ZERTIFIKAT. Persönlichkeitsanalyse. Max Muster. Geburtsdatum: Durchführungsdatum: Persönliche Auswertung für Max Muster

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1 Tel: ZERTIFIKAT Persönlichkeitsanalyse Max Muster Geburtsdatum: Geschlecht: männlich Durchführungsdatum: Alter bei Durchführung: 15 Jahre, 1 Monat

2 Theoretische Einbettung Die Persönlichkeitsanalyse Junior ist eine von Multicheck entwickeltes Verfahren für Jugendliche. Dabei handelt es sich um ein psychologisches Analyseverfahren, das berufsrelevante Persönlichkeitseigenschaften systematisch und wissenschaftlich fundiert erfasst. Das erfolgt durch eine Selbsteinschätzung der Jugendlichen im Hinblick auf eine Vielzahl berufs- und leistungsbezogener Situationen und Verhaltensweisen. Diese individuellen Einschätzungen werden bei der Auswertung zu den sechs berufsrelevanten Persönlichkeitsdimensionen Lernwille, Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Kontaktbereitschaft, Bereitschaft zur Teamarbeit sowie Emotionale Stärke zusammengefasst. Die Persönlichkeitsanalyse Junior soll somit eine mehrdimensionale Persönlichkeitsbeschreibung in Bezug auf berufsbezogene Merkmale ermöglichen, welche neben anderen Methoden und Massen (z. B. Bewerbungsgespräche, Assessment-Center) als Entscheidungsgrundlage im Auswahlprozess dienen soll. Die Analyse richtet sich an Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren, dauert in der Bearbeitung rund zehn bis zwanzig Minuten und umfasst sechzig Items. Als theoretische und wissenschaftliche Grundlage für das Verfahren wird das Modell der Big Five (Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit) von Costa und McCrae (z. B. 1992) herangezogen. Dieses Modell postuliert die fünf Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit sowie Verträglichkeit. Diese weitgehend voneinander unabhängigen Dimensionen gelten als sehr stabil und kulturunabhängig, weshalb das Modell bis heute international als das universale Standardmodell zur Beschreibung der Persönlichkeit gilt. Die Persönlichkeitsanalyse für Jugendliche wurde in enger Anlehnung an das Fünf-Faktoren-Modell entwickelt. Bei der Formulierung und Auswahl der einzelnen Fragen wurde besonderer Wert auf den beruflichen beziehungsweise leistungsbezogenen Kontext gelegt. Die Auswahl der Dimensionen basiert auf einer Anforderungsanalyse aus verschiedenen Umfragen mit Schweizer Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern sowie auf der Basis von Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen zu aussagekräftigen Prädiktoren von Ausbildungs- und Berufserfolg (siehe z. B. Barrick & Mount, 1991, oder Hülsheger & Maier, 2006). Als bedeutendste Persönlichkeitsdimensionen im Zusammenhang mit Ausbildungs- und Berufserfolg haben sich unter den Big Five insbesondere die Gewissenhaftigkeit und die emotionale Stabilität (als Gegenpol zu Neurotizismus) erwiesen. Für spezifische Anforderungen (z. B. Teamarbeit, Führungsverantwortung) haben sich auch die Dimensionen Verträglichkeit und Extraversion als prognostisch valide herausgestellt. Die Definitionen der einzelnen Skalen und deren inhaltliche Beziehung zu den Big Five sind der Auswertung weiter unten zu entnehmen. Die Antworten der Jugendlichen sowie die Ausprägungen der sechs Dimensionen sind nicht richtig oder falsch. Je nach Arbeitsumfeld und Aufgaben sind unterschiedliche Antworten und daraus resultierende Persönlichkeitsprofile passender als andere. Auch ist es bei der Interpretation wichtig zu beachten, dass das Profil aufgrund der Selbstbeurteilung Verzerrungsfehlern unterliegen kann. Weitere Informationen zur Persönlichkeitsanalyse und ein umfassendes Interpretationshandbuch finden Sie unter: Auswertung, Normierung und Ergebnisdarstellung Die Auswertung erfolgt automatisiert mittels Computer. Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um normierte Werte. Das bedeutet, dass die Angaben der Jugendlichen mit den Antworten von anderen Jugendlichen (Normierungsstichprobe) in Beziehung gestellt werden. Die aktuelle Normierung wurde anhand einer Stichprobe von 619 Jugendlichen der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt, welche die Persönlichkeitsanalyse zwischen September 2013 und Dezember 2016 absolviert hatten. Die Jugendlichen waren zur Zeit der Durchführung zwischen 14 und 17 Jahre alt (Mittelwert = Jahre, Standardabweichung = 0.84 Jahre). Das Verfahren ist somit nicht geeignet für Personen, die deutlich von diesem Referenzalter abweichen. In der Normierungsstichprobe sind 276 Personen (44.6%) weiblich, 343 sind männlich (55.4%). Die Normierung wird gemäss den Anforderungen der DIN (Richtlinien für die berufsbezogene Eignungsdiagnostik) in regelmässigen Abständen mit neu erhobenen Daten überprüft und verfeinert. Seite 1

3 Viele natürliche Merkmale verteilen sich bei genügend grosser Stichprobe normal, das heisst symmetrisch und mit einem deutlichen Schwerpunkt in der Mitte. Mittlere Werte kommen demnach am häufigsten vor. Je stärker ein Wert nach oben oder unten vom Mittelwert abweicht, desto kleiner wird die Anzahl an Personen, die einen solchen Wert aufweisen. Eine in der Persönlichkeitsdiagnostik bewährte Form der Ergebnisdarstellung ist die sogenannte Stanine-Skala (siehe Abbildung). Diese weist eine Normalverteilung auf; der Mittelwert liegt bei 5, die Standardabweichung bei 2. Eine Standardabweichung von 2 Stanine-Punkten bedeutet, dass über zwei Drittel der Testpersonen einen Stanine-Wert zwischen 3 und 7 Punkten erreichen (5 ± 2 Stanine-Werte). Diese Breite wird häufig als Durchschnittsbereich bezeichnet. Der Durchschnittsbereich kann auch etwas enger definiert werden, sodass etwa 54 Prozent aller Personen als durchschnittlich gelten (Amelang & Schmidt-Atzert, 2012; Schelten, 1997). Liegt beispielsweise die Zuverlässigkeit zwischen den Stanine-Werten 4 und 6, ist dies mit der engeren Definition als durchschnittliches Ergebnis zu interpretieren. Werte von 2 oder 3 werden demnach als niedrige Ausprägung und ein Wert von 1 als sehr niedrige Ausprägung der beurteilten Eigenschaft interpretiert. Analog dazu gelten die Werte 7 und 8 als hohe Ausprägung, der Wert 9 als sehr hoch. Damit wird eine vergleichende Einordnung der Personen möglich % 11% 23% 40% 60% 77% 89% 96% Anteil Personen mit identischem oder tieferen Wert Anhand der untenstehenden Tabelle lässt sich bestimmen, wie die erzielten Testwerte zu interpretieren sind und wie gross der Anteil an Personen ist, welcher eine identische oder tiefere Ausprägung der fraglichen Eigenschaft aufweist. Personen, welche die Persönlichkeitsanalyse Junior als Bewerbungsgrundlage hinzuziehen, wird die Lektüre des Interpretationshandbuchs mit ausführlichen Informationen zu Einsatz und Interpretation dieser Persönlichkeitsanalyse empfohlen. Stanine- Wert Verbale Beschreibung der Ausprägung Schelten, 1997 Amelang & Schmidt- Atzert, 2012 Identischer Wert (in %) Anteil Personen 1 Äusserst niedrig Sehr niedrig Sehr niedrig Niedrig Niedrig Unterer Durchschnitt Durchschnitt Durchschnittlich Oberer Durchschnitt Hoch Hoch 8 Sehr hoch Äusserst hoch Sehr hoch Tieferer oder identischer Wert (in %, kumulativ) Seite 2

4 Zusammenfassung Persönlichkeitsprofil Max Muster Lernwille Leistungsbereitschaft Zuverlässigkeit Kontaktbereitschaft Bereitschaft zur Teamarbeit Emotionale Stärke Entscheidet je nach Situation oder Aufgabe, ob die Arbeit besser im Team oder selbstständig erledigt werden soll Ist grundsätzlich offen dafür, Neues zu lernen Passt die Bereitschaft, Mehraufwand zu leisten, der Situation und den Zielsetzungen an Kann Situationen, die als belastend empfunden werden, in der Regel gut bewältigen Seite 3

5 Lernwille Diese Skala macht Aussagen darüber, wie gerne jemand Neues lernt. Personen mit tiefen Werten sind mit dem zufrieden, was sie bereits wissen und lernen nur Neues dazu, wenn es verlangt wird. Personen mit hohen Werten lernen gerne von sich aus Neues dazu und gelten als interessiert und neugierig. Max Muster beschreibt sich als grundsätzlich lernwilligen Menschen. Durchschnittlich lernwillige Personen sind prinzipiell offen dafür, Neues zu lernen und sich fortzubilden, sind wissbegierig und interessiert. Sie wägen jedoch situativ ab, ob es sich für sie lohnt, Zeit und Mühe zu investieren um Neues dazuzulernen und sich im eigenen Fachgebiet weiterzuentwickeln. Sie schätzen den Wissensgewinn, erwarten jedoch häufig, dass damit ein unmittelbarer Nutzen verbunden ist. Nichtsdestotrotz freuen sich Personen mit durchschnittlichem Lernwillen in der Regel, neues Wissen zu erlangen und sehen in Bildung durchaus einen Nutzen und Wert. Wenn ihnen eine Weiterbildung oder eine vertiefte Wissensaneignung zu einem Thema nahegelgt wird, sind sie schnell bereit, sich damit auseinanderzusetzen. pragmatisch, lernaversiv wissbegierig, interessiert Max Muster erzielte bei dieser Skala einen Wert von 4, was einer Ausprägung im unteren Durchschnittsbereich entspricht. Leistungsbereitschaft Diese Skala macht Aussagen darüber, wie hohe Leistungen jemand zu erbringen bereit ist. Personen mit tiefen Werten geben sich auch mit einer mittleren Leistung zufrieden. Personen mit hohen Werten sind bereit, eine hohe Leistung zu erbringen und stellen hohe Anforderungen an sich. Bei Max Muster kann davon ausgegangen werden, dass der Arbeitseinsatz der Situation und den Zielsetzungen angepasst wird. Personen, welche dies so handhaben, erbringen in der Regel situationsabhängig manchmal lediglich befriedigende, manchmal jedoch auch exzellente Leistungen. Neben der Arbeit ist ist ihnen auch der soziale und persönliche Ausgleich wichtig. Sie verstehen es, ihre berufliche Einsatzbereitschaft mit ihrer Work-Life-Balance zu vereinbaren. Da ihre Bereitschaft zu Mehraufwand je nach Situation variiert, kann es für das Gegenüber schwierig einzuschätzen sein, wann Zusatzaufgaben und neue Herausforderungen erwünscht sind und wann diese als Belastung empfunden werden. minimalistisch, passiv ehrgeizig, engagiert Max Muster erzielte bei dieser Skala einen Wert von 5, was einer durchschnittlichen Ausprägung entspricht. Seite 4

