Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Befragung zur Bekanntheit des EFRE in Bayern

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1 Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Befragung zur Bekanntheit des EFRE in Bayern

2 Anlage 1 Ergebnisse der Fragebogenaktion zum Bekanntheitsgrad europäischer Förderinstrumente in Bayern (EFRE-Befragung 2011) SUMMARY: Die bayerische EFRE-Verwaltungsbehörde führte 2011 eine Umfrage zu Bekanntheitsgrad und Akzeptanz europäischer Förderinstrumente durch. Ziel der internetgestützten Fragebogenaktion war es unter anderem, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und wie das Operationelle Programm des EFRE im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) Bayern in seiner derzeitigen Ausrichtung von der Bevölkerung wahrgenommen wird. Im Ergebnis kann von einer überdurchschnittlich hohen Bekanntheit der EU- Strukturförderung und speziell des EFRE-RWB-Programms in Bayern ausgegangen werden. Relativ offene Fragestellungen in Bezug auf geeignete Maßnahmen zeigten große Unterstützung der Befragten hinsichtlich der Ausrichtung des Programms auf die Förderung von KMU und strukturschwächere Regionen. Zusammensetzung und Anzahl der Rückläufe dürften die tatsächlichen Verhältnisse zufriedenstellend abbilden. Die Ergebnisse sind bezogen auf die verschiedenen bayerischen Regionen über den Zeitverlauf der Befragung weitgehend stabil. Auswertungen nach dem Geschlecht der Befragten ergaben nahezu keine Unterschiede in den Antworten, auch bei verschiedenen Bildungsabschlüssen zeigten sich keine größeren Divergenzen zwischen den Gruppen. Seite 1 von 7

3 DESIGN DER UMFRAGE Die Befragung zur Bekanntheit des EFRE in Bayern wurde von 8. Juni 2011 bis 27. Oktober 2011 von der bayerischen EFRE-Verwaltungsbehörde durchgeführt. Ziel war ein Erkenntnisgewinn zur allgemeinen Bekanntheit und Akzeptanz der EU- Strukturförderung in seiner derzeitigen Ausrichtung, insbesondere der EFRE-RWB- Förderung in Bayern. Es wurde ein standardisierter Fragebogen (siehe Anhang) erstellt, der sich in Fragestellung und Aufbau in etwa am Eurobarometer und somit an der von der Europäischen Kommission für ähnliche Fragestellungen benutzten Methodik orientiert. Der Fragebogen war während des gesamten Befragungszeitraums für jedermann frei auf der EFRE-Website des StMWIVT zugänglich, zeitweise wurde er auch auf der Homepage des StMWIVT an prominenter Stelle beworben und bei mehreren Veranstaltungen verteilt. Der Begleitausschuss des bayerischen EFRE-RWB-Programms wurde anlässlich der am 8.Juni 2011 stattfindenden Begleitausschusssitzung über den Beginn der Aktion informiert und gebeten, auf die laufende Befragung hinzuweisen. Ein Begleitbrief des Leiters der Verwaltungsbehörde, der während des Aktionszeitraums dem allgemeinen Broschürenversand des StMWIVT beigelegt wurde, informierte über die Umfrage. Als Dankeschön für das Ausfüllen des Fragebogens wurde ein als Publizitäts-Artikel gestaltetes bayerisches Kartenspiel mit Werbung für den EFRE unter dem Motto Gute Karten mit der bayerischen EFRE-Förderung auf Wunsch zugesandt bzw. verteilt. BESCHREIBUNG DER STICHPROBE Insgesamt wurden 766 Fragebögen vollständig ausgefüllt (in der Online-Maske war ein Abspeichern eines unvollständigen Fragebogens nicht möglich). In der elektronischen Fassung wurde mittels Cookie-Speicherung technisch verhindert, dass mehrmals Fragebögen von ein und derselben Person ausgefüllt wurden. Gemäß den von den Teilnehmern für ihren Wohnort angegebenen Postleitzahlen leben 19 Befragte außerhalb Bayerns und fallen somit nicht in den engeren Kreis der Zielpersonen der Umfrage. Bei den Auswertungen fließen daher ausschließlich die Ergebnisse der verbleibenden 747 Personen ein. Diese Stichprobe lässt sich in Bezug auf allgemeine demographische Merkmale wie folgt beschreiben: Knapp zwei Drittel der Teilnehmer sind männlich. Der Seite 2 von 7

4 Altersdurchschnitt beträgt 43 Jahre, wobei das angegebene Alter zwischen 15 und 78 Jahren schwankt. Die größte Gruppe stellen die 46 bis 65Jährigen (43%), vor den 26 bis 45Jährigen (33%) und den 18 bis 25Jährigen (1). Jugendliche bis 17 Jahre (8%) und Ältere über 65 Jahre (6%) sind erwartungsgemäß in der Minderheit. Der Altersdurchschnitt der Befragten entspricht damit dem bayerischen Durchschnitt 1 - Abbildungen 1, 2. Die meisten Teilnehmer verfügen über einen (sehr) hohen Bildungsabschluss. 43% der befragten sind Akademiker (FH- oder Universitätsabschluss), womit diese Gruppe in Bezug auf den Durchschnitt in der bayerischen Bevölkerung (ca. 14%) 2 deutlich überrepräsentiert ist. Bei den ausgeübten Berufsgruppen dominieren Angestellte (49%) vor Beamten (25%). Es haben nur relativ wenige Teilnehmer selbständig bzw. freier Beruf angegeben (5%), in Bayern liegt der Durchschnitt zum Vergleich bei ca. 12%² - Abbildungen 3, 4. Die regionale Herkunft der Teilnehmer entspricht in etwa den bayerischen Verhältnissen: Die Beteiligung aus den Regierungsbezirken Oberbayern (36%), Oberfranken und Unterfranken (jeweils 10 %) und Schwaben (12%) korrespondiert in etwa den jeweiligen Bevölkerungsanteilen. Der Regierungsbezirk Mittelfranken ist mit einem Anteil von 10 % der Befragten leicht unterrepräsentiert, da der Bezirk eigentlich 14% der bayerischen Einwohner stellt. In den ostbayerischen Schwerpunktregionen des EFRE ist der Anteil Niederbayerns mit 16 % gemessen am Bevölkerungsanteil (10 %) leicht überdurchschnittlich, die Oberpfalz ist mit 6 %, gemessen an ihrem Anteil der Gesamtbevölkerung von (9 %), unterrepräsentiert. Insgesamt sind die gemäß Landesentwicklungsprogramm bzw. Operationellem Programm (OP) als strukturschwach klassifizierten Regionen leicht überrepräsentiert (45% vs. 34%). Dies erscheint angesichts der regionalen Mittelkonzentration im EFRE-RWB-Programm von über 6 in diesen Regionen plausibel - Abbildung 5. 1 Alterdurchschnitt laut LfStAD im Jahr 2010: 43 Jahre 2 Teil II der Ergebnisse der 1%-Mikrozensuserhebung 2010 Seite 3 von 7

5 ERGEBNISSE Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat bereits von EUgeförderten Projekten gehört (86%). Lediglich knapp 9% der Befragten haben diese Frage mit Nein beantwortet - Abbildung 6. Bekannt ist die EU-Förderung v. a. aus Zeitungen (5), vom Arbeitsplatz (3) und aus dem Internet (26%). Broschüren scheinen mit nur 15% eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Bei den Meldungen unter der Rubrik Sonstiges sind die (relativ) häufige Nennung von Schule (40 Nennungen, d. h. ca. 5% aller Befragten) und TV (32 Nennungen, ca. 4% aller Befragten) bemerkenswert - Abbildung 7. Europaweit dienen vor allem das Fernsehen (54%) und Zeitungen (52%) als Informationsquelle, in Deutschland erfolgt der Informationsbezug in diesem Bereich ebenfalls vor allem durch Zeitungen (67%). Das Fernsehen nimmt hier mit 25 % einen geringeren Stellenwert ein. 3 (Mehrfache Antworten waren möglich). Die bereits etwas spezifischere Fragestellung nach der Bekanntheit der EU-Fonds beantworteten immerhin noch 7 positiv, allerdings auch bereits gut ein Fünftel aller Befragten mit Nein. Bekannt ist unter den EU-Fonds vor allem der EFRE (49% aller Beteiligten bzw. 7 derer, die allgemein angeben, EU-Fonds zu kennen) vor ELER (36%) und ESF (33%) - Abbildungen 8, 9. Auswertungen mit Berücksichtigung des Bildungsabschlusses ergaben, dass die Bekanntheit der EU-Fonds bei Akademikern zwar etwas größer ist, aber auch Personen mit einer Lehrausbildung diese Fragen meist positiv beantwortet haben. So kannten z.b. 75% der Befragten mit Hochschulausbildung EU-Fonds, bei Personen mit einer Lehrausbildung waren es immer noch 69%. Die bereits sehr spezielle Frage nach der Bekanntheit einzelner Programme/Ziele/Initiativen der EU beantworteten 59% der Befragten positiv. Bekannt ist vor allem das EFRE-RWB-Programm (31% aller 747 Befragten) vor der Gemeinschaftsinitiative LEADER (21%) und INTERREG (17%) - Abbildungen 10, 11. Bei weiteren Auswertungen wurden die Ergebnisse bezüglich der Bekanntheit der EU-Förderung nun getrennt für die verschiedenen Regierungsbezirke betrachtet. Dabei ergaben sich für Niederbayern, die Oberpfalz und Oberfranken höhere Werte 3 Eurobarometer flash; Nr. 298, (2010) Seite 4 von 7

6 als für den Rest Bayerns. Bei der Frage nach EU-Projekten wurden hier Werte zwischen 92% und 94% erreicht, während der Durchschnitt bei 86% liegt. Bei EU- Fonds ergab sich ein ähnliches Bild (NDB, OPF u. OFR zwischen 76% und 81% bei einem Durchschnitt von 7). Bezogen auf die Grenzland- und überwiegend strukturschwachen Regionen, auf die EFRE-Mittel schwerpunktmäßig konzentriert werden, ergaben sich Bekanntheitsgrade von 89% von EU-Projekten allgemein, bzw. 78% von EU-Fonds. Immerhin 62 % kannten den EFRE. EFRE-RWB kannten 36% (gegenüber 26 % in den nicht strukturschwachen Gebieten). Abbildungen 12, 13, 14. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass die Konzentration der EFRE-RBW-Mittel auf die strukturschwächeren Regionen dort auch zu einer entsprechend erhöhten Präsenz und Bekanntheit der EU-Förderung führt. Bezüglich des Geschlechts der Befragten ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. Bei der Frage nach der Bekanntheit von EU-Projekten lagen die Frauen leicht hinter den Männern zurück, bei EU-Fonds war es umgekehrt. Der überwiegende Teil der Befragten wurde nicht persönlich oder indirekt über sein Unternehmen gefördert. Lediglich 14% wussten von einer Förderung, 7 gaben an, keine solche erhalten zu haben und 16% waren unsicher. Bei den Personen, die von einer Förderung wussten, erfolgte diese etwa zu gleichen Teilen aus EFRE und ESF (32% bzw. 36%), etwas seltener aus ELER (LEADER) mit 21 % und noch seltener aus ETZ/INTERREG (11%) Abbildungen 15, 16. Befragt nach den wichtigsten Maßnahmen für die nächste Förderperiode (die Befragten konnten aus neun Möglichkeiten bis zu drei Schwerpunkte nennen), spricht sich eine klare Mehrheit für die Investitionsförderung von KMU zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit aus, dicht gefolgt von der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung strukturschwacher Regionen (54% bzw. 52%). Dieses Ergebnis war über alle Altersgruppen hinweg konstant. Es folgt die Förderung regionaler Initiativen und Netzwerke (Regionalmanagement) mit 38%, vor Umweltund Ressourcenschutz mit 32%. Die anderen Alternativen erreichten Werte zwischen 16% und 24%. Seite 5 von 7

7 Die Konzentration der Mittel aus dem EFRE-Programm auf strukturschwächere Regionen halten 72% der Befragten für eher richtig und nur 5% für eher falsch. - Abbildungen 17, 18. BEWERTUNG Der hohe Bekanntheitsgrad der EU-Strukturfondsförderung bzw. von EU-geförderten Projekten in Bayern mit über 85% ist aus Sicht der Verwaltungsbehörde ein hervorragendes Ergebnis. Selbst bezogen auf einzelne Fonds stellt eine Bekanntheit z.b. des EFRE von fast 5 eine erfreuliche Bestätigung der gesamten Programmstrategie dar und macht deutlich, dass dieses Thema in der Bevölkerung eine erhebliche Präsenz hat. Es hat sich auch gezeigt, dass die Ergebnisse weitgehend unabhängig von Faktoren wie Bildungsstand und Geschlecht sind. Ebenfalls sehr positiv ist der hohe Zustimmungsgrad zur inhaltlichen Ausrichtung des EFRE-RWB-Programms, insbesondere der Förderung von KMU und strukturschwächeren Regionen. Bezüglich letzteren hat die Umfrage gezeigt, dass bayernweit eine hohe Zustimmung auch bei jenen besteht, die von der Förderung weniger oder nur indirekt profitieren. Als Beispiel sei hier Oberbayern (Bevölkerungsanteil 34%) genannt, auf das weniger als 1 der aktuellen EU-Mittel entfallen, denn auch dort befürworteten zwei Drittel der Befragten eine Konzentration von Mitteln in strukturschwächeren Regionen. Somit kann Gesamtbayern ein weit verbreitetes Solidarbewusstsein attestiert werden. Dass die EU-Fonds vor allem aus Zeitungen bekannt sind, ist aus Sicht der EFRE- Vewaltungsbehörde ein unerwartetes aber erfreuliches Ergebnis. Es zeigt, dass erfolgreiche Projekte von der Lokalpresse durchaus gerne angenommen werden, die Publizitäts-, sowie Öffentlichkeitsarbeit gut funktionieren und der Bevölkerung die Thematik somit näher gebracht wird. Die Umfrage hat die hohe Bekanntheit der EU-Förderung in Bayern gezeigt. Im Vergleich mit anderen Bundesländern z.b. bei der Bekanntheit des EFRE 4, liegt Bayern mit der korrespondieren Zahl von 49% auf einem der vorderen Plätze. 4 ähnliche Auswertungen in Deutschland weisen eine Bekanntheit aus, die meist darunter liegt. Seite 6 von 7

8 Die Präferenzen der Befragten zur Programmausgestaltung sind eindeutig und sollten bei der künftigen Ausgestaltung von bayerischen EFRE-Programmen soweit möglich berücksichtigt werden. Insbesondere die KMU-Förderung, sowie die Konzentration auf strukturschwächere Regionen im Allgemeinen, stoßen durchgehend auf breite Zustimmung und werden als geeignete Maßnahmen ausdrücklich befürwortet und unterstützt. Seite 7 von 7

9 Ergebnisse der Fragebogenaktion zum Bekanntheitsgrad europäischer Förderinstrumente in Bayern (EFRE-Befragung 2011) Teilnehmer nach Alter 5 43% 4 33% % 6% bis über 65 Abbildung 2 Teilnehmer nach Geschlecht 8 63% 6 37% 4 2 männlich weiblich Abbildung 1 Teilnehmer nach Bildungsabschluss 5 43% % 18% 13% 1 4% 1 FH/Uni Akademie/Meister Lehre anderer Abschluss in Ausbildung Abbildung 3

10 Teilnehmer, hauptsächlich ausgeübte Tätigkeit 5 49% % 2 1 5% 8% 6% 6% 2 freier Beruf Angestellter Beamter Selbstständig Ausbildung Sonstige Abbildung 4 Ergebnisse, Bekanntheit EU-Projekte in Bayern Haben Sie schon von EU geförderten Projekten gehört? 10 86% % 9% bin unsicher ja nein Abbildung 6 Teilnehmer, Herkunft nach Regierungsbezirken 4 36% % 1 6% % OBB NDB OPF OFR MFR UFR SCH Abbildung 5 Ergebnisse, Wichtigste Kommunikationsmittel Wie haben Sie davon erfahren? % 2 1 Zeitung Arbeitsplatz Internet Abbildung 7

11 Ergebnisse, Bekanntheit von EU-Fonds in Bayern Kennen Sie EU Fonds? % 8% bin unsicher ja nein Abbildung 8 Ergebnisse, Bekanntheitsgrad von Programmen, Initiativen und Zielen 59% % 1 bin unsicher ja nein Abbildung 10 Ergebnisse, Bekanntheit der einzelnen Fonds Welche Fonds kennen Sie? 5 49% 4 33% 36% 3 2 8% 1 EFRE ESF ELER Kohäsionsfonds Abbildung 9 Ergebnisse, Bekanntheit Programme / Ziele / Initiativen Welche Ziele/Programme/Initiativen von EU Fonds kennen Sie? 4 31% % 9% 17% 21% 1 6% 9% 3 Z1 RWB ETZ Konv Interreg Leader 7. CIP Abbildung 11

12 Ergebnisse, Bekanntheit EU-Projekte in Grenzland- und überwiegend strukturschwachen Regionen Haben Sie schon von EU Geförderten Projekten gehört? % % bin unsicher ja nein 6% Grenzland und überwiegend strukturschwache Regionen Abbildung 12 Ergebnisse Bekanntheitsgrad EFRE/EFRE-RWB in den strukturschwachen Regionen 7 62% % EFRE RWB Abbildung 14 Ergebnisse, Bekanntheit EU-Fonds in Grenzland- und überwiegend strukturschwachen Regionen Kennen Sie EU Fonds? 8 78% % 2 6% bin unsicher ja nein Grenzland und überwiegend strukturschwache Regionen Abbildung 13 Ergebnisse, Anteil der Geförderten Werden/wurden Sie oder das Unternehmen in dem Sie arbeiten aus EU Mitteln gefördert? % 14% bin unsicher ja nein Abbildung 15 4

13 Ergebnisse, Förderanteile der einzelnen Fonds Woraus werden/wurden Sie bzw. Ihr Unternehmen gefördert? 4 32% 36% 3 21% 2 11% 1 5 EFRE ESF ETZ/Interreg ELER/Leader Abbildung 16 Ergebnisse, Wichtigste Förderinstrumente zur Schaffung gleicher Lebens- und Arbeitsbedingungen Was wären aus Ihrer Sicht die wichtigsten Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen? % 32% 54% 52% Regionalmanagement Umwelt /Ressourcen KMU strukturschwache Regionen Ergebnisse, Gebietsbezogene Verteilung der EFRE-Mittel Konzentration von EFRE Mitteln in strukturschwachen Regionen? 8 72% % 2 5% Abbildung 17 unentschieden eher richtig eher falsch Abbildung 18

14 1 Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Fragebogen zum Bekanntheitsgrad europäischer Förderinstrumente in Bayern Sehr geehrte Damen und Herren, jedes Jahr stellt die Europäische Union ihren Mitgliedstaaten hohe Summen für Förderaktivitäten zur Verfügung. Dieser Fragebogen soll aufzeigen, ob und wie europäische Förderinstrumente in Bayern wahrgenommen werden. Nehmen Sie sich bitte fünf Minuten Zeit und beantworten Sie nachstehende Fragen. Die Befragung richtet sich an Personen mit Wohnsitz in Bayern. Alle in Zusammenhang mit der Befragung gewonnenen Daten werden anonymisiert erhoben und gespeichert. Für die Beantwortung der Fragen übersenden wir den ersten Teilnehmern auf Wunsch ein kleines Präsent in Form eines bayerischen Schafkopfkartenspiels. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! I. Inhaltliche Fragen 1. Die Europäische Union stellt zur Förderung verschiedener Ziele Fördermittel zur Verfügung (z.b. Abbau wirtschaftlicher und sozialer Unterschiede, Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, Territoriale Zusammenarbeit, Forschungsförderung, Förderung des ländlichen Raums usw.). Haben Sie schon von EUgeförderten Projekten gehört? ja bin unsicher nein Wenn ja: Wo haben Sie davon gehört? (Mehrfachnennung möglich) Zeitung Internet Broschüre Arbeitsplatz persönliches Umfeld weiß nicht mehr Sonstiges bitte angeben 2. Kennen Sie EU-Fonds? ja bin unsicher nein Wenn ja: Welche Fonds kennen Sie? (Mehrfachnennung möglich) Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Europäischer Sozialfonds (ESF) Kohäsionsfonds Europäischer Fischereifonds (EFF) Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Andere bitte angeben

