Nachhaltige Standortentwicklung. Modul II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltige Standortentwicklung. Modul II"

Transkript

1 Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Nachhaltige Standortentwicklung Lehreinheit in zwei Modulen Modul II Methoden, Herangehensweisen & Beispiele

2 Inhalt 5 Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Nachhaltige Standortentwicklung Modul II Methoden, Herangehensweisen & Beispiele von Beate Czakon, Sandra Dall, Boris Dresen, Markus Hiebel, Simone Krause, Jochen Nühlen, Sylke Palitzsch, Hartmut Pflaum, Henry Räbiger, Manuela Rettweiler, Oliver Seehafer, Tom Sprengel, Florian Stiel, Jessica Würth

3 6 Inhalt Impressum Titel: Nachhaltige Standortentwicklung, Modul II: Methoden, Herangehensweisen & Beispiele von: Beate Czakon, Sandra Dall, Boris Dresen, Markus Hiebel, Simone Krause, Jochen Nühlen, Sylke Palitzsch, Hartmut Pflaum, Henry Räbiger, Manuela Rettweiler, Oliver Seehafer, Tom Sprengel, Florian Stiel, Jessica Würth 2011 FernUniversität in Hagen, Hagen Alle Rechte vorbehalten. Studienangebot: Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften (infernum) Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität in Hagen reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

4 Inhalt 5 1 Inhalt 1 Inhalt Ziel der Lehrmodule Nachhaltige Standortentwicklung Struktur der Lehrmodule Nachhaltige Standortentwicklung Einführung Verwirklichung der Raumordnung Executive Summary (Compact) Einleitung Raumordnungspläne und Planelemente Festlegungen zur Siedlungsstruktur Raumkategorien Zentrale Orte Achsen Festlegungen zur Freiraumstruktur Raumordnungsgebiete Festlegungen zur Infrastruktur Abstimmungsverfahren Beispiel 1: Schlosshotel mit Golfplatz in Teterow-Teschow Beispiel 2: Produktepipeline Stade-Teutschenthal Informelle Umsetzungsinstrumente Regionalkonferenzen Regionalmanagement Städtenetze Übungsaufgabe Literatur zum Kapitel Methodiken der Standortplanung Executive Summary (Compact) Einführung in die Standortplanung Planungsphasen der Standortplanung Planungsphasen der betrieblichen Standortplanung Analyse-Phase...78

5 6 Inhalt Ziel-Phase Strategie- und Entscheidungs-Phase Phase der Ausführungsplanung und Controlling Planungsphasen der innerbetrieblichen Standortplanung Literatur zum Kapitel Die Phase der Analyse und Positionsbestimmung Executive Summary (Compact) Die Datenerhebung Primärdatenerhebung Sekundärdatenerhebung Auswahlverfahren Die Standortentscheidung Mikro-Makroebenen Standortfaktoren und Standortkriterien Methoden zur Analyse von Standorten Klassifikationen Segmentierung/Clustering Repräsentationsverfahren Checklisten Scoring-Verfahren: Country Ratings Unternehmensinterne Analyse Analyse der Standortstruktur Perspektiven der Standortentscheidung Analyse der Standortentwicklungsstufen Unternehmensexterne Analyse Marktanalyse Zielgruppen Kundenstrukturanalyse Penetrationsanalyse und Potenzialanalyse/Angebotsanalyse Umweltanalyse Einzugsgebietsanalyse/Gebietsstrukturanalyse Imageanalyse Konkurrenzanalyse Übungsaufgabe Literatur zum Kapitel...121

6 Inhalt 7 8 Die Ziel-Phase Executive Summary (Compact) Zieldefinitionen Der Zielbegriff Zielgrößen bei planerischen Entscheidungen im Unternehmensmanagement Ziele für Standortentscheidungsprozesse in Unternehmen Ziele privater Unternehmen Ziele öffentlicher Unternehmen Zielsetzungsorientierte Merkmale der Standortplanung Anforderungen an die Formulierung von Zielen Anspruchsgruppen der Zielplanung: Das Stakeholderprinzip Anspruchsgruppen im Unternehmen Anspruchsgruppen am Standort Zielakzeptanz Instrumente zur Zieldefinition Goal Settings-Theorie SMART-Analyse Übungsaufgaben Literatur zum Kapitel Die Strategieplanung Executive Summary (Compact) Strategische Instrumente SWOT-Analyse PEST- bzw. STEP-Analyse Portfolio-Analysen Risikoanalyse Szenarioplanung Sensitivitätsanalysen Masterpläne Beispiel: Emscher Landschaftspark 2010 Landschaft des Strukturwandels Beispiel: Little Rock Zoo Entscheidungsphase und Feinplanung Methode der Nutzwertanalyse...181

