Erfahrungsbericht: Studium in Australien

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1 Erfahrungsbericht: Studium in Australien Juli bis November 2014 Hanna Sikora (geb. 1992) Gasthochschule: Edith Cowan University Joondalup Campus 270 Joondalup Drive Joondalup, WA 6027 Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Kirchplatz Weingarten Studienfach: Lehramt an Grundschulen (PO 2011) Deutsch, Alltagskultur und Gesundheit, Sozialwissenschaften Semester: 6

2 Vorbereitung des Aufenthaltes Dass ich im Laufe meines Studiums ins Ausland gehen möchte, stand schon länger für mich fest deshalb bewarb ich mich letztes Wintersemester auf verschiedene Studienplätze der Partnerhochschulen der PH und schneller als erwartet wurde mir mitgeteilt, dass ich den Studienplatz an der ECU in Westaustralien antreten kann. Ab diesem Zeitpunkt begannen die Vorbereitungen, die vom Flüge buchen, Visum beantragen und dem DAAD Sprachtest bei Frau Mackintosh an der PH bis hin zu meiner persönlichen Reiseplanung für nach dem Studium reichten. Außerdem musste ich mich um das Baden-Württemberg Stipendium und um einen Platz im Studentenwohnheim bewerben sowie die Kurswahl vor Ort in Australien regeln. Dabei war ich froh, dass ich auf die Unterstützung und Erfahrung einiger Kommilitoninnen und des akademischen Auslandsamtes zurückgreifen konnte, da ich nicht selten vor einem Berg von Fragen und Unklarheiten stand, die dann aber meistens schnell und zufriedenstellend geklärt werden konnten. Rückblickend kann ich sagen, dass ein Auslandsstudium, vor Allem außerhalb von Europa, tatsächlich sehr viel Organisation und Aufwand bedeutet allerdings lassen sich viele Dinge auch vor Ort klären und man muss sich vorab nicht unnötig unter Druck setzten, dass alles perfekt sein muss bevor man geht. Studium im Gastland Die ECU ist mit ihren Studierenden aus aller Welt eine sehr große und internationale Universität. Gelernt und gelehrt wird an drei verschiedenen Campussen; Joondalup und Maunt Lawley liegen in den gleichnamigen Stadtteilen von Perth, der dritte ist circa 200 Kilometer südlich von Perth in Bunbury angesiedelt, wo vor Allem künstlerische Studiengänge angeboten werden. Für mein Semester entschied ich mich für Joondalup, da dies nur wenige Minuten mit dem Auto vom Strand entfernt ist, was sich an heißen Nachmittagen und am Wochenende als sehr praktisch herausstellte. Mount Lawley hat allerdings den Vorteil, dass es sehr viel näher am Stadtzentrum Perths gelegen ist, während man von Joodalup aus ungefähr eine halbe Stunde mit dem Zug unterwegs ist. Das Studienangebot ist an beiden Campussen ungefähr dasselbe. Viele Vorlesungen werden identisch von den gleichen Dozenten angeboten, es ist also wirklich eine rein individuelle Entscheidung, in welcher Umgebung man lieber sein Semester verbringen möchte. Einige meiner Kommilitonen besuchten auch eine oder zwei Veranstaltungen in Mount Lawley, was zwar einen gewissen Zeitaufwand bedeutete, aber nicht unmöglich ist. Generell ist allerdings zu raten, sich bei der Kurswahl eher auf einen Campus zu beschränken. Die Veranstaltungen ( units ) sind in eine ungefähr einstündige Vorlesung und ein daran anknüpfendes Tutorium von 90 Minuten aufgeteilt, in dem die Inhalte der Vorlesung in Klassen von Studenten vertieft werden. Dabei ist es so, dass man

3 pro Tag meistens nur eine bis zwei Vorlesungen und die dazugehörigen Tutorien auf dem Stundenplan stehen hat, was meiner Meinung nach sehr sinnvoll ist, da man sich pro Tag speziell auf ein Thema konzentrieren kann, das in der Vorlesung behandelt wird und im Tutorium gründlich besprochen und geübt wird. Pro Semester sollte man drei bis vier units besuchen, um mit dem Lernpensum zurechtzukommen. Bei mir gestaltete sich das so, dass ich nur drei Tage pro Woche Veranstaltungen besuchen musste, was anfangs ziemlich viel Freizeit bedeutete, gegen Mitte/ Ende des Semesters aber von Vorteil war, um sich auf die assignments und Prüfungen vorzubereiten. Die assignments sind kleinere oder umfangreichere Hausarbeiten oder Übungen, die entweder die ganze oder einen Teil der Prüfungsleistung ausmachen. Dieses System war ebenfalls angenehm, da so nicht die ganze Leistung von einer Prüfung am Ende abhängig ist. Die Atmosphäre in den Veranstaltungen war sehr positiv. Sowohl sozial als auch räumlich fühlte ich mich sofort wohl. Der Umgang zwischen Studenten und Dozenten ist sehr locker, alle werden prinzipiell mit dem Vornamen angesprochen und Fragen und Probleme werden offen angesprochen und ernstgenommen. Die Vorlesungssäle und Seminarräume sind sehr modern und ansprechend gestaltet, die Ausstattung übertrifft den deutschen Standard um Längen Overheadprojektor und Tafel sind überall durch Whiteboards etc. ersetzt und auch das Onlinesystem ist sehr gut ausgebaut; Veranstaltungsunterlagen und andere Informationen wurden immer rechtzeitig und zuverlässig eingestellt. Im Rahmen einer meiner Veranstaltungen absolvierte ich ein vierwöchiges Praktikum, das aber aufgrund meiner etwas kurzfristigen Kurswahl vorab, nicht an einer Grundschule, sondern an einer Kindertagesstätte stattfand. Das Praktikum gestaltete sich ziemlich anstrengend, da wir pro Tag acht Stunden Präsenzzeit hatten und auch ab und an eigene Programme mit den Kindern planen mussten. Allerdings war es eine interessente Erfahrung und es war spannend, sich mit Kindern vor Schuleintritt genauer auseinandersetzen zu können. Aufenthalt im Gastland Da ich im Studentenwohnheim lebte, lernte ich von Anfang an sehr viele Leute kennen und fand schnell Anschluss. Etwas überrascht war ich von der Tatsache, dass ich die einzige deutsche/ europäische Austauschstudentin war, die tatsächlich nur ein Semester bleibt. Die meisten anderen im Wohnheim waren (anders als erwartet) Australier, amerikanische Austauschstudenten und Europäer oder Afrikaner, die ihr ganzes Studium in Australien verbringen. Meine roommates waren vier Australier und eine Texanerin, mit denen ich zwei Bäder und eine große Küche mit Aufenthaltsraum teilte. Generell besteht eine große Gemeinschaft im village, es wird viel zusammen gefeiert, am Wochenende so oft wie möglich ans Meer gefahren und man ist eigentlich nie alleine.

4 Perth ist eine sehr vielfältige und moderne Stadt, die viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet. Besonders schön ist es im Kingspark, von wo aus man einen tollen Blick auf die Skyline von Perth am Ufer des Swan Rivers hat. Außerdem gibt es viele gute Einkaufsmöglichkeiten und abends kann man in Northbridge in unzähligen Bars und Clubs feiern gehen. Dabei ist es praktisch, dass es einen letzten Nachtzug um 2 Uhr gibt, der kostenlos Richtung Joondalup fährt. Allgemein sind die öffentlichen Transportmöglichkeiten sehr gut ausgebaut, es gibt in Perth und allen Stadtteilen die CAT Busse, die größtenteils kostenlos sind und in regelmäßigen Abständen fahren. Auch wenn der Transport häufig kostenlos ist, sind es die meisten Dinge in Australien ganz und gar nicht. Der wöchentliche Lebensmitteleinkauf wurde zur reinsten Jagd nach Angeboten und Schnäppchen und trotzdem kam man meistens auf 50 bis 70 AUD (ca. 50 ) pro Person, vor Allem wenn man auch frische Lebensmittel kauft. Generell ist das Leben in Australien sehr teuer, allerdings sind auch die Arbeitslöhne entsprechend höher als in Deutschland. Daher bemühte ich mich um Nebenjobs wie Kellnern oder Babysitten - allerdings ohne Erfolg, da die meisten Arbeitgeber ungern Leute einstellen, die nach fünf Monaten wieder abreisen. Trotzdem würde ich empfehlen, es auf jeden Fall zu versuchen und so viele resumes (kurze Lebensläufe) wie möglich abzugeben, manchmal dauert es einfach auch länger bis man Glück hat. Etwas, was ich mir auch anders vorgestellt hatte, war das Wetter. Mir war bewusst, dass ich im Juli in den australischen Winter reise, dachte allerdings dass es trotzdem bei angenehmen Temperaturen bleiben würde. Tatsächlich musste ich die Erfahrung machen, dass es in Australien sehr wohl ziemlich kühl werden kann und man sollte für den Anfang auf jeden Fall wärmere Sachen einpacken. Ab September wurde es zwar deutlich wärmer, allerdings wehte meistens eine kühle Priese, die für Abkühlung sorgte. Die Menschen in Australien sind meistens sehr freundlich und hilfsbereit, der Umgang ist locker aber respektvoll. Bei Busfahrern wird sich nach der Fahrt mit einem cheers mate bedankt und beim Einkaufen wird man an der Kasse gefragt, wie es einem geht oder was man bisher an dem Tag so zu tun hatte. Es gibt eine sehr große Feierkultur und es vergeht kaum eine Woche ohne Party, Barbecue oder einfach geselliges Zusammensitzen. Wertung des Aufenthalts Ein Auslandssemester in Australien ist wohl für viele junge Menschen ein Traum und ich bin sehr glücklich und dankbar, dass mir diese Chance ermöglicht wurde. Ich habe auf den unterschiedlichsten Ebenen so viel gelernt und erfahren, was mir für mein weiteres Leben hilfreich sein wird und es war die bisher intensivste Zeit meines

5 Lebens. Man lernt in kurzer Zeit so viele Menschen von den unterschiedlichsten Orten der Welt kennen, lebt, studiert und reist zusammen und knüpft sehr intensive Freundschaften. Die Zeit vergeht wie im Flug und im Nachhinein muss ich sagen, dass ein Semester eigentlich zu kurz ist, da man bis man sich richtig eingelebt hat, auch fast schon wieder gehen muss. Es war eine sehr spannende und interessante Erfahrung, einen Einblick in das australische Bildungssystem zu erhalten und in einer anderen Sprache zu studieren. Dabei konnte ich sowohl aus der Sicht der Studentin, die unterrichtet wird, als auch aus Sicht der angehenden Lehrerin neue Eindrücke sammeln, die für meinen Beruf wertvoll sein werden. Persönlich hat mich das Semester definitiv geprägt und weitergebracht. Man steht sowohl vor aber natürlich auch während der Zeit im Ausland vor so vielen Herausforderungen und neuen Aufgaben, die man zu bewältigen hat und muss häufig über den eigenen Schatten springen. Wenn man alleine so weit von zuhause weg ist, erlebt man viele intensive Höhen und Tiefen, bei denen man merkt, was in einem steckt und was alles möglich ist. Praktische Tipps Zeitig vor Studienbeginn anreisen. Man braucht etwas Zeit, um sich zu orientieren und Organisatorisches zu regeln. Im ECU Village wohnen. Man knüpft schnell Kontakte und lebt quasi direkt auf dem Campus. Das Working Holiday Visum beantragen. Ist billiger als das Study Visum und erlaubt genau die Zeit für Bildungszwecke, die ein Semester dauert. Australisches Konto bei der ANZ eröffnen. Erleichtert das Bezahlen und ist kostenlos für Studenten. Ein Fahrrad auf gumtree etc. kaufen und bei Abreise weiterverkaufen. Macht flexibler, vor Allem weil in Australien alles mehr oder weniger weit voneinander entfernt ist. Mitgliedschaft im Fitnessstudio auf dem Campus lohnt sich! Gute Ausstattung und viele Kurse im Angebot. In der Midsemester Break oder nach dem Studium nach Bali reisen. Perth ist der perfekte Ausgangspunkt nach Bali und Flüge sind nicht teuer, Bali dafür aber umso schöner! Genug wärmere Kleidung für den Anfang mitnehmen. Ich würde zu einer Softshell-Jacke oder Ähnlichem raten. So viele Resumes wie möglich abgeben, praktischerweise in den Cafés etc. auf dem Campus und ggf. hartnäckig bleiben und mehr als einmal nachfragen.

6 Zeit für Reisen nach dem Studium einplanen. Während dem Semester hat man eher weniger die Gelegenheit auf Roadtrips zu gehen bzw. gar an die Ostküste zu reisen. Sowohl dort als auch an der Westküste gibt es unglaublich viel zu sehen in Australien, was man auf keinen Fall verpassen sollte. An dieser Stelle möchte ich mich beim Land Baden-Württemberg und dem International Office der PH Weingarten bedanken, die mir meinen Auslandsaufenthalt ermöglicht haben. Hiermit stimme ich zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes und durch die Landesstiftung veröffentlicht werden darf.

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