dies sind insbesondere die in den Ländern für Gesundheit sowie für die Wirtschaft zuständigen Ministerien, beispielsweise das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz. Von den Angeboten des Statistischen Bundesamtes stießen vor allem die Gesundheitsausgabenrechnung sowie die Gesundheitspersonalrechnung auf Interesse und es wurde angeregt, solche Rechensysteme auch auf Landesebene zu erstellen. Die Aufnahme dieser beiden Bereiche in das Arbeitsprogramm der AG GGRdL wurde auch durch die Tatsache unterstützt, dass das Statistische Landesamt Baden-Württemberg seit einigen Jahren kontinuierlich Informationen zur Gesundheitspersonal- und Gesundheitsausgabenrechnung für das Land Baden-Württemberg bereitstellt. Diese Erfahrungen 2 Philipp, G.: Regionale statistische Informationen zur Gesundheitsausgaben- und Gesundheitspersonalrechnung, Vortrag, gehalten auf der Sitzung des Fachausschusses Gesundheitswesen am 19. September 2012 in Wiesbaden. konnten genutzt werden. 3 Weiterhin lagen bereits Ergebnisse für Rheinland-Pfalz und Sachsen vor, die durch das BASYS-Institut aus Augsburg methodisch entwickelt und im Rahmen von Auftragsarbeiten erstellt wurden. Das betraf Informationen zur Gesundheitsausgaben- sowie Gesundheitspersonalrechnung für das Jahr 1996 (Rheinland-Pfalz) beziehungsweise für das Jahr 1997 (Sachsen). 4 Allerdings wurden diese Arbeiten nicht aktualisiert. So entstand die Aufgabe, auf der Grundlage der durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg sowie das BASYS- Institut vorgegebenen Methodik diese Berechnungen neu zu konzipieren und die Nachhaltigkeit dieser Berechnungen abzusichern, sodass die Aktualisierung sowie Nachnutzung durch andere Landesämter möglich ist. Dabei wurde festgelegt, sich bei der Gesundheitsausgabenrechnung zunächst darauf zu konzentrieren, die Informationen nach Ausgabenträgern bereitzustellen und Berechnungen nach Einrichtungen beziehungsweise Leistungsarten für einen späteren Zeitpunkt vorzusehen. Eine weitere Begründung, Arbeiten zur Erstellung von Gesundheitsausgaben- und Gesundheitspersonalrechnungen auf Länderebene aufzunehmen, ergibt sich aus der Gesundheitsberichterstattung (GBE). Im abgestimmten und für den Bund und alle Länder verbindlichen Indikatorenprogramm werden in den Themenfeldern 8 und 10 Indikatoren zum Gesundheitspersonal beziehungsweise zu den Gesundheitsausgaben ausgewiesen. Durch die hier vorgestellten Arbeiten wurde eine Datenbasis geschaffen, mit der Indikatoren zu diesen Themenfeldern bereitgestellt werden können. Im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel wird es notwendig, den Einfluss der kommenden demografischen Veränderungen auf die Erwerbspotenziale in der Gesellschaft abzubilden. Auch für diesen, in der Gesundheitspersonalrechnung anzusiedelnden Bereich werden Aussagen auf der Grundlage der zu realisierenden Aufgaben erwartet. Neben der Gesundheitspersonal- und der Gesundheitsausgabenrechnung stellt die Gesundheitswirtschaft einen weiteren Schwerpunkt dar, für den Informationen auf Länderebene nachgefragt werden. Insbesondere geht es darum, die Gesundheitswirtschaft in den Kategorien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen abzubilden. Die Gesundheitswirtschaft umfasst hierbei neben den wirtschaftlichen Akteuren des Gesundheitswesens auch die Vorleistungsindustrien. Ebenso betrachtet sie neben dem primären ersten Gesundheitsmarkt, der auf die direkte medizinische Betreuung fokussiert ist, auch den sogenannten zweiten Gesundheitsmarkt. Dieser umfasst Produkte und Leistungen, die nicht