Presseinformation. Vom Klimaschock zur Feuertaufe. Prüfung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) in 10 Tagen DE

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1 Presseinformation Vom Klimaschock zur Feuertaufe Prüfung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) in 10 Tagen DE BÖNNIGHEIM (dd) Die Messe steht vor der Tür und die neuen Materialien für die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sollen vorgestellt werden. Jetzt gibt es nur noch ein Problem ihre Schutzwirkung ist noch nicht nachgewiesen. Mariana Schubert und ihr Team an den Hohenstein Instituten kann Abhilfe schaffen. Innerhalb von 10 Werktagen werden in der Prüfstelle für Persönliche Schutzausrüstung, im Normalfall* die Prüfungen für die unterschiedlichen Normen durchgeführt. Anhand der Norm DIN EN ISO Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen stellen wir heute einen beispielhaften Ablauf der Prüfungen vor. Tag 1 Die zu prüfenden Materialien kommen im Wareneingang der Hohenstein Institute an, werden registriert und der Prüfauftrag bestätigt. Anhand der vergebenen Registrierungsnummer kann der weitere Verlauf der Prüfungen zugeordnet und verfolgt werden. Tag 2 Damit die Ergebnisse jederzeit reproduzierbar sind, werden die Prüfmuster für die Prüfungen vorbereitet und klimatisiert, dass heißt sie sind 24 Stunden lang einer gleichbleibenden Temperatur und Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Tag 3 Auf dem Prüfmuster werden Maßstrecken für die Überprüfung der Formänderung durch das Waschen eingestickt und eingemessen. Danach wird ein Teil der Prüfmuster vorbehandelt. Diese besteht im Normalfall aus 5 Haushaltswäschen, es kann sich aber auch um ein industrielles Wiederaufbereitungsverfahren handeln. Ein Waschzyklus umfasst dabei den kompletten Wasch- und Trocknungsprozess. Diese Prüfvorbereitung dauert ca. 1 bis 2 Tage. Die nicht gewaschenen Muster werden für die Prüfungen im Neuzustand zugeschnitten. Tag 4 Die Prüfung des Brennverhaltens wird im Neuzustand und nach der Vorbehandlung durchgeführt. Dabei wird das Gewebe zehn Sekunden lang einer Flammeneinwirkung ausgesetzt und die Fläche und/oder die Kante beflammt. Das Prüfmuster darf weder bis zur Oberkante oder den Seitenkanten weiter brennen, noch schmelzen, noch Herausgeber: Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG Hohenstein Textile Testing Institute GmbH & Co. KG Hohenstein Institut für Textilinnovation ggmbh Hohenstein Academy e.v. Marketing & Business Development Schloss Hohenstein Bönnigheim GERMANY Fon: presse@hohenstein.de Internet: Ihr Ansprechpartner für diesen Text: Britta Gortan Fon: b.gortan@hohenstein.de Sie können den Pressedienst honorarfrei auswerten. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar.

2 Seite darf das Muster Lochbildung oder schmelzendes Abtropfen zeigen. Zudem muss die Nachbrennzeit sowie die Nachglimmzeit weniger als 2 Sekunden betragen. Tag 5 Sobald die Prüfmuster die Waschzyklen durchlaufen haben werden die Prüflinge erneut klimatisiert. Die vorher aufgebrachten Maße werden ausgemessen und die Maßänderungen berechnet. Die Maßänderung von Geweben bzw. Laminaten darf dabei nicht mehr als ±3 % in Längs- und Querrichtung betragen. Tag 6 Die Überprüfung der Weiterreißkraft von Textilien ermittelt die Kraft, die aufgebracht werden muss um ein schnelles Durchreißen des mit einem Einschnitt versehenen Gewebes zu erreichen. Die Prüfung wird insgesamt 10 Mal durchgeführt: 5 mal in Kett- bzw. Längsrichtung und 5 mal in Schuss- bzw. Querrichtung. Die Kraft, die für ein Weiterreißen des Gewebes benötigt wird, muss mehr als 15 Newton betragen. Neben der Weiterreißkraft wird auch die Zugfestigkeit ermittelt, dafür werden die Prüflinge in die Zugprüfmaschine eingespannt, und die Kraft ermittelt, die benötigt wird bis das Prüfmuster reißt. Das Material muss eine Zugkraft von mindestens 300 Newton sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung aushalten. Tag 7 Das Brennverhalten der Materialien wird auch nach den Waschzyklen durchgeführt. So können funktionelle Ausrüstungen der Materialien auf ihre Wirksamkeit nach der Reinigung überprüft werden. Die Prüfung erfolgt genau wie im Neuzustand, es wird die Fläche und/ oder die Kante beflammt. Nach der Reinigung müssen die gleichen Vorgaben, wie im Neuzustand erfüllt werden (s. Tag 4). Tag 8 Bei der Prüfung zur Strahlungswärme wird die Abschirmung einer Strahlungsquelle durch das Prüfmaterial gemessen. Die Probe wird auf einem Schlitten aufgespannt und einer Wärmestromdichte von 20 kw/m2 ausgesetzt. Dabei wird die Zeit ermittelt, die benötigt wird die Ausgangstemperatur (20 C) mit der vorgegebenen Wärmestromdichte auf 24 C zu erhöhen. Tag 9 Zur Überprüfung des Wärmewiderstandes gegen Flammen wird der Prüfling in das Prüfgerät eingespannt und einer Flamme ausgesetzt. Über dem Prüfmaterial befindet sich ein Kalorimeter, dieses misst die Zeitdauer bis die Temperatur über dem Prüfling auf 24 C über der Ausgangstemperatur angestiegen ist. (Beispiel: Ausgangstemperatur 20 C Zeitdauer bis die Temperatur auf 44 C gestiegen ist.) Tag 10 Nach Durchführung aller Prüfungen wird der Prüfbericht erstellt. Haben die Materialien alle Prüfungen erfolgreich bestanden, kann, je nach Auftrag des Kunden, die Zertifizierung erfolgen. Innerhalb von nur 10 Tagen können an den Hohenstein Instituten Produktentwicklungen und Innovationen auf ihre Schutzwirkung für den Träger überprüft werden. Damit dienen die Materialprüfungen nicht nur als Grundlage

3 Seite für die Zertifizierung der Produkte sondern sorgen dafür, dass der Schutz des Trägers von PSA immer weiter verbessert wird. Kontakt: Mariana Schubert - Function & Care Tel.: m.schubert@hohenstein.de (*Verfügbarkeit der Prüfkapazitäten vorausgesetzt.) Aufbringen der Maße zur Überprüfung der Formänderung nach der Vorbehandlung. Hohenstein Institute Die Überprüfung des Brennverhaltens erfolgt im Neuzustand und nach der Vorbehandlung. Nach Durchführung der Prüfungen erfolgt die Erstellung des Abschlussberichtes. Die Prüfmaterialien werden nach dem Eingang registriert und mit Nummern versehen.

4 Seite Mit dem Zugprüfgerät wird die Höchstzugkraft der getesteten Materialien ermittelt. Der Wärmewiderstand gegen Flammen ist ein wichtiger Faktor von Persönlicher Schutzausrüstung.

5 Seite Persönlich Schutzausrüstung wird auch auf ihre Wirksamkeit gegen Strahlungswärme überprüft. Bei der Überprüfung der Kontaktwärme wird das Prüfmaterial einer Temperatur von 250 C ausgesetzt.

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