Angehörigen- und Familienberatung. des FREIE HILFE BERLIN e.v.
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- Emma Bösch
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1 Angehörigen- und Familienberatung des FREIE HILFE BERLIN e.v. Referentin: Marion Krippner, FREIE HILFE BERLIN e.v. Vortrag im Berliner Arbeitskreis Kinder und Familie, Mai 2016
2 Der FREIE HILFE BERLIN e.v. berät seit Jahren Straffällige und deren Angehörige
3 Angehörigen- und Familienberatung Beratungsstelle Projekt heldenhaft o o o Angehörigenberatung für Partnerinnen und Partner sowie Eltern Inhaftierter Familien- und Erziehungsberatung Durchführung von Vätergruppen innerhalb und außerhalb der Haftanstalten o o o o o Ergänzendes Angebot zur Angehörigenberatung mit Angeboten für Kinder Inhaftierter Familien- und Erziehungsberatung Kindgerechter Begegnungsort für Eltern- Kind-Kontakte Bestandteil der Vätergruppenangebote Zusätzlich familien- und kunsttherapeutische Mitarbeiterinnen
4 Beide Beratungsangebote werden innerhalb und außerhalb der Justizvollzugsanstalten angeboten und durchgeführt.
5 Die Familie zusammen zu halten, gleichzeitig Vater und Mutter zu sein, sämtliche Verantwortung auch finanzieller Natur alleine zu tragen, mit der Einsamkeit und der Scham fertig zu werden ist nicht nur schmerzhaft sondern beinahe nicht zu bewältigen. Ich wünschte mir, dass erkannt wird, dass auch die Angehörigen Opfer sind und dringend Unterstützung brauchen. Alleinerziehende Angehörige
6 Angebote und Inhalte der Angehörigenberatung lebenspraktische und existenzsichernde Hilfe- und Unterstützung, wie z.b. Wohnungserhalt, Wohnungsauflösung, Sicherung des Lebensunterhaltes, Entschuldungshilfe Klärung von Fragen zur Untersuchungs- und Strafhaft Familien- und Erziehungsberatung Entlastende Gespräche Vermittlung in weiterführende unterstützende Hilfen
7
8 Inhalte der Vätergruppenarbeit - Reflexion von Außenerwartungen an Rollenbilder als Mann, Frau, Vater, Mutter - Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Gruppe - Klärung der Vaterrolle in der Drei- Generationen- Perspektive - Aktivierung und Nutzbarmachung individueller Ressourcen - Entwicklung von mehr Selbstvertrauen Vaterbild - Hilfe bei Entwicklung eines emanzipatorischen Vaterbildes, das aktive Vaterschaft im Sinne eines partnerschaftlichen und geschlechterdemokratischen Familienverständnisses beinhaltet
9 Anwendung von Genogrammen
10 Familienzeiten Zusammenhalt fördern durch gemeinsame Aktivitäten Schaffung eines Rahmens, in dem sich die Väter gemeinsam mit Ihren Familien und anderen Familien als kompetent erleben. Angebote von kind- und altersgerechten, entwicklungsfördernden Beschäftigungen
11 Familienzeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung Ressourcen des Vaters, des Kindes und der Familie sollen hervorgehoben und im Bewusstsein verankert werden Familienidentität schaffen Möglichkeit, sich in der Verantwortung für die Kinder anderer Gruppenteilnehmer erziehungskompetent zu erleben Umgang mit Anderen wird gefördert; soziale, emotionale, kommunikative Fähigkeiten werden erweitert; Grenzen / Unsicherheiten verdeutlicht Solidarität der Familien untereinander / Relativierung eigener Problemlage
12 Familienidentität schaffen
13 Familienzeiten Elternrolle und Elternverantwortung stärken Wie kommunizieren wir als Eltern? Wie gut gelingt Kommunikation? Worin sehen wir die Elternverantwortung?
