BAUGENOSSENSCHAFT GRAPHIKA GENOSSENSCHAFTSPREIS 2012 SVW ZÜRICH
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- Klara Koch
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1 BAUGENOSSENSCHAFT GRAPHIKA Siedlung Hausäcker / Farbhof, 8048 Zürich GENOSSENSCHAFTSPREIS 2012 SVW ZÜRICH KATEGORIE A GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN Ersatzneubau Hausäcker 4, 7, 9, 10 und Farbhof 11, Zürich Altstetten B a u g e n o s s e n s c h a f t G r a p h i k a - w w w. g r a p h i k a. c h & G n o s s i - Te a m H a u s ä c k e r / F a r b h o f - w w w. f a r b h o f. c o m
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Projekteingabe 3 Beilagen 6 - Jahresprogramm Bilderbogen 7 - Fotobuch Einweihungsfest separat Graphika Baugenossenschaft Graphika Zürich Alfred-Strebel-Weg Zürich Eingabe Projekt Gnossi-Team Arbeitsgruppe Wettbewerb Heinz Brenner Karin Konrad Hausäcker 7 Andrea Wehrli 8048 Zürich Heinz Brenner heinz@brenner.ch Text: Heinz Brenner, weitere und Archiv Graphika Zürcher Genossenschaftspreis 2012 Graphika - Siedlung Hausäcker/Farbhof Inhaltsverzeichnis 1
3 Vorwort Wettbewerbsteilnahme: ja oder nein? Das Gnossi-Team vom Graphika-Ersatzneubau in Zürich Altstetten, wurde relativ kurzfristig vom Genossenschaftsvorstand angefragt, ob es an der Ausschreibung zum Genossenschaftspreis 2012 in der Kategorie A teilnehmen möchte. Für diejenigen unter uns, die drei Jahre (seit Ende 2008) hier in der ersten Etappe leben, ist vieles zur schönen Selbstverständlichkeit geworden. Im Gespräch mit BewohnerInnen der zweiten Etappe (ab Ende 2010) war dann jedoch klar festzustellen, dass unsere Aktivitäten hier überhaupt nicht einfach selbstverständlich sind. Die Entscheidungsfrage war ganz einfach: Hat jemand von uns schon jemals in so einer Überbauung gewohnt, wo es selbstverständlich ist dass nur 75 Wohnungen ein Siedlungslokal zur Verfügung steht? Dass es selbstverständlich scheint, dass wir jeden Monat mindestens einen gemeinsamen Anlass haben? Und wir uns in einer Art kleinem Dorf 100 Meter vom hektischen Verkehrsknotenpunkt Farbhof und der Badenerstrasse entfernt wohl fühlen? Es wurde uns schnell klar, dass wir da in einer speziellen Siedlung wohnen und uns engagieren, und wir sind auch überzeugt, dass einiges davon ganz einfach in anderen Siedlungen reproduzierbar und umsetzbar ist. Ja, und so begann dann Mitte Februar 2012 die konkrete Auseinandersetzung mit der Eingabe am 28. Februar. Ersatzneubau - wichtige Weichenstellungen zum genossenschaftlichen Wohnen Vom Vorstand erhielten wir viele Unterlagen zur Geschichte der Siedlung, vor allem aber auch über die intensiven Auseinandersetzungen rund um den Neubau. Beim Studium dieser Unterlagen wurde uns erstmals bewusst, wie entscheidend wichtig diese Grundlagenarbeit des Vorstandes war. Als Ziel für den Neubau hatte dieser formuliert: Den Genossenschaftssinn und das Zusammenleben fördern - von Anfang an. Man war bereit, sich mit dem Siedlungsneubau und -leben intensiv auseinanderzusetzen, man wollte die Chance des Neubaus nutzen und den Gemeinschaftssinn und das Zusammenleben von Anfang an optimal fördern Die Siedlung aus den 50er Jahren Bauphase, unterteilt in 2 Etappen Fröhlicher Start in ein neues Leben Für die Siedlung Hausäcker/Farbhof standen folgende Hauptziele im Vordergrund: - Das nachbarschaftliche Zusammenleben ist harmonisch. - Die BewohnerInnen engagieren sich für die Siedlung und übernehmen Verantwortung. - Die BewohnerInnen identifizieren sich mit der Siedlung. - Alle Massnahmen zielen darauf ab, das Wir-Gefühl unter der Bewohnerschaft und die Identifikation mit der Sied- lung zu fördern. Die Gestaltung des Zusammenlebens wird von Anfang an systematisch gefördert und unterstützt. - Die BewohnerInnen wissen, dass sie die Möglichkeit haben, das Zusammenleben von Anfang an mitzugestalten. Sie sind von Anfang an in die Verantwortung eingebunden. - Das nachbarschaftliche Zusammenleben funktioniert mehr oder weniger konfliktfrei. Zürcher Genossenschaftspreis 2012 G r a p h i k a - S i e d l u n g H a u s ä c k e r / F a r b h o f Vo r w o r t 2
4 Projekteingabe Gnossi-Team Hausäcker / Farbhof Gründung eines Genossenschaft-Teams im Graphika-Ersatzneubau, um den Genossenschaftssinn und das Zusammenleben zu fördern - von Anfang an. Der Start des Genossenschaftsteams und -lebens begann gleich nach dem Bezug der ersten Bauetappe Ende Ende 2010 war die zweite Etappe fertig und die neuen MitbewohnerInnen wurden umgehend in das Genossenschaftsleben einbezogen. Kategorie A - Genossenschaftliches Wohnen Beschreibung unseres Projektes Die Baugenossenschaft Graphika nutzte die Chance des Neubaus mit 75 Wohnungen, um das Zusammenleben in der Siedlung von Anfang an zu fördern. Grundlegende Richtungsentscheide dazu wurden vom Vorstand schon in den Jahren 2003/2004 gefällt, so dass sie bereits in Architekturwettbewerb einfliessen konnten. Das war lange bevor wir nur daran dachten, jemals hierhin zu ziehen und zu leben. Das realisierte Projekt berücksichtigte das Zusammenleben und somit den Genossenschaftsgedanken sehr. Als die erste Etappe bezogen wurde, war das Siedlungslokal gebaut. Die BewohnerInnen der ersten Etappe wurden zu einem Info-Abend eingeladen und die Graphika Ideen vorgestellt, worauf sich dann ein erster Kern des Gnossi-Teams bildete. Wir erhielten die einmalige Chance, bei der definitiven Gestaltung des Siedlungslokals mitzumachen, ebenso wurden wir bei der Gestaltung der zwei Höfe einbezogen. Der eine Hof ist eher der Platz der Begegnung, der andere der Spielplatz für die Kleineren. Über unsere Anregungen und Ideen wurde teilweise heftig diskutiert, vieles konnte auch realisiert werden - zum Teil haben wir selber improvisiert, wie zb mit Sonnenschirmen beim Kinderspielplatz. Mitreden heisst gleichzeitig, Mitverantwortung zu tragen, und so ist es denn weitgehend an uns vom Gnossi-Team, für den sozialen Teil zu sorgen. Wir machten uns mit viel Energie daran eine Struktur aufzubauen und ein Programm zu erstellen, so dass wir uns bald mit einem ersten Jahresprogramm aktiv ins Zentrum des Siedlungslebens stellten. Jetzt, wo wir dieses Projekt eingeben, ist seit bald eineinhalb Jahren auch die zweite Etappe bezogen und es ist gelungen - diese neuen BewohnerInnen für das Gnossi-Team und die Mitarbeit zu begeistern - wir sind wirklich zu einer Siedlung zusammengewachsen. Selbstverständlich wurden von Anfang an die zwei von früher her bestehenden Liegenschaften miteinbezogen. Es ist uns gelungen, dass wir erstens selber sehr gerne hier leben und gleichzeitig viel zur Förderung gelebter Nachbarschaft und Integration verschiedener Kulturen wie Herkunftsländer beitragen können. Entscheidend dabei ist die Regelmässigkeit unserer Anlässe. So gibt es Zürcher Genossenschaftspreis 2012 Graphika - Siedlung Hausäcker/Farbhof Projekteingabe 3
5 bereits einige Klassiker im Programm, trotz dem jungen Alter der Siedlung: Kaffee und Kuchen am Nachmittag, Pasta Abende, Zmorge am Samstag im SiLo, Unicef Sternenwoche, Samichlaus und Neujahrsapéro. Ebenfalls auf Initiative eines Mitglieds des Gnossi-Teams entstand 2011 eine Werkgemeinschaft mit gemeinsamem Werkraum. Dies alles nach dem Motto: Alle können - niemand muss. Die Organisationsform des Gnossi-Teams ist bewusst sehr offen und ohne Hierarchie. Von allen Mitgliedern haben sich zwei zur Verfügung gestellt, die Koordination zu übernehmen und den Kontakt zur Verwaltung sicherzustellen. Interessant und innovativ an unserem Projekt finden wir: - Dass uns der Vorstand eine grosse Verantwortung und Eigenständigkeit zugesteht - obwohl dies ein neuer Ansatz in der Graphika ist, und somit die Abstimmung für einzelne Wünsche nicht immer ganz einfach - Dass im Vorlauf der Entstehung unserer Siedlung sehr viel über das Zusammenleben nachgedacht wurde, und diese Voraussicht fast nahtlos in unsere eigenen Ideen überging, wodurch glücklicherweise ein sehr stimmiges Gesamtpaket entstehen konnte. Hinter dem grundsätzlich Vorstand und Gnossi-Team stehen. - Dass der Mietermix von der Verwaltung sehr mutig zusammengestellt wurde, sprich: eine grosse Durchmischung in Bezug auf Alter, Lebensformen (Familien mit Kindern, Wohngemeinschaften, Alleinstehende etc.), Herkunftsländer und Kulturen. Für die Vermietung wurden mittels eines strukturierten Leitfadens alle zukünftigen Bewohner zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, und gleichzeitig wurde mit einem Fragebogen nachgefragt, wer sich wo engagieren möchte oder welche Angebote gewünscht und gebraucht würden. - Dass der Beitrag und das Engagement vom Gnossi-Team wesentlich dazu beiträgt, dass in kurzer Zeit ein grosser Zusammenhalt in der Siedlung gewachsen ist. - Dass wir ein breites Repertoire abdecken und mit diversen Mitteln operieren : wir organisieren jeden Monat einen Anlass, wir verfügen mit dem Silo über ein super Siedlungslokal und haben mit der Feuerstelle im Sommer einen gemeinsamen und vor allem spontanen Treffpunkt, um uns zum Nachtessen zu treffen. Wenn's regnet schützt uns ein riesiger Schirm. - Dass wir ein eigenes Corporate Design, eine eigene Homepage ( eingerichtet haben und pflegen. - Dass es in der Siedlung ein Gästezimmer und eine Werkstatt gibt. - Dass hier mitten in der Stadt ein dörflicher Mikrokosmos entstanden ist, man kennt und grüsst sich, pflegt einen persönlichen Umgang und macht keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Bewohnergruppen. Unser Beitrag zur Realisierung der Ziele der Genossenschaft Graphika Am wichtigsten ist es wohl, dass es dem Gnossi-Teams gelungen ist, einen recht grossen Teil der BewohnerInnen zum aktiven oder passiven Mitmachen zu begeistern. Dadurch, dass man sich immer wieder begegnet und einigermassen kennt, lebt es sich hier nicht anonym. Gleichzeitig findet automatisch eine Art soziale Kontrolle statt. Es ist dies für uns eine Investition ins Jetzt, eine Sozialisierung der Kinder, ein Zugehen auf und Integrieren fremder Kulturen. Gleichzeitig sind wir überzeugt in diesen drei Jahren eine tragfähige Struktur aufgebaut zu haben, welche sich jedoch nicht nur weiter entwickeln kann sondern muss Es zeichnen sich mittelfristig vor allem drei Interessengruppen ab: die Kinder, die Familien und die älteren MitbewohnerInnen. Der Wohnungsmix ist darauf ausgerichtet, vielleicht gilt es bald Zürcher Genossenschaftspreis 2012 Graphika - Siedlung Hausäcker/Farbhof Projekteingabe 4
6 einmal das Angebot spezifischer zu hinterfragen, zum Beispiel in Bezug auf das Leben nach der Pensionierung, auf das Alter, hier in der Siedlung. Besonders gefreut hat uns, dass sich bei der Programmdiskussion und -planung für das Jahr 2012 ein Mädchen gemeldet hat und eine Siedlungszeitung für Jung und Alt machen möchte. Sie wird vom Team unterstützt und hat einen Götti an den sie sich wenden kann - aber nicht muss. Ein erstes Gespräch hat stattgefunden und Ende Februar 2012 wird sie mit einem Fragebogen versuchen, weitere Jugendliche zum mitmachen zu engagieren. Ambitiöses Ziel für die erste Ausgabe ist der Gnossi-Tag am 30. Juni. Wie können andere Genossenschaften von unseren Ideen profitieren? Wo sind Hindernisse und Hemmschwellen? Grundlage jedes Engagements in einem Genossenschaftsteam ist die offene Kommunikation innerhalb des Teams und mit der Verwaltung, gegenseitige Offenheit und Respekt. Grundsätzlich denken wir, dass unser Konzept ziemlich 1:1 übernommen werden kann, bei einer bestehenden Siedlung kann und sollte wohl am Anfang bei den eine Versammlung und eine Interessenabfrage per Fragebogen