INNOVATION DURCH DESIGN

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1 3. Symposium Technisches Design Dresden 2009 Hentsch Kranke Wölfel Krzywinski Drechsel (Hrsg.) INNOVATION DURCH DESIGN Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Design als Innovationsmotor bei Metabo Patricia Lorek Innovation = Erfolg? Der Designprozess als Erfolgsfaktor neuer Produkte Michael Lanz Die Bedeutung von Designern für technische Innovationsprozesse Sascha Peters Innovationsplanung als Design-Dienstleistung mit Projektcharakter Alexander Brezing Innovation durch Design Design von Innovationen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Christoph Hermann und Günter Möller Industriedesign in der zivilen Luftfahrt Entwicklung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen Jörg Heuser Innovative adaptive Stellteile Analyse der funktionalen und formalen Eigenschaften Aleko Petrov und Thomas Maier Industrielle Emotion: Emotionale Differenzierung von Investitionsgütern als Designleistung für den Innovationserfolg Markus Kretschmer Nachhaltige Bedienoptimierung durch innovatives Interface- und Corporate-Design Markus Schmid und Thomas Maier Inhaltsverzeichnis 1

3 Der umgedrehte Kandinsky: Fläche zu Linie und Punkt Rainer Groh Innovationen im Designprozess über den sinnvollen Einsatz digitaler Medien Frank Beier und Aleko Petrov Untersuchung der Konzeption in Entwicklungsprozessen Mareike Graf und Carmen Hartmann-Menzel Das hybride Innovationskonzept als Werkzeug im Fuzzy Front-End Jens Krzywinski und Hilmar Klink Entwicklung eines strukturierten Entwurfstagebuches zur Unterstützung und Dokumentation von Entwurfsprozessen Claudia Prescher, Frank Drechsel, Christian Wölfel, Robert Jung und Ernst-Eckart Schulze Analyse individueller Entwurfsprozesse im Technischen Design Ulrike Englisch, Pierre Sachse und Johannes Uhlmann Was heißt hier Design-Denken? Zum transdisziplinären Einsatz designspezifischer Entwurfsmethoden Rolfe Bart Integration von Produktdesign in Entwicklungsprozesse der angewandten Forschung Tilo Wüsthoff und Gerhard Hirzinger Technical Design Packaging (TDP) als Einheit von Design und Technik Jörg Reiff-Stephan cadps Neue Arbeitsmittel und Evaluierungsansätze zur interdisziplinären Zusammenarbeit Christina König, Marc Richter, Christian Geis, Jens Malzacher und Jürgen Rambo Innovation durch Design eine universitäre Aufgabe Günter Kranke und Johannes Uhlmann Design-Innovationen im Lernalltag Jan-Henning Raff

4 Vorwort Die Begriffe Innovation und Kreativität sind schon seit einiger Zeit in vieler Munde. Nun hat die Europäische Union das Jahr 2009 zum Europäischen Jahr der Kreativität und Innovation erklärt. In diesem Umfeld bezieht das vorliegende Buch unter dem Titel Innovation durch Design sichtbar Position und unterbreitet konkrete Angebote zu den Themen Innovationsprozesse und Produkterleben. Die schwindende Differenzierung von Produkten durch technologische Gleichstellung, der Preiskampf auf zunehmend gesättigten Märkten, verkürzte Produktlebenszyklen und nicht zuletzt Produktpiraterie führen zu einem noch weiter erhöhten Innovationsdruck. Die als Antworten darauf notwendigen hochgradigen Innovationen entstehen oftmals nicht durch einfache Weiterentwicklung, sondern durch grundlegend neue, interdisziplinäre Herangehensweisen und komplexe, nachhaltige Problemlösungen. Hierbei kann die Profession Design mit ihren spezifischen Prozessen und Werkzeugen einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Bedeutung nicht-technologischer, weicher Eigenschaften nimmt bei der Entwicklung innovativer Produkte weiterhin zu. Inzwischen spielt die emotionale Beziehung zwischen Nutzer und Produkt weit über den Konsumgüterbereich hinaus eine starke Rolle. Damit also ein Produkt auf dem Markt erfolgreich sein kann, muss es subjektiv-emotionale Bedürfnisse des Menschen und technischfunktionale Anforderungen gleichermaßen erfüllen. Hier kann das Design einen entscheidenden Beitrag leisten, indem es Charakter und Eigenschaften von Produkten und bestimmt und erlebbar macht. Die Beiträge in diesem Buch entstanden im Rahmen des 3. Symposium Technisches Design Dresden Dieses wurde vom 17. bis 18. April 2009 durch das Zentrum für Technisches Design im Lehrstuhl für Konstruktionstechnik/CAD der Technischen Universität Dresden und die Freunde und Förderer des Technischen Designs an der TU Dresden e. V. gemeinsam ausgerichtet. Zwischen der Präsentation der Beiträge gab es in der beflügelnden, ebenso geschichtsträchtigen wie designrelevanten und damals wie heute Innovationen hervorbringenden Umgebung des historischen GebäudeEnsemble Deutsche Werkstätten Hellerau Raum für den direkten persönlichen Dialog über Design, Innovation und Wissenschaft. Neben der fortgeführten Diskussion zu Schnittmengen und Zusammenarbeit von Vorwort 3