15 2 Kennen Sie Programme/Ziele/Initiativen von EU-Fonds? ja bin unsicher nein Wenn ja: Welche Programme/Ziele/Initiativen kennen Sie? Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 Konvergenz Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) INTERREG LEADER 7. Forschungsrahmenprogramm Andere bitte angeben 3. Wurden bzw. werden Sie persönlich oder das Unternehmen, in dem Sie arbeiten, aus EU-Mitteln gefördert? ja bin unsicher nein Wenn ja: Woraus wurden Sie oder Ihr Unternehmen gefördert? 4. Der EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) soll in Bayern im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) dazu beitragen, gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen. Im Vordergrund steht die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, des nachhaltigen Wachstums und der Beschäftigung. Was wären aus Ihrer Sicht die wichtigsten Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen? (Bitte maximal 3 Nennungen) Investitionsförderungen zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen Förderung regionaler Initiativen und Netzwerke ( Regionalmanagement ) Innovationsförderung, u. a. durch Bereitstellung von Risikokapital Verbesserung des Technologietransfers Nachhaltige Stadtentwicklung zur Aufwertung von Stadt- und Ortsteilen Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wissenschaft Umwelt- und Ressourcenschutz Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung strukturschwacher Regionen Andere bitte angeben 5. In Bayern werden die Mittel aus dem EFRE-Programm im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung vor allem in den strukturschwächeren Regionen eingesetzt. Ist das in Ihren Augen eher die richtige oder eher eine falsche Prioritätensetzung? eher richtig bin unentschieden eher falsch

16 3 II. Statistische Fragen Wir bitten noch um ein paar Angaben zu Ihrer Person 1. Bitte geben Sie Ihre Postleitzahl (Wohnort) an [5-stellig] 2. Wie alt sind Sie? [2-stellig] 3. Geschlecht Weiblich Männlich 4. Bildungsabschluss noch in Ausbildung/Schüler/Student abgeschlossene berufliche Ausbildung (Lehre) abgeschlossene Ausbildung an einer Fach-, Meister-, Technikerschule, Berufsoder Fachakademie Abschluss an einer Fachhochschule oder Universität anderer beruflicher Abschluss kein beruflicher Abschluss 5. Welche berufliche Stellung haben oder hatten Sie in Ihrer hauptsächlich ausgeübten Erwerbstätigkeit? Akademiker/-in in freiem Beruf Beamter/Beamtin, Richter/-in, Berufssoldat/in Angestellte/r Arbeiter/-in Ausbildung selbstständige/r Landwirt(in) selbstständig im Handel, im Gewerbe, im Handwerk, in Industrie oder Dienstleistung sonstige Tätigkeit Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Wenn Sie möchten, schicken wir Ihnen als kleines Dankeschön gerne ein Päckchen bayerische Schafkopfkarten. Wenn Sie an dieser freiwilligen Aktion teilnehmen wollen, geben Sie bitte hier noch Ihre Adresse und Anschrift an. Dies Adressdaten werden nur für die Versendung der Karten verwendet, nicht an Dritte weitergegeben und nach Beendigung dieser EFRE-Umfrage gelöscht. Name Anschrift

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1 Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

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