7 8 Inhalt Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Statische Investitionsverfahren Dynamische Investitionsverfahren Methode der Transportkostenminimierung Strategien zum Umgang mit Akteuren Übungsaufgaben Literatur zum Kapitel Die Ausführungs-Phase und Controlling Executive Summary (Compact) Überprüfen der Standortentscheidung Historieninventur für ausländische Standorte Historieninventur für deutsche Unternehmensstandorte Ermittlung von Optimierungspotenzialen Projektmanagement und Controlling Begriffsdefinition Historische Entwicklung von Projektmanagement Merkmale einer Führungskonzeption Ziele und Aufgaben des Projektmanagements Management in privaten Unternehmen und im öffentlichen Sektor Methoden des Projektmanagements in der Abwicklung Balanced Scorecard (BSC) Location Control Scorecard (LCSC) Earned-Value-Analyse Leistungsbewertung Meilensteintrendanalyse Wiki Innerbetriebliche Standortplanung/Ausführungsphase Übungsaufgabe Literatur zum Kapitel Geoinformationssysteme (GIS) als Werkzeuge der Standortplanung Executive Summary (Compact) Einleitung Grundlagen Datengrundlage...240

8 Inhalt Geometrie und Aufbau von GI-Daten Rasterdaten Vektordaten Datenbankdaten/Tabellarische Daten Standards und Normen für GIS und Geodaten Software/verschiedene GI-Systeme (Desktop GIS, Web-GIS) Betriebssysteme Skalierbarkeit von GI-Systemen GIS-Software Relationale Datenbanken/Datenverwaltung Hilfs- und Unterstützungsprogramme Möglichkeiten der Standortanalyse aufgrund geometrischer Kriterien Planung von Netzwerken mit GIS Möglichkeiten der Standortanalyse aufgrund statistischer Kriterien Regressionsanalyse Diskriminanzanalyse Trendoberflächenanalyse Hauptkomponentenanalyse Clusteranalyse Anwendung multikriterieller Analyseverfahren in GIS zur Standortfindung Beispiel Komplexe Standortanalyse Geomarketing Standortplanung aus der Sichtweise des Geomarketings Data Mining und Spatial Data Mining Visualisierung und Präsentation Übungsaufgaben Literatur zum Kapitel Finanzierung und Förderung Executive Summary (Compact) Grundlagen Definition Finanzierung Arten der Finanzierung Innenfinanzierung Außenfinanzierung...282

9 10 Inhalt 12.3 Privatfinanzierung Kreditfinanzierung Private Equity Öffentliche Förderung Direkte Förderung Indirekte Förderung Ausgewählte Beispiele öffentlicher Förderprogramme ERP-Regionalprogramm Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm NRW Der EU-Strukturfonds Public Private Partnership-Modelle (PPP) Ursprung Vertragsmodelle Erwerbermodell Leasingmodell Vermietungsmodell Inhabermodell Projektbeispiele Warnowtunnel in Rostock Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) Finanzierung in der Praxis: Stuttgart Aufbau und Ziel des Vorhabens Finanzierung Übungsaufgabe Literatur zum Kapitel Nachhaltige Standortentwicklung und Beziehungsmanagement Executive Summary (Compact) Das Umfeld eines Standorts Der Stakeholder-Ansatz Die Entwicklung des Stakeholder-Ansatzes Die Umsetzung des Stakeholder-Ansatzes Cluster im Beziehungsmanagement Kooperationen, Netzwerke und Innovationssystem Cluster: Netzwerk und Innovationssystem zugleich Trends, Werte und Einflussfaktoren aus dem Umfeld...364