14 Perspektivwechsel Wie geht es meinem Kind / meinen Kindern? Empathie fördern über Bedürfnisse und Entwicklungsphasen des Kindes informieren Entwicklungsaufgaben der Eltern Umgang mit dem Thema Inhaftierung in der Kommunikation mit dem Kind Unterstützungsbedarfe und Möglichkeiten der Eltern durch das Gruppenangebot
15 Perspektivwechsel Bedürfnisse und Verhalten der Mütter wahrnehmen und verstehen Sensibilisierung für die Situation der Kindesmutter und Partnerin Einerseits: Förderung der Wertschätzung Andererseits: Notwendigkeit der Unterstützung durch den Vater Förderung der Handlungssicherheit im Erziehungsverhalten
16 h e l d e n h a f t Freizeitraum für Kinder und Jugendliche und Begegnungsort für Kinder und deren (inhaftierte) Väter und Mütter
17 h e l d e n h a f t ist ein Kooperationsprojekt des FREIE HILFE BERLIN e.v. mit der Kunsthochschule / / Kolleg Kunsttherapie und wird gefördert durch den
18 Hintergrund zur Entstehung des Projektes - Erweiterung der familienorientierten Arbeit des Vereins - Ergänzung der Familienberatung durch therapeutische Angebote - Minderjährige Angehörige Inhaftierter und deren Lebenswelt und Bedürfnisse noch zu wenig in der praktischen sozialen Arbeit mit Inhaftierten berücksichtigt - Bedingungen für eine Begegnung von inhaftiertem Elternteil und Kind in der Justizvollzugsanstalt oft wenig kindgerecht - Folgen der Inhaftierung für die Kinder in der Öffentlichkeit kaum bekannt und thematisiert
19 Inhaltliche Bausteine des Projektes h e l d e n h a f t Väter- und Familienberatung in und außerhalb der Haftanstalt Familientherapie Kindeswohl Atelierräume für Kinder und Eltern-Kind- Kontakte mit kunsttherapeutischer Begleitung Sensibilisierung und Multiplikatorentraining von Fachkräften
20 Zahlen und Fakten Jährlich sind in Deutschland ca Kinder von der Inhaftierung eines Elternteils betroffen (Eurochips 2007, Murray & Farrington 2005). COPING Studie (2013): In Deutschland wurden betroffene Kindern im Alter von 7-17 Jahren befragt:
21 Folgen der Inhaftierung für die Kinder o o o Ca. drei Viertel berichteten über negative Auswirkungen der elterlichen Inhaftierung. (Familienklima, Finanzen, Verhalten, Gefühle) Ca. 25% der 11- bis 17-jährigen Kinder schätzten sich selbst als grenzwertig auffällig oder auffällig psychisch belastet ein (emotionalen Problemen (45,7%), Hyperaktivität (29,3%), Verhaltensauffälligkeiten (26,5%) oder Problemen im Umgang mit Gleichaltrigen (21,4%) Von den nicht-inhaftierten Elternteilen wurde sogar fast die Hälfte der Kinder als grenzwertig auffällig (15,7%) oder auffällig (30,7%) psychisch belastet beurteilt. In der deutschen Normstichprobe (N=930, 6-16 Jahre; Woerner et al., 2002) hingegen betragen diese Werte 8,4% bzw. 10,0%.
22 Emotionale Auswirkungen - ein Teil der betroffenen Kinder fühlt sich allein gelassen, Verlustängste - sind enttäuscht, wenn jemand, der ihnen Halt, Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat, plötzlich weg ist - Kinder ziehen sich (in Phantasiewelt) zurück, verweigern sich (oder das Essen) - Traurigkeit, Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen - Aggressives Verhalten (gegenüber Eltern, Mitschülern, Lehrern) - Verdammen oder Idealisieren des inhaftierten Elternteils - Polizei und Justizeinrichtungen werden als feindlich wahrgenommen - Kinder machen sich Sorgen, wie es dem inhaftierten Vater/ der inhaftierten Mutter geht
23 Weitere Auswirkungen können sein: - Umzug aufgrund finanzieller Einschränkungen -> Verlust der vertrauten Umgebung -> Verlust von Freunden -> Eingewöhnung in neue Schule - Nicht-inhaftiertes Elternteil muss mehr arbeiten und ist dadurch einerseits weniger belastbar und hat weniger Zeit für das Kind - Loyalitätskonflikt zwischen den beiden Elternteilen - wenn mit dem Kind nicht über die Inhaftierung gesprochen wird, sind Traumatisierungen und Vertrauensbrüche eine mögliche Folge
24 Wünsche der Kinder Sie wollen wissen, wie es dem inhaftierten Vater oder der Mutter geht. Kuscheln, spielen, spazieren gehen alltägliche Dinge tun Sie wollen wissen, was gerade passiert und was noch passieren wird. Sie möchten ernst genommen werden und Fragen stellen dürfen. Sie wollen normal behandelt werden, nicht so, als wären sie mitschuldig.
25 Weitere positive Effekte: Die Stabilität und Intensität der Beziehungen des Inhaftierten zur Familie hat entscheidenden Einfluss auf Vollzugsverlauf und Rückfallwahrscheinlichkeit : Gefangene, die Besuche von Familienangehörigen erhalten, haben eine deutlich geringere Rückfallrate [52%] als solche, die nicht besucht werden [70%]. Die Aufrechterhaltung familiärer Bindungen erleichtert auch die Wiedereingliederung insb. beim Finden von Wohnraum und Arbeit. Quelle; Chris Holmes & Sarah Davis: Children and Families of Offenders, Studie im Auftrag des Ministry of Justice, Vereinigtes Königreich 2011
26 Grundanliegen des Projektes - Kostenfreies Freizeitangebot für Kinder aus Familien mit Hafthintergrund - Geschützten Rahmen bieten, in dem die betroffenen Kinder über Ihre Gefühle reden und Fragen stellen können bzw. über den künstlerischen Zugang sich und ihre Gefühle ausdrücken und kennenlernen können - Zugang zu künstlerischen Erfahrungen - Begegnungsort für Kinder und Eltern mit der Chance für neue gemeinsame Beziehungserfahrungen, Vermeidung von Beziehungsabbrüchen - mobiles Angebot - Sensibilisierung und Aufklärung
27 Weitere Angebote des Projektes h e l d e n h a f t Sensibilisierung von Fachkräften durch Workshops und Multiplikatorentrainings Wanderausstellung zu aktuellen Ergebnissen und Erfahrungsberichten zur Situation von Kindern Inhaftierter mit Verweis auf jüngste Entwicklungen und wegweisende Projekte in Deutschland und Europa (ab Juni 2016) Kooperationsprojekt mit der Theatergruppe Multicultural City: Theateraufführung zum Thema Kinder Inhaftierter (ab Juni 2016)
28 Fazit aus der Erfahrung in der Angehörigenarbeit Die Unterstützung der Familie Inhaftierter ist eine wichtige und entscheidende Ressource für den Resozialisierungserfolg. Wenn wir inhaftierte Väter und Mütter und ihre Partnerinnen und Partner in ihrer Elternverantwortung stärken und unterstützen, kommt dies immer auch den Kindern zugute und hilft Traumatisierungen vorzubeugen und deren Belastungen abzumildern. Wir brauchen mehr politischen Willen und finanzielle Mittel, um die erforderlichen Unterstützungsangebote für Familien während der Inhaftierung in dem Umfang auf den Weg zu bringen, wie sie dringend benötigt werden. Und: Wir brauchen einen familienfreundlichen Strafvollzug, um die Kinder nicht länger für die Fehler ihrer Eltern zu bestrafen und ins soziale Abseits zu drängen.
29 Haft betrifft die gesamte Familie. Die Verantwortung für die Kinder der Inhaftierten ist auf viele Schultern verteilt. Kinder sind die größten Verlierer der Bestrafung ihrer Eltern. Kinder Inhaftierter haben einen besonderen Unterstützungsbedarf. Kinder dürfen für die Straftaten ihrer Eltern nicht mitbestraft werden. Helfen Sie mit.
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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