Anforderungen an Anträge zur Projektförderung in der Versorgungsforschung: Wissenschaftliche Standards, partizipative Ansätze und Transferorientierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungen an Anträge zur Projektförderung in der Versorgungsforschung: Wissenschaftliche Standards, partizipative Ansätze und Transferorientierung"

Transkript

1 DLR-PT Folie 1 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > > DKVF 2016 Anforderungen an Anträge zur Projektförderung in der Versorgungsforschung: Wissenschaftliche Standards, partizipative Ansätze und Transferorientierung Jochen Ziegelmann, Sunya-Lee Antoine, Annika Putz, Anne Lücke & Marie Siegle-Barth

2 DLR-PT Folie 2 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Wir» bringen Forschung, Innovation und Bildung voran» unterstützen Politiken, Programme und Projekte» sind national, europäisch und international tätig» verknüpfen Disziplinen, Branchen und Akteure» stehen für Engagement und Professionalität INFORMATION, KOMMUNIKATION, DIALOGE WEITERBILDUNG FORSCHUNGS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT FÖRDERMANAGEMENT ANALYSEN, EVALUATIONEN BERATUNG DLR-PT, Bonn

3 DLR-PT Folie 3 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Unsere Themenfelder» Arbeitswelt» Bildung» Gesellschaft» Umwelt» Gesundheit» Kultur» Innovation» Technologien DLR-PT, Berlin Kennzahlen 3 ~1,1 Standorte: Bonn, Köln, Berlin, 1 Büro in Brüssel Milliarden Euro Fördermittel und Projekte jährlich 220 Mio. Euro u Projekte/Jahr zur Gesundheitsforschung

4 DLR-PT Folie 4 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Unsere Auftraggeber» Bundesministerien, Landesministerien, Behörden» Stiftungen, Verbände, Wissenschaftsorganisationen» Europäische Kommission, ausländische Regierungsstellen DLR-PT, Köln Auswahl:

5 PT-DLR.de Folie 5 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Ausgewählte Tätigkeitsfelder des Bereichs Gesundheit im DLR Projektträger Versorgungsforschung Modellprojekte zum Gesundheitssystem Klinische Forschung Strukturförderung Individualisierte Medizin Krankheitsbezogene Forschung Präventions- und Ernährungsforschung Biomedizinische Forschung Gesundheitswirtschaft Internationale Zusammenarbeit, Nationale Kontaktstelle Gesundheit

6 PT-DLR.de Folie 6 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Wissenschaftliche Standards Lancet Series (2014) Reducing waste in medical science Nachvollziehbare Prioritätensetzung, bestehendes Wissen einbeziehen Adäquatere Designs, mehr Replikation, bessere Bias-Reduzierung Stringenteres Forschungsmanagement: Standards setzen, Monitoring Vermeidung selektiver bzw. verzerrter Berichterstattung Bessere Zugänglichkeit von Publikationen und Datensätzen Verschiedene Memoranden des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (z.b. DNVF-Memorandum IV), aber auch Leitfäden von Fördermaßnahmen setzen wissenschaftliche Standards für Projekte der Versorgungsforschung.

7 PT-DLR.de Folie 7 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Exkurs: Häufige Fehler bei Beantragung klinischer Studien Vortrag Prof. Dr. Ulf Müller-Ladner Statusseminar Klinische Studien (2011) Angaben in Prozent

8 PT-DLR.de Folie 8 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > In Förderbekanntmachungen berücksichtigte Qualitätsstandards (Auswahl) Einhaltung (inter-)nationaler Standards (z.b. MRC-Framework). Verweis auf Arbeitshilfen (z.b. DNVF-Memorandum III. Methoden VF). Darstellung des nationalen und internationalen Forschungsstands. DFG-Stellungnahme VF (2010): Verbindung zu ausländischen Arbeitsgruppen Darstellung des theoretischen Hintergrunds. Farin-Glattacker: Verfügbarkeit, Kenntnis, Relevanz und Akzeptanz von Theorien. Hohe Qualität der Methodik (kontinuierliche Einbindung methodologischer Expertise). Patienteneinbezug bereits bei Planung der Studien (z.b. Hauptfragestellung, Endpunkte). Patienteneinbezug bei Projektdurchführung sowie Verwertung bzw. Verbreitung der Ergebnisse ist ebenso von Relevanz.

9 PT-DLR.de Folie 9 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > In Förderbekanntmachungen berücksichtigte Qualitätsstandards (Auswahl) Pflicht zur Studienregistrierung und Veröffentlichung des Studienprotokolls. Pflicht zur Veröffentlichung der Ergebnisse (auch Negativdaten). Empfehlung zur langfristigen Sicherung und Nachnutzung von Forschungsdaten (z.b. in Forschungsdatenzentren) und ergebnissen (z.b. Open Access Publikationen). Notwendigkeit Verwertung bzw. Transfer auf struktureller und prozessualer Ebene zu beschreiben.