10 Inhalt Lokale Prozesse (z. B. Agenda 21) Fallbeispiele Wolfsburg Ausgangslage Stakeholder-Konstellation und Stakeholder-Management Erfolgsbilanz und Erfolgsfaktoren Hannover Ausgangslage Stakeholder-Konstellation und Stakeholder-Management Erfolgsbilanz und Erfolgsfaktoren Übungsaufgaben Literatur zum Kapitel Standortmarketing, Kommunikation und Public Relations Executive Summary (Compact) Standortmarketing und Kommunikation als strategisches Instrument nachhaltiger Standortentwicklung Standortmarketing in Beispielen Beispiel 1: Region Ostwestfalen-Lippe OWL Beispiel 2: Bundesland Baden-Württemberg Beispiel 3: West Midlands, UK The Heart of England Beispiel 4: Dachmarke Liechtenstein Beispiel 5: EU-Modellprojekt Wir sind Europa Wirtschaftsraum Ostbayern und Westböhmen Standortmarketing von Unternehmen Literatur zum Kapitel Nachhaltige Standortentwicklung: Fallbeispiele Executive Summary (Compact) Dagenham Dock Sustainable Industrial Park (London, England) Highfields Technology Centre/Nottingham Science Park (Nottingham, England) Sherwood Energy Village (SEV), Großbritannien Airport Weeze Modell Güssing/Ökoenergieland (Österreich) Nachhaltiges regionales Stoffstrommanagement: Heidelberger Pfaffengrund...473

11 12 Inhalt 15.8 Industrial Symbiosis, Kalundborg (Dänemark) Offshore Windenergiepark (alpha ventus) Technologiezentrum Dortmund Übungsaufgabe Literatur zum Kapitel Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar Vergrößerungen einzelner Abbildungen Musterlösungen zu den Übungsaufgaben Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Übungsaufgabe(n) zu Kapitel Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke...559

12 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke [ARL-1999] [ARL-2005] [Backhaus-2008] [Balderjahn-2000] [Bankhofer-2001] Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) [Hrsg.]: Grundriss der Landes- und Regionalplanung. Hannover Umfassendes, problem- und aufgabenbezogenes Grundlagenwerk der Landes- und Regionalplanung. Herausgestellt werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Planungsebenen; zudem werden neue Herausforderungen der Raumordnung aufgeführt. Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) [Hrsg.]: Handwörterbuch der Raumplanung. Hannover Geeignetes Grundlagenwerk in Form eines Handwörterbuches der raumwissenschaftlichen Forschung und Raumplanung und tangierender Themen. Backhaus, K.; Erichson, B.; Plinke, W.; Weiber, R.: Multivariate Analysemethoden Eine anwendungsorientierte Einführung. 12. vollständig überarbeitete Auflage. Springer Verlag. Berlin, Heidelberg, New York Das Lehrbuch beinhaltet die zwölf wichtigsten Verfahren der multivarianten Analysemethoden. Dieses Werk folgt der konzeptionellen Idee, die Anforderungen an die mathematischen Vorkenntnisse möglichst gering zu halten und die verschiedenen Methoden anhand einheitlicher Beispiele sinnvoll zu verdeutlichen. Balderjahn, I.: Standort-Marketing. Forum Marketing & Management. Band 1. Lucius & Lucius Verlag. Stuttgart Realtiv allgemeines Lehrbuch zum Standortmarketing und zu Standortstrategien, welches gut verständlich Grundlagen und wesentliche Instrumente vermittelt. Bankhofer, U.: Industrielles Standortmanagement Aufgabenbereiche, Entwicklungstendenzen und problemorientierte Lösungsansätze.

13 560 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke Deutscher Universitäts-Verlag. Wiesbaden Vermittlung von Inhalten bezüglich der Integration industrieller Standortprobleme in einen zyklischen Standortmanagementprozess. Erarbeitung von Empfehlungen zur Standortproblematik und Ableitung von Lösungsansätzen. [Bathelt-2003] [BMVBS-2006] [BBR/BMVBS- 2006] [Bea-2004] Bathelt, H.; Glückler. J.: Wirtschaftsgeographie. 2. Auflage. Eugen Ulmer Verlag. Stuttgart Bathelt und Glücker behandeln klassische und neuere Theorien der Wirtschaftsgeografie. Nach einer einführenden Darlegung der Grundlagen für das Fach, stellen sie separat klassische und neuere Theorien vor und diskutieren sie kritisch. Das Buch verschafft allen Interessierten einen Überblick der Geografie im engen Zusammenhang mit Wirtschaft, Gesellschaft und Raum. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) [Hrsg.]: Leitfaden PPP und Förderrecht Übersicht über verschiedene Vertragsmodelle der PPP und über einzelne Projektarten. Auch ergänzende Fördermittel des Bundes und der EU werden dargestellt. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)/Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) [Hrsg.]: Perspektiven der Raumentwicklung in Deutschland. Bonn, Berlin November Plakative Broschüre des für Raumordnung zuständigen Bundesamtes und Bundesministeriums. Dargestellt werden grundlegende leitbildgesteuerte Aufgaben der Raumordnung sowie deren Konzepte und Strategien unter Berücksichtigung bestehender demografischer Bedingungen in Deutschland. Bea, F. X.: Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X.; Friedl, B.; Schweitzer, M. [Hrsg.]: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Band 1: Grundfragen. 9. Ausgabe. UTB Verlag. Stuttgart S Standardwerk zum Bereich Projektmanagement