durchgeführt werden. In einer neuen Siedlung kennt sich am Anfang niemand. Diese Situation fanden wir hier vor, abgesehen von rund 10 Personen, die von der alten Siedlung her geblieben waren. Wir sprangen ins kalte Wasser, stellten ein Programm auf und führten es konsequent durch. Es zeigte sich sehr schnell, was Anklang findet und was nicht. Da heisst es dann nicht grad aufzugeben, sondern flexibel zu sein, das Gespräch zu suchen und Anpassungen vorzunehmen. Und gleichzeitig ist dies erst noch eine gute Möglichkeit, neue engagierte und interessierte Leute ins Kernteam aufzunehmen. Zu Hindernissen und Hemmschwellen können wir hier nur von eigenen Erfahrungen sprechen. Erst einmal gilt es zu beachten, dass es sehr viele Beteiligte hat. Es bestand die Gefahr, dass wir uns als Team selber wie auch den Vorstand und die Verwaltung mit den vielen neuen Ideen und Impulsen zu überfluten, so dass Entscheide oft anspruchsvoll waren. Gemeinsam wurden aber stets gute und akzeptable Lösungen gefunden. So sehr bei uns die Verantwortung innerhalb des Teams geregelt ist und die finanzielle Seite von der Graphika her gerne sichergestellt wird, so ist die Abstimmung bei Projektideen und Wünschen seitens des Gnossis-Teams mit dem Vorstand und der Verwaltung oft informell und nicht für alle nachvollziehbar. Da fehlt aus unserer Sicht die EINE Ansprechperson im Vorstand, wo wir über Ideen grundsätzlich offen diskutieren und Vorschläge einbringen können. Falls es keine Einigung gibt sollte dies im Gesamtvorstand vorgetragen werden können und zur Abstimmung kommen. Es gilt auf jeden Fall, sich nicht abzuschotten und wir versuchen, in einem jährlichen Standortgespräch mit dem zuständigen Vorstandsmitglied Rückblick und Vorschau zu halten. Beilagen Jahresprogramm Seite 6 Bilderbogen Seite 7 Fotobuch zur Einweihung unserer Siedlung am separat Ansprechpartner Seite 1 Zürcher Genossenschaftspreis 2012 Graphika - Siedlung Hausäcker/Farbhof Projekteingabe 5
7 Beilage 1, Jahresprogramm 2012 BesuchtunsereWebseite: Jahresprogramm 2012 DetailszudeneinzelnenAnlässenfindetIhrrechtzeitigandenAnschlagbrettern sowieaufunsererwebseitewww.farbhof.com K&K$Treff(Kaffe&Kuchen) Dienstag 28.Februar Kinderkrippe&AusbildungsstättefürJungeFrauen Freitag 09.März VortragvonFrançoiseYoutabatausDouala/Kamerun Pasta$Essen Freitag 23.März SiLo$Zmorge Sonntag 20.Mai Gnossi$Tag Samstag 30.Juni Openair$KinoimInnenhof Samstag 18.August SiLo$ZmorgeundFlohmarkt Sonntag 16.September K&K$Treff Dienstag 02.Oktober Raclette$Abend Freitag 09.November GuetzlemitdenSiedlungs$Kid s Samstag 24.November Samichlaus Sonntag 02.Dezember Neujahrsapéro2013 Dienstag 01.Januar GnossiteamHausäcker/Farbhof PiusBachmann,SergioBossoni,HannaBräuer,HeinzBrenner,CarmenCatuogno,ReginaFüchslin, KarinKonrad,J.ManuelMavangu,VesnaPetrovic,EricRoth,PeterSchmucki,SachaSeeholzer, MariadaSilva,AndreaWehrli,SeppWieder,AnjaWolf Koordination ReginaFüchslin,Farbhofstrasse11,regina.fuechslin@bluewin.ch, HeinzBrenner,Hausäcker7,heinz@brenner.ch, Zürcher Genossenschaftspreis 2012 Graphika - Siedlung Hausäcker/Farbhof Projekteingabe 6
8 Beilage 2, Bilderbogen Legende Werkstatt der Siedlungs-Werkgemeinschaft - gegenseitige Unterstützung und Inspiration Zentral sind auch in der Genossenschaftssiedlung die privaten Räume - viel Platz zu relativ günstiger Miete Der persönliche Kontakt entscheidet - und so dient denn unsere Webseite vor allem der Information Entscheidende Grundlage für das Genossenschaftsleben - unser SiedlungsLokal SiLo Das Gästezimmer hat schon manchen Besuch - von einer bis zu sieben Nächten für ein oder zwei Personen Bereits eine Tradition - der grosse Weihnachtsbaum vom Stadtwald Zürcher Genossenschaftspreis 2012 G r a p h i k a - S i e d l u n g H a u s ä c k e r / F a r b h o f Bilderbogen 7
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