in erster Linie der Wiederherstellung der Gesundheit dienen, sondern Krankheiten vorbeugen und das körperliche Wohlbefinden bewahren. Diese Arbeiten 3 Siehe Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Herausgeber): Gesundheitsökonomische Gesamtrechnung, Konzept und erste Ergebnisse der Gesundheitsausgaben- und Beschäftigtenrechnung für Baden-Württemberg, Siehe Schneider, M./Biene-Dietrich, P./Hofmann, U./Köse, A./Mill, D.: Gesundheitsökonomische Basisdaten für Rheinland-Pfalz, Schriftenreihe Gesundheitswesen/ Gesundheitsberichterstattung, Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Rheinland-Pfalz (Herausgeber), 1998, sowie Schneider, M./Hofmann, U./Biene- Dietrich, P.: Gesundheitsökonomische Basisdaten für Sachsen, Berichtsjahr 1997, Gutachten für das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie, Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli
3 Schaubild 1 Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen auf Länderebene Handlungsstrategien Aufgabenfelder der Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen Gesundheitsausgabenrechnung Gesundheitspersonalrechnung Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft Ziele Schaffung eines umfassenden Informationsangebots zu den Kosten im Gesundheitswesen Quantitative Beschreibung der im Gesundheitswesen angebotenen Beschäftigungsmöglichkeiten Darstellung des Anteils der Gesundheitswirtschaft an der Gesamtwirtschaft Aufgaben Berechnung der Ausgaben im Gesundheitswesen nach Ausgabenträgern Einrichtungen Leistungsarten Ermittlungen der Zahl der im Gesundheitswesen Beschäftigten direkt in den Einrichtungen des Gesundheitswesens in den Vorleistungsindustrien Definition und Beschreibung der wirtschaftlichen Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Berechnung von Indikatoren zur Gesundheitsberichterstattung Quantifizierung der Wirtschaftskraft dieser Einrichtungen Ermittlung von gesamtwirtschaftlichen Einflüssen auf die Kosten im Gesundheitswesen Berechnung von Beschäftigungspotenzialen infolge des demografischen Wandels Beschreibung von Trends zur Entwicklung der Gesundheitswirtschaft in der Zukunft Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen zur Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft (Wertschöpfungsansatz) entstanden in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR in Darmstadt. Im Rahmen eines Projektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft in ausgewählten Regionen wurde diese Methodik am Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen institutionalisiert. Im Zuge der Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008), erarbeitete die AG GGRdL auf dieser Grundlage eine Abgrenzung der Gesundheitswirtschaft. 5 3 Realisierung eines länderübergreifenden Ansatzes Ein Ziel der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder war (beziehungsweise ist es), Werkzeuge zu schaffen, mit denen Ergebnisse für möglichst viele Länder bereitgestellt werden können (siehe Schaubild 2). Ein erster Ansatz, der eine softwaretechnische Lösung zur automatisierten Erzeugung der Rechenergebnisse vorsah, wurde nicht weiter verfolgt. Es zeigte sich, 5 im Bereich Veröffentlichungen > Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft (abgerufen am 8. Juli 2013). dass besonders bei der Erstellung der Gesundheitsausgabenrechnung nach Trägern die Recherche der Datenquellen sehr aufwendig und nicht zu standardisieren war. Ein Grund hierfür war unter anderem die vielschichtige Struktur einiger Ausgabenträger, die zum Teil landesspezifische Besonderheiten