Fördernde Prozesspflege mit integrierten ABEDLs

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1 Pflegepraxis Pflegetheorie Monika Krohwinkel Fördernde Prozesspflege mit integrierten ABEDLs Forschung, Theorie und Praxis Mit einem Nachwort von Ruth Schröck

2 19 Teil I Fördernde Prozesspflege als System

3 20 Teil I: Fördernde Prozesspflege als System 1 Fördernde Prozesspflege und ihre Anwendung in Handlungsfeldern beruflicher Pflege und Betreuung Fördernde Prozesspflege orientiert sich an den Lebens- und Pflegesituationen im Lebensprozess pflegebedürftiger Personen und ihrer persönlichen Bezugspersonen (Einzelne, Familien und familienähnliche Bezugssysteme). Dabei ist das Anliegen, pflegebedürftigen Personen und ihren mitbetroffenen Bezugspersonen in ihren Lebens- und Entwicklungsprozessen zur Seite zu stehen, sie zu begleiten, sie zu unterstützen und zu fördern. Dies unabhängig davon, ob die Personen gesund sind, krank werden, wieder gesund werden oder krank bleiben, behindert sind, behindert werden oder bleiben oder ob die Personen sterben. Hierbei wird sterben, wie auch geboren werden, als Teil des Lebens- und Entwicklungsprozesses betrachtet (vgl. Krohwinkel 1984, 2003, 2007/2008). Eine Zusammenführung wissenschaftlicher Un tersuchungen und empirischer Erfahrungen gibt Nachweis darüber, wie die Umsetzung Fördernder Prozesspflege pflegebedürftige Personen und ihre mit betroffenen Bezugspersonen unterstützen kann in ihren Fähigkeiten und Ressourcen. Fähigkeiten und Ressourcen, die ihnen helfen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen und ihre Probleme zu bewältigen in ihren ABEDLs, d. h. beim Realisieren ihrer Aktivitäten des Lebens, dem Sichern und Gestalten ihrer sozialen Beziehungen und im Umgang mit ihren existenziellen Erfahrungen (so, wie es für die betroffenen Personen von Bedeutung und möglich ist). Hierbei hat es sich gezeigt, dass eine schrittweise Umsetzung der Erkenntnisse Fördernder Prozesspflege in Pflegebildung, Praxis, Management und Qualitätsentwicklung möglich ist. Allerdings hat sich auch gezeigt, dass hierzu neben einer Förderung von Motivation und Fachkompetenz der beruflich Pflegenden, eine verbesserte Kooperation zwischen den Berufsgruppen unerlässlich ist. Darüber hinaus erfordert eine solche Pflege Anpassungen und Weiterentwicklungen entsprechender Ressourcen, Strukturen und Rahmenbedingungen (Krohwinkel 1993, 2007/2008). Pflegepraktiker und Pflegemanager berichten, dass sie mit Erkenntnissen Fördernder Prozesspflege arbeiten, zum Beispiel in der Intensivpflege, der Onkologie, der Neurologie, der Psychiatrie, der Gerontopsychiatrie, der Pädiatrie und der Hospizarbeit. Ähnliches wird auch aus Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und aus der Heilerziehungspflege berichtet. Am weitesten verbreitet scheint die Fördernde Prozesspflege aber weiterhin in der stationären Altenhilfe und in der ambulanten Pflege zu sein. Zu ihrer Verbreitung haben vor allem in den Anfangsjahren Christine Sowinski und die Veröffentlichungen des Kuratoriums Deutscher

