Elektrotechnik für Architekten, Bauingenieure und Gebäudetechniker
|
|
- Helmut Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektrotechnik für Architekten, Bauingenieure und Gebäudetechniker
2 Ismail Kasikci Elektrotechnik für Architekten, Bauingenieure und Gebäudetechniker Grundlagen und Anwendung in der Gebäudeplanung
3 Ismail Kasikci Weinheim, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Karina Danulat Annette Prenzer Korrektorat: Dr. Martin Feuchte Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
4 Vorwort In vielen Studiengängen ist heute ein elektrotechnisches Grundwissen unbedingt erforderlich. Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Elektrotechnik für Studierende nichtelektrotechnischer Fachgebiete wie Architektur, Bauingenieurwesen, Gebäudetechnik, Informationstechnik oder auch Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Es ist sowohl für das Studium als auch für die anschließende Berufspraxis konzipiert und erleichtert den Einstieg in das Fachgebiet Elektrotechnik und in die elektrotechnischen Anwendungsgebiete. Als begleitendes Handbuch unterstützt dieses Buch auch die Berufstätigkeit und macht elektrotechnische Zusammenhänge verständlich. Die Elektrotechnik spielt bei vielen Fragen der Gebäudetechnik eine wichtige Rolle wie beispielsweise bei der Gebäudeautomation und bei regenerativen Energiesysteme, deren Planung teilweise direkt mit der Gebäudeplanung verbunden ist. Das vorliegende Lehrbuch soll das Vor- und Nacharbeiten der vorgestellten Themenschwerpunkte und Lehrinhalte erleichtern sowie ergänzende Hintergrundinformationen liefern. Auch wenn elektrotechnische Berechnungen im Rahmen der Gebäudeplanung in der Regel von Fachingenieuren oder im Falle kleinerer Bauvorhaben von Fachfirmen ausgeführt werden, sind doch die Lehrinhalte dieses Buches als Wissen für Studierende von Fächern wie Gebäudetechnik und Klimatechnik unverzichtbar und auch für Architekten und Bauingenieure zum Nachschlagen geeignet, wenn es auf ein Verständnis der Grundlagen der Elektrotechnik ankommt. Dieses Lehrbuch behandelt schrittweise und verständlich zunächst die Grundlagen der Elektrotechnik und stellt sie in den Zusammenhang zur Technischen Gebäudeausrüstung und zur Energieumwandlung, Energieübertragung und Energieverteilung. Dabei wird die Bedeutung der Elektrotechnik für die gesamte gebäu-
5 VI detechnische Anlagenplanung erkennbar. Am besten gelingt des Verstehen der elektrotechnischen Grundlagen und Zusammenhänge, wenn Sie das Buch durcharbeiten und die Beispielaufgaben durchrechnen. Um den Stoff zu verstehen, müssen Sie üben, denn Übung macht den Meister. Praxisnahe Beispiele in jedem Kapitel des Buches helfen, die Zusammenhänge zu erfassen. Im umfangreichen Literaturverzeichnis am Ende des Buches finden sich Empfehlungen für weiterführende Fachliteratur. Allen meinen Fachkollegen und Bekannten, die mich durch ihre Anregungen, Kritiken und Vorschläge unterstützt haben, möchte ich herzlich danken. Herrn Prof. Dipl.-Ing. Wolfram Pistohl, Herrn Prof. Dipl.-Ing. Franz Josef Krichenbauer, Herrn Karl-Heinz Kny und Herrn Volker Präuninger möchte ich meinen Dank für die kritische Durchsicht des Manuskriptes aussprechen. Besonders danke ich den Firmen ABB STOTZ, Siemens, Dehn + Söhne, Trilux und Hager für die Überlassung der technischen Unterlagen. Dank gebührt auch dem Springer Vieweg Verlag und insbesondere Frau Karina Danulat für die Unterstützung bei der Veröffentlichung des Buches. Beim Verfassen eines Buches lassen sich an der einen oder anderen Stelle Schreibfehler nicht vermeiden, wofür ich Sie um Nachsicht bitte. Bei Fragen, Wünschen und Anregungen wenden Sie sich bitte gern an mich. Weinheim, im Mai 2013 Ismail Kasikci
6 Inhaltsverzeichnis Formelzeichen Abkürzungen Indizes XXI XXV XXVII 1 Einleitung 1 2 Einführung in die Elektrotechnik 5 3 Physikalische Größen und Einheiten Physikalische Größen Physikalische Gleichungen Maß- und Einheitensysteme 13 4 Physikalische Grundbegriffe Aufbau der Materie, Ladungen Leiter, Halbleiter und Nichtleiter Elektrischer Strom Wirkungen des elektrischen Stromes Beispiele: Stromstärke
