Infomaterial Medizin/Gesundheit
|
|
- Liese Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interdisziplinäres Schulungsprogramm zur Therapie der Adipositas und assoziierter Risikofaktoren Freiburg - Köln - Berlin MULTIZENTRISCH ORGANISIERTE BEWEGUNGSORIENTIERTE INITIATIE ZUR LEBENSSTILÄNDERUNG IN SELBSTERANTWORTUNG Infomaterial Medizin/Gesundheit Inhalt: Infoblatt Kurzbeschreibung des Projekts Programmablauf Untersuchungsdesign Bewerbungsbogen
2 Anforderungsprofil Infoblatt für den Bereich Medizin/Gesundheit Interdisziplinäres Schulungsprogramm zur Therapie der Adipositas M.O.B.I.L.I.S. Tätigkeit als approbierter Arzt Zusatzqualifikation Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Sportmedizin oraussetzung zur Durchführung der im Untersuchungsdesign aufgeführten Untersuchungsparameter (hierzu sind insbesondere Belastungs-EKG und Zentrifuge erforderlich) Erfahrung in der Adipositastherapie erwünscht Teilnahme an M.O.B.I.L.I.S.-Schulung Freiberufliche/selbständige Tätigkeit (Möglichkeit zur eigenen Rechnungsstellung oder Rechnungsstellung über kooperierende Einrichtung) Tätigkeitsbeschreibung Durchführung der im Rahmen des M.O.B.I.L.I.S.-Programms vorgesehenen ärztlichen Untersuchungen: Eingangsuntersuchung (isite 1) Halbjahresuntersuchung (isite 2) Abschlussuntersuchung (isite 3) Der Arzt hat die im Untersuchungsdesign aufgeführten Untersuchungsparameter durchzuführen. Die drei Untersuchungen sind standardisiert und dienen dazu, den Gesundheitsstatus der Teilnehmer vor und während des Programms zu erfassen. Eine hausärztliche Funktion soll dabei nicht übernommen werden. Der M.O.B.I.L.I.S.-Arzt hat die Befunde an die M.O.B.I.L.I.S.- Zentrale weiterzuleiten. Die Teilnehmer kommen in die Praxis oder Klinik, die Anwesenheit des Arztes an den Gruppensitzungen und Bewegungseinheiten ist nicht erforderlich. Tätigkeitsbeschreibung des Gruppenleiters Jedes M.O.B.I.L.I.S.-Team besteht aus: Sportwissenschaftler/Sportlehrer, Psychologe/Pädagoge, zert. Diätassistent/Ökotrophologe sowie Arzt und benötigt einen Gruppenleiter. Die Funktion des Gruppenleiters kann von jedem Teammitglied übernehmen werden. Pro M.O.B.I.L.I.S.-Team gibt es immer nur einen Gruppenleiter. Zu seinen Aufgaben zählen: Koordination des M.O.B.I.L.I.S.-Teams Ansprechpartner der M.O.B.I.L.I.S.-Zentrale Terminplanung für die Gruppe (Jahreskalender) Organisation der Räumlichkeiten (Halle, Gruppenraum) Ansprechpartner für die Teilnehmer Dokumentation der Dropout Weiterleitung der Anwesenheitslisten (Gruppensitzungen, Bewegungseinheiten) ggf. Ansprechpartner für lokale Presse und Gesundheitspaten Die Anwesenheit des Gruppenleiters an zusätzlichen Gruppensitzungen ist nicht erforderlich. Sollte der Arzt oder eine externe Person die Gruppenleitung übernehmen, ist die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung obligatorisch. oraussetzung für den Gruppenleiter ist der Besuch der Einheit Organisation im Rahmen der M.O.B.I.L.I.S.-Schulung. Die Tätigkeit des Gruppenleiters wird gesondert vergütet (siehe unten). Honorierung Honorierung der ärztlichen Leistung: 135,00 pro Teilnehmer (für 3 isiten bzw. die in Tab. 2 unter Ärztliche Untersuchung aufgeführten Leistungen; exklusive Labor) (zwischen 2.025,00 und 2.430,00 pro Gruppe) Gruppenleiterhonorar: 340,00 pro Gruppe (inkl. Teilnahme Auftaktveranstaltung) Schulung Die M.O.B.I.L.I.S.-Schulung dauert für den Arzt 1 Tag und kostet 75,00. Übernimmt er die Funktion des Gruppenleiters muss er zusätzlich die Einheiten Organisation besuchen und einen weiteren halben Tag einplanen. In der Schulungsgebühr sind sämtliche Schulungsmaterialien (mit Ausnahme Folien) enthalten. Es werden nur komplette Teams ausgebildet. Anstehende Schulungstermine können über die M.O.B.I.L.I.S.-Zentrale erfragt werden. M.O.B.I.L.I.S.-Zentrale: Telefon: 0761 / ; Telefax: 0761 / ; E-Mall: info@mobilis-programm.de Stand:
