INFORMATIONSVERANSTALTUNG NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM. 18. Juni 2012

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1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 18. Juni 2012

2 Der Netzentwicklungsplan in Baden-Württemberg HINTERGRÜNDE UND RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DAS NETZ DER ZUKUNFT RAINER JOSWIG TECHNISCHER GESCHÄFTSFÜHRER 18/06/2012 / STUTTGART

3 METHODIK DES NEP SEITE 3 Gewählte Methodik vier Schritte zum Netzentwicklungsplan (NEP)

4 GEGENSTAND DES NEP SEITE 4 Der Netzentwicklungsplan wurde von den vier deutschen Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) im Auftrag des Gesetzgebers gemeinsam erarbeitet. ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. legt die Grundlage für Versorgungssicherheit und stabilen Netzbetrieb in den nächsten zehn Jahren. berücksichtigt die Integration erneuerbarer Energien und die Entwicklung des europäischen Strommarktes. beschreibt Maßnahmen, die den gesetzlichen Anforderungen und den zugrunde gelegten Szenarien gerecht werden. ist eine solide Planungsbasis und Grundlage für den Bundesbedarfsplan.

5 INHALTE DES NEP SEITE 5 Der Netzentwicklungsplan zeigt im gesetzten Rahmen den bundesweiten Entwicklungsbedarf mit Schwerpunkt auf Nord-Süd-Verbindungen. den Übertragungsbedarf zwischen Anfangs- und Endpunkten; Maßnahmen mit Priorität auf Netzoptimierung und Verstärkung vor Ausbau. im 380-kV-Drehstromnetz eine Reduzierung des Trassenbedarfs durch Neubau in vorhandenen Trassen. den Ausbau des 380-kV- Drehstromnetzes und der Hochspannungs- Gleichstrom-Verbindungen (HGÜ) für den Übertragungsbedarf Nord-Süd. er enthält für neue Trassen keine konkreten Trassenverläufe, sondern stellt Übertragungskorridore dar. keine zukünftigen Kraftwerksstandorte und Standorte für EE-Anlagen (auch keine bevorzugten).

6 BEDEUTUNG DES NEP SEITE 6 Der Netzentwicklungsplan Eckstein der Energiewende Der NEP ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Wir können unser Übertragungsnetz für eine erfolgreiche Energiewende fit machen. Dafür muss das Netz allerdings in erheblichem Maßstab ausgebaut und verstärkt werden. Das ist eine Herkulesaufgabe, die wir nur gemeinsam bewältigen können: Politik, Übertragungsnetzbetreiber und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen.

7 SZENARIEN DES NEP SEITE 7 Die Analyse des Netzbedarfs vier Szenarien und das Leitszenario B 2022 Leitszenario B (mit Ausblick auf 2032): Erhöhter Ausbau EE, erhöhte Leistung flexibler Erdgas-Kraftwerke, keine Umsetzung geplanter Kohle-Kraftwerke. Szenario A: Moderater Ausbau EE, unterer Rand im Szenariorahmen, höherer Anteil konventioneller Kraftwerke Szenario C: Ambitionierter Ausbau EE (Bundesländerzahlen), Kraftwerke wie in B 2022 C Das Leitszenario B 2022 basiert auf der Leitstudie des BMU enthält mit hoher Wahrscheinlichkeit keine entbehrlichen Maßnahmen B ergibt die Maßnahmen, die die ÜNB als Grundlage für bedarfsgerechten Netzausbau empfehlen A

8 INTERNATIONALER KONTEXT SEITE 8 Einordnung des NEP in den Europäischen Kontext: Der TYNDP Bedarf für den Netzausbau Netzmaßahmen

9 SZENARIO B2022 SEITE 9 Ergebnis der Marktmodellierung Szenario B2022 Erzeugung und Verbrauch je Bundesland Defizit im Süden Überschuss im Norden

10 ÜBERREGIONALER TRANSPORTBEDARF SEITE 10 Ein Beispiel: Hoher überregionaler Stromtransport wird notwendig ++ Offshore Windparks Situation Situation 2010 KKW Grafiken: Amprion

11 Ergebnisse des Netzentwicklungsplans DER BUNDESWEITE NETZAUSBAUBEDARF VOLKMAR SCHROTH PROJEKTLEITER NETZENTWICKLUNGSPLAN 18/06/2012 / STUTTGART

12 METHODIK SEITE 12 VORGEHENSMODELL ZUR ENTWICKLUNG DES NEP 2012 Methode zur Entwicklung einer bedarfsgerechten Lösung

13 GEGENSTAND DES NEP SEITE 13 SZENARIO B2022: Wie können am / 17:00 Uhr Energieversorgung und Stromtransport aussehen? Um 17:00 Uhr ist es bereits dunkel, Photovoltaik speist nicht mehr ins Netz ein gleichzeitig ist der Tag sehr windig, 91% der Windkraftanlagen erzeugen Energie: es werden 55,2 GW (von installierten 60,5 GW Kapazität) ins Netz aufgenommen. Um 17:00 Uhr arbeiten noch die meisten Betriebe, die Netzlast liegt bei 81,6 GW. Pumpspeicherkraftwerke in D und im benachbarten Ausland arbeiten im Pumpbetrieb; das Exportsaldo D liegt bei 15 GW, Netzverluste betragen 4 GW. Gesamter Leistungsbedarf liegt bei 100,6 GW > d.h. fehlende Leistung zur Deckung des Leistungsbedarfs erzeugen sonstige regenerative Kraftwerke (10,4 GW) und thermische Kraftwerke (35 GW).

14 VOM SZENARIORAHMEN ZUM TRANSPORTBEDARF SEITE 14

15 VOM SZENARIORAHMEN ZUM TRANSPORTBEDARF SEITE 15

16 VOM SZENARIORAHMEN ZUM TRANSPORTBEDARF SEITE 16

17 VOM SZENARIORAHMEN ZUM TRANSPORTBEDARF SEITE 17

18 VOM SZENARIORAHMEN ZUM TRANSPORTBEDARF SEITE 18

19 VOM SZENARIORAHMEN ZUM TRANSPORTBEDARF SEITE 19

20 NOVA-PRINZIP SEITE 20 Beispiele bedarfsgerechter Netzmaßnahmen zur Erfüllung der Transportaufgaben 380/220-kV-Übertragungs-NETZ OPTIMIERUNG VERSTÄRKUNG AUSBAU Upgrade auf höhere Spannungen ( kv) Freileitung 380-kV-Leitungen Leistungsflusssteuerung Temperaturabhängiger Leitungsbetrieb Hochstrom- bzw. Hochtemperaturleiterseile Overlay (Perspektive)

21 EINGANGSGRÖßEN SEITE 21 Darauf baut der NEP auf: Das Startnetz Das Startnetz beinhaltet: das heutige Netz (Ist-Netz), die EnLAG-Maßnahmen, die in der Umsetzung befindlichen Netzausbaumaßnahmen (planfestgestellte Vorhaben, teilweise bereits in Bau); weitere Maßnahmen mit genehmigten Investitionsbudgets, deren Planungsstand bereits sehr weit fortgeschritten ist und die sich bereits im öffentlich-rechtlichen Genehmigungsverfahren oder in Vorbereitung auf dieses befinden. Optimierung in bestehenden Trassen AC-Neubau in Bestandstrassen: 1000 km AC-Verstärkungen und AC-Stromkreisauflagen : 400 km Netzausbau in neuen Trassen AC-Trassenneubau: 1000 km Abgeschätzte Investition: 7 Mrd.