5 Industriedesign und Ingenieurwissenschaften stand das Symposium ganz im Zeichen des Schwerpunktes Innovation durch Design. Die neue inhaltliche Fokussierung des Symposiums begrenzt das Themenfeld, macht es aktuell, greifbar und praxisrelevant und bietet gleichzeitig die Chance Interessentenkreise (weit) über das Technische Design hinaus anzusprechen. Mit dem Thema Innovation durch Design wurde ein Auftakt gewählt, der einen Maßstab für die Zukunft und insbesondere in Bezug zu aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein klares Zeichen setzt. Der vorliegende Tagungsband trägt den Schwerpunkt Innovation durch Design erstmals auch im Titel und knüpft zugleich mit dem Untertitel Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis an die bestehende Reihe an. Die Beiträge dieses Bandes spannen bereits in guter Tradition eine Brücke zwischen Designern und Ingenieuren unter Einbeziehung weiterer Fachdisziplinen sowie eine zwischen Wissenschaft und Praxis. Dabei beziehen sich alle Beiträge auf die Frage, welche Rolle das Design mit dem ihm innenwohnenden kreativen Potenzial im Innovationsprozess übernehmen kann? Die Autorinnen und Autoren setzen dabei jedoch ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Die Bedeutung von Innovation ist für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist ebenso unzweifelhaft wie die Schwierigkeit, permanent neue Herausforderungen und das richtige Umfeld zu schaffen, um aus Problemen, Ideen und Entwürfen endlich Innovationen werden zu lassen. Beim Elektrogerätehersteller Metabo übernimmt das Design in diesem Prozess eine zentrale, koordinierende und integrierende Funktion (Lorek & Wilke S. 7). In vielen Unternehmen mangelt es nicht an kreativen Ideen für innovative Produkte. Doch um auf dem Markt erfolgreich zu sein, müssen diese Produkte vom Konsumenten verstanden und gewollt werden (Lanz S. 11). (Diese Beiträge der beiden geladenen Praxisreferenten sind in dem vorliegenden Buch nur gekürzt dargestellt.) Beide Beiträge stellen den Rahmen dar, in dem sich Innovationen entwickeln und bewähren müssen. Inwieweit Innovation durch Design dabei natürlich entsteht, beim Entwerfen einfach passiert, kreativ Beziehungen und Zufälle nutzt, oder der systematischen Analyse und Synthese unterliegt, diese Fragen ziehen sich als roter Faden durch die wissenschaftlichen Beiträge des 3. Symposium Technisches Design Dresden Vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit ist bisher der Rolle der Profession Design bei explizit technischen Innovationsprozessen gewidmet worden (Peters S. 17). Innovation bei einem Design-Dienstleister sind keine Zufälle, sie können (in Grenzen) geplant werden (Brezing S. 33). Mittlerweile steht eine belastbare empirische Basis zur Verfügung, auf deren Grundlage das Zusammenwirken von Design und 4

