Demenzwegweiser Würzburg

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2 Niedrigschwellige Betreuungsangebotee wurden speziell entwickelt zur Entlastung pflegender Angehöriger im häuslichen Bereich. Es gibt verschiedene Formen der niedrigschwelligen Betreuungsangebote. Diesee Angebote bestehen zum Großteil aus freiwilligen Helfern, sich im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements für Demenzkranke und ihre pflegenden Angehörigen einsetzen. Angeleitet werd den see Angebote in der Regel durch eine Pflegefachkraft oder eine Sozia alpädagogin. Helferkreise Zur Entlastung pflegender Angehöriger kommen Helfer stundenweisee in den Haushalt. Während ser Zeit können Angehörige in Ruhe zum Arzt gehen oder andere Angelegenheiten erledigen. Sie können etwas für sich selbst tun, um neue Kraft für den Pflegealltag zu schöpfen. Die Alltagshelfer bieten eine gesonderte Form der ambulanten Helfer- unterstützung. Sie ergänzt das Versorgungsangebot der ambulantenn Dienste im häuslichen Bereich. Die Alltagsbegleitung unterstützt das Pflegearrangement im Einzelfall, meist bei allein lebenden Erkrankten. Die Helfer begleiten ihre Patienten. Sie führen hauswirtschaftliche Aufgaben gemeinsam mit den Patientenn nach dem ressourcensicherndenn Ansatz aus: sie gehen gemeinsam einkaufen, kochen Mahl lzeiten. Gemeinsames Reinigen der Wohnung gehört ebenso selbstverständlich dazu wie Begleitung zu Außenaktivitäten, Teilnahme an den Veranstaltungenn der Pfarrgemeindee oder Begleitung zum Arzt. Die Helfer unterstützen Patienten in den Bereichen, in denenn sie Hilfe benötigen und akzeptieren können. Die Helfer fördern und fordern allein lebenden Patienten, strukturieren Woche und bieten Abwechslung im häufig isolierten Alltag, wie es im Hilfeplan durch Fachkräfte erarbeitet wurde. und in der Helferkonferenz beratend vereinbart Einige Helfer begleiten ihre Patientenn in das Pflegeheim,, d.h. sie führen Besuche nach Einzug des Patienten ins Heim fort. Sie leisten dort Hilfe zur Eingewöhnung und bilden ein vertrautes rautes Netz, wenn s von Angehörigen oder Betreuern gewünscht wird. Diese e Einsätze werden jedoch nicht von der Pflegeversicherung getragen. Betreuungsgruppen Betreuungsgruppen gruppen sind ebenfalls enfa Entlastungsangebote ngsangeb für pflegende Angehörige. Einmal in der Woche findet se Betreuungsgruppe euun ruppe statt. Die Angehörigen n werden zur Betreuungsgruppe euun gruppe gebracht, dort findet dann ein Programm statt. Meist wird Gruppe pe durch eine Fachkraft angeleitet. Helfer, vorbereitet durch eine Schulung, gestalten gemeinsam den Nachmittag. Oasentage Ein weiteres Entlastungsangebot sind Oase en-tage. Ziel hier ist, den pflegenden Angehörigen wieder Kraft für den Pflegealltag zu geben. An Oasentagen wird ein Programmm für Angehörigen angeboten, das vorwiegend end entspannende nend Elemente ente vorsieht wie Massagen, agen, Entspan- nungsmeditation uvm. Die Oasentage wendenn sich an Angehörigen, viele e Anbieter er gestalten en ein Parallelprogramm für Demenzkranken. Die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. HALMA-Tanzcafé Seit 2001 ist das HALMA- Tanzcafé in Kooperation oper mit der Stiftung Juliusspital ein Besta andteil des Angebotes für pflegende Angehörige und deren Betreuten. Ziel ist es, pflegenden enden Angehörigen en und ihren Erkrankten ein Tanzvergnügen gen in geselliger liger Runde bei Kaffee fee und Kuchen anzubieten. en. Angehörigen gen und ihren kranken Partnern soll Möglichkeit zu neuen sozialen Kontakte kten eröffnet fnet werden. Die Treffen festigen Kontakte unter den pflegenden en Angehörigen. gen. Freude an der Bewegung,

