Gender in der Bildungs- und Berufsberatung

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1 Gender in der Bildungs- und Berufsberatung Lehrgang für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen Ing. in Angelika Piffer

2 Bildungsinhalte Voraussetzungen für eine geschlechtsneutrale Informationsberatung im Sinne der Erweiterung der Berufs- und Lebensperspektiven von Mädchen und Burschen

3 Referentin Ing. in Angelika Piffer Projekte Lernarrangement, mobile Lernwerkstatt, connecting communities, FBZ Frauenberufszentrum (fem.implacement, Implacementstiftung, FiT) Frauenstiftung Steyr

4 Wir stehen für: Die gleiche Teilhabe von Frauen am beruflichen Leben Höherqualifizierung und lebensbegleitendes Lernen Förderung von Ausbildungen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten Zukunftsorientierte, existenzsichernde Beschäftigung von Frauen Förderung der Gleichstellung von Frauen am Arbeitsmarkt Gender Mainstreaming

5 sex = biologisches Geschlecht gender = Geschlechtsrolle, kulturell geprägtes Geschlecht Geschlechtsidentität = Wissen, dass man einem Geschlecht (sex) angehört und nicht dem anderen. Geschlechtsrolle = Verhalten, dass man zeigt - Rolle, die man spielt, insb. mit anderen Menschen Genderforschung = setzt sich mit dem sozialen Geschlecht auseinander, der sozialen Konstruktion von Geschlecht

6 Genderbausteine in der Bildungsberatung Grundwissen über die gesellschaftlichen Strukturdaten Kontextbezogenes Detailwissen ( Frauen- und Männerberufe, ) Kenntnisse und Verständnis von Geschlechterrollen Kommunikative Kompetenz Fähigkeit, mit Geschlechterdifferenzen umzugehen Motivation, auf Geschlechtergerechtigkeit hinarbeiten zu wollen

7 Aufbau Berufs-/ Ausbildungswahl die Bildungswege der Geschlechter Arbeitsmarkt geschlechtsspezifisch Erklärungen, Hypothesen, Ansatzpunkte Mögliche Ansatzpunkte zur Erweiterung des Berufswahlspektrums

8 Materialien

9 Publikationenshop

10 Unterrichtsprinzipien Material

11 Messe für Beruf und Ausbildung Oktober 2014

12 Allgemeine Info über Girls Day und Boys Day

13 Info zum Girls Day in Oberösterreich 2015

14 Infos zum Boys Day 2014

15 Informationsveranstaltungen an höheren Schulen und Infotage an Universitäten und Fachhochschulen für Schülerinnen ab der 9. Schulstufe Oberösterreich Information: Johannes Kepler Universität Linz/Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Ing. Mag. Marianne Littringer T fit@jku.at, Marianne.Littringer@jku.at

16 BILDUNGSSTATISTIK

17 Schülerinnen und Schüler in der 5. Schulstufe nach Schultypen in Prozent ,6 35,6 31,7 60 Statutschulen Sonderschulen 40 63,7 62,1 65,2 AHS-Unterstufe Hauptschulen Insgesamt Weiblich Männlich 1 Inkl. Oberstufe der Volksschule und Schulversuche (z.b. integrierte Gesamtschule). Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik (2008)

18 Übertrittsquote von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II nach Geschlecht Hauptschule AHS-Unterstufe weiblich männlich weiblich männlich 63,5 56,8 21,7 25,2 33,2 18,5 7,8 29,1 33,5 32,7 4,8 24,1 8,3 6,2 7,0 Polytechnische Schulen BMS 1 AHS-Oberstufe BHS 2 Andere Ausbildung 3 Ohne Übertritt - Wiederholer Ohne Übertritt - keine weitere Ausbildung, unbekannt in Prozent 1 Inkl. sonstige berufsbildende Statutschulen. 2 Inkl. lehrerbildende höhere Schulen. 3 Hauptsächlich Berufsschulen. Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik (2008)

19 Schulbesuch an berufsbildenden Schulen nach Geschlecht und Fachrichtungen Technisch gewerbliche Schulen 25,1 74,9 BMS BHS Kaufmännische Schulen Wirtschaftsberufliche Schulen Land- und forstwirtschaftliche Schulen Technisch gewerbliche Schulen Kaufmännische Schulen Wirtschaftsberufliche Schulen 60,4 39,6 91,0 9,0 42,3 57,7 19,8 80,2 58,0 42,0 85,6 14,4 Frauen Männer Sozialberufliche Schulen 91,9 8,1 Land- und forstwirtschaftliche Schulen 49,7 50, in Prozent Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik (2008)

20 Die zehn häufigsten Lehrabschlüsse nach Lehrberuf Einzelhandel insgesamt Bürokauffrau/-mann Kraftfahrzeugtechnik FriseurIn/PerückenmacherIn Köchin/Koch Metalltechnik insgesamt Maschinenbautechnik Tischlerei Elektroinstallationstechnik MaurerIn Frauen Männer Abschlüsse Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik (2008)

21 Lehre Mädchen Burschen

22

23 Studierende an Fachhochschul-Studiengängen 2011/12 nach Studienart, Ausbildungsbereich und Studienort-Bundesland Studienart, Ausbildungsbereich, Studienort-Bundesland Insgesamt Inländische Studierende Ausländische Studierende Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen M änner Frauen Insgesamt Studienart FH-Diplomstudiengang FH-Bachelorstudiengang FH-M asterstudiengang A usbildungsbereich Technik, Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sozialwissenschaften Gesundheitswissenschaften Naturwissenschaften Gestaltung, Kunst Militär- und Sicherheitswissenschaften

24 Zusammenfassung Auch auf tertiärer Ebene wird die Segregation in männlich bzw. weiblich konnotierte Berufsfelder nach wie vor fortgeschrieben und äußert sich in der Studienwahl. Im Vergleich zur Sekundarstufe II ist das Spektrum aber deutlich breiter und offener.

25 Erwerbstätigkeitsstatistik

26 Erwerbstätige Frauen und Männer nach Bildungsniveau

27 Berufliche Tätigkeit Bildungsniveau Bildungsniveau Zusammen (in 1.000) Erwerbstätige insgesamt Hilfstätigkeit, angelernte Tätigkeit Facharbeiter In, VorarbeiterI n, MeisterIn Frauen Mittlere Tätigkeit (nicht manuell) Höhere u. hochqualifizierte Tätigkeit (nicht manuell) Führende Tätigkeit (nicht manuell) 1.602,0 457,8 134,3 623,7 330,2 56,0 Gesamt 100,0 28,6 8,4 38,9 20,6 3,5 Pflichtschule 100,0 76,3 (2,0) 18,6 (2,3) (x) Lehre 100,0 31,9 15,9 43,0 6,6 2,6 BMS 100,0 14,9 11,8 53,5 16,3 3,5 AHS 100,0 23,1 (3,5) 45,9 23,2 (4,4) BHS 100,0 12,7 3,4 49,1 31,2 3,6 Uni, FH, Akademie 100,0 3,6 (1,6) 22,2 64,8 7,8 Zusammen (in 1.000) Männer 1.792,6 480,6 451,8 359,2 349,8 151,2 Gesamt 100,0 26,8 25,2 20,0 19,5 8,4 Pflichtschule 100,0 76,0 7,2 12,6 (2,8) (x) Lehre 100,0 27,3 41,3 18,7 8,3 4,4 BMS 100,0 16,1 17,3 34,8 21,3 10,6 AHS 100,0 23,5 (4,1) 29,8 30,0 12,6 BHS 100,0 8,7 7,2 28,6 40,2 15,3 Uni, FH, Akademie 100,0 3,4 (x) 11,7 60,4 23,3 Unselbständige Erwerbstätige exklusive Lehrlinge lt. Labour Force-Konzept.

28 EINKOMMENSSTATISTIK

29 Beruf (ISCO-88 Berufshauptgruppen) Mittlere Bruttojahreseinkommen nach Berufsgruppen Frauenanteil in % Alle Mittlere Bruttojahreseinkommen in Euro Einkomm en der Frauen in % der Männer Frauenanteil in % Nur ganzjährig Vollzeit Mittlere Bruttojahreseinkommen in Euro Frauen Männer Frauen Männer Einkomm en der Frauen in % der Männer Insgesamt 46, ,5 35, ,7 1 Angehörige gesetzgebender Körperschaften, leitende Verwaltungsbedienstete und Führungskräfte in der Privatwirtschaft 23, ,6 19, ,1 2 Akademische Berufe 48, ,9 42, ,0 3 TechnikerInnen und gleichrangige nichttechnische Berufe 4 Bürokräfte, kaufmännische Angestellte 5 Dienstleistungsberufe, VerkäuferInnen in Geschäften und auf Märkten 6 Fachkräfte in der Land- und Forstwirtschaft 51, ,3 41, ,3 69, ,5 58, ,9 71, ,4 58, ,7 47, ,9 41, ,5 7 Handwerks- und verw. Berufe 7, ,9 5, ,7 8 Anlagen- und MaschinenbedienerInnen sowie MontiererInnen 13, ,5 10, ,0 9 Hilfsarbeitskräfte 54, ,8 40, ,8

30

31 Berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern Studie von Guido Strunk Lösung: Virtuelle Zwillinge Paare aus Frauen und Männern, die sich in keiner anderen Hinsicht, als ihrem biologischen Geschlecht voneinander unterscheiden.

32 Berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern Studie von Guido Strunk

33 Eine Frau muß ein Mann sein, um Karriere zu machen Frauen verdienen im Verlauf von 10 Jahren um mehr als weniger als Männer, die sich in nichts von ihnen unterscheiden als ihrem Geschlecht.

34 Zusammenfassung Geschlechtsspezifische Segregation am Arbeitsmarkt hohe Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern individuelle Potenziale werden vielfach nicht genutzt

35 Gründe Gründe für eine Fortwirkung des geschlechtergetrennten Arbeitsmarktes sind: mehrdimensional und vielschichtig

36 Sozialisation Der Sozialisationsprozess macht Mädchen zu Mädchen und Buben zu Buben. Eines der ersten Dinge, das über ein neugeborenes Kind gesagt wird, betrifft sein Geschlecht.

37 Quelle: efeu, Renate Tanzberger, adaptiert von mut!

38 Einschätzungen / Werte Werthaltungen und Selbsteinschätzungen bestimmen die Berufswahl massiv. Selbsteinschätzungen erhalten auch (vor allem bei Mädchen) deutlich mehr Gewicht als objektive Kriterien.

39 Determinanten der Berufsorientierung von Mädchen: Quelle: zbw, Determinanten der Berufsorientierung von Mädchen. Graz, 2003 download:

40 Renate Alf, Cartoons für ErzieherInnen

41 Quelle: zbw, Determinanten der Berufsorientierung von Mädchen. Graz, 2003 download:

42 Determinanten der Berufsorientierung von Mädchen: - Region - Ungleichheitszuschreibungen - Selbsteinschätzung in Mathematik / Technik / Handwerk - Schulklima - Schultyp - Selbsteinschätzungen - Gleichheitszuschreibungen / Einstellung zu Geschlechterrollen - Besuch von technischem / gemischten Werkunterricht - Bildungsniveau der Eltern - Kennen von Rolemodels Quelle: zbw, Determinanten der Berufsorientierung von Mädchen. Graz, 2003 download:

43 PISA 2003 Testung der Kompetenzen in Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften und Problemlösen von 15/16 jährigen SchülerInnen in 41 Staaten - Mathematik: keine statistisch relevanten Unterschiede in den Leistungen von männl. / weibl. Schüler/innen in Ö - Naturwissenschaften: keine statistisch relevanten Unterschiede in den Leistungen von männl. / weibl. Schüler/innen in Ö - Problemlösung: keine statistisch relevanten Unterschiede in den Leistungen von männl. / weibl. Schüler/innen in Ö - Lesen: Schülerinnen signifikant bessere Leistungen als Schüler in Ö / auch OECD weit Quelle: Schreiner C., PISA und Schulqualität. Grundkompetenzen von Schülern und Schülerinnen in Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft und Problemlösen. Vortrag Symposium Schulqualität & GM. Hallein, 2005

44 Umgang mit Fehlern Mädchen tendieren dazu, schlechte Noten, die sie erhalten, mit NICHT KÖNNEN gleichzusetzen, gute Noten mit Glück gehabt zu erklären. Burschen neigen eher dazu, schlechte Noten mit schlechter Tag gehabt, unfaire LehrerInnen gleichzusetzen und glauben, den Stoff ohnehin zu beherrschen.

45 Auswahlkriterien für zukünftigen Beruf Quelle: L&R, Berufsorientierung und Einstieg von Mädchen in einen geteilten Arbeitsmarkt Empirische Erhebungen zum Berufswahlprozess von Mädchen, 2002

46 Joscha Sauer, NICHTLUSTIG

47 Geschlechtergerechte Bildungs-und Berufsberatung Berücksichtigt individuelle Begabungen, Neigungen, Fähigkeiten und Interessen Bemüht sich, Geschlechtsrollenklischees nicht fortzuschreiben Macht Jugendlichen Mut, Neues auszuprobieren Unterstützt individuelle Wünsche, zeigt aber zusätzliche Möglichkeiten auf Benutzt geschlechtergerecht aufbereitete Materialien und gendergerechte Sprache

48 Geschlechtergerechte Bildungs-und Berufsberatung BeraterIn soll sich mit eigenem Berufsorientierungsprozess (in Verbindung mit Geschlechtsrollenerwartungen) auseinandergesetzt haben. Ermutigt und unterstützt Mädchen und Burschen, die eine nicht-traditionelle Wahl ins Auge fassen. Kooperiert mit Projekten und Initiativen.

49 Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine "weibliche Zukunft". Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht-und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitswahn. (Johanna Dohnal 2004)

50 DANKE für dieeinladung! Kontakt: Ing. in Angelika Piffer Frauenstiftung Steyr

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