22 ERGEBNISSE SEITE 22 Das Leitszenario Szenario B 2022 (inklusive Startnetz) Dieses Netz basiert auf der Leitstudie des BMU, erfüllt alle Anforderungen für das Zieljahr 2022, durch den Ausblick auf das Jahr 2032 werden die Maßnahmen bestätigt, ist das Ergebnis des NEP. Optimierung in bestehenden Trassen AC-Neubau in Bestandstrassen: 2800 km AC-Verstärkungen und AC-Stromkreisauflagen auf Bestandstrassen: 1300 km DC-Stromkreisauflage: 300 km Netzausbau in neuen Trassen AC-Trassenneubau: 1700 km 4 DC-Korridore: Übertragungsleistung: 10 GW DC-Trassenneubau: 2100 km Abgeschätzte Investition 20 Mrd. küstennahe Erzeugung = 32 GW

23 NETZAUSBAUBEDARF IN DEUTSCHLAND SEITE 23 Längenübersicht der vier Szenarien 3800 km Trassenneubau im NEP 2012 für das empfohlene Szenario B 2022 Netzoptimierung auf bestehenden Trassen Netzausbau in neuen Trassen

24 ERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND SEITE 24 Grundlage für eine erfolgreiche Energiewende: Investitionen in das Übertragungsnetz Investitionsbedarf über 10 Jahre: 20 Mrd. Entspricht einem Teil der Kosten der Energiewende und ist wesentliche Voraussetzung für deren erfolgreiche Umsetzung Bei Nicht-Umsetzung der Investitionen entstehen erhebliche Kosten Redispatch -Kosten Abschaltung von EEG-Anlagen Market-Splitting Investitionskostenschätzung NEP 2012 Weitere Netzentwicklung nötig Ausbau Verteilungsnetze Ausbau Offshore-Anbindungen

25 Ergebnisse des Netzentwicklungsplans NETZAUSBAUBEDARF IN BADEN-WÜRTTEMBERG PETER LANG LEITER ANLAGENMANAGEMENT 18/06/2012 / STUTTGART

26 MAßNAHMEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEITE 26 Startnetzmaßnahmen Netzausbau in neuen Trassen: Netzausbau in Bestandstrassen: Netzoptimierung in Bestandstrassen: 90 km* 35 km 110 km Investitionen: 300 Mio. * * EnLAG Projekt Weier-Villingen nicht berücksichtigt, da Bedarf im NEP nicht bestätigt wurde.

27 MAßNAHMEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEITE 27 Maßnahmen aus Szenario B2022 inkl. Startnetzmaßnahmen AC-Trassenneubau BW: 90 km DC-Trassenneubau BW: 240 km Investitionen (inkl. Startnetz): Mio. * Davon AC/DC-Konverter 500 Mio. * Annahme: Jeder ÜNB trägt die Kosten in seinem Netzgebiet wie bisher selbst.

28 MAßNAHMEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEITE 28 Anwendung des NOVA Prinzips Projekt: Neubau Hoheneck Punkt-Rommelsbach Ist Teil der Startnetzmaßnahmen, Inbetriebnahme ist für 2013 geplant Eine Optimierung und Verstärkung des Netzes war möglich (Stromkreisauflagen, Schaltungsänderungen ) Länge des Projektes: ca. 60 km Kein zusätzlicher Raumbedarf TNG 006

29 MAßNAHMEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEITE 29 Berücksichtigung neuer Technologien: HGÜ Machbarkeit wurde nachgewiesen TransnetBW hat die Machbarkeit in einer Studie mit Amprion nachgewiesen (Ultranet). Durch Nutzung von innovativen Hybridgestängen können AC- & DC-Stromkreise in einer Trasse geführt werden. Bestehende Netzstrukturen werden optimal genutzt, da die DC-Konverterstation am Standort des wegfallenden KKW Philippsburg geplant wird. Der Raumbedarf für die zu übertragende Leistung kann dadurch Optimiert und NetzAusbau minimiert werden.

30 TERMINPLANUNG SEITE 30 Aktuelle Terminplanung Die TransnetBW bietet der Öffentlichkeit und weiteren Stakeholdern die Möglichkeit zur aktiven Beteiligung am Netzentwicklungsplan und freut sich auf einen konstruktiven Austausch mit allen Interessierten. Information KONSULTATIONS DAUER Die Konsultation des Netzentwicklungsplans 2012 durch die Übertragungsnetzbetreiber dauert sechs Wochen. Die Konsultation startete am 30. Mai 2012 um 10 Uhr und endet am 10. Juli 2012 um 23:59 Uhr. Stellungnahmen sind möglich per Web-Formular im Internet: AKTIVE BETEILIGUNG DER ÖFFENTLICHKEIT Post: Netzentwicklungsplan Strom, Postfach , Berlin Sachliche Stellungnahmen werden im Internet transparent veröffentlicht; bei Privatpersonen anonymisiert, bei juristischen Personen mit Angabe der Institution. Review der Stellungnahmen nach Ende der Konsultation im Juli VERANSTALTUNGEN Feedbacktag ca. vier Wochen nach Ende der Konsultation im August 2012 und vor Abgabe an die BNetzA. Darüber hinaus bei aktuellem Bedarf von Stakeholdern

31 TERMINPLANUNG SEITE 31 Aktuelle Terminplanung Bundesweite Veranstaltungen Begleitend zum NEP-Prozess bieten die Übertragungsnetzbetreiber mehrere Veranstaltungsangebote an und Setzen auf die aktive Einbindung aller Beteiligten. VOR DER KONSULTATION WÄHREND DER KONSULTATION NACH DER KONSULTATION Termin Dialog- und Infotag im Januar 2012 Präsentation NEP* am Dialog- und Infotag am Review Stellungnahmen am in Planung Feedbacktag am in Planung Inhalt Vorstellung des Prozesses zur Erstellung des NEP Informationen und Dialog zur angewendeten Methodik und Randbedingungen Aktiver Austausch mit der Öffentlichkeit und Politik Präsentation des NEP 2012 Vorstellung des Konsultationsverfahrens Information zu weiteren Dialog- und Infoveranstaltungen Möglichkeit für Fragen zu den Ergebnissen des NEP an die ÜNB** Abstimmung von Verständnisfragen bereits vor Abgabe von Stellungnahmen Begleitung im Konsultationsprozess Bitte der ÜNB um mündliches Feedback der Konsultationsteilnehmer Möglichkeit zur Erklärung der abgegebenen Stellungnahme Austausch*** aller Beteiligten Feedback zu Anregungen aus der Konsultation Zusammenfassende Antwort der ÜNB auf die Konsultation Begründung der Berücksichtigung von Anregungen im zweiten Entwurf des NEP an die BNetzA * Netzentwicklungsplan; ** Übertragungsnetzbetreiber; *** Stellungnahmen zum NEP 2012 werden zu diesem Termin nicht mehr aufgenommen

32 WEITERE SCHRITTE SEITE 32 Wie geht es nach Abschluss des Netzentwicklungsplanes weiter? Bundesfachplanung Landesraumplanung Planfeststellung auf Landesebene NETZ- ENTWICKLUNGS- PLAN BUNDES- BEDARFSPLAN ggfs. Planfeststellung auf Bundesebene heute

33 SEITE 33 Weitere Informationen Konsultation: Bericht: Veranstaltungen: ttp://

34 UMSETZUNG DER MAßNAHMEN IN BADEN-WÜRTTEMEBRG SEITE Dialog Netzbau Der Prozess Dialog schon vor der Umsetzungsplanung der Projekte: Wir stehen als Dialogpartner für betroffene Bürger, Kommunen, Behörden, Verbände, Politik schon vor der Umsetzungsplanung zur Verfügung Unser Anliegen ist es den Netzbau für Sie transparent zu machen. Trassenplanung Netzplanung Genehmigun gsverfahren Bau Betrieb DialogNetzbau

35 UMSETZUNG DER MAßNAHMEN IN BADEN-WÜRTTEMEBRG SEITE Dialog Netzbau - Kontakt Ihre Ansprechpartner im Anlagenmanagement: Herr MBA, Diplom Geoökologe Felix Obenland Frau Master of Science Martina Birner Unsere neue Kontaktadresse für Sie: DialogNetzbau@transnetBW.de

36 NEP Informationsveranstaltung Juni 2012 WIR FREUEN UNS AUF DAS GESPRÄCH MIT IHNEN!

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