7 VIII Beispiel: Berechnung der Stromstärke Beispiel: Berechnung der Ladung 4.6 Stromdichte Beispiele: Stromdichte Beispiel: Glühlampe Beispiel: Fundamenterder 4.8 Elektrische Spannung Beispiele: Elektrische Spannung Beispiel: Arbeit Beispiel: Spannung Elektrischer Widerstand Beispiele: Elektrischer Widerstand Beispiel: Stromkreiswiderstand Beispiel: Leitwert Beispiel: Widerstand eines Leiters 4.12 Strom- und Spannungzählpfeile Erzeuger- und Verbraucherzählpfeile 4.14 Elektrische Leistung, Arbeit und Energie Wirkungsgrad Beispiele: Elektrische Leistung Beispiel: Pumpe Beispiel: Hebebühne Beispiel: Lampen parallel Beispiel: Lampen in Reihe geschaltet Beispiele: Strom, Spannung und Widerstand Beispiel: Widerstandswerte Beispiel: Glühlampe 4.18 Analogiebetrachtungen... Inhaltsverzeichnis
8 Inhaltsverzeichnis 5 Grundgesetze der Elektrotechnik 5.1 Das Ohmsche Gesetz Die Kirchhoffschen Gesetze Erster Kirchhoffscher Satz (Knotenregel) Beispiel zum 1. Kirchhoff'schen Satz Zweiter Kirchhoffscher Satz (Maschenregel) Beispiel zum 2. Kirchhoff'schen Satz 6 Berechnung von Gleichstromkreisen 6.1 Reihenschaltung von Widerständen Beispiel: Reihenschaltung der Leitungen Beispiel: Reihenschaltung Beispiel: Berechnung der Quellenspannung. 6.2 Parallelschaltung von Widerständen Beispiel: Parallelschaltung aus der Praxis Beispiel: Parallelschaltung. 6.3 Stern-Dreieck-Umwandlung Wheatstonesche Brückenschaltung 6.5 Thevenin-Theorem (Lineare Spannungsquelle ). 6.6 Norton Theorem (Lineare Stromquelle) Überlagerungssatz (Superpositionstheorem) 7 Elektrische Quellen 7.1 Ideale Spannungsquelle. 7.2 Reale Spannungsquellen 7.3 Ideale Stromquellen 7.4 Reale Stromquellen. 7.5 Zweipoltheorie Leistungsbilanz im Grundstromkreis IX
9 x 8 Messungen der elektrotechnischen Größen 8.1 Messen der Stromstärke Messung der Spannung und des Spannungsfalls 8.3 Spannungsquelle und Innenwiderstand 8.4 Leistungsmessung bei Drehstrom Inhaltsverzeichnis Elektrische Felder 9.1 Das elektrische Strömungfeld 9.2 Das elektrostatische Feld Elektrische Spannung und Potential Elektrische Verschiebungsdichte D Verschiehungsstrom Kondensator und Kapazität R.eihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren Parallelschaltung von Kondensatoren Energie des elektrischen Feldes Ladung und Entladung eines Kondensators Anwendung von Kondensatoren Beispiel: R.eihen- und Parallelschaltungen 9.4 Beispiel: Gemischte Schaltung. 10 Elektromagnetische Felder 10.1 Stationäres magnetisches Feld Kraftwirkungen im elektromagnetischen Feld 10.3 Beispiel: Kräfte im magnetischen Feld 10.4 Bestimmung der Stromrichtung 10.5 Magnetische Feldgrößen Magnetische Feldstärke H Magnetische Flussdichte B
10 Inhaltsverzeichnis Magnetischer Fluss.p Durchflutungsgesetz Magnetischer Kreis Magnetische Eigenschaften der Materie Wirkung des Ferromagnetismus Wirkung des paramagnetischen Stoffes Wirkung des Diamagnetismus. 11 Veränderliche magnetische Felder 11.1 Das Induktionsgesetz Rotatorische Induktion Transformatorische Induktion Lenzsche Regel Induktivität und Selbstinduktion 11.3 Gegeninduktivität und Gegeninduktion 11.4 Zusammenschaltung von Induktivitäten Reihenschaltung Parallelschaltung 11.5 Beispiele: Magnetische Felder 11.6 Wirbelstrom und Skineffekt Wirbelstrom Skineffekt Auf- und Entladevorgänge bei Induktivität 11.8 Magnetische Energie Anwendung von Spulen 12 Grundbegriffe der Wechselstromtechnik 12.1 Kenngrößen von Wechselstrom Einführung in das Rechnen mit komplexen Zahlen XI
