1. Warum schreiben Ärzte. ein Buch über Führung?

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2 1. Warum schreiben Ärzte ein Buch über Führung?

3 Gesundheit im Unternehmen ist ein Führungsthema! Hier schlummern große Produktivitätsreserven!

4 2. Der Fluss des Lebens

5 3. Wie steht es um unsere Gesundheit und um unsere Lebensqualität?

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7 4. Ertrags- und gesundheitsorientierte Unternehmensführung

8 Was wollen wir wissen? 1. Welche Ressourcen ermöglichen es mir, hohen Anforderungen gerecht zu werden, ohne dabei gesundheitlichen Schaden zu nehmen? 2. Wie wird ein Unternehmen gesund? gesund in Bezug auf das Betriebsergebnis gesund in Bezug auf die im Unternehmen agierenden Menschen

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11 Mannheimer Institut für Public Health Medizinische Fakultät Mannheim Universität Heidelberg

12 4.1 Gesundheit im Unternehmen

13 4.1 Wechseln der Perspektive

14 Krankenstand Qualität der Anwesenheit

15 4.2 Berufliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität Ressourcen und Potenziale Studie mit hoch ambitionierten Persönlichkeiten

16 4.3. Mythos Managerkrankheit

17 Im Brockhaus Lexikon wird die Managerkrankheit als volkstümliche Bezeichnung für eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems mit vegetativen Störungen infolge dauernder körperlicher und psychischer Überbeanspruchung definiert.

18 Die Leiden der Leitenden Erschöpft im Kleinklein des Manageralltags nehmen körperliche und seelische Erkrankungen zu: Nicht nur die als Managerkrankheit schöngeredeten Herz-Kreislauf- Probleme, die Magenschleimhautentzündungen und vegetativen Dystonien nehmen zu, sondern auch die schweren Krankheiten Aber auch Depressionen, Ängste und Suchterkrankungen steigen. Zitat aus Werner Gross (2005): Opfer des eigenen Erfolgs? Seelische und körperliche Kosten der Karriere Stimmt das?

19 Drei Annahmen 1. Führungskräfte erleben deutlich mehr chronische körperliche und psychische Überbeanspruchung (Stress) als die Allgemeinbevölkerung 2. Führungskräfte erleben deutlich mehr Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und deutlich mehr vegetative Störungen als die Allgemeinbevölkerung 3. Chronische Überbeanspruchung (Stress) ist ein kausaler Faktor für die Genese von Erkrankungen und vegetative Störungen

20 Führungskräfte und chronischer Stress Chronischer Stress (andauernd, immer wieder auftretend)

21 Bei der ersten Doktorarbeit wurde differenziert zwischen: chronischem Stress aufgrund hoher Anforderungen und chronischem Stress aufgrund unzureichender Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse Dr. med. Walter Kromm

22 Chronischer Stress aufgrund hoher Anforderungen Arbeitsüberlastung soziale Überlastung Erfolgsdruck männliche Manager weibliche Manager

23 1. Annahme Führungskräfte haben einen höheren Workload als die Allgemeinbevölkerung stimmt Trägt dieser hoher Workload tatsächlich zu einer Gefährdung der Gesundheit bei?

24 Wie gesund sind Führungskräfte?

25 Gesamter Beschwerdedruck männliche Manager deutsche Männer weibliche Manager deutsche Frauen

26 Globale Gesundheit 60 Oberes Management Mittleres Management Operative Ebene 55 Norm 50 *** Mann Frau Ohne Kind Mit Kind Ohne Kind Mit Kind Ohne Kind Mit Kind

27 2. Annahme: Führungskräfte erleben deutlich mehr Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und deutlich mehr vegetative Störungen als die Allgemeinbevölkerung stimmt nicht

28 Wann trägt ein hoher Workload zu einer Gefährdung der Gesundheit bei? Dr. med. Walter Kromm

29 Immer? Nein!. es sei denn.. Dr. med. Walter Kromm

30 Von dem Einen zu viel Von dem Anderen zu wenig

31 Nicht chronischer Stress aufgrund hoher Arbeitsanforderungen oder hoher sozialer Anforderungen macht krank, sondern chronischer Stress aufgrund eines Mangels an Bedürfnisbefriedigung

32 4.4.Welche Bedürfnisse von Führungskräften werden am stärksten frustriert? Männer Frauen Bedürfnis nach Achtung/Wertschätzung Bedürfnis nach Erholung/Entspannung/Zeit/Muße Bedürfnis nach Achtung/Wertschätzung Bedürfnis nach Erholung/Entspannung/Zeit/Muße Bedürfnis nach Bindung/guten Beziehungen Bedürfnis nach Orientierung/Sicherheit/Kontrolle Bedürfnis eigene Interessen und Begabungen entfalten zu können Dr. med. Walter Kromm

33 4.5. Welche Ressourcen ermöglichen es mir, hohen Anforderungen gerecht zu werden, ohne dabei gesundheitlichen Schaden zu nehmen?

34 Salutogene Ressourcen Wertschätzung für das was man leistet

35 Effort / Reward Imbalance Ratio Effort hohe quantitative Arbeitsbelastung (sehr viele Aufgabe, kaum Zeit) hoher Verantwortung für Mitarbeiter (man muss sich um die Belange vieler Menschen kümmern) hoher Erfolgsdruck Reward Wertschätzung für das was man leistet

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38 Prozent Obwohl ich mein Bestes gebe, wird meine Arbeit nicht gewürdigt nie selten manchmal häufig sehr häufig. Zurück zur ersten Seite

39 Zitat aus Handelsblatt ( ) Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst. In Unternehmen hingegen kommt sie so gut wie nicht vor. Hier kannst du machen, was du willst kein Mensch lobt dich jemals. Das ist Alltag in deutschen Firmen.

40 "Lob ist wie eine Feder! Von Zeit zu Zeit ein Lob, und Menschen bekommen Flügel." Dr. med. Walter Kromm

41 Salutogene Ressourcen - Kontrolle über mein Tun - Soziale Unterstützung

42 Menschen haben in erster Linie zwei Grundbedürfnisse: man will dazugehören man will seine Autonomie behalten

43 Das Job-Demand-Control-Support Modell: SHAPE- Studie mit hoch ambitionierten Persönlichkeiten Walter Kromm

44 Eine wissenschaftliche Fragestellung, die durch die SHAPE Studie geklärt werden soll ist daher, ob hohe Kontrollmöglichkeiten und soziale Unterstützung auch Führungskräften helfen, die gesundheitsgefährdenden Potentiale hoher Arbeitsanforderungen abzumildern.

45 Puffereffekt von Kontrolle (Freiheit über Arbeitsausführung selbst bestimmen zu können) und sozialer Unterstützung 0.25 Kontrolle hoch, Unterstützung hoch Kontrolle hoch, Unterstützung niedrig Kontrolle niedrig, Unterstützung hoch Kontrolle niedrig, Unterstützung niedrig niedrig hoch Arbeitsanforderungen SHAPE- Studie mit hoch ambitionierten Persönlichkeiten

46 Puffereffekt von Kontrolle und sozialer Unterstützung 0.25 Kontrolle hoch, Unterstützung hoch 0.00 Kontrolle hoch, Unterstützung niedrig Kontrolle niedrig, Unterstützung hoch Kontrolle niedrig, Unterstützung niedrig Niedrig Hoch Arbeitsanforderungen SHAPE- Studie mit hoch ambitionierten Persönlichkeiten

47 Zusammenfassung Hohe Kontrollmöglichkeiten Soziale Untersützung Wertschätzung sind also Ressourcen, die Menschen helfen, den gesundheitsgefährdenden Effekt hoher Anforderungen effektiv abzupuffern

48 Ein hoher Workload ist ein kausaler Faktor für die Genese von Erkrankungen und vegetative Störungen! Stimmt nur, wenn bei hohem workload salutogene Ressourcen vorenthalten werden

49 Neue Erkenntnis: Chronischer Stress resultiert insbesondere aus einem Mangel an Bedürfnisbefriedigung

50 Das Hauptproblem ist nicht die berufliche Belastung sondern der Mangel an salutogenen Ressourcen

51 4.6. Verbesserung der Atmosphäre - Wer fängt damit an?

52 Helferinnen in der Praxis Corina Schule General Holl

53 4.7. Gutes Betriebsklima versus schlechtes Betriebsklima

54 körperliche Beschwerden Gesundheitseinschätzung -1.5 Schlafqualität

55 4.8. Wie reden wir miteinander?

56 4.9. Soft skills hard benefits?

57 Wertschätzende Unternehmenkultur hoher Identifizierungsgrad mit dem Unternehmen Hoher Identifizierungsgrad mehr Gesundheit bessere Betriebsergebnisse

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60 Was sagen andere?

61 Deep white / Bertelsmann Unternehmenswerte, die die Gesundheit und die Lebensqualität fördern sind auch Erfolgsbringer in Bezug auf den wirtschaftlichen Erfolg Je höher der Identifikationsgrad mit dem Unternehmen, um so besser die Betriebsergebnisse in 163 größeren Bertelsmann-Firmen

62 Zusammenfassend lässt sich sagen: Wissenschaftlich besteht kein Zweifel, es gibt einen Zusammenhang von Führungsstil, Mitarbeitergesundheit und Unternehmensergebnis Engagiert Mitarbeiter schreiben die schwärzesten Zahlen

63 4.10. Ressourcen-Austausch

64 Gelingende soziale Interaktion ist die wechselseitige Bedürfnisbefriedigung durch Ressourcenaustausch

65 5. Hirnforschung und Führungskunst

66 C E O

67 Das wichtigste Potenzial eines Unternehmens sind deshalb nicht die Mitarbeiter per se, sondern die Führungskräfte, die in der Lage sind, ihre Mitarbeiter zur Entfaltung ihrer Potenziale einzuladen, sie zu inspirieren und in ihren Unternehmensbereichen einen kreativen Geist zu wecken, der von Zugehörigkeitsgefühl und Leistungsbereitschaft geprägt ist.

68 6. Was hat meine Gesundheit und meine Lebensqualität mit mir zu tun?

69 Das größte Übel unter den Sterblichen liegt darin, dass wir erst, wenn wir zu alt geworden sind, um unser Leben zu ändern, wüssten, wie wir eigentlich hätten leben sollen Imanuel Kant

70 5.1. Von der Kunst, mit Opposition umzugehen

71 5.2. Wenn Zeit Geld ist, wie reich bin ich dann?

72 Prozent Ich hätte gern mehr Zeit für meinen Partner/meine Partnerin trifft überhaupt nicht zu trifft nicht zu trifft selten zu trifft gelegentlich zu trifft voll zu trifft voll und ganz zu

73 Prozent Ich hätte gern mehr Zeit für meine Kinder trifft überhaupt nicht zu trifft nicht zu trifft selten zu trifft gelegentlich zu trifft voll zu trifft voll und ganz zu

74 Prozent Ich hätte gern mehr Zeit für mich selbst trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu

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77 Zurück zur ersten Seite

78 Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung; und sie gedeiht mit der Freude am Leben Thomas von Aquin Dr. med. Walter Kromm

79 Führungen messen sehen was man sonst nicht sieht

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