3 Problemstellung M.O.B.I.L.I.S. Ein interdisziplinäres Schulungsprogramm für stark übergewichtige Erwachsene A. Berg jr. (1), I. Frey (2), D. Lagerstrøm (3), R. Fuchs (4), M. Hamm (5), G. Predel (5), A. Berg (2) (1) M.O.B.I.L.I.S. e.. (2) Abt. Rehabilitative u. Präventive Sportmedizin, Universitätsklinikum Freiburg (3) Agder University, Kristiansand/Norwegen (4) Institut für Sport und Sportwissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (5) Studiendepartment Ökotrophologie, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (6) Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln Eine nachhaltige Reduktion sowie eine Stabilisierung des Körpergewichts werden nachweislich in der Kombination von Maßnahmen zur Umstellung von Ernährung, körperlicher Aktivität und erhalten erreicht. Entsprechend zeigt das unter dem Namen M.O.B.I.L.I.S. (multizentrisch organisierte bewegungsorientierte Initiative zur Lebensstiländerung in Selbstverantwortung) seit 2004 angebotene bewegungsorientierte Schulungsprogramm für stark übergewichtige Erwachsene individuelle Wege zur Einhaltung einer gesundheitsbewussten Lebensweise auf. M.O.B.I.L.I.S. zielt auf die Umsetzung einer energetisch ausgeglichenen Lebensweise und eine gleichzeitige erbesserung der Gesundheitskompetenz. Umsetzung M.O.B.I.L.I.S. wurde im Jahr 2002 von der Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin, Universitätsklinikum Freiburg sowie dem Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutschen Sporthochschule Köln initiiert. Es baut auf geprüften Ergebnissen auf und bezieht Strategien der erhaltenspsychologie mit ein. Insgesamt werden aus den Bereichen Bewegung/Sport, Psychologie/Pädagogik und Ernährung Inhalte in 20 theoretischen und 40 praktischen Einheiten vermittelt. Dabei werden unterschiedliche Phasen im Laufe des einjährigen Programmablaufs vorgegeben (Tab. 1). 3 ärztliche Untersuchungen runden das standardisierte Konzept ab. Als Teilnehmer zugelassen werden Erwachsene mit einem Eingangs-BMI von kg/m 2 und mindestens einem Adipositas assoziierten Risikofaktor. Eine grundsätzliche Altersbegrenzung ist nicht vorgegeben; allerdings müssen die Teilnehmer eine symptomfreie Leistungsfähigkeit von mindestens 1 Watt pro kg Körpergewicht und eine noch ausreichende motorische Kompetenz aufweisen. Ausschlusskriterien sind: allgemeingültige Kontraindikationen gegen körperliche Belastung, Typ1-Diabetes, Leber- und Nierenschäden mit Indikation zur Eiweißrestriktion, psychiatrische Erkrankungen und Essstörungen (Bulimie, Bulimia nervosa, Binge Eating Disorder), Einnahme von Anti-Adiposita sowie Zustand nach chirurgischer Magenverkleinerung oder bösartiger Tumorerkrankung mit krankheitsfreiem Intervall von weniger als 5 Jahren. Die Kosten für die 12-monatige Gruppenbetreuung betragen 785,00 pro Teilnehmer. Aufgrund einer Rahmenvereinbarung mit der BARMER GEK ist eine pauschalisierte Kostenerstattung nach 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB (Eigenbeteiligung der Teilnehmer in Höhe von 100,00 ) möglich. Auf speziellen M.O.B.I.L.I.S.-Schulungen werden seit Dezember 2004 komplette Teams (Sportlehrer/Sportwissenschaftler, Psychologe/Pädagoge, zertifizierte Ernährungsfachkraft, Arzt) durch die Experten der vier M.O.B.I.L.I.S.- Kompetenzbereiche ausgebildet; diese Teams dürfen im Anschluss M.O.B.I.L.I.S.-Gruppen anbieten. Die erwaltung und Gesamtorganisation erfolgt dabei zentral von Freiburg aus über den gemeinnützigen M.O.B.I.L.I.S. e.. Durch Unterstützung von hochrangigen Politikern, die als Paten für die M.O.B.I.L.I.S.-Gruppen in den Kommunen repräsentative Aufgaben übernehmen, soll eine höhere allgemeine Wertschätzung als bei bisherigen Gesundheitsprojekten erreicht werden. Über 100 Minister und Mandatsträger des Deutschen Bundestages, des Europäischen Parlaments und verschiedener Landesregierungen konnten bereits als Schirmherren gewonnen werden. Evaluation Im Rahmen des Projekts wird eine Erfolgskontrolle anhand ärztlich erhobener Parameter (CRF) sowie durch Fragebögen zur Aktivität und Lebensqualität seitens der Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin durchgeführt (Tab 2). Außerdem wird die Teilnehmerzufriedenheit in den einzelnen Phasen des Schulungsprogramms anhand von standardisierten Fragebögen erhoben und nach dem Balance-Score-Card-System bewertet. Die zeitnahe Auswertung der Ergebnisse aus den Befragungen dient schließlich als Grundlage zur ständigen erbesserung des Schulungsprogramms. Eine Dokumentation des Therapieverlaufs im Sinne der Evidence-based-Medicine (angestrebte Beobachtungszahl: n = ) ist gewährleistet. Neben der Gewichtsentwicklung werden hierzu die erbesserung der Risikovariablen und des Gesundheitsverhaltens (Bewegung, Ernährung) sowie die eränderung der Lebensqualität berücksichtigt. Ergebnisse Dass der von M.O.B.I.L.I.S. eingeschlagene Weg Erfolg bringt, zeigen die Auswertungen der zum abgeschlossenen 226 M.O.B.I.L.I.S.-Gruppen: on insgesamt betreuten Erwachsenen (BMI kg/m 2 ) nahmen über ein Jahr lang teil und konnten abschließend untersucht werden. Nach einer Intention-to-treat-Analyse erreichen dabei 43% der Teilnehmer das Ziel einer mindestens 5%igen Gewichtsabnahme und 19% das Ziel einer mindestens 10%igen Gewichtsabnahme. Insbesondere die geringe Abbruchquote von 14,9% stößt in der Fachwelt auf große Beachtung. Die Reduzierung im Körpergewicht (m = -6,0 kg), im BMI (m = -2,1 kg/m 2 ) und im Bauchumfang (m = -6,6 cm) weisen auf die signifikante erringerungen der abdominell-viszeralen Fettmasse hin. Entsprechend messen sich die atherogenen und inflammatorischen Risikofaktoren wie auch die Parameter zur Herzkreislaufregulation und Belastbarkeit (Watt/kg, HF, RRsyst und RRdiast in Ruhe und unter Belastung) jeweils verbessert. M.O.B.I.L.I.S
4 M.O.B.I.L.I.S. Interdisziplinäres Schulungsprogramm für stark übergewichtige Erwachsene 2 Tab. 1: M.O.B.I.L.I.S.-Programmablauf 2011 Wochen Maßnahmen (-3-0) ärztliche isite 1: Eingangsuntersuchung A PHASE I 8 8 Bewegungseinheiten (Einheiten 1-8) B (1-8) 8 Gruppensitzungen Sitzung 1: Auftakt B E Sitzung 2: Bewegung B Sitzung 3: Ernährung I Die M.O.B.I.L.I.S.-Ernährungspyramide E Sitzung 4: Ernährung II Fette und Kohlenhydrate richtig dosiert E Sitzung 5: Ziele setzen E Sitzung 6: Ernährungspläne E Sitzung 7: Ernährung III: Trinken, Eiweiß, Mahlzeitenverteilung E Sitzung 8: Bewegungspläne 16 (9-24) 28 (25-52) PHASE II 22 Bewegungseinheiten (Einheiten 9-30) B 4 Gruppensitzungen Sitzung 9: Barrieren und Barrierenmanagement Sitzung 10: Belohnen und Genießen Sitzung 11: ertrauen stärken Sitzung 12: Zwischenbilanz B 1 Praxissitzung Ernährung (I) E ärztliche isite 2: Zwischenuntersuchung (24./26. Woche) A PHASE III 10 Bewegungseinheiten (Einheiten 31-40) B 5 Gruppensitzungen Sitzung 13: Unterstützung und Sabotage Sitzung 14: Stressmanagement Sitzung 15: Rückfälle vermeiden Sitzung 16: Planung für die Zeit nach M.O.B.I.L.I.S. Sitzung 17: Abschluss: Bilanz, erpflichtung, Feedback 2 Praxissitzungen Ernährung (II und III) E ärztliche isite 3: Abschlussuntersuchung (52. Woche) A PHASE I (52-x) Hilfe zur Einrichtung einer Selbsthilfegruppe B E B = Sportlehrer/Sportwissenschaftler = Psychologe/Pädagoge E = Ernährungsfachkraft A = Arzt
5 M.O.B.I.L.I.S. Interdisziplinäres Schulungsprogramm für stark übergewichtige Erwachsene 3 Tab. 2: M.O.B.I.L.I.S.-Untersuchungsdesign Woche 0 Woche 26 Woche 52 Ärztliche Untersuchung Klinische Untersuchung Blutdruck, Wiegen, Taille, Hüfte Anamnese AE (Adverse events) - Medikamenten Anamnese Belastungs-EKG Labor CK Triglyceride Cholesterin HDL-, LDL-Cholesterin Nüchtern Glukose hs-crp HbA1c Kleines Blutbild Kalium Natrium Harnstoff Kreatinin Harnsäure GOT GPT γ-gt Medizinisch wissenschaftliche Leistung Qualitätsmanagement Freiburger Aktivitätsfragebogen Kontakt M.O.B.I.L.I.S. e.. Zentrale Geschäftsstelle Geschäftsführung: Andreas Berg Wirthstraße 7, Freiburg Telefon: +49 (761) Telefax: +49 (761) Mail: info@mobilis-programm.de URL:
6 Arzt-Bewerbung für das interdisziplinäre Schulungsprogramm zur Therapie der Adipositas M.O.B.I.L.I.S. Praxis- bzw. Klinikanschrift der/des Bewerberin/Bewerbers Name Geburtsdatum Titel Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefonnummer (Praxis) Telefonnummer (Privat) Handynummer Telefax... Angaben zur Qualifikation der/des Bewerberin/Bewerbers sowie Ausstattung Praxis/Klinik Fachrichtung Studienabschluss Erfahrung in der Adipositastherapie? Durchführung Ergometrie möglich? ja nein ja nein Zentrifugieren der Serumproben möglich? ja nein... falls vorhanden, weitere Qualifikationen Angaben zum M.O.B.I.L.I.S.-Standort/M.O.B.I.L.I.S.-Team... Standort/Region, an dem/der Sie im M.O.B.I.L.I.S.-Team mitarbeiten möchten M.O.B.I.L.I.S.-Schulung Möchten Sie an der nächsten M.O.B.I.L.I.S.-Schulung (2./3. Dezember 2011) teilnehmen? ja nein... Datum/Unterschrift der/des Bewerberin/Bewerbers M.O.B.I.L.I.S. e.. Zentrale Geschäftsstelle Wirthstraße 7, Freiburg Telefon: +49 (761) Telefax: +49 (761) Stand:
Infomaterial Bewegung/Sport
Interdisziplinäres Schulungsprogramm zur Therapie der Adipositas und assoziierter Risikofaktoren Freiburg - Köln - Berlin MULTIZENTRISCH ORGANISIERTE BEWEGUNGSORIENTIERTE INITIATIE ZUR LEBENSSTILÄNDERUNG
MehrInfomaterial Psychologie/Pädagogik
Interdisziplinäres Schulungsprogramm zur Therapie der Adipositas und assoziierter Risikofaktoren Freiburg - Köln - Berlin MULTIZENTRISCH ORGANISIERTE BEWEGUNGSORIENTIERTE INITIATIE ZUR LEBENSSTILÄNDERUNG
MehrBewegt abnehmen. mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams
Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams Was ist M.O.B.I.L.I.S.? Übergewicht ist ein mittlerweile wissenschaftlich anerkannter Risikofaktor für die Entwicklung
MehrBewegt abnehmen. mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams
Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams Was ist M.O.B.I.L.I.S.? Übergewicht ist ein mittlerweile wissenschaftlich anerkannter Risikofaktor für die Entwicklung
MehrInfomaterial Zur Standortgründung
Interdisziplinäres Schulungsprogramm zur Therapie der Adipositas und assoziierter Risikofaktoren Freiburg - Köln - Berlin MULTIZENTRISCH ORGANISIERTE BEWEGUNGSORIENTIERTE INITIATIE ZUR LEBENSSTILÄNDERUNG
MehrM.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams
M.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams Was ist M.O.B.I.L.I.S.? Wer eine Abnehmmöglichkeit ohne gefährliche Risiken und Nebenwirkungen sucht,
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrUniversitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Ambulante multiprofessionelle Adipositastherapie
Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Ambulante multiprofessionelle Adipositastherapie Herzlich willkommen zu unseren multiprofessionellen Adipositas-Therapieprogrammen
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrInhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen
XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas
MehrZur Weitergabe an Dritte nicht freigegeben
Gesundheitsbericht Herzinsuffizienz Name / Vorname Testpatient 70572 Geburtsdatum 08.05.1946 Straße Balanstr. 49 PLZ / Ort 81541 München Diagnosen Herzinsuffizienz Vorhofflattern und Vorhofflimmern Z.n.
MehrPressekonferenz M.O.B.I.L.I.S. neues sportmedizinisches Schulungsprogramm zur Behandlung von Adipositas
Pressekonferenz neues sportmedizinisches Schulungsprogramm zur Behandlung von Adipositas, BARMER und Universitätsklinikum Freiburg Medizinische Universitätsklinik, Abt. Rehabilitative u. Präventive Sportmedizin,
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrSTRESS BEWÄLTIGEN ENTSPANNUNG PUR
DAS MAGAZIN FÜR VERSICHERTE DER BARMER GEK 1 I 14 MEHR GELD FÜR HÖRGERÄTE LEICHTER LEBEN MIT M.O.B.I.L.I.S. STRESS BEWÄLTIGEN ENTSPANNUNG PUR 12 14 INHALT 10 14 26 GESUNDHEIT 31 Das Streben nach Glück
MehrMein Gesundheitspass. Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit
Mein Gesundheitspass Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit Persönliche Daten Liebe Leserin, lieber Leser, sich wohler fühlen, fitter werden, aktiver am Leben teilnehmen all dem können Sie mit einer gesunden
MehrIMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1. Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER. Studie im Auftrag von
IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Gesundheitsförderung für Frauen Bericht zum Pretest und Dokumentation Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER Studie im Auftrag von Krems 2004
MehrI 1. Formular zum Buch. Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke
I Ernährungsprotokoll 1 2 3 Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke 4 5 6 7 Das Ernährungsprotokoll muss über 2 Wochen geführt werden. So erhalten
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrKurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland
Kurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland Institution/ Anbieter AnsprechpartnerIn Anschrift (Straße, Ort) Telefon Fax Internet e-mail Öffnungszeiten Kooperationspartner:
MehrPatientenschulung im Bereich Adipositas: Das bewegungsorientierte M.O.B.I.L.I.S.-Konzept
Patientenschulung im Bereich Adipositas: Das bewegungsorientierte M.O.B.I.L.I.S.-Konzept A. Berg 1 I. Frey 2 M. Hamm 3 D. Lagerstrøm 4 U. Haas 5 R. Fuchs 6 W. Göhner 7 H.-G. Predel 8 A. Berg 2 Zusammenfassung
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrAnlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor
Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V KHK zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der IKK gesund plus,
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
Mehr1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013
1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrOrganisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland
Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Beate Zimmermann DRK-Blutspendedienst NSTOB Institut Bremen-Oldenburg Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrLabor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik
Labor und apparative Diagnostik kompakt-information detail-information 6.1 Labor 6.2 Infektionsdiagnostik 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt Untersuchungen klären
MehrAntrag auf Erteilung einer Konzession gemäß 30 Gewerbeordnung (GewO)
An Kreis Mettmann Der Landrat Gesundheitsamt, 53-11 Düsseldorfer Str. 47 40822 Mettmann Antrag auf Erteilung einer Konzession gemäß 30 Gewerbeordnung (GewO) 1. Angaben zum Antragsteller Name, Vorname Anschrift
MehrLaboranalysen. Angebot
Laboranalysen Angebot Was bietet Ihnen das Walk-in Labor? Im Walk-in Labor können Sie gegen Barbezahlung kostengünstige Blut- und Urinuntersuchungen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. > Unkompliziert
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrAnlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor
Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek- Landesvertretung,
Mehr- Herz unter Druck- Herzwoche der Deutschen Herzstiftung Stadtwerke Bochum
Herzwoche der Deutschen Herzstiftung 2011 - Herz unter Druck- Stadtwerke Bochum 23.11.2011 Dr. med. H.-J. Christofor Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Hypertensiologe - DHL - hausärztliche Versorgung
MehrGesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes
Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel,
MehrZentrum für Präventivmedizin Rottach-Egern am Tegernsee
Zentrum für Präventivmedizin Rottach-Egern am Tegernsee Center for Preventive Medicine I n unserem CENTER FOR PREVENTIVE MEDICINE* bieten wir Ihnen einen individuellen Gesundheits- Check an. Unser Ziel
MehrWalk-in Laboranalysen
Walk-in Laboranalysen Zypressenstrasse 41 8003 Zürich Telefon 043 434 81 40 walkin@lg1.ch www.walkin-labor.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 19 Uhr Sa 10 14 Uhr Albisriederstrasse Badenerstrasse Badenerstrasse
MehrSie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen
www.walkin3.ch I 043 434 81 40 analysenangebot Was bietet Ihnen das WALK-IN Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen Unkompliziert - einfach
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrCheck-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrDie Gummibärenbande. des Kinderzentrum Mecklenburg und der Helios-Kliniken. Kliniken,, Schwerin. Schwerin. Das Adipositas-Projekt
Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Die Gummibärenbande Das Adipositas-Projekt des und der Helios-Kliniken Kliniken,, Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Alle
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrBusinessHealthConcept
BusinessHealthConcept Gesunde Menschen für gesunde Unternehmen Das Konzept SchmidtColleg Gesundheitsmanagement GmbH ! Jahrelange Erfahrung im Bereich Betriebl. Gesundheitsförderung! Unternehmensberatung
MehrVON DER MOTIVATION ZUR VOLITION. MoVo-LISA MoVo-LIFE. Wiebke Göhner
VON DER MOTIVATION ZUR VOLITION MoVo-LISA MoVo-LIFE Wiebke Göhner - (motivational-volitional) Konzept Ein psychologisches Konzept zum Aufbau eines körperlich-aktiven und ernährungsgesunden Lebensstils
MehrSchulung Bewegung. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten. SKA für Herz-Kreislaufrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen
Schulung SKA für Herz-Kreislaufrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen Zeitlicher Ablauf 4-Phasen Modell Phase 1 Frühmobilisation im Krankenhaus Phase Stationäre Rehabeinrichtung 3 Phase 3 Ambulante
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrFit für den Alltag! BEL. Bewegung neu erleben. Für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Einfache, auch im Alltag leicht umsetzbare Übungen
BEL. Bewegung neu erleben. Fit für den Alltag! Für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 Einfache, auch im Alltag leicht umsetzbare Übungen BEL. Bewegung neu erleben. Die kurzen Übungseinheiten sind gut
MehrGesammelte Antworten von 41 Sportstudenten
- 1 - Auswertung zur Umfrage Ihr Vater : Sport bei kardialen Risikopatienten, durchgeführt am Ende zweier interdisziplinärer Seminare Sport und Gesundheit aus soziologischer und medizinischer Sicht. Den
MehrSwiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care:
Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care: Initial Experience of Cordicare I: a Population Based Sample
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
MehrStufendiagnostik der KHK. Anamnese
Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.
MehrPatienteninformation
Patienteninformation Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Arzt hat Ihnen die Möglichkeit zur Teilnahme an einer klinischen Studie eröffnet. Vielleicht sind Sie auch durch eigene Initiative
MehrPRIMAS ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-Diabetes
Symposium DDG-Kongress 2012, BERLIN-CHEMIE AG PRIMAS ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-Diabetes - Das erste strukturierte Schulungsprogramm speziell für erwachsene Typ-1-Patienten
Mehr(ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1, C. Pieper², A. Marr², S. Moebus² U. Bräutigam 3, A. Michalsen 4
Evaluation der Nachhaltigkeit von Viniyoga und Progressiver Muskelrelaxation in der stationären Rehabilitation von Patienten mit arterieller Hypertonie (ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1,
MehrDiabetiker-Pass Ein SErvicE von WörWag Pharma
Diabetiker-Pass Ein Service von Wörwag Pharma 02 Hinweise zur Benutzung Liebe Diabetikerin, lieber Diabetiker, dieser Diabetiker-Pass hat für Ihre Gesundheit eine doppelte Funktion: Er ist sowohl für die
MehrCGM KONTINUIERLICHE GLUKOSE MESSUNG Standardisierter Antrag
CGM KONTINUIERLICHE GLUKOSE MESSUNG Standardisierter Antrag Andreas Karch BARMER GEK Diabetesmanagement Aufgabenschwerpunkte Vertrags- und Leistungsrecht im Diabetesbereich Blutzuckerteststreifen & Diabetes
Mehr... mit den IGeL-Leistungen der PRAXISB
Rundum gut versorgt...... mit den IGeL-Leistungen der PRAXISB Liebe Patientin, lieber Patient! bei einer Erkrankung bietet ihre gesetzliche Krankenversicherung ihnen natürlich einen weitgehenden Versicherungsschutz.
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Motorik und Bewegungstechnik Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl. Sportwiss. B. Koch Dipl. Sportwiss. Daniel Klein Dipl.
MehrBASEL Behandlungsprogramm bei Adipositas (erheblichem Übergewicht) mit den Schwerpunkten Ernährungsverhalten und Lebensstiländerung
BASEL Behandlungsprogramm bei Adipositas (erheblichem Übergewicht) mit den Schwerpunkten Ernährungsverhalten und Lebensstiländerung Interessiert daran, das Übergewicht langfristig in den Griff zu bekommen?
MehrSchwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin
ADIPOSITASTHRAPI IN DR SCHWRPUNKTPRAXIS RNÄHRUNGSMDIZIN Schwerpunktpraxis für rnährungsmedizin Seit 2005 zertifiziert über BDM Ca. 75 Praxen bundesweit Besondere Qualifikation in der Behandlung ernährungsbedingter
MehrInformation zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten
Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung
MehrAb welchen Werten wird s brenzlig?
Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl
MehrAktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011
ERNÄHRUNGS- BERATUNG MEDIZINISCHE BETREUUNG VERHALTENS- TRAINING BEWEGUNGS- THERAPIE Aktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011 Quellen: 1.) S. Bischoff et al., Multicenter evaluation of an interdisciplinary
MehrKlientenakte MASSNAHME ORGANISATION INFORMATIONSMATERIAL. Klientennummer: Beratungszeitraum: Geburtsdatum. Adresse
Name Geburtsdatum Adresse Krankenkasse Tel. privat E-Mail Tel. geschäftl. MASSNAHME Diättherapeutische Maßnahme nach 43 SGB V Individuell einzeln / Familie Kurs Sonstiges ORGANISATION Aufnahme mit allen
MehrBewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts!
Bewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts! Gesundheitstipps für ein bewegtes langes Leben auch bei Krankheit und Behinderung Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dr. iur. Heiko Striegel
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrDas DKV-Gesundheitsprogramm Besser Atmen
DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Besser Atmen EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM BESSER ATMEN 3 Vorwort Immer
MehrBewegungsorientierte Schulung für adipöse Erwachsene Ergebnisse zum Interventionsprogramm M.O.B.I.L.I.S.