11 XII Inhaltsverzeichnis Begriffe und Rechenregeln Rechenregeln für komplexe Zahlen 12.3 Komplexe Größen der Wechselstromtechnik 12.4 Einfache Sinusstromkreise Wechselspannung und -strom am Ohmschen Widerstand Wechselspannung und -strom an einer Induktivität Wechselspannung und -strom am Kondensator Berechnung von Sinusstromnetzwerken Reihenschaltung Parallelschaltung Leistungen im Wechselstromkreis Blindstromkompensation Leistungsfaktor Beispiel: Leistungen Drehstromtechnik Arten der Drehstromsysteme, Bezeichnungen Schaltungen der Drehstromsysteme Schaltungen des Verbrauchers Unsymmetrische Drehstromsysteme Verkettungsfaktor Leistungen in der Drehstromtechnik Beispiel: Verbraucherströme Normen und Vorschriften Begriffe, Definitionen und Normen Übersicht und Bedeutung über die Normen und Vorschriften DIN Deutsches Institut für Normung e.v
12 Inhaltsverzeichnis XIII DKE Deutsche Kommission Elektroteclurik Elektronlk und Informationstechnik im DIN und VDE DKE-Normungsarbeit Arbeitsgruppen (Working Groups) VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v DIN-VDE-Normen Institutionen, Verordnungen, Gesetze, Normen und technische Vorschriften Planung von Elektroanlagen Art der Einspeisung Leistungsbedarfsberechnung Elektrische Anlagen in Wohngebäuden (DIN ) Begriffe Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN Teil 1 - Planungsgrundlagen Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Elektrotechnische Anforderungen Installationstechnik Gesetzliche, behördliche und privatrechtliche Regelungen und Normen Betriebsmittelvorschriften Beleuchtung Elektrische Installationen Arbeitsplatzinstallationen Starkstromanlagen
13 XIV Inhaltsverzeichnis 16.4 Empfangs- und Verteilanlage für Ton- und Fernsehrundfunk Kommunikationsanlagen Installationsbus (KNXjEIB) Installationsplan Übersichtsschaltplan DIN Normen Haus-Anschlusseinrichtungen nach DIN Zählerplätze für Elektrizitätszähler Schutzpotentialausgleich Erdungsanlagen nach DIN VDE Auswahl und Errichtung von Erdungsanlagen Erdungsarten Fundamenterder nach DIN Leitfaden für die Gebäudeplanung Schutzkonzepte Begriffe und Benennungen Physikalische Einwirkungen Physiologische Einwirkungen Wirkungen des elektrischen Stromes Schutzkonzept Art der Erdverbindung, Schutz durch automatische Abschaltung TN-Systeme TT-Systeme Abschaltzeiten 17.8 Schutzklassen 17.9 Schutzart OFehlerberechnung
14 Inhaltsverzeichnis Berechnung eines TN-Systems Berechnung eines TT-Systems. xv Niederspannungs-Schutzeinrichtungen 18.1 Leitungsschutzschalter (MCB) Planungsgrundlagen von Schutzgeräten Schmelzsicherungen RCD (Fehlerstromschutzschalter) 18.5 Auswahl und Installation von RCDs 18.6 Anwendung der RCD in Wohngebäuden 18.7 Hauptleitungs-Schutzschalter 18.8 Leistungsschalter (MCCB) Auslöser /Schutzfunktion des Leistungsschalters Übertragungsmittel 19.1 Freileitungen Kabel und Leitungen Kurzschlussbelastbarkeit von Kabeln Kenngrößen elektrischer Leitungen 20.1 Wirkwiderstand Induktivität 20.3 Kapazität Grundregeln der Kabeldimensionierung 21.1 Schutz von Kabeln und Leitungen 21.2 Allgemeine Anforderungen Überstromanwendungen Technische Anschlussbedingungen
15 XVI Inhaltsverzeichnis 21.5 Anordnung der Schutzeinrichtungen Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen 21.7 DIN VDE Beiblatt Kabeldimensionierung Funktionserhalt von Kabeln und Leitungen im Brandfall Grundlegende Anforderungen Funktionserhalt der Leitungen Dauer des Funktionserhaltes Kabeltragsysteme Befestigungssysteme Montagesysteme Kabelrinnensysteme Überbelegung einer Kabeltrasse Brandschutz Akustik Spannungsfall in elektrischen Anlagen Spannungsfall im Gleichstromnetz Spannungsfall im Wechselstromnetz Spannungsfall im Drehstromnetz Erdungsanlagen Begriffe Erdungsarten Bedeutung des Schutzpotentialausgleichs Beispiele für Erdung Beispiel: Erdung des Transformatorgebäudes Beispiel: Erdung eines Gebäudes