enthalten. Als Beispiel sei die gesetzliche Unfallversicherung in Sachsen aufgeführt: Deren Ausgaben umfassen die Ausgaben der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften sowie die Ausgaben der gewerblichen Berufsgenossenschaften, der Unfallkassen von Bund, Eisenbahn, Post und Telekom sowie der Unfallkasse Sachsen. Weiterhin erfolgt die Bereitstellung der Daten für die einzelnen Ausgabenträger nicht einheitlich. Zum Teil sind die Informationen standardisiert verfügbar (zum Beispiel in der Krankenhausstatistik), zum Teil müssen sie erfragt werden (zum Beispiel von der Deutschen Rentenversicherung). Es kommen auch Schätzverfahren zum Einsatz. Um die Gesundheitsausgaben der privaten Haushalte zu ermitteln wird beispielsweise ein Verfahren angewandt, welches diese Ausgaben schätzt und dabei länderscharfe Informationen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe nutzt. Daraus folgend kann der Weg zur Realisierung eines länderübergreifenden Ansatzes nur die Bereitstellung von Informationen sein, die die Nutzung der erarbeiteten Methodik angepasst an die spezifischen Landesverhältnisse gestattet. 504 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli 2013
4 Schaubild 2 Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen auf Länderebene Realisierung eines länderübergreifenden Ansatzes Aufgabenfelder der Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen Gesundheitsausgabenrechnung Gesundheitspersonalrechnung Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft Ergebnisse Ausgabenträgerbezogene Dokumentation zur Gesundheitsausgabenrechnung bestehend aus Verfahrensbeschreibung Metadaten Qualitätsbericht Entwicklung eines methodischen Instrumentariums unter Optimierung der Parameter Genauigkeit der Ergebnisse Zeitlicher Aufwand der Erstellung Zeitpunkt der Ergebnisbereitstellung Dokumentation zur Gesundheitspersonalrechnung bestehend aus Verfahrensbeschreibung Metadaten Qualitätsbericht Organisation der Berechnungen unter dem Aspekt des länderübergreifenden Ansatzes Abgrenzung der Gesundheitswirtschaft nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) Dokumentation zum Wertschöpfungsansatz Ausrichtung des Rechenwerkes unter dem Aspekt des länderübergreifenden Ansatzes Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Für die Gesundheitsausgabenrechnung wurde eine Dokumentation erstellt, die die Grundlage für die Erstellung einer Gesundheitsausgabenrechnung auf Länderebene darstellt (siehe auch Schaubild 2). Die Dokumentation steht im Internet zur Verfügung. 6 Sie enthält für jeden Ausgabenträger eine Verfahrensbeschreibung, einen Qualitätsbericht sowie die Metadaten. Damit wird ein Informationsspektrum zur Verfügung gestellt, das die Grundlage für die Erstellung länderspezifischer Gesundheitsausgabenrechnungen beziehungsweise für die Aktualisierung bereits erstellter Rechenwerke bildet. Besonders erwähnt sei die Rubrik Offene Fragen im Qualitätsbericht. Hier ist ein Ansatzpunkt für weitere methodische Arbeiten zur Verbesserung der Qualität der Gesundheitsausgabenrechnung gegeben. Auf der Grundlage dieser Informationen wurden in Sachsen spezielle Forschungsprojekte definiert und im Rahmen von Praktikums- und Diplomarbeiten realisiert. 7 Deren Ergebnisse sind in die erste Aktualisierung der Dokumentation eingeflossen. Für die Gesundheitspersonalrechnung wird an einem äquivalenten Produkt gearbeitet (siehe auch Schaubild 2). Die Dokumentation wurde im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen erarbeitet, durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe intensiv geprüft und auf ihrer letzten Tagung im Grundsatz verabschiedet. Nach abschließender Präzisierung wird sie analog zur Methodik der Gesund- 6 im Bereich Methodische Hinweise > Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) nach Ausgabenträgern auf Länderebene Stand: Juli 2012 (abgerufen am 8. Juli 2013). 7 Siehe unter anderem Richter, B./Richter, K./Unger, S.: Die Gesundheitsausgaben der privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck in Statistik in Sachsen, 2/2011, Seite 42 ff.; Richter, B./Schulze, K./Werblow, A.: Zur Berechnung der Ausgaben der privaten Krankenversicherung in Sachsen in Statistik in Sachsen, 2/2010, Seite 27 ff. heitsausgabenrechnung demnächst auf der Internetseite der Arbeitsgruppe zur Verfügung gestellt. Im Zuge der Entwicklungsarbeiten wurde deutlich, dass die Berechnungen für mehrere Länder an einem Ort, also zentral, durchgeführt werden könnten, da die individuellen Zuarbeiten aus den einzelnen Ländern gering sind beziehungsweise die meisten benötigten Daten zentral beschafft werden können. Daher verständigte man sich in der Arbeitsgruppe darauf, künftig die Gesundheitspersonalrechnungen zentral in Sachsen, zunächst für die Mitglieder der Arbeitsgruppe, perspektivisch gegebenenfalls für weitere Länder, durchzuführen. Bevor diese Ergebnisse veröffentlicht werden, müssen sie entsprechend geprüft und plausibilisiert werden. Für den Wertschöpfungsansatz wurde ein Rechenwerk entwickelt, mit dem die Berechnungen für alle Länder durchgeführt werden können. Es nutzt die von der Arbeitsgruppe erarbeitete Abgrenzung der Gesundheitswirtschaft nach der WZ Die entsprechende Dokumentation liegt in einem ersten Arbeitsstand vor (siehe Schaubild 2). Vor der Fortsetzung der methodischen Arbeiten sind zunächst jedoch noch Fragen zu einigen Datenquellen zu klären, ehe Berechnungen für alle Länder auf der Basis detaillierter Ausgangsinformationen durchgeführt werden können. 4 Ergebnisse Die entwickelten Handlungsstrategien zur Bereitstellung von regionalen Informationen zu den Gesundheitsausgaben wurden bisher in Baden-Württemberg und Sachsen umgesetzt (siehe Tabelle 1). Das Statistische Landesamt Baden- Württemberg legt seit 2012 Daten zu den Gesundheitsausgaben für die Jahre ab 2000 nach der von der Arbeitsgruppe Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli
5 Tabelle 1 Gesundheitsausgaben in Deutschland, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen nach Ausgabenträgern 2010 Deutschland Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen 1 Sachsen Mill. EUR % EUR je Einwohner Mill. EUR % EUR je Einwohner Mill. EUR % EUR je Einwohner Mill. EUR % EUR je Einwohner Insgesamt Öffentliche Haushalte , , , ,9 134 Gesetzliche Krankenversicherung , , , , Soziale Pflegeversicherung , , , ,3 391 Gesetzliche Rentenversicherung , , , ,4 50 Gesetzliche Unfallversicherung , , , ,6 56 Private Krankenversicherung , , , ,9 171 Arbeitgeber , , , ,0 139 Private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck , , , ,8 306 Nachrichtlich: Einkommensleistungen Berechnungsstand: April 2012 Datenquellen: Statistisches Bundesamt; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Information und Technik Nordrhein-Westfalen; Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 1 Berechnung: geschätzte Zahlen anhand des Bevölkerungsquotienten Deutschland/Nordrhein-Westfalen. 2 Differenzen bei der Summenbildung sind auf Rundungen in unterschiedlichen Berechnungsstufen zurückzuführen. 