6 Innovation bei kleinen und Mittelständischen Unternehmen insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau ermitteln und konkret vorschlagen werden kann (Herrmann & Möller S. 47). Ein wesentlicher Ansatzpunkt ist, den Innovationsprozess inklusive Design ganzheitlich zu betrachten. Das beginnt bei seinen wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen (Heuser S. 65) und hört bei der Analyse adaptiver Stellteile (Petrov & Maier S. 81) noch nicht auf. Dass dabei aber technische Neuerungen nicht zum Selbstzweck entstehen dürfen, sondern diese erlebbar gemacht, kommuniziert und am Nutzerverhalten gemessen werden müssen, ist inzwischen fast allgemein akzeptiert und kann gut beschrieben werden (Kretschmer S. 91). Als beispielhafter Schwerpunkt ist in diesem Buch die Optimierung der Bediensituation im Kontext von Interface- und Corporate-Design dargestellt (Schmid & Maier S. 105). Eine wichtige und immer aktuelle Aufgabe ist es zu klären, welche Methoden und Werkzeuge dem Designer als Innovator zur Verfügung stehen (Groh S. 119, Beier & Maier S. 133) und welche die entscheidenden Elemente im Entwicklungsund Designprozess sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Konzeption in Entwicklungsprozessen (Graf & Hartmann-Menzel S. 147) und macht deutlich in welch frühen Phasen innovationsrelevante Entscheidungen getroffen werden. Dabei lässt sich unter anderem zeigen, dass Design gut verzahnt mit dem Management bereits in abstrakten, ungegenständlichen Phasen zum Innovationswerkzeug werden kann (Krzywinski & Klink S. 163). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Analyse und Unterstützung der Design- und Innovationsprozesse. Wie lassen sie sich es sich aufzeichnen, beschreiben und anstiften (Prescher et al. S. 185) oder gar erklären (Englisch et al. S. 197)? Mit dieser Kenntnis des Fachgebietes ausgestattet, kann man diskutieren, welche charakteristischen Denk- und Arbeitsweisen des Designs auf andere Disziplinen anwendbar sind und auf den Forschungsprozess selbst ausstrahlen (Bart S. 209, Wüsthoff & Hirzinger S. 220). Wie können derartigen Innovationsfertigkeiten gelehrt werden? Sicherlich durch eine stark projektbezogene Ausbildung, insbesondere in interdisziplinärer Zusammenarbeit (Reiff-Stephan S. 235, König et al. S. 249). Die Designforschung an den Hochschulen bildet schließlich eine Einheit mit der Lehre und der Praxis und lebt Innovation durch Design in allen drei Elementen (Kranke & Uhlmann S. 264). Der Vorwort 5

7 Innovationkreislauf wird geschlossen, wenn es Design wiederum gelingt den Lernalltag nachhaltig zu beeinflussen (Raff S. 281), Das dritte Symposium Technisches Design markiert in wissenschaftlicher Hinsicht einen wesentlichen Meilenstein für die Entwicklung dieses Forums, denn erstmals wurden alle Beiträge von jeweils zwei externen Gutachtern anonym auf ihre wissenschaftliche Qualität geprüft. Unser Dank gilt dafür den Mitgliedern des Gutachter- Komitees Prof. Dr. Maier (Universität Stuttgart), Prof. Dr. Stella Böß (TU Delft), Prof. Dr. Johannes Uhlmann (TU Dresden), Dr. Alexander Brezing (RWTH Aachen) und Jürgen Rambo (Daimler AG, Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung). Wir bedanken uns bei allen Autoren dieses Buches, deren wissenschaftliche und praktische Arbeit und Begeisterung der Kern dieses Symposiums und Ausgangspunkt einer befruchtenden, disziplinübergreifenden Diskussion und Verständigung war und ist. Unser Dank gilt darüber hinaus den beteiligten Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Studierenden am Zentrum für Technisches Design im Lehrstuhl Konstruktionstechnik/CAD der Technischen Universität Dresden, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung geholfen haben. Ebenfalls danken wir Frau Kati Kästner vom GebäudeEnsemble Deutsche Werkstätten Hellerau und Frau Christiane Kubitz vom Verlag TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden für die gute Zusammenarbeit. Dresden, 17. April 2009 Norbert Hentsch Günter Kranke Christian Wölfel Jens Krzywinski Frank Drechsel 6

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