16 Inhaltsverzeichnis 24 Blitzschutzanlagen 24.1 Begriffe und Definitionen 24.2 Planung von Blitzschutzanlagen Blitzschutzklassen Erdungsanlage Werkstoff, Form und Mindestmaße von Erdern 24.4 Trennungsabstand XVII EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) Blitzschutzzonen-Konzept Planungsangaben zu Überspannungsableitern Anforderungsklassen für Überspannungsschutzeinrichtungen Prüfungsmaßnahmen Montagebeispiel Dokumentation Tages- und Kunstlicht 25.1 Begriffe und Definitionen 25.2 Beleuchtungskonzepte Lichttechnische Gütemerkmale 25.4 Wartungswert der Beleuchtungsstärke 25.5 Beleuchtungsstärken Begrenzung der Direktblendung Beleuchtungsarten Allgemeinbeleuchtung Arbeitsplatzorientierte Allgemeinbeleuchtung Einzelplatzbeleuchtung Lichttechnische Anforderungen 25.9 Auswahl und Errichtung der Betriebsmittel
17 XVIII Inhaltsverzeichnis Beleuchtungsplanung Berechnung mit der Lichtstärkemethode Lichtstrommethode (Wirkungsgradverfahren) Wirkungsgrade Richtwerte für die Beleuchtungsplanung Leuchten Tageslichtplanung 26 Schaltanlagen 26.1 Transformatoren Hauptbauformen Belüftung von Tranformatoren 26.2 Schaltanlagenräume Druckentwicklung in Schaltanlagenräumen Anordnung von Schaltfeldern 26.3 Niederspannungsanlagen Verteileraufbau von NS-Schaltanlagen Checkliste für NS-Schaltanlagen 27 Planung eines Wohngebäudes 27.1 Einleitung Wohnsituation 27.3 Einspeisung Übersicht des Verteilungssystems 27.5 Hausanschluss Zählerplätze und Räume Unterverteiler Stromkreisverteilung 27.9 Festlegung des Ausstattungswertes
18 Inhaltsverzeichnis Kommunikationstechnik Brandschutz und Sicherheitstechnik Anschlusswerte und Verbraucher-Tabelle Festlegung der Bemessungswerte von Leitungen Erdungsanlagen Blitzschutz Auslegung der Unterverteiler Zusätzlicher Schutz durch RCDs Vergleich der Berechnungen mit Simaris Ermittlung des Leistungsbedarfs Auslegung der Endstromkreise Dimensionierung der Anlage Berechnung des Spannungsfalls Berechnung der Abschaltbedingungen Selektivität.... Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XIX
19 Formelzeichen A a B B b C c d d D E e e F f G H He h I i j J r;, L I m M Fläche, Querschnitt Beschleunigung, Abstand magnetische Flussdichte Blindleitwert Breite Kapazität oder Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Durchmesser oder Abstand der Leiter Abstand der Ladung Ql zu Q2 elektrische Flussdichte elektrische Feldstärke Elementarladung Basis des natürlichen Logarithmus Kraft Frequenz Wirkleitwert, Leitwert magnetische Feldstärke Koerzitivfeldstärke Höhe elektrische Stromstärke Augenblickswert des Stromes imaginäre Einheit Stromdichte spezifischer Leitwert Induktivität Länge Masse Drehmoment
20 XXII Fonnelzeichen N Windungszahl n Drehzahl p Wirkleistung Q Blindleistung, elektrische Ladung R elektrischer Widerstand r Radius S Scheinleistung S Querschnitt s Streufaktor T Periodendauer t Zeit U elektrische Spannung u Augenblickswert der Spannung V Volumen v Geschwindigkeit W Energie, Arbeit W m magnetische Feldenergie X Blindwiderstand, Reaktanz y Scheinleitwert y komplexer Leitwert (Admittanz) Z Scheinwiderstand, Impedanz Z komplexer Widerstand (Impedanz) oe Winkel E Permittivität EO elektrische Feldkonstante Er Permittivitätszahl Wirkungsgrad '" e Durchflutung f} Temperatur.A Leistungsfaktor A magnetischer Leitwert /1- Permeabilität /1-0 magnetische Feldkonstante /1-r Permeabilitätszahl p Dichte p spezifischer Widerstand u Streuung T Zeitkonstante q; magnetischer Fluss 'P Potential, Phasenwinkel i[t elektrischer Fluss w Winkelgeschwindigkeit
21 Formelzeichen XXIII w Kreisfrequenz I< spezifischer Leitwert, Stoßfaktor Pm Dichte des Leitungsmaterials cos cp Verschiebungsfaktor, Wirkfaktor sin cp Blindfaktor
22 Abkürzungen Al As ASR B BGV BKZ CEE Cl CGPM DIN DS EMV ETSI Ga G HAK HEK HOAI In K,L,M,N KNX LS LTS LED LWL MCB MLAR Aluminium Arsen Arbeitsstättenrichtlinien Bor Berufsgenossenschaftliche Vorschriften Baukostenzuschuss Commission on the Rules for the Approval of the Electrical Equipment (Steckersystem) Clor Generalkonferenz für Maß und Gewicht Deutsches Institut für Normung Dauerschaltung Elektromagnetische Verträglichkeit European Telecommunications Standards Institute Gallium Generator Hausanschlusskasten Haupterdungsklemme Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Indium Schale des Atommodels Feldbus für die Gebäudeautomation Leistungsschalter Lasttrennschalter Leuchtdioden Lichtwellenleiter Leitungsschutzschalter Muster Leitungsanlagen Richtlinie