3 Hier erfolgte eine Disaggregation der Bundeswerte top down mittels des Bevölkerungsquotienten Deutschland/Bundesland. Die Disaggregation mittels der Bevölkerungszahlen geht davon aus, dass die durchschnittlichen Ausgaben je Einwohner im Bundesland mit denen des Bundes identisch sind. Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder entwickelten länderübergreifenden Berechnungsmethode vor. Mit der jährlich erscheinenden Broschüre Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg veröffentlicht das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Schaubild 3 Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen auf Länderebene Ergebnisse Aufgabenfelder der Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen Gesundheitsausgabenrechnung Gesundheitspersonalrechnung Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft Ergebnisse Berechnung der Ausgaben im Gesundheitswesen nach Ausgabenträgern (Baden-Württemberg und Sachsen) Ermittlung der Zahl der im Gesundheitswesen Beschäftigten für Sachsen Definition und Beschreibung der wirtschaftlichen Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft nach der WZ 2008 und Umstellung des Rechenwerkes Bereitstellung von 3 Indikatoren des Themenfeldes 8 "Beschäftigte im Gesundheitswesen" und 13 Indikatoren des Themenfeldes 10 "Ausgaben und Finanzierung" der Gesundheitsberichterstattung Ermittlung von Bruttowertschöpfung und Erwerbstätigen der Gesundheitswirtschaft Verfeinerung und wissenschaftliche Untermauerung der angewandten Schätzmethoden Erstellung von Diplomarbeiten zu Beschäftigungspotenzialen in der Gesundheitswirtschaft durch den demografischen Wandel Weiterentwicklung des Rechenwerkes nach Fortschreibung der Methodendokumentation Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli 2013
6 Tabelle 2 Beschäftigungsverhältnisse im Gesundheitswesen in Sachsen nach Art der Einrichtung darunter weiblich Vollzeitäquivalente 1 darunter weiblich Anteil an den Einrichtungen Vollzeitäquivalente 1 darunter weiblich Anteil an den Einrichtungen Vollzeitäquialente 1 Anteil an den Einrichtungen % % % Einrichtungen ,5 166,9 174, ,3 172,1 178, ,8 175,9 182,3 100 Gesundheitsschutz ,7 1,5 1,4 0,8 1,7 1,5 1,4 0,7 1,7 1,5 1,4 0,7 Ambulante Einrichtungen ,0 79,3 76,2 44,8 104,2 81,8 78,5 44,9 106,7 83,6 80,4 44,9 Arztpraxen ,6 22,9 22,7 13,1 30,0 23,2 23,0 12,9 30,0 23,2 23,0 12,6 Zahnarztpraxen ,2 13,6 13,4 7,6 17,6 14,0 13,7 7,6 17,6 14,0 13,6 7,4 Praxen sonstiger medizinischer Berufe ,3 15,6 14,5 8,5 20,5 16,5 15,3 8,8 22,0 17,7 16,5 9,3 Apotheken ,5 6,8 6,5 3,8 8,4 6,7 6,4 3,6 8,4 6,6 6,5 3,5 Gesundheitshandwerk/ -einzelhandel ,9 3,2 5,9 3,1 7,0 3,1 6,0 3,0 7,2 3,2 6,2 3,0 Ambulante Pflege ,1 14,7 10,6 7,1 17,0 15,5 11,2 7,3 17,7 16,1 11,6 7,5 Sonstige ambulante Einrichtungen ,4 2,5 2,6 1,5 3,7 2,8 2,9 1,6 3,8 2,8 2,9 1,6 Stationäre/teilstationäre Einrichtungen ,9 68,9 68,1 39,0 91,0 71,4 69,8 39,2 92,9 73,0 71,1 39,1 Krankenhäuser ,3 37,2 39,4 21,9 51,0 38,5 40,3 22,0 51,7 39,1 40,6 21,8 Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen ,9 6,6 7,0 3,9 8,7 6,5 6,8 3,7 8,9 6,7 6,9 3,7 Stationäre/teilstationäre Pflege ,7 25,1 21,8 13,2 31,3 26,4 22,8 13,5 32,3 27,3 23,6 13,6 Rettungsdienste ,1 1,5 4,2 2,3 5,0 1,4 4,0 2,2 6,0 1,8 4,8 2,5 Verwaltung ,8 5,5 9,7 5,2 12,1 5,6 9,9 5,2 11,8 5,4 9,6 5,0 Sonstige Einrichtungen ,2 5,2 6,4 3,7 8,9 5,7 6,9 3,8 9,0 5,8 7,0 3,8 Vorleistungsindustrien ,8 5,1 8,0 4,3 9,4 4,8 7,8 4,1 9,6 4,8 8,0 4,1 Datenquelle: Gesundheitspersonalrechnung Sachsen; Stand: August Vollzeitäquivalente geben die Anzahl der auf die volle tarifliche Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten an. Ein Vollzeitäquivalent entspricht dabei einem/einer Vollzeitbeschäftigten. allerdings bereits seit 2008 regelmäßig Informationen zu den Gesundheitsausgaben und zum Gesundheitspersonal in Baden-Württemberg. Die Berechnung der Daten erfolgte jedoch in der Vergangenheit nach einem Verfahren, das in weitaus stärkerem Maße als der länderübergreifende Ansatz auf gebundenen Hochrechnungen basierte. Der mit der Datenbeschaffung verbundene Aufwand fiel damit deutlich geringer aus. Dieser Vorteil führte jedoch zu einer geringeren Vergleichbarkeit mit den vom Statistischen Bundesamt für Deutschland veröffentlichten Werten. Zudem wurden landesspezifische Besonderheiten durch diese Herangehensweise vermutlich in geringerem Maße erfasst als es beim länderübergreifenden Ansatz der AG GGRdL der Fall ist. In Sachsen werden Informationen zur Gesundheitsausgabenrechnung nach dem länderübergreifenden Ansatz ab dem Berichtjahr 2006 bereitgestellt, die Veröffentlichung von statistischen Informationen zur Gesundheitspersonalrechnung nach dem länderübergreifenden Ansatz ist ab dem Berichtjahr 2008 möglich (siehe Tabelle 2). Nach Institutionalisierung des Wertschöpfungsansatzes wurden die Bruttowertschöpfung sowie die Anzahl der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft berechnet und stehen ab dem Berichtsjahr 1996 zur Verfügung. Diese bisher verfügbaren Ergebnisse, eine umfassende Darstellung der den drei Rechenwerken zugrunde liegenden Methodik sowie die bisher vorliegenden wichtigsten Arbeiten zur Realisierung eines länderübergreifenden Ansatzes wurden kürzlich in einem Sammelband zusammengefasst herausgegeben. 8 Verschiedene Veröffentlichungen weiterer Länder beleuchten den Bereich der Gesundheitswirtschaft mit Daten der amtlichen Statistik, folgen jedoch noch nicht den hier vorgestellten Handlungsstrategien. Die Ergebnisse auf Länderebene in der Gesundheitsausgabenrechnung ermöglichen Vergleiche zur Ausgabenstruktur zwischen den Ländern. So liegen zum Beispiel die Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung in Sachsen deutlich über dem Bundesdurchschnitt, während sie in Baden-Württemberg darunter liegen. Umgekehrt verhält es sich bei den Ausgaben der privaten Krankenversicherung (siehe Tabelle 1). Dies lässt sich auf den in Sachsen deutlich geringeren Anteil an versicherten Personen in der privaten Krankenversicherung zurückführen. Sofern künftig für weitere Länder vergleichbare Ergebnisse zu den Gesundheitsausgaben zur Verfügung stehen, werden differenzierte Aussagen sowohl zum Niveau als auch zur Struktur der Ausgaben möglich sein. Die landesspezifischen Ergebnisse der Gesundheitspersonalrechnung in Sachsen verdeutlichen die hohe Bedeutung 8 Das Sonderheft kann als Druckexemplar über den Online-Shop des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen bezogen werden und steht als kostenfreies Downloadprodukt auf der Internetseite des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen ( zur Verfügung. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli
7 des Gesundheitswesens als Beschäftigungsmotor. So sind in diesem Bereich im Jahr 2010 in Sachsen Arbeitsplätze mehr zu verzeichnen als im Vorjahr (siehe Tabelle 2). Dies entspricht einem Beschäftigungswachstum von 2,4 %. Zum Vergleich hat sich die Zahl der Erwerbstätigen in Sachsen im gleichen Zeitraum um knapp 1 % erhöht. 5 Ausblick Die Realisierung des länderübergreifenden Ansatzes auf der Grundlage der hier vorgestellten Instrumente ist für die drei relevanten Bereiche, die Gesundheitsausgabenrechnung, die Gesundheitspersonalrechnung sowie die Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft, gegenwärtig in unterschiedlichem Maße entwickelt. Ein Ergebnis der 5. Tagung der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder ist, dass auch Nordrhein-Westfalen künftig seine Gesundheitsausgabenrechnung auf der Basis der bereitgestellten Methodik erarbeitet. Ferner sollen Proberechnungen für weitere Länder durchgeführt werden. Die Realisierung dieser Planungen würde dazu führen, dass in nächster Zeit methodisch miteinander vergleichbare Ergebnisse der Gesundheitsausgabenrechnung von mindestens drei Ländern (AG-Mitgliedern) zur Veröffentlichung vorliegen. Die Berechnungen zum Gesundheitspersonal werden künftig zentral in Sachsen durchgeführt, zunächst für die Mitglieder der AG GGRdL, perspektivisch gegebenenfalls für weitere Länder. Die Organisation der Datenbeschaffung, der Aufbau des komplexen Rechenwerkes sowie das Berechnen und Plausibilisieren der Ergebnisse sind daher Arbeitsschwerpunkte im Jahr Mit diesem von der Arbeitsgruppe beschlossenen Verfahren wäre das Ziel erreichbar, nach Bereitstellung der Bundesergebnisse zum Gesundheitspersonal effektiv und effizient miteinander vergleichbare Länderergebnisse zum Gesundheitspersonal auszuweisen, die in das Themenfeld 8 der Gesundheitsberichterstattung der Länder eingestellt werden können. Dies bedeutete einen deutlichen Informationsgewinn für die Gesundheitsberichterstattung. Die Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft mithilfe des Wertschöpfungsansatzes ist im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen institutionalisiert und auf die WZ 2008 umgestellt. Die Definition der Gesundheitswirtschaft und die Abgrenzung nach der WZ 2008 sind abgeschlossen. Die Dokumentation liegt in einem ersten Arbeitsstand vor. Nach der Evaluierung der Methodik nach der WZ 2008 durch die AG GGRdL ist geplant, die Berechnungen zur Bruttowertschöpfung sowie zur Anzahl der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft für die sechs Mitgliedsländer der Arbeitsgruppe umzusetzen. Zuvor sind jedoch noch Fragen zu einigen Datenquellen zu klären. Erst danach kann begonnen werden, die Rechenwerke weiter zu verfeinern und die zugehörige Methodendokumentation fortzuschreiben. Nach Abstimmung mit anderen statistischen Ämtern, unter anderem mit den regionalen Gesamtrechnern, ist die Durchführung dieser Berechnungen grundsätzlich auch für weitere Bundesländer möglich. 508 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Juli 2013
8 IMPRESSUM Auszug aus Wirtschaft und Statistik Herausgeber Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Schriftleitung Dieter Sarreither, Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Redaktion: Ellen Römer Telefon: + 49 (0) 6 11 / Ihr Kontakt zu uns Statistischer Informationsservice Telefon: + 49 (0) 6 11 / Abkürzungen WiSta = Wirtschaft und Statistik MD = Monatsdurchschnitt VjD = Vierteljahresdurchschnitt HjD = Halbjahresdurchschnitt JD = Jahresdurchschnitt D = Durchschnitt (bei nicht addierfähigen Größen) Vj = Vierteljahr Hj = Halbjahr a. n. g. = anderweitig nicht genannt o. a. S. = ohne ausgeprägten Schwerpunkt St = Stück Mill. = Million Mrd. = Milliarde Zeichenerklärung p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl = nichts vorhanden 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Angabe fällt später an X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll I oder = grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
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