Evaluation der Kontrollliste zur Risikobewertung in der ambulanten forensischen Nachsorge gem. 63 und 64 StGB

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1 1 Evaluation der Kontrollliste zur Risikobewertung in der ambulanten forensischen Nachsorge gem. 63 und 64 StGB Risikobewertung in der forensischen Nachsorge Ergebnisse einer empirischen Studie 3. Fortbildungstag des LWL-Forschungsinstituts für seelische Gesundheit am 17. Februar 2011 in Dortmund Bernd Dimmek Diplom-Soziologe Projektgruppe Risikokontrollliste Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Qualitätsmanagement

2 2 Kontrollliste zur Risikobewertung - Bereiche - 1. Eindruck und Erscheinungsbild des Patienten (Äußere Erscheinung, Psychopathologie, Umgang mit Suchtmitteln, Wohnung, etc.) 2. Soziale und berufliche Integration (Familiäre Einbindung, Arbeit und Ausbildung, Finanzielle Ressourcen, Zeitstrukturen etc.) 3. Lebenszufriedenheit (Familiäre Situation, Arbeit und Freizeit, Wohnen Gesundheit etc.) 4. Indikatoren für ein erhöhtes Deliktrisiko (Einhaltung von Auflagen, Umgang mit Risikosituationen, Medikamenteneinnahme, Regelverletzungen etc.) Hinweis auf Veränderungen? daraus ableitender Handlungsbedarf?

3 3 Zusammensetzung der Projektgruppe Klaus Böing, LWL-Klinik für Forensische Psychiatrie Dortmund Wilfried-Rasch-Klinik Petra Bösser, LWL-Klinik Dortmund Bernd Dimmek, LWL-Klinik für Forensische Psychiatrie Dortmund Wilfried-Rasch-Klinik Patricia Hardeel, LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem Sigrid Kuhnt, LWL-Abt. Krankenhäuser und Psychiatrie Dirk Meißner, Fachklinik Im Deerth, Hagen Christoph Weitekamp, LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg Michael Winkelkötter, LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen

4 4 Patienten nach Klinik (n = 193) Herten (n = 3) 1,6 Hemer (n = 8) Paderborn (n = 21) 4,1 10,9 Marsberg KuJ (n = 2) 1,0 Lengerich (n = 10) Münster (n = 13) Dortmund AP (n = 9) 5,2 4,7 6,7 Warstein (n = 16) 8,3 Gütersloh (n = 4) Haldem (n = 41) 2,1 21,2 Marsberg TZ (n = 22) 11,4 Lippstadt-WZFP (n = 8) 4,1 Dortmund WRK (n = 23) Hagen Volmeklinik WRZ (n = 13) 6,7 11,9 Art der Klinik: AP-Klinik: n = 86 (44,6) MRV-Klinik: n = 107 (55,4)

5 5 Datenbasis Alle Patienten, die in der Zeit vom bis zum in ambulanter Betreuung waren (n = 204) und - für die mindestens ein Befundbogen vorlag (Betreuung, Psychopathologie, Soziale Integration und Risikofaktoren, n = 193) und - für die mindestens 1 Risikokontrollliste im Auswertungszeitraum ausgefüllt wurde (n = 176) Alle ausgefüllten Kontrolllisten der 176 Patienten (n = 944)

6 6 Rechtsgrundlage der Maßregel (n = 190*) 2,6 0,5 40,0 56,9 63 StGB (n = 108) 64 StGB (n = 76) 63 mit 67b StGB (n = 5) * 3 missings andere Rechtsgrundlage (n = 1)

7 7 Psych. u. Verhaltensstörungen durch Alkohol (F10) Hauptdiagnose (n = 190*) ,5 Psych. u. Verhaltensstörungen durch Opioide und andere Substanzen (F11 - F19) 17,9 Schizophrenien (F20-F29) 33,7 Affektive Störungen (F30-F39) 1,1 Persönlichkeitsstörungen (nur F60-F63) 21,6 Störungen des Sexualverhaltens und der sex. Orientierung (F65-F66) Intelligenzminderungen (F70-F79),5 1,6 Andere Psych. Störungen (F00-F09, F40-F59, F80-F99, Z72-73) Somatische / neurolog. Störungen (A65, E12-88, G10, Hxx, B18, J45),5 2,6 * 3 missings

8 8 Der Betreuungsverlauf Krisen und Rezidive

9 Kriseninhalte nach Diagnose (n = 168*) ,6 72,6 79, ,4 6,0 6,0 14,5 10,3 4,8 7,7 3,2 4,8 2,6 ** Suchterkrankungen (n = 67) Psychosen (n = 62) Persönlichkeitsstörungen (n = 39) Suchtmittelmissbrauch persönliche Belastungssituation keine Krise psychische oder somatische Erkrankung Regelverstöße und soziale Auffälligkeiten * Ohne Intelligenzminderungen und andere Diagnosen ** n = 4 (davon 3 im Zusammenhang mit Straftaten)

10 Frist ab MRV-Aussetzung bis 1. Krise (n = 50*) , ,0 42, ,7 25,0 14,3 25,0 13,3 14,3 12,5 18,8 25,0 14,3 20,0 12,5 14,3 12,5 18,8 0 unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 bis unter 12 Monate 12 bis unter 24 Monate 0,0 0,0 0,0 0,0 24 bis unter 36 Monate 36 und mehr Monate Sucht-Alkohol (n = 15) Sucht-Drogen (n = 12) Psychosen (n = 16) Persönlichkeitsstörungen (n = 7) * Ohne Intelligenzminderung und "andere Diagnosen"

11 Stationäre Wiederaufnahme im Betreuungsverlauf nach Diagnose (n = 168*) Psych. u. Verhaltensstörungen durch Alkohol (F10) 13,5 86,5 Psych. u. Verhaltensstörungen durch Opioide und andere Substanzen (F11-F19) 20,0 80,0 Schizophrenien (F20-F29) 25,8 74,2 Persönlichkeitsstörungen (F60-F66) 17,9 82,1 stationäre Behandlung keine stationäre Behandlung * Ohne Intelligenzminderungen und andere Diagnosen

12 12 Frist ab MRV-Aussetzung bis 1. stat. Wiederaufnahme (n = 34*) , ,3 6,3 0,0 0,0 unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 40,0 42,9 20,0 20,0 28,6 20,0 18,8 31,3 28,6 6 bis unter 12 Monate 18,8 12 bis unter 24 Monate 25,0 0 0,0 0,0 24 bis unter 36 Monate 36 und mehr Monate Sucht-Alkohol (n = 5) Sucht-Drogen (n = 6) Psychosen (n = 16) Persönlichkeitsstörungen (n = 7) * Ohne Intelligenzminderung und "andere Diagnosen"

13 13 Auffälligkeiten und Handlungsbedarf (944 Kontakte insgesamt)

14 Ort des Kontaktes (n = 944, Angaben in )* 14 11,3 0,4 4,6 2,0 0,8 eigene Wohnung, Zimmer Heim, Einrichtung 26,8 Klinik, Station FNA, Ambulanz 31,0 Beratungsstelle Führungsaufsichtsstelle, Bewährungshilfe Arbeitsplatz 23,0 sonstige Orte *Mehrfachantworten, basierend auf Nennungen

15 Kontakte zur Nachsorge 15 Ort des Kontaktes (incl. Mehrfachnennungen) Kontakt turnusmäßig Anlass des Kontaktes Kontakt aus konkretem Anlass Kontakt wegen Krise Gesamt eigene Wohnung, Zimmer Anzahl ,1 5,5 2,4 Heim, Einrichtung Anzahl ,2 6,5 1,4 Klinik, Station Anzahl ,2 3,8 3,1 Führungsaufsichtsstelle, Bewährungshilfe Anzahl ,5 53,5,0 Beratungsstelle Anzahl ,0 25,0 25,0 Arbeitsplatz Anzahl ,5 5,3 5,3 FNA, Ambulanz Anzahl ,4 5,6,0 Sonstige Orte Anzahl ,5 37,5,0 Gesamt Anzahl 851 (90,2) 73 (7,7) 20 (2,1) 944

16 Ort des Kontaktes (getrennt nach AP und MRV) (n = 944)* eigene Wohnung, Zimmer 12,2 37,7 Heim, Einrichtung 15,1 28,8 Klinik, Station Führungsaufsichtsstelle, BWH Beratungsstelle Arbeitsplatz FNA, Ambulanz sonstige Orte 0,2 0,0 0,7 1,2 2,6 0,0 1,5 7,8 7,8 13,1 16,1 55,1 AP-Kliniken (n = 403) MRV-Kliniken (n = 541) *Mehrfachantworten, basierend auf Nennungen

17 Indikatoren für ein erhöhtes Deliktrisiko (n = 107*)** Verdachtsmomente 0,0 100,0 Bewusstheit Rote Ampeln 0,0 100,0 Vermeidung High Risk Situationen Einnahme der Medikamente Einhaltung von Auflagen 14,3 16,7 18,4 85,7 83,3 81,6 Mehrfache Regelverletzungen 25,0 75,0 Einhaltung von Terminen und Absprachen Verhaltensrückfälligkeiten (deliktspezifisch) 31,3 33,3 68,8 66,7 Krankheitseinsicht 50,0 50,0 anderes Delinquenzrisiko 44,4 55,6 Bagatellisieren von Straftaten 0,0 100,0 17 Auffälligkeiten ohne Handlungsbedarf (n = 35) Auffälligkeiten mit Handlungsbedarf (n = 72) *Mehrfachantworten ** Prozent- und Gesamtwerte beruhen auf den Listen mit einem Eintrag (107 von 944 = 11,3)

18 Interventionen bei Hinweis auf Handlungsbedarf (n = 128)* Verdichtung der Betreuung 30,5 Einführung zusätzlicher Kontrollen Mobilisierung des Helfernetzwerkes Präzisierung/Erweiterung der Auflagen 13,3 17,2 20,3 Änderung Medikation 0,8 Wiederaufnahme in der Klinik 9,4 Einweisung nach PsychKG Veränderungen im Betreuungssetting 0,8 1,6 andere Interventionen 6,3 *Mehrfachantworten, basierend auf Nennungen

19 19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bernd Dimmek Diplom-Soziologe Projektgruppe Risikokontrollliste Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Qualitätsmanagement

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