14 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke 561 und allgemeiner Betriebswirtschaftslehre. Die komplexen Themen und Prozesse sind verdeutlicht dargestellt. [Bea-2008] [BioRegio-2007] [BMVBS-2006] [Brinkhoff-2005] Bea, F. X.; Scherurer, S.; Hesselmann, S.: Projektmanagement. Lucius & Lucius Verlag. Stuttgart Standardwerk zum Bereich Projektmanagement. Die komplexen Themen und Prozesse sind verdeutlicht dargestellt. Abschlussbericht des Projekts BioRegio: Strategien zur nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse in ausgewählten Modellregionen. Projektträger FZ Jülich. Jülich Download: idcat=3&lang=1&client=1 Letzter Zugriff: Das Projekt beschreibt die regionale Umsetzung und Anpassung der im Rahmen der ökologischen Begleitforschung entwickelten nationalen Werkzeuge für die Politikberatung. Es werden Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen energetischen Biomassenutzung entwickelt. Die regional angepassten Handlungsempfehlungen helfen bei der Identifikation von Stoffströmen und Umweltwirkungen. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) [Hrsg.]: Leitfaden PPP und Förderrecht Übersicht über verschiedene Vertragsmodelle der PPP und über einzelne Projektarten. Auch ergänzende Fördermittel des Bundes und der EU werden dargestellt. Brinkhoff, T.: Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis. Einführung in objektrelationale Geodatenbanken unter besonderer Berücksichtigung von Oracle Spatial. Herbert Wichmann Verlag. Heidelberg Im Zuge des Übergangs zu offenen GI-Systemen werden dateibezogene und proprietäre Datenverwaltungskomponenten durch standardisierte objektrelationale Geodatenbanksysteme (Ge-

15 562 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke odbs) ersetzt. Damit wird eine integrierte Datenhaltung von Sach- und Geodaten möglich und ein Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen vereinfacht. Inzwischen erlauben objektrelationale GeoDBS nicht nur die Speicherung von einfachen 2D- Vektordaten, sondern auch von komplexeren Geometrien, von georeferenzierten Rasterkarten, von XML-basierten Geodaten und von topologischen Datenmodellen. Dabei stellen solche GeoDBS auch geometrische und topologische Verschneidungs- und Analysefunktionalitäten zur Verfügung, die bislang nur GIS aufwiesen. Dieses Lehrbuch bringt allen, die sich mit Geodaten beschäftigen, die Grundkenntnisse für einen kompetenten Umgang mit Geodatenbanksystemen näher. Dabei wird neben theoretischen Grundlagen auch die Praxis unter besonderer Berücksichtigung von Oracle Spatial vermittelt. [Bundesverband- 2004] [Burchert-2000] [Burke-2003] Bundesverband deutscher Banken [Hrsg.]: Public Private Partnership Chance für die Modernisierung von Infrastruktur und Verwaltung Leitfaden für PPP unter Abwägung von Wirtschaftlichkeit und Einsatzmöglichkeiten. Burchert, H.; Hering, T.; Rollberg, P.: Logistik: Aufgaben und Lösungen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. München, Wien Das vorliegende Werk fokussiert das Thema Logistik und ist als Fortsetzung des Anfang 2000 erschienen Buches Produktionswirtschaft zu verstehen. Die Fortsetzung betrachtet in den dargelegten 39 Fallstudien unterschiedlichste Problemfelder der Logistik und stellt den Inhalt durch Illustrationen bildlich dar. Burke, R.: Getting to know ArcObjects Programming ArcGIS with VBA. ESRI Press. New York Das Standardwerk für das ArcGIS 9 von ESRI ist sehr gut als Einstieg in die komplexe ArcObjects-Programmierung geeignet. Für Nicht- Program-mierer gibt es zuerst eine kurze Erläute-

