Fotoprotokoll: Familien-Management-Training vom 27. April 2013 von Marly Schmickt

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1 Fotoprotokoll: Familien-Management-Training vom 27. April 2013 von Marly Schmickt Uni Köln Klosterstr.79b Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst. ( Dante Alighieri) Einrichten des Raumes, Welcome & Frischen Wind ins... (Stuhlkreis/ Blickfang /Willkommensplakat/ Musikbegleitung/ Lernposter) Mood Control : Moodrepair / Kommunikativer Kontext Silence please oder Zeit für das Wesentliche Prof. Kluge zitiert aus Carl Rogers Fotoprotokoll

2 Encounter Gruppe Eine Gruppe wächst zusammen Vertrauen entsteht Psychologisches Gruppenverständnis Klima gegenseitigem Vertrauens Größere Akzeptanz seines Seins, einschließlich seines Potentials Verminderte Abwehr besseres Verständnis voneinander lernen mehr Zuwendung und weniger Abwehr nicht Problem - sondern Herausforderung Problembewusstsein Vom oberflächig zum in die Tiefe gehen Herr Kluge bringt das Beispiel eines Jungen, den die Mitschüler nicht mitspielen ließen und das Spiel so anlegten, dass er nie gewinnen konnte. Der Handschlag zwischen den Streitenden brachte keine Veränderung bzw. Verbesserung des seelischen Zustandes. Erst die in die Tiefe gehende Aufarbeitung am folgenden Tag brachte eine Einsicht und Erleichterung für beide Parteien. Was sind deine Stärken?? da hole ich dich ab! Selbsterarbeitete Lösungen von Problemen, werden vom Klienten besser angenommen. Fotoprotokoll

3 Impulsfrage: Wann beginnt DISZIPLIN wann Respekt? Thema: OPERATIONALISIEREN Merkmale bestimmen, die messbar sind. Thema VULNERABILITÄT Panoramablick Weg vom Focus-Blick: für diese eine Situation gibt es nur diese eine Deutung hin zum Panoramablick: aus welchem Kontext heraus könnte diese Handlung erwachsen sein. MAT - Gehirnjogging (nach Kluges Methodenkoffer) Frau Kluge Die Familie auf der Hängebrücke... (s. Anlage) Fotoprotokoll

4 Arbeitsgruppen zum Thema: Critical Incident Situationsübung Nr. 1 : Sie vereinbaren, dass Ihre Tochter/Sohn zu einer bestimmten Uhrzeit zu Hausesein muss. Diese Regelung wurde zuvor besprochen - und alle stimmten dem Ergebnis zu. Während Sie nachts auf ihre Tochter/Sohn warten, können Sie sie weder auf dem Handy erreichen noch wissen Sie genau, wo sie sich befindet. Als sie zwei Stunden später als vereinbart nach Hause zurückkehrt, reagiert die Tochter unbeteiligt. Sie hätten ihr nichts zu sagen. Wie reagieren Sie? Bitte erfassen Sie alle Erziehungsziele und operationalisieren Sie! Thema VORBILD z. B Höflichkeit der Eltern untereinander, Bitte- und Danke-Sagen, mit Messer und Gabel essen... Impulsfrage: WAS MACHT GUTE ELTERNSCHAFT AUS? Was macht BINDUNG aus? Wir schaffen den Übergang: und freuen uns auf unser nächstes Training am 25. Mai um 9.59 Uhr in der Klosterstr. 79 b Raum S2 Marly Schmickt und Eva Kluge Fotoprotokoll

5 Anlage: Die Familie auf der Hängebrücke 1 Eine Familie (Vater, Mutter, Sohn und Tochter) möchte nachts eine baufällige Hängebrücke überqueren. Aufgrund des schlechten Zustands der Brücke können maximal zwei Personen gleichzeitig die Brücke betreten. Die Familie hat nur eine Taschenlampe zur Verfügung, um sich den Weg zu beleuchten. Zwei Personen müssen somit gemeinsam gehen. Damit das nächste Paar gefahrlos das andere Ufer erreichen kann, muss die Taschenlampe wieder zurückgebracht werden. Das Tempo der Familienmitglieder ist unterschiedlich. Zum Überqueren der Brücke braucht: Die Mutter (25 Minuten) Der Vater (20 Minuten) Die Tochter (10 Minuten) Der Sohn (5 Minuten) In welchen Paarungen muss die Familie gehen, wenn sie maximal 60 Minuten Zeit hat, die Brücke zu überqueren? (Anm.: Die Lampe kann nicht zurückgeworfen sondern muss zurückgetragen werden) 1 Markus Hofmann, Gehirnjogging für unterwegs Fotoprotokoll

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