6 Zuverlässigkeit Diese Skala macht Aussagen darüber, wie zuverlässig jemand eine übernommene Arbeit erledigt. Personen mit tiefen Werten stören sich nicht daran, wenn eine Arbeit nicht perfekt und pünktlich erledigt wird. Personen mit hohen Werten arbeiten sehr genau und exakt und setzen alles daran, eine übernommene Arbeit auch erfolgreich zu Ende zu bringen. Max Muster zeigt eine durchschnittliche Zuverlässigkeit und beschreibt den eigenen Arbeitsstil als sorgfältig und gewissenhaft. Zuverlässig arbeitenden Personen ist die Qualität ihrer Arbeit wichtig. Je nach Situation und Bedarf arbeiten sie sehr genau und detailorientiert oder aber gehen zügig und pragmatisch vor, ohne sich dabei in Details zu verlieren. Dies kommt ihnen zugute, wenn schnell umsetzbare Lösungen gefragt sind oder sie sich rasch einen Überblick über neue Problemstellungen verschaffen müssen. Obwohl sie den Sinn von Struktur, Ordnung und definierten Prozessen grundsätzlich einsehen, können sie zugunsten des Tempos eine Fünf auch mal gerade sein lassen. Auch wenn es zuverlässigen Personen grundsätzlich liegt, in die Tiefe zu gehen, könnte es sie zusätzliche Energie kosten, sich mit Details auseinanderzusetzen, die nicht ihrem Interessensgebiet entsprechen. kulant, zerstreut sorgfältig, diszipliniert Max Muster erzielte bei dieser Skala einen Wert von 5, was einer durchschnittlichen Ausprägung entspricht. Kontaktbereitschaft Diese Skala macht Aussagen über die Bereitschaft, Kontakte einzugehen. Personen mit tiefen Werten bleiben lieber für sich und brauchen länger, bis sie mit jemandem Kontakt schliessen. Personen mit hohen Werten schliessen schnell Kontakte mit Fremden und fühlen sich unter vielen Menschen wohl. Max Muster beschreibt sich als durchschnittlich kontaktfreudige Person. Dementsprechend aufgeschlossene Menschen schätzen einen gezielten Austausch mit Mitarbeitenden, aber auch mit Kundinnen und Kunden. Sie pflegen ein ausgewähltes Netzwerk an beständigen Kontakten und nehmen sich beim Kennenlernen einer Person gerne Zeit, um die berufliche Beziehung nach und nach zu vertiefen. In ihrer Arbeitstätigkeit ist ihnen in der Regel wichtig, einen Ausgleich zwischen Beziehungspflege und Auseinandersetzung mit anderen Aufgaben zu finden. Ist dies nicht möglich, laufen sie Gefahr, sich sozial entweder über- oder unterbeansprucht zu fühlen. zurückhaltend, unaufdringlich aufgeschlossen, gesellig Max Muster erzielte bei dieser Skala einen Wert von 5, was einer durchschnittlichen Ausprägung entspricht. Seite 5

7 Bereitschaft zur Teamarbeit Diese Skala macht Aussagen darüber, ob jemand lieber im Team oder alleine arbeitet. Personen mit tiefen Werten arbeiten lieber alleine und sind überzeugt, dass sie so effizienter arbeiten können. Personen mit hohen Werten arbeiten lieber in einem Team und sind überzeugt, dass so bessere Ergebnisse erzielt werden können. Max Muster beschreibt sich als durchschnittlich teamorientierte Person. Menschen mit mittlerer Teamorientierung sind grundsätzlich gerne in ein Team eingebunden und schätzen es, mit anderen gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Gleichzeitig wägen sie jedoch genau ab, in welchen Situationen Einzelarbeit produktiver scheint als Teamarbeit. Gewisse Aufgaben möchten sie nach ihren eigenen Vorstellungen angehen und ziehen autonomes und selbstständiges Handeln vor. Während sie die Vorteile der Teamarbeit durchaus schätzen, sehen sie auch, dass sie gewisse Aufträge selbstständig effizienter lösen können. autonom, selbstständig kooperativ, gruppenorientiert Max Muster erzielte bei dieser Skala einen Wert von 6, was einer Ausprägung im oberen Durchschnittsbereich entspricht. Emotionale Stärke Diese Skala macht Aussagen über den gefühlsmässigen Umgang mit Kritik und Misserfolgen. Personen mit tiefen Werten lassen sich von Misserfolgen entmutigen und noch längere Zeit beeinflussen. Personen mit hohen Werten lassen sich auch durch Misserfolge nicht aus der Ruhe bringen und können diese schnell zur Seite schieben. Max Muster weist eine durchschnittliche emotionale Stärke auf. Bei Personen, die durchschnittlich belastbar sind, handelt es sich meist um ausgeglichene Menschen, die problematischen Situationen mit Aufmerksamkeit begegnen. Situationen, die sie persönlich als belastend empfinden, nehmen sie sich zwar zu Herzen, lassen sich davon aber selten aus dem Konzept bringen. Hohen Belastungen vermögen sie entsprechend standzuhalten, wenn diese für sie absehbar sind. Bewältigungsstrategien sind vorhanden und werden adäquat eingesetzt, es sind jedoch nicht für alle Belastungssituationen ausreichende Strategien vorhanden. Da die Bewertung, welche Situationen belastend sind und welche nicht, bei Personen mit mittlerer emotionaler Stärke je nach Kontext variiert, besteht die Gefahr, dass ihre Grenzen von anderen Personen nicht richtig eingeschätzt werden könnten. sensibel, labil belastbar, ausgeglichen Max Muster erzielte bei dieser Skala einen Wert von 4, was einer Ausprägung im unteren Durchschnittsbereich entspricht. Seite 6

8 Tel: Notizen Seite 7

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