10 PT-DLR.de Folie 10 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Partizipative Ansätze Menschen haben das Recht und die Verpflichtung, sich individuell und kollektiv an der Planung und Umsetzung ihrer Gesundheitsversorgung zu beteiligen. (WHO, 1978) Forschungsförderer erachten Einbindung gesellschaftlicher Akteure und Betroffener international und national zunehmend für sehr wichtig. Relevante Phasen (Farin-Glattacker et al., 2014): Formulierung von Forschungsbedarf Projektplanung und Antragstellung Begutachtung und Förderentscheidung Verschiedene Phasen der Projektdurchführung Publikation und Umsetzung der Ergebnisse Durch rechtzeitige Einbindung relevanter Akteure können Projektrisiken, wie z.b. Rekrutierungsprobleme, oder mangelnde Praxisrelevanz minimiert werden.

11 PT-DLR.de Folie 11 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung (Wright & v. Unger, 2007) 9 Selbstorganisation Weit über Partizipation hinaus 8 Entscheidungsmacht 7 Teilweise Entscheidungskompetenz Partizipation 6 Mitbestimmung 5 Einbeziehung 4 Anhörung Vorstufen der Partizipation 3 Information 2 Anweisung (Erziehen und Behandeln) 1 Instrumentalisierung Nicht-Partizipation

12 PT-DLR.de Folie 12 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Partizipative Ansätze: Chancen und Herausforderungen Patientennutzen als multidimensionales Konstrukt, welcher nur unter Einbeziehung der betroffenen Patienten bewertet werden kann (Mühlbacher et al., 2013). Stellenwert der patient reported outcome measures (DFG Stellungnahme VF, 2010)? Informationsasymmetrien zwischen Patienten & Experten. Einbindung vulnerabler bzw. Artikulationsfähigkeit eingeschränkter Gruppen? Keine hinreichende Evidenzbasis hinsichtlich Patientenpräferenzen. Gefahr der Instrumentalisierung (siehe Stufenmodell). Forschungsziele und Verläufe in partizipativen Forschungsprozessen weniger präzise vorformulierbar (Heusinger & Kammerer, 2011). Steigt der Anspruch an die Kompetenzen der Betroffenen mit dem Ausmaß an Beteiligung? Renner (2013)

13 PT-DLR.de Folie 13 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Transfer in die Versorgungspraxis (I) Transfer in Versorgungspraxis sollte möglichst umfassend angestrebt werden. Laut DFG-Stellungnahme gehören hierzu: Klinische Praxis, Politik, Verbände, Krankenkassen und Verwaltung. Breites Bewusstsein für die Notwendigkeit des Transfers inzwischen vorhanden, dennoch bestehen zentrale Transferhemmnisse: Erforschte Maßnahmen zeigen nicht den erwarteten Nutzen Zu kleinteilige Ergebnisse Fehlende Anreize und mangelnde Kooperationsstrukturen Mangelndes Wissen um Transferstrategien Transfer als Ziel des DNVF-Memorandums IV: gegenseitiges Verständnis von Fachöffentlichkeit, Auftraggebern, Nutzern und anderen Stakeholdern in der Versorgungsforschung verbessern

14 PT-DLR.de Folie 14 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Transfer in die Versorgungspraxis (II) Prognos (2016, S. 24): Dokumentenanalysen zu bewilligten Projekten im Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Rd. 50% beschreiben im Antrag eigene, konkret geplante Transferaktivitäten. Rd. 20% beschreiben Transferaktivitäten, jedoch unklar, wer diese ausführt. 12% beschreiben rein wissenschaftliche Transferaktivitäten. Rd. 25% ohne konkret geplante Transferaktivitäten zur versorgungsseitigen Verwertung und Nutzung.

15 PT-DLR.de Folie 15 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Strategien zur Erhöhung des transferseitigen Förderoutputs (z.b. Prognos, 2016, S. 27) Transfer bereits bei Antragstellung sowie in allen Projektphasen mitdenken und mitbeantragen: Für Transfer notwendige Kompetenzen erwerben. Produkt definieren, das transferiert werden soll. Gesundheitsökonomische Aspekte berücksichtigen. Stärkere Projektbegleitung (z.b. Projektpatenschaften Krankenkassen, Leistungserbringer). Zielgruppenspezifische Aufbereitung der Projektergebnisse. Überlegungen zu eigenständigen Transferförderphasen. Differenzierte Abfrage des Transfers in den Anträgen, stärkere Gewichtung bei Projektauswahl (Transferimpulse setzen).

16 PT-DLR.de Folie 16 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Ausblick Einhaltung wissenschaftlicher Standards, Durchführung partizipativer Ansätze und Transferorientierung eng miteinander verzahnt. bei der Entwicklung, Durchführung, Auswertung und Dissemination von Versorgungsforschungsprojekten von Relevanz. Kontinuierliche Weiterentwicklung bzgl. wissenschaftlicher Standards, partizipativer Ansätze und Transfer. auch im Dialog.

17 DLR-PT Folie 17 > Anforderungen Anträge Projektförderung Versorgungsforschung > J. Ziegelmann > Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung

Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umweltforum Auferstehungskirche Berlin, 21. Mai 2015 Umsetzungsworkshop Der Weg in die

Mehr

WEBINAR: Strukturaufbau in der Versorgungsforschung

WEBINAR: Strukturaufbau in der Versorgungsforschung WEBINAR: Strukturaufbau in der Versorgungsforschung Online am 02.03.2015 02.03.2015 Dr. PT-DLR Eva Becher Gesundheitsforschung Dr. Stefanie Gehring - Dr. Anna Gossen Dr. Annika Putz 1 Richtlinien zur Förderung

Mehr

Sozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege

Sozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege Sozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege Präsentation des PaPsD-Projektes zur ver.di Tagung Gute Arbeit (18./19.06.2009) Präsentation durch: Heinz-Josef Itkowiak Hamburg, den 17.06.2009 verdi_20091806_1

Mehr

Versorgungsforschung in Deutschland: Entwicklung und Erwartungen

Versorgungsforschung in Deutschland: Entwicklung und Erwartungen Versorgungsforschung in Deutschland: Entwicklung und Erwartungen Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Auftaktveranstaltung BMBF Förderschwerpunkt Studien in der Versorgungsforschung, Kaiserin-Friedrich Haus Berlin

Mehr

InnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids

InnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids InnoSmart Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids Vorstellung des Forschungsvorhabens Auftaktveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme Umwelt- und gesellschaftsverträgliche

Mehr

Bedeutung der Patientensicherheit für das Versorgungsmanagement der Krankenkassen: Potenzialanalyse und Handlungsfelder

Bedeutung der Patientensicherheit für das Versorgungsmanagement der Krankenkassen: Potenzialanalyse und Handlungsfelder Bedeutung der Patientensicherheit für das Versorgungsmanagement der Krankenkassen: Potenzialanalyse und Handlungsfelder APS-Jahrestagung 16./ 17.04.2015 WS 21: "Förderung der Patientensicherheit als lohnende

Mehr

Innovationsfonds Projektförderung nach altem Muster oder nachhaltige Versorgung in der Fläche?

Innovationsfonds Projektförderung nach altem Muster oder nachhaltige Versorgung in der Fläche? Gesundheit Mobilität Bildung Innovationsfonds Projektförderung nach altem Muster oder nachhaltige Dr. Karsten Neumann, IGES Institut 6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 5. November 2015 IGES

Mehr

Verbundprojekt. Projekttreffen MAZeT GmbH

Verbundprojekt. Projekttreffen MAZeT GmbH Verbundprojekt Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit Management, Betriebsräte und Beschäftigte als Akteure moderner Innovationsstrategien (MOVANO) Projekttreffen MAZeT GmbH Jena, 16./17. September

Mehr

Gliederung. Gliederung. Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele

Gliederung. Gliederung. Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele art\vorveran\dgho10\graphik1.cdr Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele Symposium Anforderungen an vorsorgungsrelevante, nichtkommerielle Studien zu Arzneimitteln

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Anreizsysteme: Datenpublikation und wissenschaftliche Reputation

Anreizsysteme: Datenpublikation und wissenschaftliche Reputation Anreizsysteme: Datenpublikation und wissenschaftliche Reputation Claudia Oellers, Denis Huschka www.ratswd.de Workshop Forschungsdaten, Arbeitskreis Forschungsdaten der Leibniz- Gemeinschaft am 10. Mai

Mehr

für die Entwicklung regionaler Versorgungskonzepte

für die Entwicklung regionaler Versorgungskonzepte für die Entwicklung regionaler Versorgungskonzepte Oktober 2012 Hintergrund Aufbau regionaler Versorgungskonzepte Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen: die Alterung der Gesellschaft

Mehr

Projektergebnisse transferieren Verstetigung und Transfer wie geht das? Werkstatteinblicke in ausgewählte XENOS-Projekte am 02./03.12.

Projektergebnisse transferieren Verstetigung und Transfer wie geht das? Werkstatteinblicke in ausgewählte XENOS-Projekte am 02./03.12. Projektergebnisse transferieren Verstetigung und Transfer wie geht das? Werkstatteinblicke in ausgewählte XENOS-Projekte am 02./03.12.2013 in Essen Jörg Renner und Peter Krumpholz KIBA als Transferprojekt

Mehr

Der andere Fokus: Die Stimme der Betroffenen in die Forschung einbeziehen

Der andere Fokus: Die Stimme der Betroffenen in die Forschung einbeziehen Der andere Fokus: Die Stimme der Betroffenen in die Forschung einbeziehen Sabine Hahn, Caroline Gurtner Pflegewissenschaft, Pflegekongress 15, 5. und 6. November Wien Gesundheit Angewandte Forschung &

Mehr

Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes

Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug

Mehr

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010 Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte

Mehr

Lückentext zum deutschen Gesundheitswesen

Lückentext zum deutschen Gesundheitswesen Lückentext zum deutschen Gesundheitswesen Füllen Sie die Lücken mit den nachstehenden Begriffen! Allgemeinärzte / Arzneimitteln / ambulante / Arbeitseinkommen / Basisfallwert / Beiträge / Bundesgesetze

Mehr

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Evaluation und Evaluationsforschung

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Evaluation und Evaluationsforschung Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Evaluation und Evaluationsforschung Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Evaluation analytische Bewertung von Fakten, die

Mehr

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen Wir über uns Dr. Doris Bell Nationale Kontaktstelle KMU PT-DLR / Heinrich-Konen-Str. 1 / 53227 Bonn Auftrag und Mandat Die Nationale Kontaktstelle

Mehr

Projekt-Präsentation. Hochschule für Sozialwesen Esslingen Robert Bosch Stiftung. S t a r t s e i t e

Projekt-Präsentation. Hochschule für Sozialwesen Esslingen Robert Bosch Stiftung. S t a r t s e i t e Projekt-Präsentation Bachelor und Master in pflegebezogenen Studiengängen im europäischen Vergleich Ein hochschuldidaktisches Forschungs- und Entwicklungsprojekt Hochschule für Sozialwesen Esslingen Robert

Mehr

Training-on-the-Project

Training-on-the-Project DGWF-Jahrestagung 2014 Teilfeld Offene und flexible Lernwege Forum 10 Training-on-the-Project - projektorientiertes Lernen und Forschen: Format mit Potenzial Jochen Ehrenreich Damaris Jankowski Dr. Michael

Mehr

Leitfaden für die Erstellung von Projektskizzen zu den Förderbekanntmachungen

Leitfaden für die Erstellung von Projektskizzen zu den Förderbekanntmachungen Leitfaden für die Erstellung von Projektskizzen zu den Förderbekanntmachungen zur themenspezifischen und themenoffenen Förderung von Versorgungsforschung gemäß 92a Abs. 2 Satz 1 SGB V: Forschungsprojekte

Mehr

Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses

Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses Von der Idee zum neuen Produkt ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses XII. Symposium der vdek-landesvertretung Sachsen-Anhalt 17. November 2010, Magdeburg Dr. Iciar Dominguez Lacasa Innovation Institut

Mehr

vom 01.08.12- Abgabetermin: 24.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS: B Gliederungsschema für die Vorhabenbeschreibung

vom 01.08.12- Abgabetermin: 24.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS: B Gliederungsschema für die Vorhabenbeschreibung Leitfaden für die Antragstellung im Rahmen der Fördermaßnahme Förderung von Forschungsvorhaben zu den ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten des Wissenstransfers zwischen den modernen Lebenswissenschaften

Mehr

Volkswagen-Konzept: Nachhaltigkeit in Lieferantenbeziehungen. Monitoring und Lieferantenentwicklung

Volkswagen-Konzept: Nachhaltigkeit in Lieferantenbeziehungen. Monitoring und Lieferantenentwicklung Volkswagen-Konzept: Nachhaltigkeit in Lieferantenbeziehungen Monitoring und Lieferantenentwicklung Dr. Daniel-Sascha Roth Umwelt Strategie, K-EFUS Wolfsburg, 30. Januar 2008 1 Nachhaltigkeits-Konzept Lieferanten:

Mehr

Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs

Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Implementierung von Lebensqualität in die medizinische Versorgung: Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Patricia Lindberg Tumorzentrum

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung

Inhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung Inhalt Wellmann, Holger/Lempert-Horstkotte, Jürgen: Die präventiven Potentiale der. Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen Berlin: edition sigma 2009, 258 S., ISBN 978-3-8360-8707-0 Weitere

Mehr

Die Chancen der Gesundheitswirtschaft nutzen eine Aufgabe für Wirtschaft und Politik

Die Chancen der Gesundheitswirtschaft nutzen eine Aufgabe für Wirtschaft und Politik Die Chancen der Gesundheitswirtschaft nutzen eine Aufgabe für Wirtschaft und Politik BMWi-Workshop Gruppe IV: Innovationen in der Gesundheitswirtschaft Herausforderungen und Potenziale Berlin, den 12.

Mehr

Die präventiven Potentiale der Unfallversicherung

Die präventiven Potentiale der Unfallversicherung Holger Wellmann Jürgen Lempert-Horstkotte Die präventiven Potentiale der Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen A 257644 edition sigma Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 15 2. Zeitgemäße betriebliche

Mehr

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis 6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund

Mehr

Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien

Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,

Mehr

Voraussetzungen für die Implementierung

Voraussetzungen für die Implementierung Rolf Kreienberg AGENDA Hintergrund Voraussetzungen für die Implementierung von Leitlinien Implementierung technische und soziale Innovationen berücksichtigen Evaluation von Leitlinien woran messen wir

Mehr

Unser Leitbild. Gemäß unserer Satzung ist unsere Aufgabe die Förderung der öffentlichen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen.

Unser Leitbild. Gemäß unserer Satzung ist unsere Aufgabe die Förderung der öffentlichen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen. Unser Leitbild 1. Unsere Identität und unser Auftrag Der Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen e. V. ist der Zusammenschluss der Träger von Volkshochschulen im Sinne des 1. Gesetzes

Mehr

Gunda Röstel. IWAS- Abschlusskolloquium. Internationale WasserforschungsAllianz Sachsen. Dülfersaal Dresden, 9. Oktober 2013

Gunda Röstel. IWAS- Abschlusskolloquium. Internationale WasserforschungsAllianz Sachsen. Dülfersaal Dresden, 9. Oktober 2013 Internationale WasserforschungsAllianz Sachsen Die Wasserwirtschaft als essenzieller Partner der Wissenschaft Erfahrungen und Implementierungen durch die Praxispartner Teilprojekt Ukraine/Vietnam Capacity

Mehr

Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher

Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher Oldenburg, 22.09.2011 Agenda 1. Theoretische Fundierung 2. Hypothesen, Ziel und

Mehr

2. Workshop DGGG-Leitlinienprogramm. Leitlinienbewertung, Leitliniensynopse, Leitlinienadaptation (AWMF-Regelwerk / DELBI)

2. Workshop DGGG-Leitlinienprogramm. Leitlinienbewertung, Leitliniensynopse, Leitlinienadaptation (AWMF-Regelwerk / DELBI) 2. Workshop Leitlinienbewertung, Leitliniensynopse, Leitlinienadaptation (AWMF-Regelwerk / DELBI) Paul Gaß (Erlangen) DGGG-Leitliniensekretariat fk-dggg-leitlinien@uk-erlangen.de AWMF Regelwerk (im Speziellen)

Mehr

Partizipation in Mikrokrankenversicherungen

Partizipation in Mikrokrankenversicherungen UNIVERSITÄT ZU KÖLN Seminar für Genossenschaftswesen Philipp Degens, Gerald Leppert, Verena Müller Partizipation in Mikrokrankenversicherungen Komparative Vorteile für Genossenschaften? Pro MHI Africa

Mehr

HIV im Dialog 2007 Motivationen und Barrieren

HIV im Dialog 2007 Motivationen und Barrieren HIV im Dialog 2007 Warum nehmen HIV-positive Frauen an klinischen und anderen Studien (nicht) teil? Motivationen und Barrieren Barriers and motivators to participation of women living with HIV in clinical

Mehr

Innovationstechnologien in Bildungsprozessen

Innovationstechnologien in Bildungsprozessen Innovationstechnologien in Bildungsprozessen Change Management im Spannungsfeld von Wissenschaft und Wirtschaft Christoph Igel GML 2 2011 Berlin, 30.Juni /1. Juli 2011 CeLTech ::: Institut Institut: der

Mehr

Wahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland. Expertise aus sozialmedizinischer Sicht

Wahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland. Expertise aus sozialmedizinischer Sicht Wahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland Expertise aus sozialmedizinischer Sicht im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung vorgelegt

Mehr

FORUM BÜRGERORIENTIERUNG

FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bürgerengagement und Bürgerorientierung Ein Überblick 19. Europäischer Verwaltungskongress 2014 FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bremen, 27. Februar 2014 Dr. Serge Embacher, Berlin Übersicht a) Logik der Verwaltung

Mehr

Aktuelles aus dem refonet

Aktuelles aus dem refonet refonet update 2006 Aktuelles aus dem refonet H. Pollmann Gliederung Antrags- und Projektentwicklung Organisationsreform der RV Qualitätssicherung im refonet Kommunikation und Information Veranstaltungen

Mehr

IT-basierte Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. Diplomarbeit

IT-basierte Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. Diplomarbeit IT-basierte Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover vorgelegt von

Mehr

Sparen ist teuer! Prof. Dr. Michael Macsenaere

Sparen ist teuer! Prof. Dr. Michael Macsenaere Sparen ist teuer! Wann sind kommunale Ausgaben zur Förderung und Bildung von Kindern und Jugendlichen gut angelegtes Geld? Am Beispiel der Hilfen zur Erziehung Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut

Mehr

Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis

Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis www.zlw-ima. com 2007 1 Agenda Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis 09.15

Mehr

Aktionsbündnis Patientensicherheit

Aktionsbündnis Patientensicherheit 00qm\rm\AktPS\konz1.cdr Aktionsbündnis Patientensicherheit und das Institut für Patientensicherheit Symposium Fehlermanagement und Patientensicherheit Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch!

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch! Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch! 2012-08-09 WiFö QMG Qualitäts-Managementberatung Gerke Folie 1 Vorab bitte die folgenden Fragen im Kopf behalten: Kennt Ihre Belegschaft

Mehr

Netzwerke wer, wo, wie? Prof. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln Frieder Wolf, Stadt Köln

Netzwerke wer, wo, wie? Prof. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln Frieder Wolf, Stadt Köln Netzwerke wer, wo, wie? Prof. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln Frieder Wolf, Stadt Köln Netzwerktagung Europaaktive Kommune in NRW Fortbildungsakademie Mont-Cenis, Herne, 21.11.2013 1 Übersicht

Mehr

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische

Mehr

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT?

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? BEFRAGUNG 41% 32% 24% Diese Erhebung wurde im Juli 2014 mit einer Stichprobe von 2.061 Experten unter Unternehmen aus verschiedenen Branchen weltweit durchgeführt.

Mehr

Health Technology Assessment/HTA

Health Technology Assessment/HTA Health Technology Assessment/HTA beim DIMDI - offen für neue Themen Britta Göhlen Im Geschäftsbereich des Gliederung HTA: Allgemeines HTA beim DIMDI HTA und HIA HTA - HIA Britta Göhlen DIMDI 2009 2/ 24

Mehr

1. Diagnose: Ein 'Qualitätsproblem'? 2. Pathophysiologie: Die Ursachen. 3. Therapievorschläge: Die Maßnahmen

1. Diagnose: Ein 'Qualitätsproblem'? 2. Pathophysiologie: Die Ursachen. 3. Therapievorschläge: Die Maßnahmen Qualitätssicherung in der biomedizinischen Forschung - Ulrich Dirnagl MFT Kiel, 5.6.2014 1. Diagnose: Ein 'Qualitätsproblem'? 2. Pathophysiologie: Die Ursachen 3. Therapievorschläge: Die Maßnahmen 4. Kritische

Mehr

Evaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV

Evaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV Evaluationskonzepte bei neuen Methoden Analyse und Konsequenz des GKV.SV Dr. Diedrich Bühler Dr. Diedrich Bühler Überblick I) Situation und Position des GKV SV II) Methodenbewertung, Selbstverwaltung /

Mehr

Planen & Organisieren

Planen & Organisieren Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.

Mehr

Kurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza

Kurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza Kurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza Wie würden Sie in einem Wort den Grundgedanken der Kurortmedizin beschreiben? Gesundheit Ziele Welche sind die Berührungspunkte zwischen

Mehr

Patient Reported Outcomes in der Qualitätssicherung

Patient Reported Outcomes in der Qualitätssicherung 7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss Patient Reported Outcomes in der Qualitätssicherung Dr. Konstanze Blatt Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen

Mehr

Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH

Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative

Mehr

Die internationale Dimension des dualen Studiums

Die internationale Dimension des dualen Studiums Die internationale Dimension des dualen Studiums Lukas Graf, University of Luxembourg Justin Powell, University of Luxembourg Johann Fortwengel, Freie Universität Berlin Nadine Bernhard, Humboldt-Universität

Mehr

Soziale Aspekte und Innovation. StAuU frpo 09.06.2015 BR Konferenz Düsseldorf Folie: 1

Soziale Aspekte und Innovation. StAuU frpo 09.06.2015 BR Konferenz Düsseldorf Folie: 1 Soziale Aspekte und Innovation StAuU frpo 09.06.2015 BR Konferenz Düsseldorf Folie: 1 Stiftung Arbeit und Umwelt 1990 Gründung durch die IG BCE, Sitz in Hannover bei der IG BCE seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Mobile Menschen - die Pla0orm zur Barrierefreiheit von Einrichtungen ak<v nutzen

Mobile Menschen - die Pla0orm zur Barrierefreiheit von Einrichtungen ak<v nutzen Mobile Menschen - die Pla0orm zur Barrierefreiheit von Einrichtungen ak

Mehr

Qualität und Managed Care: Was kommt auf uns zu?

Qualität und Managed Care: Was kommt auf uns zu? Workshop: Qualität und Managed Care: Was kommt auf uns zu? 3. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit Berlin, 26.-27.11.2009 Matthias Schrappe www.schrappe.com Workshop Managed Care und Qualität art\vorveran\natqkon\vorträge\workshop\gliedrg.cdr

Mehr

IMPACT in HORIZON 2020 Proposals oder: WAS BRINGT ES? EU-Cafe, Wirtschaftsuniversität Wien 28.04.2015 Manfred HALVER, FFG

IMPACT in HORIZON 2020 Proposals oder: WAS BRINGT ES? EU-Cafe, Wirtschaftsuniversität Wien 28.04.2015 Manfred HALVER, FFG IMPACT in HORIZON 2020 Proposals oder: WAS BRINGT ES? EU-Cafe, Wirtschaftsuniversität Wien 28.04.2015 Manfred HALVER, FFG IMPACT - DIMENSIONEN Das sollte das Konsortium wissen: 1) Welche geplanten Auswirkungen

Mehr

MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration

MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration Präsentation Tagung Infodrog 4. Juni 2009 Ausländer -Politik - Populistische, repressive Sicht - Administrative, wirklichkeitsfremde Sicht Keine eigentliche

Mehr

1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund

1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund 1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache

Mehr

Vom Versprechen zur Wirkung

Vom Versprechen zur Wirkung Vom Versprechen zur Wirkung Impact Monitoring Framework für Offene Daten Dr. Marcus M. Dapp Digital Sustainable Commons ETH Zurich Uni Bern OKF Germany 4. OGD DACHLI»openX«, Wien, 2015 06 24 Das Open Data

Mehr

Integrierte Versorgung von an Demenz Erkrankten - Herausforderungen und mögliche Herangehensweisen

Integrierte Versorgung von an Demenz Erkrankten - Herausforderungen und mögliche Herangehensweisen Integrierte Versorgung von an Demenz Erkrankten - Herausforderungen und mögliche Herangehensweisen Elisabeth Krahulec, Michel Haas, Wolfgang Habacher 18. ÖGPH Tagung, St. Pölten, 28. Mai 2015 Folie 2 Inhalt

Mehr

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Überblick über die aktuelle Medizintechnikförderung

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Überblick über die aktuelle Medizintechnikförderung Medizintechnik Wege zur Projektförderung Überblick über die aktuelle Medizintechnikförderung Innovationskraft für Deutschland Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Medizintechnik

Mehr

Evidenz, Qualität & Evaluation der Dreiklang effektiver Interventionsforschung?

Evidenz, Qualität & Evaluation der Dreiklang effektiver Interventionsforschung? Evidenz, Qualität & Evaluation der Dreiklang effektiver Interventionsforschung? Workshop Evaluation von bevölkerungsorientierten Kampagnen 26.06.09, Deutsche Sporthochschule Köln Ute Gerken Medizinische

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich

Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Reinhard Stockmann Vortrag während der Tagung des Arbeitskreises Evaluation von Entwicklungspolitik : Qualitätsmanagement und Evaluation

Mehr

Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund

Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund anlässlich der Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 22. April 2015 zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mehr

Kurzvorstellung des BMWi-Förderschwerpunkts

Kurzvorstellung des BMWi-Förderschwerpunkts Kurzvorstellung des BMWi-Förderschwerpunkts Sichere Internet-Dienste - Sicheres Cloud Computing für Mittelstand und öffentlichen Sektor (Trusted Cloud) Dr. Patrick Lay Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Mehr

Einführung eines Qualitätsstandard für den Umgang mit psychisch traumatisierten Patienten. Monika Reichhuber

Einführung eines Qualitätsstandard für den Umgang mit psychisch traumatisierten Patienten. Monika Reichhuber Einführung eines Qualitätsstandard für den Umgang mit psychisch traumatisierten Patienten Monika Reichhuber Gliederung: 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4.Projektresultat 5. Evaluation

Mehr

ehealth Über das Leben in Parallelwelten

ehealth Über das Leben in Parallelwelten ehealth Aktuelle Forschungsfragestellungen Prof. Dr. Peter Haas Seite 1 Über das Leben in Parallelwelten Tele-Kommunikation Tele-Dokumentation Tele-Kollaboration Tele-Conferencing Social-SW Wissensmanagement...

Mehr

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode

Mehr

Politisches Customer Relationship Management. Alexandra Grund und Benjamin Röber

Politisches Customer Relationship Management. Alexandra Grund und Benjamin Röber Politisches Customer Relationship Management Alexandra Grund und Benjamin Röber Gliederung 1. Problemaufriss und Begrifflichkeiten 1.1 Customer Relationship Management (CRM) 1.2 Bedingungen für die Notwendigkeit

Mehr

Forschungsagenda: Weshalb und wozu? Dr. Maria Müller Staub (PhD, EdN, MNS, RN) Präsidentin VfP

Forschungsagenda: Weshalb und wozu? Dr. Maria Müller Staub (PhD, EdN, MNS, RN) Präsidentin VfP Forschungsagenda: Weshalb und wozu? Dr. Maria Müller Staub (PhD, EdN, MNS, RN) Präsidentin VfP 1 A B L A U F - Hintergrund: Entwicklung, AFG Diskussionen - Definitionen: F-Agenda, F-Projekt - Ziele von

Mehr

Klimawandel-Anpassung

Klimawandel-Anpassung Klimawandel-Anpassung Ein Fallbeispiel Andreas Zahner Klima in der Krise Last Exit Copenhagen 11. November 2009 Community Based Adaptation Ausgangspunkte CARE Arbeitsprinzipien: Selbsthilfe stärken (Empowerment),

Mehr

Anreizsysteme zur Verbreitung

Anreizsysteme zur Verbreitung Anreizsysteme zur Verbreitung betrieblicher Gesundheitsförderung Erfahrungsinput aus dem Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland St. Gallen 24./25. März 2011 Dr. Michael Drupp Leiter

Mehr

Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013

Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen

Mehr

Dienstleistungsangebot

Dienstleistungsangebot Markt- und Mitbewerberanalyse Abschätzung des Marktpotenzials und des Marktwachstums Ermittlung der gesetzlichen und versicherungstechnischen Voraussetzungen Analyse des Mitbewerberumfeldes Definieren

Mehr

The burden of chronic disease Kostentreiber, Lebensqualität, e-health, Prävention?

The burden of chronic disease Kostentreiber, Lebensqualität, e-health, Prävention? The burden of chronic disease Kostentreiber, Lebensqualität, e-health, Prävention? Jürg Th. Gasser, PhD Swiss Health Insurance Days 2014 24. / 25. April 2014, Interlaken MEDISERVICE, EIN UNTERNEHMEN DER

Mehr

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität Yvonne Höfer-Diehl Hochs chulcontrolling %ur Sicherung der Lehreffektivität Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XV Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

30 Jahre. Pflegekompetenz der Privaten Krankenversicherung.

30 Jahre. Pflegekompetenz der Privaten Krankenversicherung. 30 Jahre Pflegekompetenz der Privaten Krankenversicherung. 30 Jahre Pflegekompetenz: Vom Kostenträger zum Gestalter Bereits 1984 hat die PKV die freiwillige Pflegeversicherung als Vorsorgelösung ins Leben

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Qualität im Krankenhaus Was wünschen die Patienten? MDK-Kongress, Berlin, 6. November 2014

Qualität im Krankenhaus Was wünschen die Patienten? MDK-Kongress, Berlin, 6. November 2014 Qualität im Krankenhaus Was wünschen die Patienten? MDK-Kongress, Berlin, Es gibt ein weit verbreitetes Bedürfnis nach Transparenz Knapp zwei Drittel sind der Meinung, dass das Informationsangebot zu Ärzten

Mehr

Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers

Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg Gabriele Schippers 1 Sehr geehrter Herr Fateh, sehr geehrte Frau Benner, sehr geehrte Mitarbeiterinnen der SHK Duisburg,

Mehr

Wohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09.

Wohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09. Wohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09.2014 Agenda 1 Warum überhaupt Bereitstellung von Forschungsdaten? 2

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Ausgangssituation

1. Einleitung. 1.1. Ausgangssituation 1. Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Faktoren den erfolgreichen Ausgang eines Supply-Chain-Projektes zwischen zwei Projektpartnern beeinflussen. Dazu werden zum einen mögliche

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung:

Öffentlichkeitsbeteiligung: Arbter: ffentlichkeitsbeteiligung: das Miteinander von BürgerInnen, Interessengruppen, Verwaltung und Politik, 1 Überblick ffentlichkeitsbeteiligung: das Miteinander von BürgerInnen, Interessengruppen,

Mehr

Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen. Karlheinz Ortmann

Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen. Karlheinz Ortmann Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen Karlheinz Ortmann Gliederung 1. Teilhabe im Kontext Sozialer Arbeit 2. Teilhabe im Kontext Klinischer Sozialarbeit Teilhabe

Mehr

Online-Leitfaden zur Einführung von Energiemanagementsystemen

Online-Leitfaden zur Einführung von Energiemanagementsystemen ++++++++++++++++++++++++++++++++++ Online-Leitfaden zur Einführung von Energiemanagementsystemen ++++++++++++++++++++++++++++++++++ Dipl.- Ing. (BA) Eva- Maria Kiefer Arbeitsbereichsleitung Projekte- technische

Mehr

Open Innovation Readiness:

Open Innovation Readiness: Stiftung Industrieforschung - Forum Junge Spitzenforscher und Mittelstand - Petersberg, 23.06.2010 Open Innovation Readiness: Wie Sie erkennen, ob Ihr Unternehmen für offene Innovationsprozesse bereit

Mehr

Neues aus Europa: Horizon 2020. Ingo Trempeck

Neues aus Europa: Horizon 2020. Ingo Trempeck Neues aus Europa: Horizon 2020 Ingo Trempeck DFG Emmy Noether-Jahrestreffen, 18.-20. Juli 2014 Rahmenbedingungen von Horizon 2020 Vereinfachung der Verfahren Förderung der gesamten Innovationskette mit

Mehr

HLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention

HLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health

Mehr

Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler

Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler Corina Thomet, Pflegeexpertin/APN Klinik für Kardiologie, Zentrum für angeborene Herzfehler Foto: Simon Kurt Klinik für Kardiologie, Zentrum

Mehr