1 / TRAVEMÜNDE TRELLEBORG ROSTOCK TRELLEBORG MAQNET-WORKSHOP. Weiterbildung aus Sicht einer Reederei Hanns Heinrich Conzen TT-Line, Hamburg
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- Sigrid Fischer
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1 1 / MAQNET-WORKSHOP Weiterbildung aus Sicht einer Reederei Hanns Heinrich Conzen TT-Line, Hamburg
2 2 / TT-LINE main characteristics Year of foundation 1962 Shareholders Signal Iduna, Hamburg (Insurance) Majority Tramp Schiffahrt, Hamburg (Shipping) Aug. Bolten, Hamburg (Shipping) All not active in land transport, no conflicts of interest No. of employees (2004) 744 (whereof 546 ships crew) Turnover (2004) 125 Mio. (+ 3%) 62% freight 22% passage 16% catering Volumes (2004) Pax (- 7,8%) Freight units (+ 3,0%) Fleet Focus 6 modern ferries, no charter ships fully focussed on ferry traffic Germany Sweden Services Travemünde Trelleborg (1962) Rostock Trelleborg (1992) Travemünde Helsingborg (2003)
3 3 / TT-LINE main characteristics Market position Market leader Freight and Passenger most modern fleet highest frequency + flexibility on main German routes (Travemünde/Rostock) most environmental friendly shipping solution 100% owned, flat organisation Awards 2000 Transport company of the year Sweden 2001 ShipPax Award for pioneering RoPax-technology Sweden 2002 Lucia Award for outstanding support of Sweden s image in Germany, Germany 2003 Innovation Award for market innovations Sweden
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10 10 / Auszüge aus dem Unternehmensleitbild: Unser übergeordnetes Unternehmensziel ist es, unsere Marktposition im Passageund Frachtverkehr weiterzuentwickeln und durch eine angemessene Rentabilität den Bestand des Unternehmens langfristig abzusichern. Wir wollen zufriedene Kunden durch aufmerksame Dienstleistung. Wir richten unser Angebot an den Bedürfnissen unserer Kunden aus und müssen wettbewerbsfähige und marktgerechte Dienstleistungen und Produkte anbieten. Wir gewährleisten einen hohen Sicherheitsstandard und entwickeln unsere Kompetenz im sicheren Betrieb von Fährschiffen ständig weiter. Wir sind uns jederzeit unserer hohen Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Wir wollen qualifizierte und motivierte, dienstleistungsbereite und sicherheits- und umweltbewusste Mitarbeiter. Für jeden Bereich und jede Position sollen Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung übereinstimmen.
11 11 / Fort- und Weiterbildungsbedarf ergibt sich also aus: 1. Den Unternehmenszielen der Reederei 2. den Anforderungen durch sich wandelnde Technik und Markt- und Wettbewerbserfordernisse (1 + 2 haben unmittelbar Einfluss auf Marktposition und Rentabilität) 3. Nationalen Gesetzen sowie Konventionen und Codes auf internationaler Ebene und deren Änderungen / Einführung von QM Systemen in der Schifffahrt (Erhaltung des hohen Sicherheitsstandards und Schutz der Umwelt)
12 12 / Bordorganisation Technisch/Nautische Offiziere Mannschaften Deck und Maschine Offiziere / Gastronomie Mannschaften Gastronomie
13 13 / Zu 1. Unternehmensziele des Reeders Vermittlung von Spezialwissen Die Ausbildung der Nautischen und Technischen Offiziere hat sich sehr gewandelt. Es fehlt die klassische Berufserfahrung bevor eine Führungsposition angetreten wird. Aufgrund des Mangels an Offizieren auf dem Arbeitsmarkt ist eine schnelle Karriere möglich. Das theoretische Wissen ist sehr ausgeprägt, es mangelt dennoch häufig an spezifischem Wissen, die Berufserfahrung fehlt. Die Konzentration auf die gestellten operativen Aufgaben geht häufig auch zu Lasten der Führungskompetenz. Gleichzeitig ist der Führungsstil der älteren Besatzungsmitglieder häufig auch nicht mehr zeitgemäß und kann zu Konflikten führen. Starke hierarchische Führung aufgrund von Streifen. Die kommerzielle Ausrichtung vieler Führungskräfte an Bord und an Land muss weiter entwickelt werden. Wir sind umgeben von einem sich immer schneller wandelnden Markt und einem immer härter werdenden Wettbewerb.
14 14 / Führungstrainings / Workshops - Vermittlung der Unternehmensziele / -philosophie - Vermittlung der kommerziellen Ziele des Unternehmens - Behandlung von Konflikten - Führen von Kritikgesprächen
15 15 / Jährliche Führungsgespräche mit den Bereichsverantwortlichen - Analyse von Erfolg und Misserfolg - Ziele definieren - persönlichen Entwicklungsbedarf ermitteln
16 16 / Regelmäßige Fachtrainings extern und durch Vorgesetzte (Cateringpersonal) Produktschulungen / Serviceschulungen / Verkaufsschulungen Überalterung im Cateringbereich. Kaum Fluktuation. Verlust an Wissen und Fachkompetenz.
17 17 / Claims Handling / Verhalten bei Havarien (Kapitäne / Naut. Offiziere) Verhalten bei Schadensfällen / Havarien. Haftung des Reeders. Basis Wissen P&I. Welche Schäden sind gedeckt, welche nicht? Schadensentwicklung der Schiffe. Ziel: Verbesserung der Abläufe an Bord. Reduktion der Schäden. Entwicklung hin zum kommerziellen Denken
18 18 / Vertriebsschulungen (Key Accounts) Verhandlungsstrategien Verhandlungen mit gleichwertigen Partnern Persönlicher Verhandlungsstil Verhandlungen bei begrenzten Ressourcen Präsentationsfertigkeiten
19 19 / Telefonschulungen / Reklamationsbehandlung / Beschwerdemanagement Fracht, Passage, Cateringabteilungen
20 20 / Regelmäßige Produktschulungen (Passagemitarbeiter) Tarifpolitik Programme Paketreisen Angebote an Bord
21 21 / Sicherstellen des Wissens über Gesetze, Verordnungen, Richtlinien Arbeits- und Sozialrecht Betriebsverfassungsrecht EU-Richtlinien Personalabteilungen Handelsgesetzbuch / Seehandel Athener Abkommen Fracht- Passage- und Reedereiabteilung / Hague Visby Rules speziell Beförderungsbedingungen Swedish Maritime Code
22 22 / Sprachkurse Schwedisch Englisch Deutsch Grafik Design und Gestaltung von Werbetexten (Werbeabteilung)
23 23 / Zu 2. Schulungsanforderungen durch sich wandelnde Technik (EDV) und Markt- und Wettbewerbserfordernisse - Internet, Intranet, MS Office - Online Buchungssysteme Fracht und Passage - Weiterentwicklung des Buchungs- und Check-in Systems Passage - Schnittstellen zu externen Buchungssystemen START, MERLIN, AMADEUS - Focal - Tracking & Tracing - Warenwirtschaftssysteme (Quintek) - Elektronische Personalakte - Managementinformationssysteme (MIS) - Zeiterfassungssysteme - Zugangskontrollsysteme - Lohn- und Gehaltsabrechnungsprogramme - Einführung von Workflow - Web Site Gestaltung - Datenbanken / hohe Anforderungen aus dem Datenschutz
24 24 / Zu 3. Nationale Gesetze sowie Internationale Konventionen und Codes speziell für den Schiffsbetrieb Ein Auszug aus den internationalen und nationalen Bestimmungen, deren großer Umfang unsere Arbeit stark prägt. Internationale Vorschriften Beispielhaft werden folgende Konventionen der IMO International Maritime Organisation herausgestellt (IMO - Zusammenschluss aller Seefahrernationen; macht Vorschläge zu Vorschriften / Empfehlungen; nicht automatisch bindend. Seefahrernationen müssen diesen zustimmen und setzen sie auf nationaler Ebene um)
25 25 / STCW 95 Internationales Übereinkommen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten Sicherheitsgrundausbildung für alle Beschäftigten an Bord (Schwerpunkt Feuer und Boot) Ausbildung zum Rettungsbootsmann für schnelle Bereitschaftsboote ausgewählte Besatzungsmitglieder vorzugsweise Deck Ausbildung zum Feuerschutzmann (Advanced Fire Fighting) - Managementlevel Medizinischer Wiederholungslehrgang (Kapitän und Naut. Offiziere / alle 5 Jahre) RoRo Schein / Crowd und Crisis alle Besatzungsmitglieder / Auffrischung Managementlevel alle 5 Jahre speziell für die Fährschifffahrt Ohne diese Scheine darf ein Besatzungsmitglied keinen Dienst an Bord unserer Schiffe tun.
26 26 / ISPS Code Internationaler Code für die Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen Schulung zum Company Securitiy Officer (Q & S Manager) Schulung zum Ship Securitiy Officer (Ltd. 1. Offizier) Ausgangspunkt hierfür waren die Anschläge des 11. September 2001 / Einführung auf nationaler Ebene 1. Juli Unterzeichnung im Jahr 2002.
27 27 / ISM Code - Internationaler Code für Maßnahmen zur Organisation eines sicheren Schiffsbetriebes und der Verhütung der Meeresverschmutzung Folge: Einführung eines Safety Management Systems Sicherheitseinweisungen für alle neuen Besatzungsmitglieder Regelmäßige Manöver für alle Besatzungsmitglieder Jährlich wiederkehrende Audits an Bord und an Land durch Germanischen Lloyd und Seeberufsgenossenschaft (bei Abweichungen kann es im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Schiffe liegen bleiben)
28 28 / SOLAS Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See MARPOL Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (Ölverschmutzung) Hieran orientieren sich die Schiffsbehörden bei Schiffsbegehungen, Generalmanövern etc.
29 29 / Nationale Vorschriften Unfallverhütungsvorschriften für Unternehmen der Seefahrt ( UVV-See ) Bord- /Fachkraft für Arbeitssicherheit (See / Land) Erste Hilfe Lehrgänge Gefahrgutverordnung See ( GGV See ) Schulung zum Gefahrgutbeauftragten (extern vergeben) Schulung der Beschäftigten in der Fracht-Abfertigung und der Naut. Offiziere
30 30 / VORSCHRIFTEN (Ref.: ISM-Code, Kap ) Die nachfolgende Übersicht über die wichtigsten anwendbaren Vorschriften erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird jeweils auf die aktuell gültige Fassung der nachfolgend aufgeführten Vorschriften Bezug genommen, einschließlich aller in Kraft gesetzten Protokolle und Ergänzungen! 1. Internationale Vorschriften 2. Regionale Vorschriften 3. Nationale Vorschriften Deutschland Schweden 4. Sonstige Vorschriften
31 31 / Internationale Vorschriften - Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See - SOLAS - Internationaler Code für Maßnahmen zur Organisation eines sicheren Schiffsbetriebes und der Verhütung der Meeresverschmutzung - ISM-Code - Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe MARPOL - Internationales Freibord-Übereinkommen LOAD LINES - Internationales Schiffsvermessungs-Übereinkommen - TONNAGE - Internationales Übereinkommen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten - STCW - Internationaler Code für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten STCW-Code - Internationaler Code für die Gefahrenabwehr auf Schiffen / in Hafenanlagen: ISPS-Code - Internationale Bestimmungen zur Verhütung von Kollisionen auf See - COLREG - Internationaler Code für die Beförderung gefährlicher Güter mit Seeschiffen - IMDG-Code - Internationales Übereinkommen über den Such- und Rettungsdienst auf See SAR - Internationales Übereinkommen über Bergung - SALVAGE - Internationale Gesundheitsvorschriften - Internationales Übereinkommen über Telekommunikation - Alle anwendbaren Entschließungen der IMO (IMO-Resolutions)
32 32 / Regionale Vorschriften - Übereinkommen über die besonderen Stabilitätsanforderungen an Ro-Ro- Fahrgastschiffe, die regelmäßig und planmäßig in der Auslandsfahrt zwischen, nach oder von bestimmten Häfen in Nordwesteuropa und der Ostsee verkehren ("Stockholm-Übereinkommen") - Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebietes ("Helsinki- Übereinkommen") - Memorandum of Understanding ("MoU") für die Beförderung gefährlicher Güter mit Ro/Ro-Schiffen - Richtlinie 1999/35/EG des Rates über ein System verbindlicher Überprüfungen im Hinblick auf den sicheren Betrieb von Ro-Ro-Fahrgastschiffen und Fahrgast- Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen im Linienverkehr - Richtlinie 98/41/EG des Rates über die Registrierung der an Bord von Fahrgastschiffen im Verkehr nach oder von einem Hafen eines Mitgliedstaates der Gemeinschaft befindlichen Personen - Verordnung (EU) Nr. 725/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Erhöhung der Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen
33 33 / Nationale Vorschriften Deutschland: - Flaggenrechtsgesetz ("FlRG") - Seeaufgabengesetz - Schiffssicherheitsgesetz ("SchSG") - Telekommunikationsgesetz ("TKG") - Verordnung für die Sicherheit der Seeschiffe ("SchSV") - Unfallverhütungsvorschriften für Unternehmen der Seefahrt ("UVV-See") - Anlaufbedingungs-Verordnung - Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung ("SeeSchStrO") - Landesverordnung für die Häfen in Schleswig-Holstein (Hafenverordnung "HafVO") - Hafenbenutzungsordnung ("HafBenO") - Schiffsbesetzungs-Verordnung - Logisverordnung - Verordnung über Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen - Gefahrgutverordnung See ("GGV See") - Trinkwasserverordnung - Strahlenschutz-Verordnung ("StrlSchV")
34 34 / Nationale Vorschriften Schweden: - Fartygssäkerhetslag - Fartygssäkerhetsförordning - Sjömanslag - Lag om vilotid för sjömän. - Lag om anställningsskydd (LAS) - Förordning om behörigheter för sjöpersonal - Lag om radiokommunikation - Sjöfartsverkets föreskrifter om farledsavgift - Sjöfartsverkets föreskrifter om villkor för miljödifferentierad farledsavgift 4. Sonstige Vorschriften - Vorschriften der Klassifikationsgesellschaft
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