23 XXVI Abkürzungen MSR Na NB NS NTC PTC P RCD Si Sb SI SA SK SPA SS UGR USV ÜSE UW TN TT V VdS Mess,- Steuer- und Regelungsteclurik Natrium Netzbetreiber Niederspannung Heißleiter Kaltleiter Phosphor Fehlerstrom-Schutzeinrichtung Silizium Antimon internationales Einheitensystem Schutzart Schutzklasse Schutzpotentialausgleich Sammelschiene Unified Glare Rating-Verfahren (Blendwert) Ununterbrochene Stromversorgung Überstromschutz-Einrichtung Umspannwerk Art der Erdung Art der Erdung Verbraucher Verband deutscher Sachversicherer
24 Indizes ac Wechselstrom (Alternating Current) dc Gleichstrom (Direct Current) e Elektron f fiktiv n Nennwert r Bemessungswert G Generator, Wirkleitwert, Gesamt HV Hochspannung (High Voltage) LV Niederspannung (Low Voltage) L Leitung K Kabel, Kurzschluss L1,L2,L3 Leiter des Drehstromnetzes N N eutralleiter M Motor MV Mittelspannung (Medium Voltage) N Neutralpunkt des Drehstromnetzes p Proton Q Anschlusspunkt der Netzeinspeisung str Strang T Transformator Gleichstrom ~ Wechselstrom t. Dreieckschaltung y Sternschaltung
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L
Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und
Human Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
François Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
Einführung Wirtschaftsinformatik
Einführung Wirtschaftsinformatik Iris Vieweg Christian Werner Klaus-P. Wagner Thomas Hüttl Dieter Backin Einführung Wirtschaftsinformatik IT-Grundwissen für Studium und Praxis Prof. Dr. Iris Vieweg Prof.
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
Rolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel. Claim-Management
Rolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel Claim-Management Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. habil. Rolf F. Toffel Universitätsprofessor der Baubetriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Braunschweig
Kundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
SEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
Praxis-Leitfaden Business in China
Praxis-Leitfaden Business in China Richard Hoffmann Praxis-Leitfaden Business in China Insiderwissen aus erster Hand Richard Hoffmann ECOVIS Beijing China Beijing Volksrepublik China ISBN 978-3-658-02493-2
Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen. Lehrpläne. Grundlagen Elektrotechnik
Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen Lehrpläne Grundlagen Elektrotechnik 1. Gleichstromtechnik 1.1 Grundgrößen 1.1.1 Ladung 1.1.1.1 Ladungsbeschreibung 1.1.1.2 Ladungstrennung 1.1.2 Elektrische Spannung
Studieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung
Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit
Lehrplan. Elektrotechnik. Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik. Ministerium für Bildung
Lehrplan Elektrotechnik Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis:
Stressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager
Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Günter Umbach Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Wie Sie effektiv wissenschaftliche Daten kommunizieren
Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe
Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Lemgo Deutschland ISBN 978-3-658-00381-4 DOI 10.1007/978-3-658-00382-1 ISBN 978-3-658-00382-1(eBook)
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
Talentmanagement mit System
Talentmanagement mit System Peter Wollsching-Strobel Birgit Prinz Herausgeber Talentmanagement mit System Von Top-Performern lernen Leistungsträger im Unternehmen wirksam unterstützen Der PWS-Ansatz Herausgeber
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
Kälteanlagen. technik. Elektro- und Steuerungstechnik. Dietmar Schittenhelm. 6., überarbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH.
