Impulse für die Praxis

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1 Impulse für die Praxis September 2017 Juli 2018 Weiterbildungsangebote des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen in Karlsruhe 1 Kinder unter drei 1.1 Lasst mir Zeit Der Ansatz von Dr. Emmi Pikler 1.2 Klammern, Fremdeln, Trotzen Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsschwierigkeiten im Alter von 0 bis 3 Jahren 2 Handlungskompetenzen stärken 2.1 Wir sind eine Gruppe. Wir gehören zusammen! Kann ich alle Kinder mitnehmen? 2.2 Deutsch ist das Oktoberfest, türkisch ist der Döner...? Interkulturelle Kompetenz - wie geht das? 2.3 Ich lass mich nicht unterkriegen! Resilienzförderung in der Kita 2.4 Strukturierung und Visualisierung Unterstützung für Kinder mit Problemen bei der Wahrnehmungsverarbeitung 3 Beratung und konzeptionelle Arbeit 3.1 Jetzt hol ich mir Hilfe Das Karlsruher Netzwerk 3.2 Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke. Fallarbeit anhand verschiedener Methoden der Reflexion und der kollegialen Beratung

2 Unsere Angebote richten sich an das pädagogische Personal aller Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet Karlsruhe und sind kostenfrei. Wir bieten unsere Impulse zu festen Terminen in unseren Räumen an, beachten Sie bitte Zeit und Ortsangabe der jeweiligen Veranstaltung. Die Teilnahme ist nur nach telefonischer Anmeldung möglich. Bitte sagen Sie mindestens 48 Stunden vorab Bescheid, wenn Sie an der gebuchten Fortbildung nicht teilnehmen können. Ansonsten erheben wir zukünftig 10 Euro Ausfallgebühr. Auf Anfrage besteht auch - in einem geringen Umfang die Möglichkeit, Veranstaltungen teamintern für Ihre Einrichtung zu buchen. Sie erreichen uns: Montag bis Mittwoch von 11 bis 13 Uhr, Donnerstag von 9 bis 11 Uhr, Telefon: oder per hpfd.karlsruhe@reha-suedwest.de Kurzbeschreibungen der Veranstaltungen 1 Kinder unter Drei 1.1 Lasst mir Zeit Der Ansatz von Dr. Emmi Pikler Dieses Angebot gibt Ihnen einen Einblick in die Arbeit der ungarischen Kinderärztin Dr. Emmi Pikler und deren Umsetzung im oft sehr bewegten Kita-Alltag. Wir beschäftigen uns mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, dem ein respektvoller Umgang mit Kindern, ihrer natürlichen Bewegungsentwicklung und der Entfaltung ihrer eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zugrunde liegt. Filmausschnitte und praktische Übungen veranschaulichen die Umsetzung dieses Ansatzes. Wesentlich ist, dass das Kind möglichst viele Dinge selbst entdeckt. Wenn wir ihm bei der Lösung aller Aufgaben behilflich sind, berauben wir es gerade dessen, was für seine geistige Entwicklung das Wichtigste ist. Ein Kind, das durch selbständige Experimente etwas erreicht, erwirbt ein ganz andersartiges Wissen, als eines, dem die Lösung fertig geboten wird. (Dr. Emmi Pikler) Referentin: Claudia Gebert Termin: bis Uhr Reha-Südwest ggmbh, Kanalweg 40/42, 1. OG Besprechungsraum Reha-Südwest Heilpädagogischer Fachdienst Waldhornstraße Karlsruhe Seite 1 von 5

3 1.2 Klammern, Fremdeln, Trotzen... Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsschwierigkeiten im Alter von 0 bis 3 Jahren Klammern, Fremdeln, Trotzen, bei gemeinsamen Mahlzeiten von allem probieren, alleine einschlafen, sich von Mama und Papa trennen, sich in der Kindergruppe zurechtfinden Im Alter von 0 bis 3 Jahren stehen viele große und kleine Krisen an! Durch die vermehrte Aufnahme von unter drei-jährigen Kindern sind die Erzieherinnen und Erzieher häufiger mit diesen Themen konfrontiert. Was aber, wenn solche Themen für Kind und Kita zur Belastung werden? Das Konzept der Regulationsstörungen sieht die Ursache für diese Krisen im Zusammenspiel von Kind und Umwelt. Dies bietet vielfältige Ansatzpunkte: Wir besprechen: Welche Entwicklungsaufgaben stehen zwischen 0 und 3 an? Was sind die typischen Krisen und was heißt das für den Kita-Alltag? Überblick über das Konzept der Regulationsstörungen Was brauchen Kinder dieser Altersgruppe von ihrer Umgebung und ihren Bezugspersonen? Wie verhalte ich mich konkret bei Klammern, Fremdeln, Trotzen...? Es besteht die Möglichkeit das Gehörte anhand eigener Fälle auf die Praxis zu übertragen. Referentin: Termine/Orte: Katrin Glavas , Reha-Südwest ggmbh, Kanalweg 40/42, 1.OG Besprechungsraum , Heilpädagogischer Fachdienst, Waldhornstraße bis Uhr 2 Handlungskompetenzen stärken 2.1..deutsch ist das Oktoberfest, türkisch ist der Döner Interkulturelle Kompetenz wie geht das? In unserer Arbeit sind wir mit Menschen anderer Kulturen in Kontakt, zum Teil in deren Leben intensiv miteinbezogen. Wie ist damit angemessen umzugehen mit Kindern und Eltern, mit ausländischen Einheimischen und Flüchtlingen, mit uns fremden und uns ähnlicheren Menschen im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Eigenständigkeit, zwischen Erfahrungen und Vor-Urteilen? In der Arbeit mit den Kindern geht es ja in erster Linie darum, gemeinsam einen guten Weg zu finden. Kultursensibles, kompetentes Handeln entwickelt sich auf der Grundlage von Wissen, Haltung und Können. Unterschiedliche kulturelle Haltungen und Wertvorstellungen sind eine Quelle von Missverständnissen, verunsichern uns oder stören sogar den unvoreingenommen Kontakt. Mechanismen werden unbewusst aktiv und steuern unsere Empfindungen und Handlungen. Wir wollen uns auf deren Spur begeben und außerdem entscheidende kulturbedingte Unterschiede näher beleuchten, damit wir kultur-sensibel mit anderen Menschen umgehen. Referentin: Christine Mayer Termin: bis Uhr Heilpädagogischer Fachdienst, Waldhornstraße 29 Reha-Südwest Heilpädagogischer Fachdienst Waldhornstraße Karlsruhe Seite 2 von 5

4 2.2 Wir sind eine Gruppe. Wir gehören zusammen! Kann ich alle Kinder mitnehmen? Häufig ist es eine große Herausforderung, alle Kinder einer Gruppe in positiver Weise an der Gruppengemeinschaft teilhaben zu lassen. In dieser Veranstaltung geht es um die Frage, wie wir förderliche Bedingungen in der Gruppe / Einrichtung schaffen können, um allen Kindern eine Teilhabe zu ermöglichen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Kinder mit problematischen Verhaltensweisen und ihre Beteiligung am Gruppenprozess gelegt. Dies beinhaltet u.a. Anregungen bezüglich der eigenen Haltung, dem Schaffen eines guten Sozialklimas und der Vermeidung und Vorbeugung von Etikettierungen. Ziel der Veranstaltung soll sein, dass die Teilnehmer/innen konkrete Ideen zur Stärkung der Gruppengemeinschaft, mit dem Fokus auf die eigene Gruppe / Einrichtung, entwickeln können. Referentin: Diana Bach Termin: bis Uhr Reha-Südwest ggmbh, Kanalweg 40/42, 1.OG Besprechungsraum 2.3 Ich lass mich nicht unterkriegen! Resilienzförderung in der Kita Wie schaffen es manche Kinder, trotz schwieriger Entwicklungsbedingungen mit beiden Beinen im Leben zu stehen? Resilienz (psychische Widerstandskraft) ist ein oft gehörtes Schlagwort ein starkes Wort mit wichtigen Inhalten für die Kindertagesbetreuung. Resilienz ist etwas, was Kinder nicht mitbringen, sondern erwerben und verankern. Kinder können unter entsprechenden Bedingungen Stärken entwickeln, damit sie sich ihren Entwicklungsaufgaben stellen und Stresssituationen gut bewältigen können. Dazu leisten die Betreuungspersonen in der Kita einen immens wichtigen Beitrag. Um welche äußeren und inneren Ressourcen geht es? Und was können wir zwischen den vielfältigen Herausforderungen des Kita-Alltags ganz praktisch dazu beitragen, dass Kinder diese wichtigen Schutzfaktoren erwerben? Referentin: Christine Mayer Termin: bis Uhr Reha-Südwest ggmbh, Interdisziplinäre Frühförderstelle Karlsruhe, Fasanenstraße 14 Reha-Südwest Heilpädagogischer Fachdienst Waldhornstraße Karlsruhe Seite 3 von 5

5 2.4 Strukturierung und Visualisierung Unterstützung für Kinder mit Problemen bei der Wahrnehmungsverarbeitung Viele Kinder haben Schwierigkeiten, die Informationen aus ihren vielfältigen Wahrnehmungseindrücken zu verarbeiten und entsprechende Handlungsschritte darauf folgen zu lassen. Die Umgebung bietet zu viele Reize, die nicht ausreichend unterschieden und gefiltert werden können. Daraus können sich Konzentrations-, Ausdauer- und Aufmerksamkeitsprobleme ergeben. Auch das emotionale Erleben und soziale Verhalten ist betroffen. Häufig ziehen Kinder aufgrund ihrer Wahrnehmungsverarbeitung falsche Schlüsse, können Situationen, auch soziale Botschaften anderer, nicht richtig deuten. Dann reagieren sie evtl. unsicher oder mit Abwehr und irritieren damit ihre Umgebung. Sie werden häufiger kritisiert oder auch abgelehnt. Dieses Angebot will pädagogischen Fachkräften praktikable Hilfen vermitteln, um Kinder mit Problemen bei der Wahrnehmungsverarbeitung im Kita-Alltag gut unterstützen zu können. Referentin: Elke Noeres Termin: bis Uhr Reha-Südwest ggmbh, Interdisziplinäre Frühförderstelle Karlsruhe, Fasanenstraße 14 3 Beratung und konzeptionelle Arbeit 3.1 Ich hol mir mal Hilfe Das Karlsruher Netzwerk, Kooperationspartner für Kitas Erzieherinnen und Erzieher lernen die Familien und Kinder in ihrer Einrichtung sehr gut kennen. Sie erfahren viel über die Lebenslage der Familie oder beobachten Entwicklungsschwierigkeiten des Kindes. Oft entsteht daraus der Wunsch und der berufliche Auftrag, Hilfen zu vermitteln. Dieses Impulsreferat informiert über Dienste und Einrichtungen im Karlsruher Netzwerk, die für Kita- Fachkräfte und/oder Eltern hilfreiche Anlaufstellen sein können. Dabei reicht der Bogen von Angeboten der Familienbildung bis zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung. Zudem will die Veranstaltung dafür sensibilisieren, die beruflichen und persönlichen Grenzen als Helfer zu beachten. Referentin: Elke Noeres Termin: bis Uhr Reha-Südwest ggmbh, Kanalweg 40/42, 1.OG Besprechungsraum Reha-Südwest Heilpädagogischer Fachdienst Waldhornstraße Karlsruhe Seite 4 von 5

6 3.2 Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke! Fallarbeit anhand verschiedener Methoden der Reflexion und der kollegialen Beratung Es gibt für Sie vielleicht immer wieder ähnliche Problemlagen im Kita-Alltag, die Sie an die Grenzen ihrer Handlungsmöglichkeiten bringen. Oder es ergeben sich komplexe und verzwickte Situationen in der Kita, die Sie entwirren wollen. Ihr Anliegen könnte die Gruppendynamik betreffen wie bspw.: Es gibt viel Konkurrenz unter den Kindern oder es findet wenig ausdauerndes Spiel in der Gruppe statt. Vielleicht haben Sie auch Fragen bezüglich des Umgangs mit Eltern oder es entwickeln sich Anliegen aus einer schwierigen Lebenssituation der Kinder. Dann ist dieses Angebot eine Möglichkeit, neue Perspektiven einzunehmen und vielleicht zunächst ungewohnte Vorgehensweisen durchzuspielen. Anhand verschiedener Reflexionsmethoden werden wir gemeinsam Ihre eingebrachten Fragestellungen beleuchten und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. Voraussetzung: Es sollte ein eigenes Anliegen mitgebracht werden Referentin: Birgit Fischböck Termine: bis Uhr Reha-Südwest ggmbh, Interdisziplinäre Frühförderstelle Karlsruhe, Fasanenstraße 14 Reha-Südwest Heilpädagogischer Fachdienst Waldhornstraße Karlsruhe Seite 5 von 5

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