16 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke 563 rung wichtiger Aspekte von Visual Basic (VBA). Anschließend werden dem Leser die Aspekte des COM-Standards sehr verständlich beigebracht und gezeigt, wie Objekt-Modell-Diagramme zu lesen und zu verstehen sind. Zu jedem Kapitel gibt es Übungen. [Busse-2007] [De Lange-2007] [Domschke-1996] [Drews-2007] Busse von Colbe, W.; Coenberg, A.; Kajüter, P.; Linnhoff, U.; Pellens, B.: Betriebswirtschaft für Führungskräfte. 3. Auflage. Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart Das Werk stellt eine Übersicht des aktuellen Standes der Betriebswirtschaftslehre dar, es eignet sich aufgrund des hohen Praxisbezugs sowohl für Studierende als auch für Führungskräfte. De Lange, N.: Geoinformatik in Theorie und Praxis. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Springer Verlag. Heidelberg Das Buch versteht sich als breit angelegte, methodische Einführung für Praktiker und Studenten. Die Ausarbeitung stellt ein breites Grundlagenwerk dar, das vielfältige Aspekte der Geoinformatik erläutert. Dabei stehen nicht die Geoinformationssysteme (GIS) im Vordergrund, vielmehr werden z. B. Grundlagen der Kartografie und Vermessung aufgezeigt. Domschke, W.; Drexl, A.: Logistik: Standorte. Oldenbourgs Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. 4. Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. München Der Band Logistik: Standorte ist der dritte Band der Reihe und befasst sich mit Verfahren, die zur Lösung von Standortproblemen oder ähnlichen Problemen wie z. B. Layoutproblemen, angewendet werden können. Drews, G.; Hillebrand, N.: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement. Haufe Verlag. München Umfangreiche Darstellung von Projektmanage-

17 564 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke mentmethoden in verschiedenen Phasen eines Projekts. [Fischer-1997] [Fürst-2001] [Fürst-2003] [Grundig-2006] Fischer, K.: Standortplanung unter Berücksichtigung verschiedener Marktbedingungen. Physika- Schriften zur Betriebswirtschaft. Band. 62. Physika Verlag. Heidelberg Das Werk von Fischer widmet sich den einzelnen Bereichen der Standortplanung und betrachtet sie aus einem theoretischen Blickwinkel. Fürst, D.: Planungstheorie. In: Fürst, D.; Scholles, F. [Hrsg.]: Handbuch Theorien und Methoden der Raum- und Umweltplanung. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur. Rohn Verlag. Dortmund S Das Hauptanliegen der Herausgeber liegt darin, relevante planungstheoretische und methodische Grundlagen zu vermitteln sowie zur Weiterentwicklung von Theorie und Methodik der Raumund Umweltplanung beizutragen. Das Buch wendet sich sowohl an Studierende der Planungswissenschaften, die sich erstmals mit der Thematik befassen (Lehrbuch), als auch an Wissenschaftler und Planungspraktiker, deren Interesse der einen oder anderen Methode und ihren Anwendungsfeldern gilt (Handbuch). Fürst, D.; Rudolph, A.; Zimmermann, K.: Koordination in der Regionalplanung. Leske + Budrich Verlag. Opladen Darstellung der Praxis der raumplanerischen Koordinationsprozesse; Aufführung von Praxisbeispielen. Grundig, C.-G.: Fabrikplanung, Planungssystematik Methoden Anwendungen. 2. Auflage. Carl Hanser Verlag. München, Wien Aufarbeitung von Defiziten bei Planungs- und Realisierungsprozessen. Das Lehrbuch greift Probleme auf diesem Gebiet auf und stellt in kompakter Form essenzielle Felder und Methoden der Fabrikplanung dar. Schwerpunkte sind Logistikprinzipien, Fabrikstrukturplanung, Logistikelemente, Standortplanung, Fabrikpla-

18 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke 565 nungssystematik sowie der Einsatz von Simulationstechniken. [Gubler-2006] [Hagget-2001] [Hauschildt-1997] [Hübner-2002] [Kennedy-2001] [Kinkel-2003] Gubler, R. E.; Möller, Chr.: Standortmarketing: Konzeption, Organisation und Umsetzung. Haupt Verlag. Bern, Stuttgart, Wien Aktuelles, sehr gut verständliches Lehrbuch, das neben wesentlichen Grundlagen des Standortmarketings und seiner Instrumente auch viele konkrete Beispiele aus der Schweiz vorstellt und analysiert. Haggett, P.: Geographie Eine globale Synthese. 3. Auflage. Eugen Ulmer Verlag. Stuttgart Dieses Lehrbuch gilt als ein Standardwerk der Geografie, in dem der Autor Grundlagen der gesamten Geografie also sowohl der physischen als auch der Anthropogeografie verknüpft und Fragestellungen beider Forschungsbereiche behandelt. Hauschildt, J.: Innovationsmanagement. 2. Auflage. Franz Vahlen Verlag GmbH. München Standardwerk zur Erläuterung von Innovationsprozessen sowie den Methoden und Instrumenten zum Management dieser Prozesse (Produkte, Prozesse). Hübner, H.: Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse. Erich Schmidt Verlag. Berlin Lehrbuch, welches vor allem das Nachhaltigkeitskonzept in den Fokus von Innovationsprozessen stellt. Kennedy, H.: The ESRI Press Dictionary of GIS Terminology. ESRI. Redlands. California Wörterbuch der GIS-spezifischen Terminologie. Es gibt eine Übersicht über die Fachbegriffe aus Mathematik, Kartografie, Informatik und Geografie, welche in einem GIS Verwendung finden. Kinkel S.: Erfolgsfaktor Standortplanung. Springer Verlag. Berlin, Heidelberg, New York 2003.

19 566 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke Vorstellung von in der Praxis erprobten Methoden vor dem Hintergrund der zentralen Fragen einer fundierten und strategischen Standortplanung. Das Buch verbindet Praxis und wissenschaftlichen Anspruch und erweitert das Wissen im Bereich des internationalen Standortmanagements und der Entscheidungsfindung. [Kinkel-2004] [Klemmer-1997] [Klose-2001] Kinkel, S.: Erfolgsfaktor Standortplanung. Springer Verlag. Berlin, Heidelberg Ein zentrales Werk für internationale Standortbewertung. Es werden praxiserprobte Methoden dargestellt und thematisiert. Klemmer, W.; Spranz, R.: GIS-Projektplanung und Projektmanagement. Theorie und Praxis. Wilfried Klemmer Roland Spranz GbR Verlag. Bonn Das Buch beschreibt den gesamten Weg von der ersten GIS-Idee bis zur praktischen Realisierung eines Projektes. Ausgehend von wichtigen GIS- Grundlagen, die mit Beispielen aus der Consultingtätigkeit der Autoren veranschaulicht werden, wird das Grundgerüst des GIS-Projektmanagements entwickelt. Neben dem Management von Einzelprojekten wird besonders die integrative Behandlung von GIS in der Systemlandschaft von Unternehmen behandelt. Dabei geht es weniger um konkrete Systemtechniken oder Datenmodellierung, sondern vielmehr um grundlegende Technik- und Organisationskonzepte. Klose, A: Standortplanung in distributiven Systemen Modelle, Methoden, Anwendungen. Physica Verlag. Heidelberg Die Arbeit befasst sich mit der Standortplanung in distributiven Systemen und den dazugehörigen Modellen und Methoden der gemischt-ganzzahligen Optimierung. Es werden Lösungsprinzipien dargelegt, die zur Erarbeitung eines reichhaltigen Instrumentariums für diskrete Standortprobleme genutzt und in der Praxis eingesetzt werden können.

20 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke 567 [Kontny-1999] [Kotler-1995] [Langhagen- Rohrbach-2005] [Meffert-1993] [Nell-2004] Kontny, H.: Standortplanung für internationale Verbundproduktionssysteme. Deutscher Universitäts-Verlag. Wiesbaden Kontnys Werk widmet sich der Standortplanung bezüglich der internationalen Perspektive. Dabei werden folgende Themen behandlet: die Konzeption einer internationalen Verbundproduktion, die Standortplanung, Standortstrukturplanung und strategische Planung, Analyse der Planungsansätze, Strategische Standortstrukturplanung für eine internationale Verbundproduktion, beispielhafte Anwendung der Planungshilfsmittel. Kotler, Ph.; Bliemel, F.: Marketing- Management: Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung. Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart Klassisches und umfassendes Lehrbuch zu allen relevanten Prozessen rund um Marketing und PR mit zahlreichen Fallbeispielen. Langhagen-Rohrbach, C.: Raumordnung und Raumplanung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt Einführendes Grundlagenwerk in die Raumordnung und Raumplanung. Meffert, H.; Kirchgeorg, M.: Marktorientiertes Umweltmanagement. Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart Standardwerk zum Verständnis und zur Anwendung von Marketingmethoden im Umweltmanagement. Nell, S.; Sach, V.: Förderprogramme und Finanzierungsinstrumente für Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Ein praxisorientierter Leitfaden. Herausgegeben von: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH. IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung mbh. DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh. 7. aktualisierte und erweiterte Auflage Frankfurt am Main: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen

21 568 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke [Ormsby et al ] GmbH. Frankfurt am Main Leitfaden und Übersicht über verschiedene Förderprogramme mit Beispielen und Ansprechpartnern bzw. Organisationen zur Förderung von Vorhaben in Mittel-, Ost- und Südeuropa. Ormsby, T. et al.: Getting to know ArcGIS desktop. ESRI Press. New York Getting to know ArcGIS Desktop ist ein für das Selbststudium gedachtes Arbeitsbuch für Anwender, die ArcGIS 9.x erlernen wollen. [Pawellek-2008] Pawellek, G.: Ganzheitliche Fabrikplanung Grundlagen, Vorgehensweise, EDV-Unterstützung. VDI Springer Verlag. Berlin, Heidelberg [Peitsch-2005] [Perridon-2007] [RWI-2007] Das Buch beschreibt die Fabrikplanung mit ihren planungstechnischen Grundlagen, Vorgehensweisen, Methoden und EDV-Tools. Es bietet eine ganzheitliche und detaillierte Übersicht über die Fabrikplanung, so dass es als Leitfaden für die Planung komplexer Projekte dienen kann. Peitsch, A. L.: Strategisches Management in Regionen Eine Analyse des Stakeholder Ansatzes. Deutscher Universitäts-Verlag. Wiesbaden (zugl. Dissertation RWTH Aachen, 2004) Umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der Themen Stakeholdermanagement und strategisches Management in Regionen mit weitreichend aufgearbeiteten Praxisbeispielen und umfassendem Literaturverzeichnis Perridon, L.; Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung. 14. Auflage. Franz Vahlen Verlag GmbH. München Grundlagenliteratur und Standardwerk mit vertiefenden Ausführungen zu sämtlichen Formen der Unternehmensfinanzierung, vor allem zur Außenfinanzierung. Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) et al.: Innovationsbericht 2007 Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein- Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Tech-

22 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke 569 [Saake-2005] [Saake-2008] nologie Teil B: Schwerpunktbericht, Endbericht für das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (div. Autoren). Dezember ( Umfassende Analyse der Innovationslandschaft in Nordrhein-Westfalen, die sich auch analytisch mit dem Clusteransatz auseinandersetzt. Saake, G.; Heuer, A.; Sattler, K.-U.: Datenbanken: Implementierungstechniken. 2. Auflage. mitp-verlag. Bonn Der zweite Band (erster Band siehe Saake-2008) bietet eine gründliche Behandlung der für die Implementierung von Datenbanksystemen wichtigen Architekturprinzipien, Datenstrukturen und Algorithmen. Das Werk richtet sich primär an Studenten und Wissenschaftler, die ihre Kenntnisse in den genannten Gebieten vertiefen oder auffrischen wollen. Auch für die Praxis gibt das Werk Unterstützung, z. B. gibt es Anhaltspunkte zur Ab- und Einschätzung des Laufzeitverhaltens und hilft bei strategischen Designentscheidungen für konkrete Systeme. Saake, G.; Heuer, A.; Sattler, K.-U.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen. 3. Auflage. mitp- Verlag. Heidelberg Der erste Band beinhaltet die Modelle, Konzepte und Sprachen sowie den Entwurf von Datenbanksystemen (zweiter Band siehe Saake-2005). Das Werk bietet einen fundierten Einstieg in das Thema der Datenbanken. [Schätzl-2003] Schätzl, L.: Wirtschaftsgeographie 1. Theorie. 9. Auflage. UTB Verlag. Stuttgart [Schnurrenberger- 2000] Das Standardwerk ist eine Einführung in die Theorie der räumlichen Ordnung der Wirtschaft. Dabei werden Grundlagen der raumwirtschaftlichen Theoriebildung behandelt und langfristige Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Schnurrenberger, B.: Standortwahl und Standortmarketing Beeinflussung der Standortwahl internationaler Unternehmen durch professionelles

23 570 Gesamtliteraturverzeichnis der Standardwerke Standortmarketing der Regionen. Weißensee Verlag. Berlin (zugl. Dissertation Universität Potsdam, 2000) Umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der Themen Standortwahl und Standortmarketing mit empirischem Untersuchungsteil und umfassendem Literaturverzeichnis. [Specht-1996] [Wöhe-2008] Specht, G.; Beckmann, Ch.: F&E-Management. Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart Standardlehrwerk zum FuE- und Technologiemanagement. Vermittelt sehr gut strukturiert und verständlich methodische Grundlagen. Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 23. Auflage. Franz Vahlen Verlag GmbH. München Standardwerk zur Betriebswirtschaftslehre. Als Arbeitsgrundlage und Nachschlagewerk gleichermaßen zu verwenden. Die Schwerpunkte des Buches liegen unter anderem auf den Themen Rechnungswesen, Ökonomie in der Globalisierung, Investition und Finanzierung, Personalwirtschaft sowie Planung und Entscheidung.

Nachhaltige Standortentwicklung 1: Einführung, Grundlagen, Theorie und Leitlinien

Nachhaltige Standortentwicklung 1: Einführung, Grundlagen, Theorie und Leitlinien Nachhaltige Standortentwicklung 1: Einführung, Grundlagen, Theorie und Leitlinien Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Nachhaltige Standortentwicklung 1: Einführung, Grundlagen,

Mehr

Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten

Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch -1- -2- Zur Schließenden Statistik 1 (Kurzüberblick anhand von Beispielen) 1 Begriffe 1.1 Stichprobe/Grundgesamtheit 1.2 Wahrscheinlichkeitsbegriffe

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann Dipl.-Inform. Sven Röpstorff ist freiberuflicher Agiler Projektmanager und Coach mit 17 Jahren Berufserfahrung, Wandler zwischen der traditionellen und der agilen Welt mit Schwerpunkt in agilen Methoden

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 2 3 4 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund

Mehr

Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes

Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Einführung in

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Öffentliches Umweltrecht 1

Öffentliches Umweltrecht 1 Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Öffentliches Umweltrecht 1 Allgemeines öffentliches Umweltrecht Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Öffentliches

Mehr

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum -

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Studie Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Grußwort und Dank der Autoren Die Autoren danken den Gesprächspartnern in Ämtern, Städten,

Mehr

Projektmanagement. Leitfaden zu Koordination und Controlling von funktionsübergreifenden Projekten. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.

Projektmanagement. Leitfaden zu Koordination und Controlling von funktionsübergreifenden Projekten. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Leitfaden zu Koordination und Controlling von funktionsübergreifenden Projekten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Christian Sterrer, Gernot Winkler. > setting milestones. Projektmanagement Methoden Prozesse Hilfsmittel

Christian Sterrer, Gernot Winkler. > setting milestones. Projektmanagement Methoden Prozesse Hilfsmittel Christian Sterrer, Gernot Winkler > setting milestones Projektmanagement Methoden Prozesse Hilfsmittel > setting milestones setting milestones wurde als Leitfaden für das Management von Kleinprojekten,

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

(DIB 5/2001)...2 DAB-

(DIB 5/2001)...2 DAB- PRESSE Inhaltsverzeichnis Jetzt entscheidet nur noch Basel II (DIB 5/2001)...2 DAB- Architektenrechts- Report (DAB 7/2001)...6 Alles hängt vom Ranking ab (DIB 11/2001)...9 Basel II - Wie beurteilt die

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management Als essentieller Teil eines integriertes Managements von Vorhaben, Projekten, Programmen und Portfolios zur Steigerung des Unternehmenserfolgs Landshut, Mai 2013,

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Management und Controlling

Management und Controlling Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Executive training Expert

Executive training Expert CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Business Intelligence für Prozesscontrolling Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung

Mehr

> pm k.i.s.s. Projektmanagement

> pm k.i.s.s. Projektmanagement Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projektplanung in 120 Minuten Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projekte effizient managen, das ist eine der

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Prozess- und Projektmanagement

Prozess- und Projektmanagement Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Erfolgsfaktor Projektleiter Change Coaching Wissensmobilisierung Nachhaltiges Management Regulierung des internationalen Derivatemarktes Peter Wotschke

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations

Mehr

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Edition Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien

Edition Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band 13 Exportgeschäfte in Nicht EU Länder Präferenzabkommen, in Verbindung mit der Ausstellung der Präferenznachweise,

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.

Mehr

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

Intellectual Property Management (IPM) Berufsbegleitende Weiterbildung im Patentwesen

Intellectual Property Management (IPM) Berufsbegleitende Weiterbildung im Patentwesen Kooperation GraduateCenter mit Wissenschaftlicher Weiterbildung Intellectual Property Management (IPM) Berufsbegleitende Weiterbildung im Patentwesen IPM vermittelt in kompakter Form Kenntnisse im internationalen

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level 2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische

Mehr

Output management Radar 2015

Output management Radar 2015 Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr