Schulung Bewegung. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten. SKA für Herz-Kreislaufrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen
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- Hertha Zimmermann
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Transkript
1 Schulung SKA für Herz-Kreislaufrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen
2 Zeitlicher Ablauf 4-Phasen Modell Phase 1 Frühmobilisation im Krankenhaus Phase Stationäre Rehabeinrichtung 3 Phase 3 Ambulante Rehabeinrichtungdurch x/woche 6 bis 1 Monate lang Formatvorlage des Untertitelmasters Klicken Phase 4 Herzgruppen, privat, lebenslang Einteilung der Kardiologischen Rehabilitation, -> Stand
3 Phase Stationäre Rehabilitation Phase Stationäre Rehabilitation
4 Phase Stationäre Rehabilitation 3 Säulen der Rehabilitation Lebensstiländerung Ernährung Psyche
5 Phase Stationäre Rehabilitation Ziele Leistungssteigerung = Lebensqualität! Alltag (Sturzprävention, Selbstständigkeit) Beruf Risikofaktoren minimieren Prävention vor weiteren Ereignissen Verzögern des Fortschreitens der Erkrankung Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Soziale Reintegration -> Lebensstiländerung
6 Phase Stationäre Rehabilitation Was sind Risikofaktoren (RF)? RF erhöhen die Wahrscheinlichkeit eine Herz-Kreislauferkrankung zu erleiden. Das bedeutet nicht, dass wenn man alle RF minimiert, man automatisch keine Herz-Kreislauferkrankung erleiden kann! durch Klicken Formatvorlage des Untertitelmasters Aber: Werden RF minimiert, so ist die Wahrscheinlichkeit kleiner zu erkranken!
7 Phase Stationäre Rehabilitation Welche RF gibt es? Beeinflussbare RF Unbeeinflussbare RF Rauchen / Nikotin Alter Bluthochdruck Geschlecht Fettstoffwechselst. Genetik Übergewicht Diabetes smangel Stress
8 Phase Stationäre Rehabilitation Arteriosklerose -> Arterienverkalkung
9 Phase Stationäre Rehabilitation 3 Säulen der Rehabilitation Lebensstiländerung Ernährung Psyche
10 smangel Jährlich zurückgelegte Wegstrecke in einem Jahr? 30km im Durchschnitt/Jahr Neuzeitliche Naturvölker Männer: 15 19km, Frauen 9km täglich Industriestaaten: m / Tag
11 - Warum? Wer rastet, der rostet! Das Alter genießen durch höhere Leistungsfähigkeit Schutz vor Atereosklerose, Herzmuskelschwäche, Bluthochduck, Übergewicht, Blutfetten,.. Sport ist ein Medikament Häufigkeit, Dauer und Intensität beachten!
12 Was wird durch Sport verbessert? Leistungsfähigkeit / Belastbarkeit im Alter Blutdruck Herzfunktion (Herzmuskel, Sauerstoffversorgung) Muskulatur Körperzusammensetzung (Körperfett Körpergewicht ) Gefäßverkalkung Schutz vor Verletzungen, Koordinationsschulung Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Kolateralkreisläufe (=Umgehungskreisläufe) Fettstoffwechsel verbessert sich Risikofaktoren werden minimiert! Event. Reduktion von Medikamenten
13 Planmäßig (regelmäßig!) ökonomisch Aufwand-Wirkungs-Prinzip Trainingspuls Optimierte Trainingsbelastung Überforderung / Unterforderung vermeiden Risiko durch zu hohe Belastung wird vermieden Freude an der
14 Training zu Hause Minimum: 3x / Woche zu je mind. 0min Optimum: 4x / Woche 45min = 3h Zusätzlich im Alltag (Stiegensteigen, Radfahren, Gehen statt Busfahren )
15 Tricks Ergometertraining und Gehtraining Langsam anfangen (z.b. 3x 0min pro Woche) Radio hören oder Fernsehen beim Ergometerfahren Wasserflasche am Rad Mit Freunden / Gruppen zum Gehtraining Verschiedene Wege ausprobieren Gute Kleidung anschaffen (Wetter!) Eventuell Stöcke mitnehmen Pulsuhr zur Kontrolle Dokumentation mit Hilfe eines Kalenders
16 Trainingsfortschritt Puls Watt
17 Phase Stationäre Rehabilitation 3 Säulen der Rehabilitation Lebensstiländerung Ernährung Psyche
18 Ernährung Grundumsatz = der Kalorienverbrauch in Ruhe (4h) Grundumsatz (männl., 80kg, 31 60J) GU = [0,048 x KG + 3,653] x 39 = 1790kcal Grundumsatz (weibl., 70kg, 31 60J) GU = [0,034 x KG + 3,538] x 39 = 1414kcal
19 Ernährung Kalorienverbrauch 1 Stunde lang Ergometertraining bei 100W 375kcal 1kg Körperfett = 7000kcal ->> ca. 19 Stunden Training notwendig! ZIEL Langsam und kontinuierlich (0,5kg/Woche) Körperliche Aktivität (4x 45min Woche) Formatvorlage des /Untertitelmasters Ernährung Negative Energiebilanz Weniger Qualitativ hochwertiger durch Klicken
20 Phase Stationäre Rehabilitation 3 Säulen der Rehabilitation Lebensstiländerung Ernährung Psyche
21 Ernährung Stress Stress Unterscheidung: Eu- und Distress Negativer Stress führt zu einem erhöhten Sympathikotonus (unnötige Aktivierung des Körpers ) Gefäße ziehen sich zusammen -> Blutdruckanstieg Formatvorlage des Untertitelmasters durchweglaufen) Klicken Urzeit: Reaktion durch (Angriff oder
22 Ernährung Stress Stress vermeiden und damit umgehen Entspannung Innere Einstellung Richtiges Zeitmanagement (auch in der Freizeit)
23 Ernährung Stress LEBENSSTILÄNDERUNG
24 3 Phase 3 Ambulante Rehabilitation Phase 3 ambulante Rehabilitation Üblich: Bewilligung von 90 Trainingseinheiten für 1 Monate Eingangs-, Zwischen- und Abschlußergometrie Ärztliche + sportwissenschaftliche Beratungdurch Klicken Formatvorlage des Untertitelmasters Kostenübernahme durch Pensionsversicherung (für Berufstätige), BVA (Berufstätige und Pensionisten), VAEB (Berufstätige und Pensionisten) HUMANOMED Zentrum Althofen
25 3 Phase 3 Ambulante Rehabilitation Ambul. Rehabilitation WO? In Kärnten: Herz-Kreislaufzentrum Klagenfurt Radetzkystraße 35 Tel / In den anderen Bundesländern: unter oder Formatvorlage des Untertitelmasters Liste im Büro Mag. Jocham / Dr. Riegler durch Klicken
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