3 gemeinsames Singen und Schwelgen in Jugenderinnerungen tragen zum Wohlbefinden von Patienten und Angehörigen bei. HALMA - Helfer engagieren sich im Tanz-Café ehren namtlich, benen Gäste, fordern sie zum Tanzen auf und sorgen für jahreszeitlichen Tischschmuck. An sem Nachmittag wird Live-Musik angeboten. Gemeinsames Singenn und Sitztanz, durchgeführt von einer Helferin, ermöglicht auch weniger mobilen Gästen das Gefühl der aktiven Teilnahme. Das Tanzcafé findet viermal jährlich statt. Urlaubsangebote Die Pflegee und Betreuung erfolgt meist durch eine Hauptpflegeperson zu Hause in den eigenenn vier Wänden. Über lange Zeitperioden übernimmt Hauptpflegeperson Pflege mit Unterstützung eines Helfers und später mit Unterstützung eines ambulanten Pflegenstes. Gerade in der Anfangsphase ist Pflege eines Menschen mit Demenz anstrengend für den Pflegenden. Er gibt dem Erkranktenn Orientierung und Halt. Daher erleben Angehörige das zu Hause angeh hängt sein oft als gro- ßen Belastungsfaktor. Zeit für sich selbst, kleinee Freiräume für eigenee Erholung werden. können oft nur mit hohem Organisationsaufwand geschaffen Die Alternative für kleine oasen kann ein betreuter Urlaub für Demenzkranke mit ihren Angehörigen bieten. Die Reisen sind häufig so organisiert, dass es ein Angebot für Pflegendenn und einee Betreuungsgruppe für Erkrankten gibt. Die Mahlzeiten werden dannn wieder gemeinsam eingenommen. Ein attraktives Begleitprogrammm ermöglicht Erholung und Entspannung. Die Pflegee und Betreuung wird durch begleitende Pflegekräfte bei Beda arf unterstützt. Gesprächskreise für Angehörige von Menschen mit Demenz Gesprächskreise bieten pflegenden Angehörigen Möglichkeit, sich regelmäßig auszutauschen. Sie vermitteln Informationen zu allen Aspekten der Erkrankung ranku und ermöglichen gegenseitige gens Hilfe und Unterstützung. Die Gruppen werden in der Regel el angeleitet, eitet, damit alle Angehörigen zu Wort kommen, aber auch aufkommende Fragen wie zur Entlastung, zu der Pflegeversicherung evers erung uam. besprochen en werden können. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenlos. Seelsorge Viele e ältere Menschen haben noch eine enge religiöse e Bindung, auch bei erkrankten en älteren en Menschen noch spürbar ist. An se Bindung zu erinnern nern und dabei zu helfen, Zugang g zu den Angeboten der Kirche und Seelsorge zu finden, kann n für Betroffenen en hilfreich sein und Wohlergehen ermöglichen. Der Caritasverband organisiert seit Jahren zusammen mit der Kirchengemeindee Heilig Kreuz halbjährlich einen n Demenzgottesnst. Anschließend gibt es in der Kirchengemeinde eindee Kaffee und Kuchen. Dies wird von Patienten und Angehörigen sehr geno ossen. Seelsorge kann auf Wunsch durch Altenheimseelsorge, eelsor durch Beratungsstelle, elle, aber auch ambulanten antenn Dienste vermittelt werden. Hospiz Initiativen Hospiz-Initiativen haben das Bestreben, Schw chwerkranken ranken und sterbenden Menschen in der letzten Lebensphase beizustehen. ehen Der letzte Lebensabschnitt, ensa auch wenn keine e Heilung mehr möglich ist, soll sensibel begleitett und für den Betroffenen ein Leben bis zuletzt möglich sein. Hospize arbeiten eng mit den ambulanten Diensten n und Hausärzten zusammen, beson nderee Erfahrungen in der Pallia ativmedizin und pflege haben. Hierbei steht individuelle ividu Krankenbegleitung und das psychische che Wohlbefinden n des schwerkranken Patienten im Vordergrund. Hospiz-In nitiativen tiven machen keinen Unterschied in Alter, Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung. Ge eschulte ehrenamtliche Hospiz-H Helfer er möchten Familien in ser letzten en Phase des Lebens

4 unterstützen. Dies geschieht meist durch Hausbesuche in der eigenen Wohnung. Die Kosten für niedrigschwellige Angebote können von der Pflegekasse im Rahmen der zusätzlichen Betreuungsleistungen von 100,- bzw. 200,- Euro übernommen werden. Die Verhinderungspflege kann ebenfalls für Kosten ser herangezogen werden. Anbieter von niedrigschwelligen ausgenommen ambulante Dienste mit einem Versorgungsvertrag benötigen eine Zulassung für das Angebot. Die Zulassung erfolgt durch das Zentrum Bayern Familie und Soziales in Bayreuth. Die Träger müssen ein Konzept für ihr Angebot einreichen. Die Behörde prüft, ob Angebote der Richtlinie gem. ASVG entsprechen und erteilt den Anerkennungsbescheid. Erst dann können Angehörige zusätzlichen Betreuungsleistungen für Kostenübernahme einsetzen. Ferner müssen Helfer eine Schulung von mindestens 40 Fortbildungseinheiten nachweisen. Die Inhalte sind im Wesentlichen das Krankheitsbild, der Umgang und Kommunikation mit den Erkrankten, Situation der pflegenden Angehörigen, Pflegeversicherung, das Betreuungsrecht, aber auch Haftpflichtversicherung, Konditionen der Einsätze, Formen der niedrigschwelligen Angebote und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Häuslichkeit. Träger, ein Angebot aufbauen möchten, können genauere Informationen über Anlaufstelle zum Aufbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote in Nürnberg erhalten. Anschrift Dipl.-Soz. Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote (Freie Wohlfahrtspflege Bayern) Spitalgasse Nürnberg Telefon:

5 Entlastung durch Helfer Ambulante Krankenpflege Sr. Jolanta Ambulanter Pflegenst Claudius Feidel Leistenstr. 19a Sanderrothstraße *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer Gerontopsychiatrisch geschultes Personal: 1

6 Entlastung durch Helfer Ambulanter Pflegenst des Arbeiter-Samariter- Bundes Caritas Sozialstation St. Franziskus Mittlerer Greinbergweg Caritasverband für Stadt und den Landkreis e.v. Gutenbergstr Fax Fax sozialenste@asb-wuerzburg.de *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer sst.st-franziskus@caritas-wuerzburg.org *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining im ABZ Heilig Kreuz - Vermittlung *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer: 25 im gesamten Caritasverband und Stadtgebiet Gerontopsychiatrisch geschultes Personal: 3

7 Entlastung durch Helfer Caritas Sozialstation St. Norbert Caritas Sozialstation St. Totnan Caritasverband für Stadt und den Landkreis e.v. Mainaustr. 45a Caritasverband für Stadt und den Landkreis e.v. Berner Str Fax Fax *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining im ABZ Heilig Kreuz - Vermittlung *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer: 25 im gesamten Caritasverband und Stadtgebiet sst.st-totnan@caritas-wuerzburg.org *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining im ABZ Heilig Kreuz - Vermittlung *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer: 25 im gesamten Caritasverband und Stadtgebiet

8 Entlastung durch Helfer CURARE Ambulanter Pflegenst Die Johanniter Sozialstation Frankfurter Str Johanniterorden Waltherstr Fax Fax wuerzburg@juh-bayern.de *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer

9 Entlastung durch Helfer Evang. Sozialstation Diakonisches Werk e. V. Friedrich-Ebert-Ring 27a Halma e.v., Beratungs-, Unterstützungs- und Vernetzungsstelle. Fachstelle für pflegende Angehörige im Bayerischen Netzwerk Pflege Trägerverein Halma e.v. Bahnhofstraße Fax Fax *Einzelbetreuung zu Hause durch Fachkräfte *Gedächtnistraining *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer Alle Mitarbeiter nehmen an Schulungen zum Thema Gerontopsychiatrie teil *Psychiatrische Pflege *Entlastung durch Helfer *Betreuungsgruppe parallel zur Angehörigengruppe *Angehörigengruppe *Schulungskurse für Angehörige *Schulungskurse für Helfer Gerontopsychiatrisch geschultes Personal: alle Mitarbeiter Mo und Mi: und nach Vereinbarung

10 Entlastung durch Helfer Keesburger Pflegenst Walther-von der-vogelweide-str Fax *Alltagsbegleitung zu Hause durch Helfer

11 Betreuungsgruppe "Die besondere Zeit" Diakonisches Werk e. V. An der Jahnhöhe "Die besondere Zeit", Betreuungsgruppe Unteres Frauenland/Innenstadt Diakonisches Werk e. V. Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus, Friedrich-Ebert-Ring 27d *Brettspiele und Gesellschaftspiele *Sitztanz *Ballspiele *Spaziergänge *spannende Geschichten *Lieblingskuchen backen *Tischgemeinschaft pflegen Kontakt: Fr. Breunig Donnerstags bis Uhr *Brettspiele und Gesellschaftspiele *Sitztanz *Ballspiele *Spaziergänge *spannende Geschichten *Lieblingskuchen backen *Tischgemeinschaft pflegen Kontakt: Fr. Breunig Dienstags bis Uhr

12 Betreuungsgruppe Betreuungsgruppe in der Auferstehungskirche Diakonisches Werk e. V. Hans-Löffler-Straße Betreuungsgruppe Sonnenstunde Caritasverband für Diözese e.v. Sedanstraße 7a Fax Kontakt: Fr. Breunig *Entlastung der pflegenden Angehörigen *Kontakmöglichkeiten für Demenzkranke *Wohlbefinden *Beschäftigung und Erhaltung von noch vorhandenen Fähigkeiten Kontakt: Florentine Mai jeden letzten Mittwoch im Monat im ABZ Heiligkreuz in der Zellerau, Sedanstraße 7a von Uhr

13 Betreuungsgruppe Betreuungsgruppe Sonnenstunde Caritasverband für Diözese e.v. Kirchplatz Fax info@caritas-wuerzburg.com *Entlastung der pflegenden Angehörigen *Kontaktmöglichkeiten für Demenzkranke *Wohlbefinden *Beschäftigung und Erhaltung von noch vorhandenen Fähigkeiten Kontakt: Florentine Mai jeden zweiten Mittwoch im Monat im Pfarrsaal St. Laurentius, Heidingsfeld, Kirchplatz 2 von Uhr

14 Tanzen Tanzcafé für Demenzkranke und Angehörige. Halma e.v. Bahnhofstraße Vier mal im Jahr.Termine entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender

15 Selbsthilfegruppe Angehörigengruppe für Angehörige von Menschen mit Frontotemporaler Demenz Halma e.v. Bahnhofstraße Angehörigengruppe für pflegende Söhne und Töchter Halma e.v. Bahnhofstraße Fax info@halmawuerzburg.de *Austausch *Betreuung der Demenzkranken ist nach Anmeldung möglich Fax info@halmawuerzburg.de *Austausch Gerontopsychiatrisch geschultes Personal: ja Einmal monatlich. Für weitere Information rufen Sie an. Gerontopsychiatrisch geschultes Personal: ja Einmal monatlich. Für weitere Information rufen Sie an.

16 Selbsthilfegruppe Angehörigengruppe mit Einzelbetreuung für Demenzkranke Halma e.v. Bahnhofstraße Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimer- Kranken Scanzonistr. 4, Selbsthilfehaus "Gelbes Zimmer" Fax info@halmawuerzburg.de *Austausch *Austausch Gerontopsychiatrisch geschultes Personal: ja Einmal monatlich. Für weitere Information rufen Sie an. Ansprechpartner: Karin Schmid Erster Dienstag im Monat von 19 bis 21 Uhr. Beachten Sie Tagespresse "Termine der Stadt"

17 Demenzgottesnst Gottesnst für Menschen mit Demenz Caritasverband für Stadt und den Landkreis e.v Die Termine entnehmen Sie bitte der Webseite

18 Mitglieder im Trägerverein: Bahnhofstraße Fax Foto Deckblatt: Andreas Bestle, CTW Der wurde ermöglicht aus Mitteln der Vogelstiftung und der Stadt

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