ORIGINALARBEIT Bewegungsorientierte Schulung für adipöse Erwachsene Ergebnisse zum Interventionsprogramm M.O.B.I.L.I.S. Aloys Berg, Andreas Berg, Ingrid Frey, Daniel König, Hans-Georg Predel ZUSAMMENFASSUNG
MehrAiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben
Abnehmen & Fit werden mit dem Energie-Bilanz-Coach AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Für ein gesundes Leben Körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung sind zentrale Ursachen
MehrSchlank mit der NÖGKK ein langfristiges Abnehmprogramm
Schlank mit der NÖGKK ein langfristiges Abnehmprogramm 18. wissenschaftliche Tagung der österreichischen Gesellschaft für Public Health 28. und 29.05.2015 Autorin: Irene Feichtinger MSc. nutr.med. Referentin:
MehrThe M.O.B.I.L.I.S. program. Adipositas 2008; 2: 90 95. 50- bis 80-jährigen Männer eine behandlungsbedürftige
90 Gewichtsreduktionsprogramme für Erwachsenee 2008 Schattauer GmbH A. Berg jr. 1, I. Frey 2, M. Hamm 3, R. Fuchs 4, W. Göhner 5, D. Lagerstrøm 6, H.-G. Predel 7, A. Berg 2 1 M.O.B.I.L.I.S. e.v., Freiburg;
MehrInitiative Gemeinsam leichter
Ein Projekt der BKK Merck im Rahmen der Integrierten Versorgung Adipositas 1 Integrierte Versorgung Adipositas Beteiligte Verschiedene BKKn, u.a. BKK Merck BodyMed AG als Managementgesellschaft BodyMed
MehrBeratungskommission für Apherese-Behandlungen
Beratungskommission für Apherese-Behandlungen Fragebogen zur Indikationsbeurteilung der LDL-Apherese entsprechend der Anlage I Ziffer 1 zu den Richtlinien Methoden vertragsärztliche Versorgung gemäß 135
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme -
Betriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme - Anika Hoffmann, Dr. Claudia Hildebrand, Prof. Dr. Klaus Bös Frankfurt, 16.01.2015 1 KIT Universität des
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
MehrELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
ELMA Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Massnahmen Mecha anismen Ziele Alter Basale Kognitive Prozesse Kognitives Training
MehrHintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:
Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung
MehrZ U S A T Z V E R E I N B A R U N G
Gebührenfrei gemäß 110 ASVG Z U S A T Z V E R E I N B A R U N G zum Gesamtvertrag vom 9. März 2005 über die Bereitstellung der Vorsorgeuntersuchungen abgeschlossen zwischen der Ärztekammer für Steiermark
MehrMagdeburg, 13. September 2016
Magdeburg, 13. September 2016 Bereits zum 12. Mal hat die Barmer GEK ihren Krankenhausreport vorgelegt. Dafür wurden die Daten von 8,4 Millionen Versicherten ausgewertet, davon rund 285.000 aus Sachsen-Anhalt.
MehrAngaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt)
Kreis Siegen-Wittgenstein Gesundheits- und Veterinäramt Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt) Name, ggfs. auch Geburtsname Vorname Straße, Hausnummer
MehrSozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung. 3. Brandenburger Krebskongress
Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung Was kann die Reha für den Betroffenen erreichen? Perspektiven aus Sicht des Leistungsträger Dr. med. Ulrich Eggens Arzt für Innere
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
Mehreinfach und effektiv Fitnessband-Übungen für Diabetiker
einfach und effektiv Fitnessband-Übungen für Diabetiker Fitnessband-Übungen für Diabetiker Liebe Patientinnen und Patienten, körperliche Aktivität ist für Diabetiker genauso wichtig wie eine ausgewogene
Mehrinitiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit in Ihrem Leben Central Krankenversicherung AG Hansaring Köln
Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0) 221 1636-0 Telefax +49 (0) 221 1636-200 www.central.de initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit
MehrBall statt Pille Kann Bewegung Medikamente ersetzen? Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Ein Paar Zahlen Nicht übertragbare Krankheiten: 92% der
MehrFachklinik für Orthopädie
Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE
MehrKörperliche Aktivität bei älteren Menschen mit Krebs
Körperliche Aktivität bei älteren Menschen mit Krebs Diplom Sportwissenschaftlerin Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Von allen neu diagnostizierten Krebserkrankungen entfallen fast 2/3 auf
MehrLEICHGEWICHT VOM ÜBERGEWICHT INS GLEICHGEWICHT. DAUERHAFT ABNEHMEN. DAUERHAFT ABNEHMEN.
VOM ÜBERGEWICHT INS GLEICHGEWICHT. DAUERHAFT ABNEHMEN. LEICHGEWICHT DAUERHAFT ABNEHMEN. Mit Unterstützung des Interdisziplinären Adipositaszentrums im Herz-Jesu-Krankenhaus. Informationsbroschüre für Patienten
MehrPräventionspraxis Oberstdorf
Präventionspraxis Oberstdorf Dr. Gabriele Kappeler Dr. Franz Laqua Zeit für Gesundheit DAS ÄRZTETEAM Dr. Gabriele Kappeler FÄ für Innere Medizin und Kardiologie Akupunktur Naturheilverfahren Notärztin
MehrZwei Jahre M.O.B.I.L.I.S. eine Erfolgsbilanz
Pressekonferenz Zwei Jahre M.O.B.I.L.I.S. eine Erfolgsbilanz M.O.B.I.L.I.S., BARMER und Universitätsklinikum Freiburg BARMER Freiburg Heinrich-von-Stephan-Straße 5 79100 Freiburg 02. Februar 2006, 10.30
Mehr