Dietmar Schittenhelm Kälteanlagen technik Elektro- und Steuerungstechnik 6., überarbeitete Auflage Diese Auflage wurde durch Dipl.-Ing. (FH) überarbeitet Michael Hoffmann VDE VERLAG GMBH Vorwort zur 1.
Management im Gesundheitswesen
Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Der direkteste Weg zur richtigen Formel. Die Formelsammlung für Elektro-Fachpersonen
Der direkteste Weg zur richtigen Formel Die Formelsammlung für Elektro-Fachpersonen Der direkteste Weg für alle Elektrofachpersonen Gebäudetechnik ist die gute Wahl, wenn Sie Gebäude gestalten und funktionsfähig
Martin V ömel Dieter Zastrow. Aufgabensammlung Elektrotechnik 1
Martin V ömel Dieter Zastrow Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Literatur für das... Grundstudium Mathematik für Ingenieure, Band 1 + 2 von L. Papula Übungsbuch zur Mathematik für Ingenieure von L. Papula
Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.
Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung
Colja M. Dams Stefan Luppold. Hybride Events. Zukunft und Herausforderung für Live-Kommunikation
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
1 Allgemeine Grundlagen
1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die
6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten
Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen
Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie
Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Manfred Schartl Julia Maria Erber-Schropp (Hrsg.) Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Herausgeber Manfred Schartl Universität Würzburg, Deutschland
Einführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen
Tiberius Hehn Roland Riempp. PDF@Flash. Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash
Tiberius Hehn Roland Riempp PDF@Flash Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash 123 Tiberius Hehn Medien- und Informationswesen (B. Sc.) 79114 Freiburg hehn@multi-media-design.de
Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
Aufgaben und Lösungen Elektrotechnik
Dipl.-Ing. Thorsten Janßen Dipl.-Ing. Reinhard Soboll Dipl.-Ing. Peter Böttle Dipl.-Ing. Horst Friedrichs Aufgaben und Lösungen Elektrotechnik 15., bearbeitete Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis
Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
Privatschulen versus staatliche Schulen
Privatschulen versus staatliche Schulen Aydin Gürlevik Christian Palentien Robert Heyer (Hrsg.) Privatschulen versus staatliche Schulen Herausgeber Aydin Gürlevik Prof. Dr. Christian Palentien Robert Heyer
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Karl Eilebrecht Karlsruhe, Deutschland Gernot Starke Köln, Deutschland ISSN 2195-3651 ISBN 978-3-642-34717-7 DOI 10.1007/978-3-642-34718-4 ISSN 2195-366X (electronic) ISBN 978-3-642-34718-4 (ebook) Die
Kreisfrequenz: Komplexe Strom und Spannungszeiger. Zusammenhang: Wechselstromrechnung
Imaginäre Einheit j - 1 Formelsammlung elektrische Energietechnik Grundlagen & Wechselstromlehre Kartesische Darstellung komplexer Zahlen: Komplexe Zahlen haben die Form z x + jy, wobei x und y reele Zahlen
Handbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Der direkteste Weg zur richtigen Formel
Der direkteste Weg zur richtigen Formel Die Formelsammlung für Elektro-Fachpersonen Der direkteste Weg für alle Elektrofachpersonen Gebäudetechnik ist die gute Wahl, wenn Sie Gebäude gestalten und funktionsfähig
Elektrotechnik/ Elektronik
Elektrotechnik/ Elektronik Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. olf Martin Hochschule Esslingen Dipl.-Ing.Klaus Bressler THALES ATM GmbH Korntal-Münchingen Elektrotechnik/Elektronik Grundgesetze und Definitionen
2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
Modul. Elektrotechnik. Grundlagen. Kurs 1
Berner Fachhochschule BFH Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik EKT Modul Elektrotechnik Grundlagen Kurs 1 Inhaltsverzeichnis und Sachwortregister STR
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
6 Wechselstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert
Margarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende
Margarete Imhof unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch Psychologie für Lehramtsstudierende Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen
Eignung für den Lehrerberuf
Eignung für den Lehrerberuf Annette Boeger (Hrsg.) Eignung für den Lehrerberuf Auswahl und Förderung Herausgeber Annette Boeger Universität Duisburg-Essen Essen ISBN 978-3-658-10040-7 DOI 10.1007/978-3-658-10041-4
9. Messung von elektrischen Impedanzen
9. Messung von elektrischen Impedanzen 9.1 Messung von ohmschen Widerständen Ohmscher Widerstand (9.1) 9.1.1 Strom- und Spannungsmessung (9.2) (9.3) Bestimmung des ohmschen Widerstandes durch separate
Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java
Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server- Programmierung mit Java Anwendungen entwickeln mit Standard-Technologien 4. Auflage Dietmar Abts FB Wirtschaftswissenschaften
Horst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen 2. Aufl age Bibliografische Information
Enseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime technique Division technique générale Cycle supérieur Section technique générale Électrotechnique Classe de 1GE Nombre de leçons: 3.0 Nombre minimal de devoirs:
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe http://www.springer.
