Mit UX Solutions von den Wachstumschancen im Self-Service-Markt profitieren

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, nun wird es ernst: Apple will eine neue Ära des Bezahlens einleiten und die Smartphone-Geldbörse in den Alltag bringen. Moment mal, mögen Kritiker jetzt einwenden. Das versuchen Mobilfunk- und Kreditkartenanbieter sowie Tech-Konzerne schon seit Jahren bisher mit überschaubarem Erfolg. Warum soll diesmal der Durchbruch gelingen? Grundlage von Apple Pay ist wie bei den bisherigen Anbietern auch NFC ('Nahfunk'). Auch wenn Apple mit der Verwendung von Tokens ein Plus an Datenschutz und Sicherheit bietet, ist das technologisch alles andere als eine Innovation. Seien wir ehrlich: Apples durchgehender Ansatz, aber auch seine Strahlkraft und der Enthusiasmus der Community, neue Services und Produkte des Unternehmens über Word of Mouth zu verbreiten das sind Faktoren, die Erfolg versprechen und von denen zahlreiche Branchen profitieren werden. Wir bei VeriFone sind überzeugt, dass sich Mobile Payment in den kommenden Jahren als ein weiteres Zahlungsinstrument endgültig durchsetzen wird. Für den Handel liegt der Hauptvorteil in der Möglichkeit, weitere Services wie z. B. Loyalty und Couponing integrieren zu können. Dabei sehen wir es auch künftig als unsere Aufgabe an, Ihnen zukunfts- und investitionssichere Bezahllösungen zu bieten, die für alle gängigen Mobile Payment- Anwendungen ausgelegt sind. Damit können Sie die neuen Anforderungen der Konsumenten unmittelbar bedienen und von den Chancen des technologischen Wandels optimal profitieren. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und weiterhin gute Geschäfte. Ihr Markus Hövekamp Vorsitzender der Geschäftsführung der VeriFone GmbH Mit UX Solutions von den Wachstumschancen im Self-Service-Markt profitieren Ob im Parking, Public Vending, im Kantinenoperating, bei Behörden oder auch beim Ticketing all diese Bereiche sind heutzutage mittels durchdachter Selbstbedienungskonzepte konsequent service- und kundenorientiert sowie auf große Flexibilität und einfache Handhabung ausgerichtet. Und die Nutzer erwarten heutzutage bei der Bezahlung neben der Bargeldannahme weitere Bezahlmethoden wie etwa Kartenzahlungen oder Nutzung von Smartphones als Zahlungsmittel. Mit neuen Einsatzmöglichkeiten und sich hierzu parallel weiter entwickelnden und wandelnden (regulatorischen) Rahmenbedingungen haben sich auch die Anforderungen an Self-Service- Module und Automaten-Terminals verändert. Was bedeutet dies für Betreiber und Anbieter? Seite 1 von 5

2 Wie vermeiden sie Insellösungen und stellen sich so für die Zukunft auf, dass sie zusätzlich auch von der steigenden Akzeptanz neuartiger Bezahlformen beim Verbraucher profitieren? Unser Anspruch ist es, den Integratoren und Betreibern von Self-Service Lösungen maßgeschneiderte und international einsetzbare Produkte anzubieten und ihnen Antworten auf die oben genannten Kernfragen zu geben: Persönlich auf unserem kostenlosen Workshop für Integratoren, Automaten- und Netzbetreiber am 9. Oktober 2014 in Bensheim Zum Nachlesen in unserem kostenlosen neuen ebook Wachstumsmarkt Self- Service Damit Systemintegratoren auf eine Lösung setzen können, die sich einfach in die vorhandene Infrastruktur einbinden lässt, hat VeriFone die Produktserie UX Solutions entwickelt. Die kombinierbaren Zahlungsmodule für Verkaufsautomaten und für andere Selbstbedienungsumgebungen auch mit hohen Transaktionsvolumina (wie zum Beispiel Parkticketautomaten, Zapfsäulen oder Fahrscheinautomaten) zeichnen sich durch hohe Sicherheit und Anpassungsmöglichkeit aus. UX im Einsatz: Pressemeldung des Rhein-Neckar Verkehrsverbundes >> Video des Rhein Neckar Fernsehens >> Frost & Sullivan: Weltweiter Bedarf nach POS- Terminals steigt weiter Die Experten der Strategieberatung Frost & Sullivan haben erneut die weltweiten Marktanteile und Zukunftstrends für POS-Terminals untersucht. Die wesentlichen Ergebnisse des 2014 Global EFT POS Terminals Market Forecasts : Weltweit wurden 2013 rund 4,5 Mio. POS-Terminals versendet/installiert. Bis 2019 sollen es 7,2 Mio. Einheiten sein Führender Anbieter nach Umsatz 2013 ist erneut VeriFone, der Marktanteil liegt bei 44,7 % Die durchschnittliche Wachstumsrate für POS-Terminals beträgt bis 2019 weltweit jährlich 7,1 %. Seite 2 von 5

3 H5000: Software-Update mit TA 7.1, SEPA ELV, Implementierung des QR-Code-basierten Smartphone-Zahlungssystems Yapital und mehr Als eines der ersten Terminals in Deutschland hat das H5000 durch die Deutsche Kreditwirtschaft die Zulassung gemäß den Vorgaben des Technischen Anhangs (TA) 7.1 erhalten. Damit bietet VeriFone Händlern und Netzbetreibern frühzeitig eine neue, zukunftssichere Software-Version, die den Funktionsumfang des H5000 nochmals erheblich erweitert: Die Virtuelle Händlerkarte für einen effizienteren Einsatz der Geldbörsen-Anwendungen girogo und GeldKarte Abwicklungsmöglichkeit des elektronischen Lastschriftverfahrens nach den SEPA-Regularien, die ab Anfang 2016 verpflichtend eingesetzt werden müssen Vorbereitung für die VeriFone Media Management - Services, mit der die Darstellung von individuellen Bildern und Videos auf dem Terminal-Display möglich wird (über Details hierzu werden wir Sie in Kürze informieren). Darüber hinaus ist auch das erste europäische Cross-Channel-Payment-System von Yapital ab sofort auf dem H5000 verfügbar. Durch die direkte Integration in die Terminalsoftware können Händler ihren Kunden schnell, unkompliziert und kostengünstig Mobile Payment mit dem Smartphone ermöglichen: Um seinen Einkauf zu bezahlen, scannt der Kunde lediglich den QR-Code, der auf dem H5000-Terminaldisplay angezeigt wird, mit seiner Yapital- Smartphone-App Wir wollen unsere Kunden stets dabei unterstützen, wettbewerbsfähig zu sein und die Nachfrage nach flexiblen Zahlungsoptionen und schneller Zahlungsabwicklung optimal zu bedienen. Die Integration von Yapital in das H5000 ist deshalb eine logische Konsequenz, da sie Händlern und Einzelhändlern die Möglichkeit bietet, neue Zahlungsverfahren einzusetzen, betont VeriFone Geschäftsführer Markus Hövekamp. Zum Nachlesen: Zur Yapital Pressemeldung >> PAYware Mobile: Eine mobile Revolution nicht nur auf dem Oktoberfest Dem Kunden im Geschäft eine flexible Bezahlmöglichkeit bieten, dem Personal neue Handlungsspielräume eröffnen und die Potenziale für neue Umsatzchancen dadurch konsequent nutzen: das ist der Anspruch von PAYware Mobile. Die Produktserie kombiniert einen VeriFone-Kartenleser mit einem iphone, ipod touch oder ipad, Das integrierte PIN-Pad und der Kontaktlosleser lassen verschiedene Formen elektronischer Bezahlung zu, einschließlich EMV Chip und PIN- sowie NFC-Transaktionen und Seite 3 von 5

4 bieten höchste Vielseitigkeit. Dank des 2D-Barcode- Scanners kann PAYware Mobile in Verbindung mit einem der o.g. Apple -Devices als vollständige Kasse eingesetzt werden. Wie lebensnah und nutzenstiftend die Produkte für Personal und Endkunden ist, soll nun auch ein Härtetest beweisen: Auf dem diesjährigen Oktoberfest in München ist es erstmals möglich, Wiesn-Souvenirs bargeldlos mit Kreditkarte zu zahlen. Möglich machen dies die mobilen Terminallösungen PAYware Mobile e105 und PAYware Mobile e315. Das Pilotprojekt wurde gemeinsam mit dem Softwareanbieter payworks, dem Acquirer ConCardis und dem Onlineshop für Wiesn-Souvenirs Bavaroi umgesetzt. Zum Nachlesen: Pressemitteilung von ConCardis >> Angeklickt Wie unterstützt VeriFone mich dabei, neue Verkaufspotenziale zu erschließen? Welche Produkte gehören zum Portfolio? Welche Ressourcen und Kompetenzen stehen überhaupt zur Verfügung, um meine individuellen Anforderung zu erfüllen? Wir wissen, dass diese und viele weitere Fragen Sie bewegen und wollen Ihnen deshalb auch die Antworten liefern: schnell, deutlich und verständlich. Damit Sie uns noch besser kennen lernen, haben wir Informationen über unser Unternehmen und unsere Services und Leistungen kompakt in einer neuen Online-Broschüre für Sie zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen! Seite 4 von 5

5 Wir stellen vor... Er kann sich wahrlich als Urgestein von VeriFone in Deutschland bezeichnen: Seit mehr als 43 (!) Jahren ist Reinhold Pfeffer Teil des Teams. Als Elektrotechniker und Industrie-Meister Elektrotechnik verantwortet er heute die Qualitätssicherung als Head of Quality Management Germany und Qualitätsmanagementbeauftragter. In dieser Funktion ist er auch für die Durchführung der ISO- Audits zuständig. Im Fokus steht für ihn die Kundenzufriedenheit durch Qualität in Funktion, Ausführung und Termintreue. Dazu macht er zur Anlayse oder zu Testzwecken auch Filialbesuche, um den störungsfreien Betrieb der VeriFone Produkte sicherzustellen. Nach Bedarf führt er technische Produktschulungen für und bei Kunden durch. Bereits 1971 begann er im Alter von 15 Jahren seine Ausbildung bei der damaligen Zuse KG. Reinhold Pfeffer lebt in der Nähe von Bad Hersfeld. Seine Begeisterung für Technik spiegelt sich auch in seinen Hobbys wider. Pfeffer repariert leidenschaftlich gerne kleine Maschinen. Um sich fit zu halten, geht er gerne Schwimmen oder fährt Fahrrad. Rasanter wird es dann bei Motorradfahrten. Sein hohes Engagement stellt er nicht nur bei VeriFone unter Beweis: Reinhold Pfeffer ist aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in seiner Gemeinde. Kontakt» (0) Seite 5 von 5

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