Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

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1 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der zuständigen Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in Mecklenburg-Vorpommern 2007 Im Jahre 2007 wurden im Land Mecklenburg-Vorpommern t Klärschlamm- Trockenmasse (TM) auf ha Ackerland landwirtschaftlich verwertet. Damit lag im Jahr 2007 ein Umfang der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung vor, der deutlich über dem Mittelwert der letzten fünf Jahre ( t TM) liegt. Gegenüber dem Vorjahr ( t TM) ist ein um t Klärschlamm-Trockenmasse höherer Einsatz zu verzeichnen, der überwiegend aus einem verstärkten Einsatz von Klärschlamm aus eigenem Aufkommen resultiert. Von der im Jahr 2007 ausgebrachten Klärschlammmenge stammen t TM aus anderen Bundesländern und t TM aus Kläranlagen in Mecklenburg- Vorpommern. Der Anteil von Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern an der landwirtschaftlichen Verwertung innerhalb des Landes beträgt etwa 70 %. Der seit 1997 deutlich erkennbare Trend einer dominierenden Verwertung der im eigenen Land anfallenden Klärschlämme im Vergleich zu Klärschlammeinfuhren aus anderen Bundesländern hat sich damit fortgesetzt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Werte für den jährlichen Klärschlammanfall in Mecklenburg-Vorpommern von ca t TM (Quelle: LUNG) betrug der Anteil der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm aus Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2007 annähernd 77 % des Aufkommens und erreichte damit ein höheres Niveau als in den Vorjahren ( %, %, %, %, %). Damit wurde ein hoher Anteil des in Mecklenburg-Vorpommern erzeugten Klärschlammes regional verwertet. Beim Vergleich der Bundesländer hinsichtlich der Klärschlammverwertung gehört Mecklenburg-Vorpommern weiterhin zu den Bundesländern, in denen ein vergleichsweise hoher Anteil des erzeugten Klärschlammes dem Kreislaufgedanken entsprechend als Düngemittel verwertet wird. Innerhalb des Landes besteht eine große Differenziertheit beim Umfang der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung zwischen einzelnen Kläranlagen. So verwerten zahlreiche Kläranlagen den gesamten Klärschlamm in der Landwirtschaft, während einige Betreiber andere Entsorgungswege nutzen. Wie in Vorjahren wurde von einigen Kläranlagen die Klärschlammlagerung, -kompostierung bzw. der Einsatz in der Rekultivierung fortgeführt. Nach der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) ist auf landwirtschaftlich genutzten Flächen eine maximale Aufbringungsmenge von 5 t/ha Klärschlamm-Trockenmasse innerhalb von 3 Jahren zulässig, die im Jahre 2007 im Mittel des Landes nur mit 3,0 t TM/ha ausgeschöpft wurde. Dies ist einerseits dadurch bedingt, dass Flächen aufgrund geringeren Nährstoffbedarfs nicht mit der maximal zulässigen Aufbringungsmenge beschlammt wurden. Andererseits wurde die Aufbringungsmenge durch spezielle Regelungen der Düngeverordnung zum Stickstoffeinsatz begrenzt. Besonders im Spätsommer und Herbst beschränkt die zulässige Höchstmenge von 80 kg N/ha gemäß der Düngeverordnung die Aufbringungsmenge beim Einsatz von Flüssigklärschlämmen. Im Vergleich zum Vorjahr lag die mittlere Aufbringungsmenge unter dessen Niveau. Nach Einzeljahren mit vergleichsweise hohem (1996: t TM) bzw. niedrigem Klärschlammeinsatz (1998: t TM) schien sich in den letzten fünf Jahren die landwirtschaftlich verwertete Klärschlammmenge in einem Bereich von Tausend t TM

2 Entwurf - Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in M-V_ eingepegelt zu haben (Tabelle 1.1). Im Jahr 2007 wurde eine Klärschlammmenge verwertet, die über dem Mittel der Jahre 2002 bis 2006 ( t TM) liegt. Tabelle 1.1: Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in Mecklenburg-Vorpommern Jahr Gesamtmenge Klärschlamm aus M-V Klärschlamm aus anderen BL t TM t TM % t TM % Abb. 1.1: Herkunft der in Mecklenburg-Vorpommern seit 1992 landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme nach Bundesländern Bis Mitte der 90er Jahre dominierte in Mecklenburg-Vorpommern der Einsatz von Klärschlamm aus anderen Bundesländern. Im Jahr 1996 erreichte die Zufuhr von Klärschlämmen aus anderen Bundesländern ihren Höhepunkt und ging danach deutlich zurück. Zeitgleich stieg das eigene Klärschlammaufkommen aufgrund des Neubaus und der Modernisierung von Kläranlagen an. Seit dem Jahr 1997 dominiert die Verwertung von Klärschlämmen aus eigenem Aufkommen (Abb. 1.1).

3 Entwurf - Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in M-V_ Der landwirtschaftliche Einsatz von Klärschlamm aus Mecklenburg-Vorpommern stieg von t TM im Vorjahr auf t TM um 14 % an, dieser Wert stellt den Höchstwert für den Klärschlammeinsatz aus eigenem Aufkommen seit dem Jahr 1992 dar. Demgegenüber entsprach die verwertete Menge aus anderen Bundesländern der des Vorjahres. In Mecklenburg-Vorpommern wurden im Jahr 2007 folgende Mengen an Klärschlamm aus anderen Bundesländern (Menge t TM absolut und Anteil an der Gesamtverwertung) landwirtschaftlich verwertet: Schleswig-Holstein (SH): t (20 %), Niedersachsen (NI): t (7 %), Hansestadt Bremen (HB): 694 t (2 %), Brandenburg (BB): 282 t (<1 %) und Nordrhein-Westfalen (NW): 169 t (<1 %). Wie in den Vorjahren stammten die Klärschlammeinfuhren nach Mecklenburg-Vorpommern überwiegend aus den Bundesländern Schleswig-Holstein (SH) und Niedersachsen (NI); aus den Bundesländern Brandenburg (BB), Nordrhein-Westfalen (NW) und Bremen (HB) wurden nur geringe Klärschlammmengen in Mecklenburg-Vorpommern landwirtschaftlich verwertet. Auch im Jahr 2007 zeigte sich wie in den vergangenen Jahren, dass in den an der westlichen Landesgrenze gelegenen Landkreisen Nordwestmecklenburg (27 %), Ludwigslust (14 %) und Parchim (13 %) der größte Teil des in Mecklenburg-Vorpommern landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammes aufgebracht wurde (Abb. 1.2). Abb. 1.2: Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in Mecklenburg-Vorpommern nach Landkreisen in den Jahren 2003 bis 2007 Dies ist insbesondere durch den Einsatz von Klärschlämmen aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie der Städte Schwerin und Wismar bedingt, die größtenteils in diesen Landkreisen zum Einsatz kamen.

4 Entwurf - Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in M-V_ In den Landkreisen Güstrow (12 %) und Demmin (10 %) wurde ebenfalls eine vergleichsweise hohe Klärschlammmenge eingesetzt, während in den Landkreisen Bad Doberan (6 %) und Nordvorpommern (5 %) bzw. Ostvorpommern (4 %), Uecker- Randow (3 %), Rügen (3 %), Mecklenburg-Strelitz (2 %), Müritz (< 1 %) und in den kreisfreien Städten (< 1 %) im Jahr 2007 nur ein mittlerer bzw. geringer Anteil des in der Landwirtschaft eingesetzten Klärschlammes verwertet wurde. In diesen Landkreisen dominierte die Verwertung von Klärschlämmen aus eigenem Aufkommen. Die im Jahr 2007 in Mecklenburg-Vorpommern eingesetzten Klärschlämme stammen aus insgesamt 94 verschiedenen Kläranlagen. Damit liegt die Anzahl der Kläranlagen, die im Jahr 2007 ihren Klärschlamm in Mecklenburg-Vorpommern landwirtschaftlich verwertet haben, etwas über dem niedrigen Stand der beiden Vorjahre, aber noch deutlich unter dem hohen Stand der Jahre 2003 und 2004 (n = 114 bzw. 103). Im Vergleich zu den Jahren 2002 bis 2006, als 74, 75, 68, 68 bzw. 68 Kläranlagen aus Mecklenburg-Vorpommern ihren Klärschlamm im eigenen Bundesland landwirtschaftlich verwerteten, waren es im Jahr Kläranlagen. Die Anzahl der Kläranlagen aus Mecklenburg-Vorpommern, die ihren Klärschlamm in der Landwirtschaft regional verwerten, kann damit als stabil eingeschätzt werden. Von den Kläranlagen, die im Jahr 2007 Klärschlamm in Mecklenburg-Vorpommern landwirtschaftlich verwerteten, haben 18 ihren Sitz in anderen Bundesländern. Gemessen an der Zahl der Jahre 2002 bis 2006 liegt damit die Zahl der Kläranlagen aus anderen Bundesländern, die Klärschlämme in Mecklenburg-Vorpommern landwirtschaftlich verwerten, auf dem Niveau der beiden Vorjahre und somit vergleichsweise niedrig. Aufgebrachte Klärschlämme Für die im Jahr 2007 aufgebrachten Klärschlämme liegen 161 Analysenergebnisse vor. Die aus Mecklenburg-Vorpommern stammenden Klärschlämme wurden durch 129 Analysen auf die Verwertbarkeit in der Landwirtschaft geprüft, während für die Klärschlämme aus anderen Bundesländern 32 Analysen vorliegen. Ein Vergleich der Analysenergebnisse der aufgebrachten Klärschlämme aus den anderen Bundesländern mit den Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der TM-Gehalt in Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern im Mittel mit 18,3 % TM deutlich niedriger als in Klärschlämmen aus anderen Bundesländern (30,6 % TM) war, Klärschlämme aus Mecklenburg-Vorpommern mit einem mittleren Gehalt basisch wirksamer Bestandteile von 9,5 % CaO in der TM und einem ph-wert von 8,1 geringer aufgekalkt waren als Klärschlämme, die aus anderen Bundesländern stammten (17,6 % CaO in der TM und ph-wert von 10,3), Klärschlämme aus Mecklenburg-Vorpommern mit 58,8 % organischer Substanz in der TM einen um 12,3 % höheren Gehalt an organischer Substanz als Klärschlämme aus anderen Bundesländern aufwiesen, der N t -Gehalt in Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern mit 5,21 % N in der TM deutlich über dem N t -Gehalt in Klärschlämmen aus anderen Bundesländern (3,57 % N in der TM) bei ebenfalls differierenden Gehalten an NH 4 -N (0,63 % bzw. 0,43 % NH 4 -N in der TM) lag, Klärschlämme aus Mecklenburg-Vorpommern im Mittel mit 0,54 % K 2 O in der TM fast den dreifachen K 2 O-Gehalt von Klärschlämmen aus anderen Bundesländern (0,20 % K 2 O in der TM) enthielten,

5 Entwurf - Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in M-V_ der P 2 O 5 -Gehalt von Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern leicht über dem und der MgO-Gehalt von Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern in der Höhe des Gehaltes von Klärschlämmen aus anderen Bundesländern lag, Klärschlämme aus Mecklenburg-Vorpommern geringere Blei-, Chrom- und Nickelgehalte und annähernd gleiche bzw. leicht höhere Cadmium-, Kupfer-, Zink- und Quecksilbergehalte aufwiesen als Klärschlämme, die aus anderen Bundesländern stammten, in Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern die Belastung mit organischen Schadstoffen niedriger (PCB, PCDD/F) bzw. höher (AOX) als in Klärschlämmen aus anderen Bundesländern war. Klärschlammuntersuchungen 2007 aus Mecklenburg-Vorpommern Im Jahr 2007 wurden von den Kläranlagen des Landes Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 233 Klärschlämme auf die in der Klärschlammverordnung geforderten Parameter untersucht, um ihre Eignung für die landwirtschaftliche Verwertung zu prüfen. Damit liegt die Anzahl der Untersuchungen auf dem Niveau der Jahre , als zwischen 215 und 233 Klärschlämme auf die Einhaltung der Parameter der AbfKlärV analysiert wurden. Wie die seit 1992 ausgewerteten Ergebnisse zur Schwermetallbelastung der Klärschlämme (Abb. 1.3) belegen, sind die mittleren Schwermetallgehalte ausgenommen Kupfer - deutlich zurückgegangen. Die Gehalte der Schwermetalle Chrom und Nickel scheinen sich bereits im Bereich der Grundbelastung eingepegelt zu haben. Bei Kupfer hat sich seit dem Jahr 1992 ein Anstieg des mittleren Kupfergehaltes aller untersuchten Klärschlämme von 149 auf 513 mg/kg TM vollzogen, der Kupfer- Grenzwert wurde im Jahr 2007 im Mittel der Untersuchungen zu 64 % ausgeschöpft. Damit wurde im Vergleich zum Jahr 2003, als mit 509 mg Cu/kg TM der bisherige Höhepunkt emittelt wurde, ein neuer Höchstwert für den mittleren Kupfergehalt erreicht. Abb. 1.3: Entwicklung der mittleren Schwermetallgehalte der in Mecklenburg-Vorpommern untersuchten Klärschlämme seit 1992

6 Entwurf - Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in M-V_ Traten bis zum Jahr 1996 Grenzwertüberschreitungen überwiegend bei Cadmium, Quecksilber und Zink auf, so wurde in den Folgejahren ein Wandel erkennbar. In den Jahren seit 2001 wurden Überschreitungen von Grenzwerten bei Schwermetallen fast nur noch bei Kupfer festgestellt (Abb. 1.4). Abb. 1.4: Anteil der Klärschlämme mit Überschreitung der Schwermetallgrenzwerte der in Mecklenburg-Vorpommern untersuchten Klärschlämme seit 1992 Der Anteil der Klärschlämme mit Grenzwertüberschreitungen aufgrund hoher Kupfergehalte wies bis zum Jahr 2003 eine zunehmende Tendenz auf, hier spiegelte sich vermutlich die zunehmende Verwendung von Kupfermaterialien bei Neubau/ Modernisierung wider. Nachdem in den Jahren 2004 und 2005 ein Rückgang der Anzahl an Überschreitungen des Kupfer-Grenzwertes gefunden wurde, musste in den beiden vergangenen Jahren wieder eine leichte Zunahme der Anzahl von Klärschlämmen mit Überschreitungen des Kupfer-Grenzwertes festgestellt werden, wobei jedoch das hohe Niveau des Jahres 2003 nicht erreicht wurde. Die vergleichsweise hohe Zahl von Grenzwertüberschreitungen im Jahr 2007 wurde auch dadurch bedingt, dass Kläranlagen mit hohen Kupferbelastungen mehrfache Klärschlammuntersuchungen vornehmen ließen. Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse zeigt, dass bei den entsprechend der Klärschlammverordnung zu analysierenden Schwermetallgehalten in insgesamt 14 Fällen im Jahr 2007 eine landwirtschaftliche Verwertbarkeit das Klärschlammes aufgrund einer Überschreitung von Grenzwerten nicht möglich war. In den Jahren 2002 bis 2006 waren es jeweils 13, 14, 10, 9 bzw. 12 Klärschlämme, in denen zu hohe Schwermetallgehalte eine landwirtschaftliche Verwertung nicht zuließen. In diesen Jahren wurden abgesehen von einer Überschreitung des Zinkgrenzwertes in einem Klärschlamm aus einer Bundeswehrliegenschaft nur Überschreitungen des Grenzwertes für Kupfer festgestellt, die eine landwirtschaftliche Klärschlammverwertung unmöglich machten. Damit liegt der Anteil an Klärschlämmen aus Mecklenburg-Vorpommern, der die Schwermetallgrenzwerte der Klärschlammverordnung einhält und landwirtschaftlich verwertet werden kann, weiter auf einem hohen Niveau. Die Untersuchung der Klärschlämme auf organische Schadstoffe zeigt, dass wie im Vorjahr der AOX-Grenzwert (unter Berücksichtigung der Analysentoleranz) von einem Klärschlamm nicht eingehalten wurde,

7 Entwurf - Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung in M-V_ seit dem Jahr 1994 in keinem Fall die Grenzwerte für PCB-Kongenere überschritten wurden, seit dem Jahr 2001 in keinem Klärschlamm Dioxin- und Furangehalte über dem zulässigen Grenzwert von 100 ng TE/kg TM (unter Berücksichtigung des Analysenspielraums) gefunden wurden. Damit liegt die Belastung der Klärschlämme in Mecklenburg-Vorpommern mit organischen Schadstoffen, die gemäß der AbfKlärV zu berücksichtigen sind, weiterhin auf einem konstant niedrigen Niveau. Vor allem aufgrund der Gehalte an Stickstoff und Phosphor kann Klärschlamm als ein organisches NP-Düngemittel in das Düngemittelrecht eingeordnet werden. Im Jahresmittel 2007 wiesen die in Mecklenburg-Vorpommern angefallenen Klärschlämme Gehalte in der TM von 57,7 % organische Substanz, 5,20 % Stickstoff und 6,18 % Phosphor (P 2 O 5 ) auf. In Verbindung mit einer weitergehenden Abwasserreinigung haben sich die Nährstoffgehalte (Abb. 1.5) im Zeitraum von 1992 bis 2007 mehr als verdoppelt (N von 2,46 auf 5,20 % TM, P 2 O 5 von 2,72 auf 6,18 % TM, K 2 O von 0,21 auf 0,56 % TM, MgO von 0,31 auf 0,75 % TM). Demgegenüber wies der Gehalt an basisch wirksamen Stoffen (bws, gemessen als CaO) als ein Kriterium für die Kalkzugabe im Rahmen der Konditionierung mit einem aktuellen Gehalt von 9,7 % TM nur eine geringe Schwankung auf und lag etwas unter dem Niveau der letzten fünf Jahre. Abb. 1.5: Entwicklung der mittleren Nährstoffgehalte der in Mecklenburg- Vorpommern untersuchten Klärschlämme seit 1992 Fachinformation: KVO 0902 Stand: Bearbeiter: Dr. Pöplau, Dr. Kape LMS Landwirtschaftsberatung LFB Tel.: , -70 Graf-Lippe-Straße 1, Rostock Fax: , Internet: / Fachrecht/Beratung Mail: lfb@lms-beratung.de

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