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe http://www.springer.com/series/852 Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.v.
Elektromagnetisches Feld.... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke H
ET 6 Elektromagnetisches Feld Magnetische Feldstärke (magnetische Erregung) In der Umgebung stromdurchflossener Leiter entsteht ein magnetisches Feld, H = H e s... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke
Aufgabensammlung Elektrotechnik 1
Martin Vömel Dieter Zastrow 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Gleichstrom
Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit
Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit Jan Abt Leon Hempel Dietrich Henckel Ricarda Pätzold Gabriele Wendorf (Hrsg.) Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit Akteure, Kulturen, Bilder Herausgeber
Springer-Lehrbuch Masterclass
Springer-Lehrbuch Masterclass Riccardo Gatto Stochastische Modelle der aktuariellen Risikotheorie Eine mathematische Einführung Riccardo Gatto Universität Bern Institut für Mathematische Statistik und
Praxisfelder der systemischen Beratung
Praxisfelder der systemischen Beratung Caroline Lieser (Hrsg.) Praxisfelder der systemischen Beratung Herausgeber Caroline Lieser Stegen, Deutschland ISBN 978-3-658-04737-5 DOI 10.1007/978-3-658-04738-2
Frank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand
Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand GABLER EDITION WISSENSCHAFT Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen auf
Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft
Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Martin Sebaldt Andreas Friedel Sabine Fütterer Sarah Schmid (Hrsg.) Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Zum Grundproblem globaler Politik im Spiegel moderner
1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver
Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT
Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer
Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer Andreas Sattler Hans-Joachim Broll Sebastian Kaufmann Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung 7., Auflage Andreas Sattler
Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand
Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
SBP Elektrotechnik. SI-Basiseinheit. Abgeleitete Größen und Einheiten. Ladung, Strom und Stromdichte. # 0 Antwort
SBP Elektrotechnik # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten funktioniert
Erfolgreiches Forderungsmanagement
Erfolgreiches Forderungsmanagement Rudolf H. Müller Erfolgreiches Forderungsmanagement Effektive Lösungen unter Berücksichtigung der SEPA-Umstellung Rudolf H. Müller Gamlen Deutschland ISBN 978-3-658-02670-7
Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer
Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer Helmut Keller Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer Planung Kosten Realisierung Helmut Keller Brühl, Deutschland ISBN 978-3-658-00568-9 DOI
PS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
2-1. 2. Der einfache Gleichstromkreis. 2.1 Einführung. 2.2 Elektrische Spannung und Leistung
2.1 Einführung Strom kann nur in einem geschlossenen Kreis fließen. Eine Spannungsquelle trennt positive und negative Ladungen. Es kann ein Stromfluss vom Pluspol zum Minuspol der Spannungsquelle stattfinden,
Reinhard Ledderbogen Sándor Vajna (Hrsg.) CATIA V5 kurz und bündig
Reinhard Ledderbogen Sándor Vajna (Hrsg.) CATIA V5 kurz und bündig Aus dem Programm Maschinenelemente und Konstruktion Pro/ENGINEER Wildfire V 2.0 kurz und bündig von S. Clement und K. Kittel Konstruieren,
Horst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen- Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen Bibliografische Information Der
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Zur Qualitätsentwicklung
Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.
Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.