4 1 Fördernde Prozesspflege und ihre Anwendung in Handlungsfeldern 21 Altenhilfe (Besselman et al. 1998, 2003; Maciejewski et al. 2001) beigetragen. Wie meine Erhebungen in den Jahren zwischen 1995 und 2004 zeigen, variierten aber der Umfang des Wissens sowie das Ausmaß und die Qualität der Umsetzung Fördernder Prozesspflege erheblich zwischen den einzelnen Einrichtungen. Während in manchen Einrichtungen lediglich die Überschriften des damaligen Strukturierungsmodells mit den 13 Strukturierungspunkten in der Pflegedokumentation zu finden waren, haben andere Einrichtungen ihre Qualität im Kontext Fördernder Prozess pflege weitergehender entwickelt. Dies vorrangig im Pflegeprozess in der direkten Pflege, in der Dokumentation sowie durch eine personenbezogene Pflegeorganisation mit einer Neuzuordnung vorhandener Ressourcen. In einigen Einrichtungen wird Fördernde Prozesspflege darüber hinaus als Grundlage für eine systemische Qualitätsentwicklung unter aktiver Beteiligung aller Berufsgruppen genutzt. Inzwischen hat die Fördernde Prozesspflege auch über die Grenzen Deutschlands hinaus Verbreitung gefunden. Erkenntnisse Fördernder Prozesspflege sind (zumindest in Teilen) in pflege- und pflegewissenschaftliche Curricula integriert worden. Vereinzelt haben auch Pflegfachpersonen im Rahmen ihres Studiums Untersuchungen durchgeführt, welche Erkenntnisse der fördern den Prozesspflege themenbezogen substan tiie ren und in ihrer praktischen Anwendbarkeit beleuchten.

5 22 Teil I: Fördernde Prozesspflege als System 2 Wie Fördernde Prozesspflege erforscht, entwickelt und weiterentwickelt worden ist 2.1 Zeiträume, Personen und Gruppen Erhebungen und Analysen in stationären und ambulanten Pflegekontexten erstreckten sich mit wenigen Unterbrechungen über einen Zeitraum von beinahe 30 Jahren ( ). Sie haben die Entwicklung und schrittweise Weiterentwicklung Fördernder Prozesspflege vorangetrieben. Im zentralen Interesse dieser Arbeiten haben dabei Personen mit längerem Pflegebedarf und zunehmend auch ihre persönlichen (privaten) Bezugspersonen gestanden, sowie Personen, welche diese im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben pflegen und betreuen. Zur Population der Pflegebedürftigen gehörten vor allem Personen und Gruppen, welche unter den Folgen chronisch verlaufenden Erkrankungen litten. Zu ihnen gehörten: Personen und ihre Familien, welche die Auswirkungen von Erkrankungen zu bewältigen hatten, wie: Apoplektischer Insult Hirntraumatische Schädigungen Parkinson Multiple Sklerose Personen und ihre Familien, welche unter den Folgen rheumatischer Erkrankungen litten Personen, welche aufgrund orthopädisch zuortenbarer Einschränkungen in ihrer Bewegung in ihren ABEDLs stark behindert waren Personen und ihre Familien, welche die Folgen onkologischer Erkrankungen zu bewältigen hatten. Häufig wurden Probleme der betroffenen Personen in ihren ABEDLs zudem verursacht oder mit verursacht durch Folgen akuter oder chronischer Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, des Stoffwechselsystems, der Verdauungs- und Ausscheidungssysteme sowie anderer vitaler Funktionen Oft litten insbesondere die betroffenen älteren Personen und ihre mitbetroffenen Familien an den Folgen mehrerer der oben genannten Erkrankungen und Gebrechen. Dies belastete sie zusätzlich bei der Realisierung ihrer Aktivitäten des Lebens, der Sicherung und der Gestaltung ihrer sozialen Beziehungen und ihrer sozialen Bereiche. Außerdem gilt dies für den Umgang der damit einhergehenden existenziellen Erfahrungen. Wie Untersuchungen zeigen, haben solche oft chronisch verlaufenden Erkrankungen nicht nur Auswirkungen auf die Lebens- und Pflegesituationen der betroffenen Personen und ihrer mitbetroffenen Angehörigen, sondern sie stellen auch hohe Anforderungen an die Kompetenz der beruflich pflegenden Personen sowie der betreuenden und behandelnden Personen und Gruppen. Zudem erfordern sie eine darauf abgestimmte Pflege im direkten Pflegebereich und eine Organisation mit entsprechender Ressourcenzuordnung, welche die Sicherung von Kontinuität und Qualität im Pflegeprozess erst ermöglichen. Und sie erfordern ein handlungsorientierendes Dokumentationssystem, dass solche Pflege für alle Beteiligten sichtbar und nachvollziehbar macht.

6 2 Wie Fördernde Prozesspflege erforscht, entwickelt und weiterentwickelt worden ist Untersuchungsinteresse, Untersuchungsschwerpunkte, Untersuchungsebenen und Untersuchungsergebnisse Untersuchungsinteresse, -ebenen und -schwerpunkte Erläuterungen Die in Abbildung 2-1 auf Seite 24 dargestellten Untersuchungsebenen und -schwerpunkte fokussieren: Pflegebedürftige Personen und ihre persönlichen Bezugspersonen mit ihren Fähigkeiten, Bedürfnissen, Problemen, Restfähigkeiten und Ressourcen Pflegepersonen, ihre pflegerischen Handlungen und ihre Interaktionen mit den pflegebedürftigen Personen mit ihren persönlichen Bezugspersonen Wirkungen der beobachteten Handlungen und Interaktionen. Bereits die 1984 in England abgeschlossene Studie zur Pflege älterer Menschen im Krankenhaus und das Forschungsprojekt zur Erfassung und Entwicklung rehabilitierender Prozesspflege in Akutkrankenhäusern ( ) zeigen hierzu Zusammenhänge und Wechselwirkungen auf zwischen den Ebenen der direkten Pflege (I), der Organisation und den Ressourcen(III) sowie der Pflegedokumentation(II). Priorität hatte und hat in diesen Forschungsprojekten, Interventionen und Entwicklungsprojekten der Pflegeprozess im direkten Pflegebereich, d. h., dort wo Pflege passiert (vgl. hierzu auch Hegyvary und Hausmann 1976, zitiert in Krohwinkel 1993, 2007/2008). Pflegedokumentation und Pflegeorganisation sind jeweils darauf hin untersucht worden, inwieweit sie den Pflegeprozess im direkten Pflegebereich unterstützen, sichtbar machen oder behindern. Dabei war es auch wichtig zu erfahren, was Pflegepersonen über die Sichtweisen, Fähigkeiten, Bedürfnisse, Probleme und Ressourcen der betroffenen Personen und ihrer mitbetroffenen Bezugspersonen wissen, welche Bedeutung sie diesem Wissen beimessen, welche Werte sie damit verbinden. Wie Werthaltung, Wissen und Nichtwissen, Können und Nichtkönnen ihr Verhalten im Pflegeprozess beeinflussen. Und welche Auswirkungen dies auf die pflegebedürftigen Personen hat (vgl. hierzu auch Wells 1980, Heidenborg 1981, Käppeli 1984 (zitiert in Krohwinkel 1993, 2007/2008, S ). Hierbei konnte in den Untersuchungen das Erleben und Verhalten der betroffenen Personen in Zusammenhang gebracht werden mit Perspektiven, Wissen und Verhaltensmustern der Pflegefach- und Pflegehilfspersonen. Im Zentrum des Interesses haben in allen Projekten pflegebedürftige Personen und zunehmend auch ihre persönlichen Bezugspersonen mit ihren Sichtweisen, ihren Fähigkeiten, Bedürfnissen, Problemen und Ressourcen gestanden; sowie die beruflich pflegenden Personen Untersuchungsergebnisse 1 Erkenntnisse zur Bedeutung von Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens Grundlegende Erkenntnisse Sowohl in meiner Forschung in England als auch in der 1993 erstmals veröffentlichten Studie in Deutschland habe ich mich bei der Strukturierung und Erforschung des direkten Pflegeprozesses und der Prozessdokumentation zunächst an die Begrifflichkeiten der Lebensaktivitäten von Roper et al. (1980) angelehnt, da in beiden Praxiskontexten mit diesen Begrifflichkeiten gearbeitet wurde. Bereits die 1984 in England abgeschlossene Studie zeigt aber, dass die ausschließliche Anwendung von Lebensaktivitäten im Pflegeprozess dazu verleiten kann, eine instrumentell-

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