efch opt.notebook November 28, 2013
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- Lilli Schenck
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1 efch opt.notebook 1
2 Die US Forscher haben mehr als Männer 20 Jahre lang beobachtet und alle vier Jahre hinsichtlich ihres Alkohol konsums befragt. Knapp 2000 der Studienteilnehmer hatten bereits einen Herzinfarkt. In der Auswertung zeigte sich, dass Männer mit einem vorausgegangenen Herzinfarkt länger lebten, wenn sie regelmäßig moderate Mengen Alkohol (30g pro Tag, das entspricht ca. ¼ Liter Wein oder 0,5 Liter Bier) tranken. Moderater Alkoholkonsum kann offensichtlich das Herz schützen, resümiert der Münchener Herzspezialist Prof. Heinrich Holzgreve. Der Grat zwischen Schutz und Schaden ist allerdings sehr schmal. Bei mehr als 30g täglichen Alkoholkonsums kippen die positiven Effekte ins Gegenteil. Ingesamt werden etwa 60 Krankheiten durch Alkohol begünstigt. Am empfindlichsten reagiert die Leber, denn sie ist das Entgiftungsorgan des Körpers. Aber auch Bauchspeicheldrüse, Magen, Speiseröhre, Nerven, Muskeln und Gehirn leiden. Frauen reagieren empfindlicher auf Alkohol als Männer und sind daher besonders gefährdet. Andere Mediziner betonen, dass die günstigen Effekte des Alkohols nur einer sehr kleinen Gruppe zugute kommen. Menschen über 60, die schon einen Herzinfarkt hatten oder eine Herzinfarktrisiko haben, profitieren von mäßigem Alkoholkonsum. Alle anderen nicht," sagt beispielsweise der Heidelberger Internist und Alkoholforscher Helmut K. Seitz. Im Hinblick auf andere Krankheiten, wie zum Beispiel Krebserkrankungen, gibt es keinerlei schützende Wirkung von Alkohol. Das Krebsrisiko beispielsweise steigt mit jedem Schluck, bei Frauen besonders das Risiko für Brustkrebs. Nüchtern betrachtet ist Alkohol ein Zellgift. Es gelangt über das Blut in die Körperzellen. Dank seiner chemischen Eigenschaften überwindet es die Zellwand und dringt bis in den Zellkern ein. Dort schädigt Alkohol die Erbsubstanz. Der Körper kann diese Schäden in begrenztem Ausmaß von selbst reparieren. Wer allerdings regelmäßig trinkt, schädigt auch seine körpereigenen Reparaturmechanismen. Auch mit der Annahme, dass Rotwein der gesündere Alkohol sei, hat die Wissenschaft inzwischen längst aufgeräumt. Ein Forscher, der jahrelang die positiven Effekte des Rotweintrinkens nachgewiesen haben wollte, flog jüngst mit gefälschten Studienergebnissen auf. Zwar enthält der Rotwein einige anti oxidative, also zellschützende Substanzen wie Resveratrol, sagt Alkoholforscher Helmut K. Seitz. Aber der Alkohol erzeugt im Körper so viel oxidativen Stress, dass er alle anderen positiven Effekte überlagert. Der Experte rät alternativ zu Traubensaft. Da haben Sie Anti Oxidantien, aber eben keinen Alkohol. Unter dem Strich ist Alkohol alles andere als gesund. Die Schäden, die er anrichtet, können einen möglichen Nutzen nicht aufwiegen. Wer risikoarm trinken möchte, sollte an mindestens drei Tagen pro Woche pausieren und ansonsten bei kleinen Mengen bleiben. Für Männer gelten ein ¼ Liter Wein oder ein halber Liter Bier pro Abend als vertretbar, für Frauen die Hälfte /b/service gesundheit alkohol ist ungesund.html 2
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4 Quarks & Co.: Volksdroge Alkohol (2004) Katertipps K wie Kater Warum wir den Kater Kater nennen, ist nicht endgültig geklärt. Nahe liegt der "Katzenjammer", weil der Kopf dabei so weh tut. Auch auf biologischer Ebene steckt die Katerforschung noch in den Kinderschuhen. Die Symptome dagegen sind klar: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und allgemeines Unwohlsein. Aber warum wir uns so fühlen, darüber gibt es bisher nur Vermutungen. Einige Forscher machen das Zellgift Acetaldehyd dafür verantwortlich, das beim Alkoholabbau entsteht. Andere erklären den Kopfschmerz durch den Flüssigkeitsverlust, weil dadurch das Gehirn schrumpfe. Wenn noch nicht einmal feststeht, wie dieser Kater zustande kommt, ist es natürlich schwer, wirksame Gegenmaßnahmen zu finden. Trotzdem hat jeder sein eigenes Geheimrezept. Wir haben einige davon zusammengestellt und hinterfragt. R wie Rollmops Der Rollmops enthält viele Mineralstoffe, und die sind bei einem Kater wichtig. Der Appetit auf Salziges nach einer ausgiebigen Party beweist: Wer viel Alkohol getrunken hat, leidet unter Mineralstoffmangel. Die Erklärung: Alkohol hemmt das Hormon Vasopressin, das normalerweise Wasser im Körper zurückhält. Wer Alkohol trinkt, geht deshalb häufiger auf die Toilette. Dabei werden Mineralstoffe frühzeitig ausgeschwemmt. Um die dem Körper wieder zuzuführen, muss man aber nicht unbedingt einen Rollmops essen Hauptsache, das Katerfrühstück ist nährstoffreich. D wie Drink danach Morgens mit dem anfangen, mit dem man abends aufgehört hat? Der Drink danach weitet kurzzeitig die Blutgefäße und das ist angenehm. Danach wird aber alles noch schlimmer es kommt ja noch mehr Alkohol dazu, den der Körper wieder abbauen muss. Also Finger weg vom Drink danach! A wie Aspirin Das berühmte Kopfschmerzmittel vor der Party zu nehmen bringt nichts, weil der darin enthaltene Wirkstoff Acetylsalizylsäure nicht im Voraus wirkt. Ein besserer Trick: Acetylsalizylsäure nach der Party, also vorm Schlafengehen einnehmen das erhöht die Chance, ohne Kopfweh aufzuwachen. Allerdings sollte man dann nicht so lange schlafen. Nach vier Stunden lässt die Wirkung von Aspirin mehr und mehr nach. K wie Klarer Klarer Alkohol wie zum Beispiel Wodka, Gin oder Getreideschnaps verursacht nicht so schnell einen Kater wie der dunklere Whiskey oder Weinbrand. Heller Alkohol enthält in der Regel weniger Begleitstoffe als dunkler. Und genau die Begleitstoffe sind es, die den Kater fördern können. S wie Schlemmen Wer vor der Party viel Fettes isst, bei dem verzögert sich die Aufnahme des Alkohols. Zusammen mit dem schwer verdaulichen Nahrungsbrei bleibt auch der Alkohol länger im Magen. Am Ende gelangt aber trotzdem der gesamte Alkohol ins Blut ein wirksamer Katertipp ist das also nicht
5 Die Reaktion von Kupferoxid mit Propanol Aufgabe: 1) Beobachte den Demonstraonsversuch. Skizziere den Versuch und noere deine Beobachtungen (inkl. Geruchsprobe). 2) Stelle die Wort und Reakonsgleichung für diesen Versuch auf. 3) Erkläre, um was für eine Art von Reakon es sich handelt. Begründe deine Vermutung mit Hilfe der Beobachtungen. 5
6 Wie kann man formal erkennen/ausdrücken, dass Propanol oxidiert wurde? Aufgabe: 1) Recherchiere im Buch Seite 30 und 31 nach Möglichkeiten, Oxidaonen und Redukonen einer Reakon formal darzustellen. 2) Noere die Regeln zur Zuordnung der Oxidaonszahlen. 3) Stelle zur Übung die Teil und Gesamtgleichung für die Reaktion von Kupfer mit Sauerstoff zu Kupferoxid auf. Ordne allen beteiligten Stoffen Oxidationszahlen zu. 4) Zeichne für die Reakonsgleichung Propanol und Propanal in der Lewis Schreibweise und ordne allen Atomen ihre Oxidaonszahlen zu. 6
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10 HA Besprechung: Seite 31 Aufgabe 2 Aluminium reagiert mit Brom zu Aluminiumbromid. Das Produkt reagiert mit Wasser weiter zu Aluminiumoxid und Bromwasserstoff a) Formulieren sie die Reaktionsgleichungen b) Welcher Reaktionsschritt ist eine Oxidation des Aluminiums? 10
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12 Hypothese: Problemlösung: Aufgabe 1: Stellt die Reakonsgleichung für den metabolischen Abbau von Methanol inkl. aller Zwischenstufen und Abbauprodukte auf. Ordnet den Produkten Oxidaonszahlen zu. Aufgabe 2: Recherchiert in den zur Verfügung gestellten Quellen die Eigenschaen aller Oxidaonsprodukte und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus. Erklärt schrilich, weshalb Methanol wesentlich giiger ist als Ethanol (Trinkalkohol). Aufgabe 3: Bewerte Vor und Nachteile des Konsums von günsgem Alkohol im Ausland. Zusatzaufgabe: 1) Das Enzym Alkoholdehydrogenase, welches für den Abbau von Ethanol verantwortlich ist, hat eine höhere Affinität zu Ethanol als zu Methanol. Entwickle darauf beruhend eine Behandlungsmethode für eine diagnoszierte Methanolvergiung. Begründe deine Antwort. 2) Stelle eine Vermutung auf, weshalb das Risiko einer Alkoholvergiung bei schwarzgebranntem Schnaps so hoch ist. Berücksichge dazu die Verfahren, mit denen aus schwach alkoholischen Lösungen stärker konzentrierte hergestellt werden. 12
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15 Oxidation von Alkoholen 15
16 HA: Oxidation von Alkoholen 16
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22 Herstellung eines Aromastoffs Wird ein Ethanmolekül, welches am zweiten Kohlenstoffatom über eine Doppelbindung mit einen Sauerstoffatom verbunden ist, oxidiert, so erhält man ein Molekül, welches am selben Kohlenstoffatom nun eine OH Gruppe ansta eines Wasserstoffatoms besitzt. 2 ml dieses Moleküls mit der Summenformel C 2 H 4 O 2 werden mit 2 ml eines Alkohols, mit vier in einer geraden Kee angeordneten Kohlenstoffatomen und einer OH Gruppe am ersten Kohlenstoffatom, in einem Reagenzglas vorgelegt. Es werden 1 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure und 1 Siedesteinchen hinzugegeben. Die Lösung wird im Reagenzglas für 2 Minuten über dem Brenner erhitzt und anschließend in ein Becherglas überführt. Diese Reakon ist mit allen Molekülen möglich, welche eine Carboxylgruppe besitzen. Moleküle mit Carbonylgruppen gehen diese Reakon nicht ein. Problem: 22
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24 Aldehyde 24
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30 Carbonsäuren 30
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