Hans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union
Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Bibliografische Information
4.5 Wechselstromkreise
4.5 Wechselstromkreise Wechselstrom in vielen Punkten praktischer: ransformatoren Elektromotoren Frequenz als Referenz... Prinzip der Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung: V: Wechselstromgenerator
Gleichstromlehre Theorie-Mitschrift
Modul: ELA 1 Semester: Wintersemester 06/07 Kurs: Elektrotechnik Dozent: H. Senn Gleichstromlehre Theorie-Mitschrift Martin Züger ELA 1: Elektrotechnik 27.02.2007 Dieses Dokument beinhaltet die im Unterricht
Rotierende Leiterschleife
Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische
Grundschaltungen im Wechselstromkreis
0.03.009 Grundschaltunen im Wechselstromkreis 1. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer nduktivität. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer Kapazität 3. Parallelschaltun von Wirkwiderstand
Physik-Praktikum. für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil 1. Versuch 6: Magnetfeld, Induktion, Wechselstromgrößen
Physik-Praktikum für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil Versuch 6: Magnetfeld, Induktion, Wechselstromgrößen Wintersemester 5/6 Carl von Ossietzky niversität Oldenburg Institut für
Inhaltsverzeichnis Wie werde ich Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten? Arbeitsschutz
Inhaltsverzeichnis 1 Wie werde ich Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten?... 19 1.1 Ausbildungsrichtlinie BGG 944... 21 1.2 Ausbildungsinhalte... 23 1.3 Aufgaben der Elektrofachkraft für festgelegte
Versuch 15. Wechselstromwiderstände
Physikalisches Praktikum Versuch 5 Wechselstromwiderstände Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 26.09.2006 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Thomas Rademacher testiert: 3 Einleitung
Kon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
Educational Governance
Educational Governance Band 14 Herausgegeben von H. Altrichter, Linz, Österreich Th. Brüsemeister, Gießen, Deutschland U. Clement, Kassel, Deutschland M. Heinrich, Hannover, Deutschland R. Langer, Linz,
INHALTSVERZEICHNIS. 10.1. Reihenschaltungen... 66
INHALTSVERZEICHNIS 8. Einfiig in die Wecbselspainnungstechnik... 13 8.1. Beziehungen zur Gleichspannungstechnik... 13 8.2. Definition der Wechselspannung... 14 8.3. Arten der Wechselspannung... 15 8.3.1.
S u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
Politisches Denken und literarische Form. Herausgegeben von O. Hidalgo, Regensburg, Deutschland K. Nonnenmacher, Regensburg, Deutschland
Politisches Denken und literarische Form Herausgegeben von O. Hidalgo, K. Nonnenmacher, Das interdisziplinäre Projekt untersucht den konstitutiven Zusammenhang zwischen politischen Ideen und ihrer sprachlich-literarischen
Grundlagen der Elektrik Kapitel 1
Grundlagen der Elektrik 1. Atomaufbau 2 2. Elektrische Leitfähigkeit 4 3. Elektrische Spannung 5 4. Elektrischer Strom 7 5. Elektrischer Widerstand 11 6. Ohmsches Gesetz 14 7. Grundschaltungen 17 8. Elektrische
Unternehmensentwicklung
Unternehmensentwicklung Kim Oliver Tokarski Jochen Schellinger Philipp Berchtold (Hrsg.) Unternehmensentwicklung Strategien und Instrumente aus Forschung und Praxis Herausgeber Kim Oliver Tokarski Institut
Magnetischer Kreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Magnetischer Kreis Versuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet
Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung
Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Hans-Jürgen Wurl / Michael Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Mit Lösungen und ausfiihrlichen Erläuterungen GABLER Prof. Dr. Dr. h.c.
Elektrische Maschinen und Antriebe
Andreas Kremser Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen, Motoren und Anwendungen Andreas Kremser Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen, Motoren und Anwendungen 2., überarbeitete und ergänzte
Die Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch?
1 MIT SICHER ERHE IT SPAN NU NG Die Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch? Bei jeder Elektroinstallation, ob im Wohn-, Industrie- oder gewerblichen Bereich, ist eine ordnungsgemäße Erdung
Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz
Versuch C8/9: Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik : Elektrizität und Optik Pohl, Einführung in die Physik, Bd. Gerthsen, Kneser, Vogel; Physik Bergmann-Schaefer,
Brückenschaltungen (BRUE)
Seite 1 Themengebiet: Elektrodynamik und Magnetismus 1 Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, 3. Aufl., Teubner, Stuttgart F. Kohlrausch, Praktische Physik, Band 2, Teubner, 1985 W. D. Cooper, Elektrische
!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen
2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende