1 / TRAVEMÜNDE TRELLEBORG ROSTOCK TRELLEBORG MAQNET-WORKSHOP. Weiterbildung aus Sicht einer Reederei Hanns Heinrich Conzen TT-Line, Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 / TRAVEMÜNDE TRELLEBORG ROSTOCK TRELLEBORG MAQNET-WORKSHOP. Weiterbildung aus Sicht einer Reederei Hanns Heinrich Conzen TT-Line, Hamburg"

Transkript

1 1 / MAQNET-WORKSHOP Weiterbildung aus Sicht einer Reederei Hanns Heinrich Conzen TT-Line, Hamburg

2 2 / TT-LINE main characteristics Year of foundation 1962 Shareholders Signal Iduna, Hamburg (Insurance) Majority Tramp Schiffahrt, Hamburg (Shipping) Aug. Bolten, Hamburg (Shipping) All not active in land transport, no conflicts of interest No. of employees (2004) 744 (whereof 546 ships crew) Turnover (2004) 125 Mio. (+ 3%) 62% freight 22% passage 16% catering Volumes (2004) Pax (- 7,8%) Freight units (+ 3,0%) Fleet Focus 6 modern ferries, no charter ships fully focussed on ferry traffic Germany Sweden Services Travemünde Trelleborg (1962) Rostock Trelleborg (1992) Travemünde Helsingborg (2003)

3 3 / TT-LINE main characteristics Market position Market leader Freight and Passenger most modern fleet highest frequency + flexibility on main German routes (Travemünde/Rostock) most environmental friendly shipping solution 100% owned, flat organisation Awards 2000 Transport company of the year Sweden 2001 ShipPax Award for pioneering RoPax-technology Sweden 2002 Lucia Award for outstanding support of Sweden s image in Germany, Germany 2003 Innovation Award for market innovations Sweden

4 4 /

5 5 /

6 6 /

7 7 /

8 8 /

9 9 /

10 10 / Auszüge aus dem Unternehmensleitbild: Unser übergeordnetes Unternehmensziel ist es, unsere Marktposition im Passageund Frachtverkehr weiterzuentwickeln und durch eine angemessene Rentabilität den Bestand des Unternehmens langfristig abzusichern. Wir wollen zufriedene Kunden durch aufmerksame Dienstleistung. Wir richten unser Angebot an den Bedürfnissen unserer Kunden aus und müssen wettbewerbsfähige und marktgerechte Dienstleistungen und Produkte anbieten. Wir gewährleisten einen hohen Sicherheitsstandard und entwickeln unsere Kompetenz im sicheren Betrieb von Fährschiffen ständig weiter. Wir sind uns jederzeit unserer hohen Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Wir wollen qualifizierte und motivierte, dienstleistungsbereite und sicherheits- und umweltbewusste Mitarbeiter. Für jeden Bereich und jede Position sollen Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung übereinstimmen.

11 11 / Fort- und Weiterbildungsbedarf ergibt sich also aus: 1. Den Unternehmenszielen der Reederei 2. den Anforderungen durch sich wandelnde Technik und Markt- und Wettbewerbserfordernisse (1 + 2 haben unmittelbar Einfluss auf Marktposition und Rentabilität) 3. Nationalen Gesetzen sowie Konventionen und Codes auf internationaler Ebene und deren Änderungen / Einführung von QM Systemen in der Schifffahrt (Erhaltung des hohen Sicherheitsstandards und Schutz der Umwelt)

12 12 / Bordorganisation Technisch/Nautische Offiziere Mannschaften Deck und Maschine Offiziere / Gastronomie Mannschaften Gastronomie

13 13 / Zu 1. Unternehmensziele des Reeders Vermittlung von Spezialwissen Die Ausbildung der Nautischen und Technischen Offiziere hat sich sehr gewandelt. Es fehlt die klassische Berufserfahrung bevor eine Führungsposition angetreten wird. Aufgrund des Mangels an Offizieren auf dem Arbeitsmarkt ist eine schnelle Karriere möglich. Das theoretische Wissen ist sehr ausgeprägt, es mangelt dennoch häufig an spezifischem Wissen, die Berufserfahrung fehlt. Die Konzentration auf die gestellten operativen Aufgaben geht häufig auch zu Lasten der Führungskompetenz. Gleichzeitig ist der Führungsstil der älteren Besatzungsmitglieder häufig auch nicht mehr zeitgemäß und kann zu Konflikten führen. Starke hierarchische Führung aufgrund von Streifen. Die kommerzielle Ausrichtung vieler Führungskräfte an Bord und an Land muss weiter entwickelt werden. Wir sind umgeben von einem sich immer schneller wandelnden Markt und einem immer härter werdenden Wettbewerb.

14 14 / Führungstrainings / Workshops - Vermittlung der Unternehmensziele / -philosophie - Vermittlung der kommerziellen Ziele des Unternehmens - Behandlung von Konflikten - Führen von Kritikgesprächen

15 15 / Jährliche Führungsgespräche mit den Bereichsverantwortlichen - Analyse von Erfolg und Misserfolg - Ziele definieren - persönlichen Entwicklungsbedarf ermitteln

16 16 / Regelmäßige Fachtrainings extern und durch Vorgesetzte (Cateringpersonal) Produktschulungen / Serviceschulungen / Verkaufsschulungen Überalterung im Cateringbereich. Kaum Fluktuation. Verlust an Wissen und Fachkompetenz.

17 17 / Claims Handling / Verhalten bei Havarien (Kapitäne / Naut. Offiziere) Verhalten bei Schadensfällen / Havarien. Haftung des Reeders. Basis Wissen P&I. Welche Schäden sind gedeckt, welche nicht? Schadensentwicklung der Schiffe. Ziel: Verbesserung der Abläufe an Bord. Reduktion der Schäden. Entwicklung hin zum kommerziellen Denken

18 18 / Vertriebsschulungen (Key Accounts) Verhandlungsstrategien Verhandlungen mit gleichwertigen Partnern Persönlicher Verhandlungsstil Verhandlungen bei begrenzten Ressourcen Präsentationsfertigkeiten

19 19 / Telefonschulungen / Reklamationsbehandlung / Beschwerdemanagement Fracht, Passage, Cateringabteilungen

20 20 / Regelmäßige Produktschulungen (Passagemitarbeiter) Tarifpolitik Programme Paketreisen Angebote an Bord

21 21 / Sicherstellen des Wissens über Gesetze, Verordnungen, Richtlinien Arbeits- und Sozialrecht Betriebsverfassungsrecht EU-Richtlinien Personalabteilungen Handelsgesetzbuch / Seehandel Athener Abkommen Fracht- Passage- und Reedereiabteilung / Hague Visby Rules speziell Beförderungsbedingungen Swedish Maritime Code

22 22 / Sprachkurse Schwedisch Englisch Deutsch Grafik Design und Gestaltung von Werbetexten (Werbeabteilung)

23 23 / Zu 2. Schulungsanforderungen durch sich wandelnde Technik (EDV) und Markt- und Wettbewerbserfordernisse - Internet, Intranet, MS Office - Online Buchungssysteme Fracht und Passage - Weiterentwicklung des Buchungs- und Check-in Systems Passage - Schnittstellen zu externen Buchungssystemen START, MERLIN, AMADEUS - Focal - Tracking & Tracing - Warenwirtschaftssysteme (Quintek) - Elektronische Personalakte - Managementinformationssysteme (MIS) - Zeiterfassungssysteme - Zugangskontrollsysteme - Lohn- und Gehaltsabrechnungsprogramme - Einführung von Workflow - Web Site Gestaltung - Datenbanken / hohe Anforderungen aus dem Datenschutz

24 24 / Zu 3. Nationale Gesetze sowie Internationale Konventionen und Codes speziell für den Schiffsbetrieb Ein Auszug aus den internationalen und nationalen Bestimmungen, deren großer Umfang unsere Arbeit stark prägt. Internationale Vorschriften Beispielhaft werden folgende Konventionen der IMO International Maritime Organisation herausgestellt (IMO - Zusammenschluss aller Seefahrernationen; macht Vorschläge zu Vorschriften / Empfehlungen; nicht automatisch bindend. Seefahrernationen müssen diesen zustimmen und setzen sie auf nationaler Ebene um)

25 25 / STCW 95 Internationales Übereinkommen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten Sicherheitsgrundausbildung für alle Beschäftigten an Bord (Schwerpunkt Feuer und Boot) Ausbildung zum Rettungsbootsmann für schnelle Bereitschaftsboote ausgewählte Besatzungsmitglieder vorzugsweise Deck Ausbildung zum Feuerschutzmann (Advanced Fire Fighting) - Managementlevel Medizinischer Wiederholungslehrgang (Kapitän und Naut. Offiziere / alle 5 Jahre) RoRo Schein / Crowd und Crisis alle Besatzungsmitglieder / Auffrischung Managementlevel alle 5 Jahre speziell für die Fährschifffahrt Ohne diese Scheine darf ein Besatzungsmitglied keinen Dienst an Bord unserer Schiffe tun.

26 26 / ISPS Code Internationaler Code für die Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen Schulung zum Company Securitiy Officer (Q & S Manager) Schulung zum Ship Securitiy Officer (Ltd. 1. Offizier) Ausgangspunkt hierfür waren die Anschläge des 11. September 2001 / Einführung auf nationaler Ebene 1. Juli Unterzeichnung im Jahr 2002.

27 27 / ISM Code - Internationaler Code für Maßnahmen zur Organisation eines sicheren Schiffsbetriebes und der Verhütung der Meeresverschmutzung Folge: Einführung eines Safety Management Systems Sicherheitseinweisungen für alle neuen Besatzungsmitglieder Regelmäßige Manöver für alle Besatzungsmitglieder Jährlich wiederkehrende Audits an Bord und an Land durch Germanischen Lloyd und Seeberufsgenossenschaft (bei Abweichungen kann es im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Schiffe liegen bleiben)

28 28 / SOLAS Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See MARPOL Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (Ölverschmutzung) Hieran orientieren sich die Schiffsbehörden bei Schiffsbegehungen, Generalmanövern etc.

29 29 / Nationale Vorschriften Unfallverhütungsvorschriften für Unternehmen der Seefahrt ( UVV-See ) Bord- /Fachkraft für Arbeitssicherheit (See / Land) Erste Hilfe Lehrgänge Gefahrgutverordnung See ( GGV See ) Schulung zum Gefahrgutbeauftragten (extern vergeben) Schulung der Beschäftigten in der Fracht-Abfertigung und der Naut. Offiziere

30 30 / VORSCHRIFTEN (Ref.: ISM-Code, Kap ) Die nachfolgende Übersicht über die wichtigsten anwendbaren Vorschriften erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird jeweils auf die aktuell gültige Fassung der nachfolgend aufgeführten Vorschriften Bezug genommen, einschließlich aller in Kraft gesetzten Protokolle und Ergänzungen! 1. Internationale Vorschriften 2. Regionale Vorschriften 3. Nationale Vorschriften Deutschland Schweden 4. Sonstige Vorschriften

31 31 / Internationale Vorschriften - Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See - SOLAS - Internationaler Code für Maßnahmen zur Organisation eines sicheren Schiffsbetriebes und der Verhütung der Meeresverschmutzung - ISM-Code - Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe MARPOL - Internationales Freibord-Übereinkommen LOAD LINES - Internationales Schiffsvermessungs-Übereinkommen - TONNAGE - Internationales Übereinkommen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten - STCW - Internationaler Code für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten STCW-Code - Internationaler Code für die Gefahrenabwehr auf Schiffen / in Hafenanlagen: ISPS-Code - Internationale Bestimmungen zur Verhütung von Kollisionen auf See - COLREG - Internationaler Code für die Beförderung gefährlicher Güter mit Seeschiffen - IMDG-Code - Internationales Übereinkommen über den Such- und Rettungsdienst auf See SAR - Internationales Übereinkommen über Bergung - SALVAGE - Internationale Gesundheitsvorschriften - Internationales Übereinkommen über Telekommunikation - Alle anwendbaren Entschließungen der IMO (IMO-Resolutions)

32 32 / Regionale Vorschriften - Übereinkommen über die besonderen Stabilitätsanforderungen an Ro-Ro- Fahrgastschiffe, die regelmäßig und planmäßig in der Auslandsfahrt zwischen, nach oder von bestimmten Häfen in Nordwesteuropa und der Ostsee verkehren ("Stockholm-Übereinkommen") - Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebietes ("Helsinki- Übereinkommen") - Memorandum of Understanding ("MoU") für die Beförderung gefährlicher Güter mit Ro/Ro-Schiffen - Richtlinie 1999/35/EG des Rates über ein System verbindlicher Überprüfungen im Hinblick auf den sicheren Betrieb von Ro-Ro-Fahrgastschiffen und Fahrgast- Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen im Linienverkehr - Richtlinie 98/41/EG des Rates über die Registrierung der an Bord von Fahrgastschiffen im Verkehr nach oder von einem Hafen eines Mitgliedstaates der Gemeinschaft befindlichen Personen - Verordnung (EU) Nr. 725/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Erhöhung der Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen

33 33 / Nationale Vorschriften Deutschland: - Flaggenrechtsgesetz ("FlRG") - Seeaufgabengesetz - Schiffssicherheitsgesetz ("SchSG") - Telekommunikationsgesetz ("TKG") - Verordnung für die Sicherheit der Seeschiffe ("SchSV") - Unfallverhütungsvorschriften für Unternehmen der Seefahrt ("UVV-See") - Anlaufbedingungs-Verordnung - Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung ("SeeSchStrO") - Landesverordnung für die Häfen in Schleswig-Holstein (Hafenverordnung "HafVO") - Hafenbenutzungsordnung ("HafBenO") - Schiffsbesetzungs-Verordnung - Logisverordnung - Verordnung über Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen - Gefahrgutverordnung See ("GGV See") - Trinkwasserverordnung - Strahlenschutz-Verordnung ("StrlSchV")

34 34 / Nationale Vorschriften Schweden: - Fartygssäkerhetslag - Fartygssäkerhetsförordning - Sjömanslag - Lag om vilotid för sjömän. - Lag om anställningsskydd (LAS) - Förordning om behörigheter för sjöpersonal - Lag om radiokommunikation - Sjöfartsverkets föreskrifter om farledsavgift - Sjöfartsverkets föreskrifter om villkor för miljödifferentierad farledsavgift 4. Sonstige Vorschriften - Vorschriften der Klassifikationsgesellschaft

ISPS Code Hintergründe und Ziele

ISPS Code Hintergründe und Ziele ISPS Code Hintergründe und Ziele GDV-Symposium ISPS Code, Leipzig 2004-05-26 Vortragender Kapt. Dirk Eggers Nautiker Gruppenleiter BSMI (Maritime Security) ISM/ISO Auditor MarSec Auditor Phone: +49(0)40-36149-7055

Mehr

Erteilung amtlicher Befähigungsnachweise an Beauftragte für die Gefahrenabwehr auf dem Schiff

Erteilung amtlicher Befähigungsnachweise an Beauftragte für die Gefahrenabwehr auf dem Schiff Erteilung amtlicher Befähigungsnachweise an Beauftragte für die Gefahrenabwehr auf dem Schiff Mit Wirkung vom 1. Januar 2008 ist Regel VI/5 der Anlage zum Internationalen Übereinkommen von 1978 über Normen

Mehr

Steuersysteme für Schifffahrtsunternehmen an ausgewählten Standorten: Was bieten Zypern, die Niederlande, Singapur & Co.?

Steuersysteme für Schifffahrtsunternehmen an ausgewählten Standorten: Was bieten Zypern, die Niederlande, Singapur & Co.? Steuersysteme für Schifffahrtsunternehmen an ausgewählten Standorten: Was bieten Zypern, die Niederlande, Singapur & Co.? 15. Hansa-Forum Schiffsfinanzierung 17. November 2011 RA/StB Lars Heymann PKF FASSELT

Mehr

MALTA. Ein Leitfaden für die Eintragung im Schiffsregister

MALTA. Ein Leitfaden für die Eintragung im Schiffsregister MALTA Ein Leitfaden für die Eintragung im Schiffsregister Malta - eines der führenden Zentren der Seefahrt Malta, ein Mitglied der Europäischen Union, hat sich heute, basierend auf seiner langen und wechselvollen

Mehr

...,,. Bundesministerium tur Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

...,,. Bundesministerium tur Verkehr, Bau und Stadtentwicklung _I Bundesministerium tur Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BulldElsm.,I$lerium für Verl

Mehr

management & training

management & training Hochschule Wismar FB Seefahrt Simulator Verhaltenstraining Maritime Gewalt Verantwortlich für die didaktische Konzeption und Umsetzung: Lars Oberndorf kompetenzwerkstatt Verhaltensschulung Maritime Gewalt

Mehr

Ausbildung bei Harren & Partner

Ausbildung bei Harren & Partner Schifffahrtskaufmann / Schifffahrtskauffrau Ausbildung bei Einblicke aus der Praxis von Azubi zu Azubi Stephanie Johannsen (21), Auszubildende im 3. Lehrjahr Am 01.08.2013 habe ich meine Ausbildung zur

Mehr

Qualitätsmanagement. Herzlich Willkommen zum Vortrag. Qualitätsmanagement im Tourismus Werkzeuge und Ihr Nutzen

Qualitätsmanagement. Herzlich Willkommen zum Vortrag. Qualitätsmanagement im Tourismus Werkzeuge und Ihr Nutzen Qualitätsmanagement Herzlich Willkommen zum Vortrag Qualitätsmanagement im Tourismus Werkzeuge und Ihr Nutzen Übersicht / Inhalte Definition Qualitätsmanagement Grundmodell EFQM Vorteile durch Qualitätsmanagement

Mehr

Jeder kennt Sie doch der Teufel steckt im Detail: Gefahrübergang bei den Lieferbedingungen ICC INCO TERMS 2010

Jeder kennt Sie doch der Teufel steckt im Detail: Gefahrübergang bei den Lieferbedingungen ICC INCO TERMS 2010 Jeder kennt Sie doch der Teufel steckt im Detail: Gefahrübergang bei den Lieferbedingungen ICC INCO TERMS 2010 Andreas Graf Nacora Insurance Brokers AG Feldeggstrasse 5 8152 Glattbrugg www.nacora.com Corporate

Mehr

Globale Entwicklungen und internationale Vorgaben zur Sicherheit in der Transportkette

Globale Entwicklungen und internationale Vorgaben zur Sicherheit in der Transportkette Globale Entwicklungen und internationale Vorgaben zur Sicherheit in der Transportkette Vortrag auf dem Security Forum 2008 an der FH Brandenburg, 31. Januar 2008 Vortragender: Dr. Stefan von Senger u.

Mehr

Registereintrag der stenographischen Reichstagsberichte Bayerische Staatsbibliothek Online-Version: 11. Januar 2016 um 04:01:18 Uhr CET

Registereintrag der stenographischen Reichstagsberichte Bayerische Staatsbibliothek Online-Version: 11. Januar 2016 um 04:01:18 Uhr CET Registereintrag der stenographischen Reichstagsberichte Bayerische Staatsbibliothek Online-Version: 11. Januar 2016 um 04:01:18 Uhr CET Schiffahrt Schiffahrt. Siehe auch Marine. 1. Binnenschiffahrt. Lage

Mehr

Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe (Flaggenrechtsgesetz FlaggenRG)

Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe (Flaggenrechtsgesetz FlaggenRG) Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe (Flaggenrechtsgesetz FlaggenRG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Oktober 1994 (BGBl. l S. 3140). Zuletzt geändert

Mehr

Der Ostseeraum ein Raum des Wissens und Maritime Sicherheit im Ostseeraum

Der Ostseeraum ein Raum des Wissens und Maritime Sicherheit im Ostseeraum Der Ostseeraum ein Raum des Wissens und Maritime Sicherheit im Ostseeraum Resolution angenommen von der 12. Ostseeparlamentarierkonferenz (BSPC) in Oulu, Finnland, 8. 9. September 2003 Die Teilnehmer der

Mehr

AP SHIPSOFT. Software. Hoch spezialisierte für Befrachter, Schiffsmakler, Charterer und Reedereien ISV/SOFTWARE SOLUTIONS

AP SHIPSOFT. Software. Hoch spezialisierte für Befrachter, Schiffsmakler, Charterer und Reedereien ISV/SOFTWARE SOLUTIONS AP SHIPSOFT Software Hoch spezialisierte für Befrachter, Schiffsmakler, Charterer und Reedereien ISV/SOFTWARE SOLUTIONS AP SHIPSOFT Gegründet 2009 mit Sitz in Haren (Ems) Tätigkeitsschwerpunkte: Entwicklung

Mehr

PRAKTISCHE AUSBILDUNG UND SEEFAHRTZEIT ALS NAUTISCHER OFFIZIERSASSISTENT. Schiffsoffizier-Ausbildungsverordnung

PRAKTISCHE AUSBILDUNG UND SEEFAHRTZEIT ALS NAUTISCHER OFFIZIERSASSISTENT. Schiffsoffizier-Ausbildungsverordnung Stand: Februar 2005 Gegenüberstellung der Möglichkeiten der praktischen Ausbildung vor oder während der Fachhochschulausbildung zum nautischen Wachoffizier/Kapitän SEEFAHRTZEIT ALS NAUTISCHER 2 PRAKISSEMESTER

Mehr

Communication du Ministère fédéral des Transports et des Infrastructures numériques, Bonn, du 11 février 2015.

Communication du Ministère fédéral des Transports et des Infrastructures numériques, Bonn, du 11 février 2015. ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTERNATIONAL

Mehr

Verweigerung Notliegeplatz

Verweigerung Notliegeplatz Veröffentlicht in Schiff & Hafen April 2014 Nr.4 Verweigerung Notliegeplatz - Ein aktuelles Schiffssicherheitsproblem? - Kapitän Dr.-Ing. Werner Müller (Advisor CONFEDERATON OF EUROPEAN SHIPMASTERS ASSOCIATIONS

Mehr

10.43-6 INCOTERMS 2010 INternation COmmercial TERMS

10.43-6 INCOTERMS 2010 INternation COmmercial TERMS 10.43-6 INCOTERMS 2010 INternation COmmercial TERMS Die Incoterms 2010 treten am 01.01.2011 in Kraft. Incoterms haben keinen Gesetzesstatus, ältere Versionen verlieren durch Neufassungen NICHT ihre Gültigkeit

Mehr

Sicherheit auf Kreuzfahrtschiffen. Häufig gestellte Fragen

Sicherheit auf Kreuzfahrtschiffen. Häufig gestellte Fragen Sicherheit auf Kreuzfahrtschiffen Häufig gestellte Fragen Allgemeine Fragen zur Sicherheit: Sind Kreuzfahrtschiffe sicher? Absolut. Kreuzfahrten sind äußerst sicher und Zwischenfälle sind ausgesprochen

Mehr

Bekanntmachung der 33. Änderung der Pariser Vereinbarung über die Hafenstaatkontrolle. Vom 5. Februar 2014

Bekanntmachung der 33. Änderung der Pariser Vereinbarung über die Hafenstaatkontrolle. Vom 5. Februar 2014 (BGBl. II 2014 Nr. 4 S. 140) Mit freundlicher Genehmigung des Bundesanzeiger Verlag Bekanntmachung der 33. Änderung der Pariser Vereinbarung über die Hafenstaatkontrolle Vom 5. Februar 2014 Nachstehend

Mehr

Fernüberwachung von Schiffen

Fernüberwachung von Schiffen Maritime IT 2011 Fernüberwachung von Schiffen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Anwendungsfälle Henrik Alfke Inhalt 1. Vorstellung der Interschalt Maritime Systems AG 2. Zeitliche Entwicklung 3. Die Idee

Mehr

Die Reederei Salge. The Salge shipping company. Inspektion. Eine für Alles. One for all.

Die Reederei Salge. The Salge shipping company. Inspektion. Eine für Alles. One for all. Die Reederei Salge Eine für Alles. Die Reederei Salge besteht bereits seit mehreren Generationen. Ihre Wurzeln reichen weit zurück bis in die Zeit der Segelschifffahrt. Wie damals, haben auch heute noch

Mehr

Einführung eines ISMS nach ISO 27001:2013

Einführung eines ISMS nach ISO 27001:2013 Einführung eines ISMS nach ISO 27001:2013 VKU-Infotag: Anforderungen an die IT-Sicherheit (c) 2013 SAMA PARTNERS Business Solutions Vorstellung Olaf Bormann Senior-Consultant Informationssicherheit Projekterfahrung:

Mehr

Meeresmüll im internationalen Rechtssystem

Meeresmüll im internationalen Rechtssystem Dialogforum Müllkippe Meer Meeresmüll im internationalen Rechtssystem I. Einleitung Scientific Objectives The Cluster aims to: Schutz und Bewahrung der Meeresumwelt: die tragedy of the commons reconstruct

Mehr

Erstellung von Angeboten, Smartpflege und Terminschaltung. Kaufmann/-frau Spedition und Logistikdienstleistung (DE)

Erstellung von Angeboten, Smartpflege und Terminschaltung. Kaufmann/-frau Spedition und Logistikdienstleistung (DE) Ausbildungsbausteine in England Schottland und der Türkei Titel der Lernergebniseinheit: Erstellung von Angeboten, Smartpflege und Terminschaltung Zuordnung zu einer Qualifikation: Kaufmann/-frau Spedition

Mehr

Verband Deutscher Reeder Seemännisches Berufsförderungswerk Esplanade 6, 20354 Hamburg

Verband Deutscher Reeder Seemännisches Berufsförderungswerk Esplanade 6, 20354 Hamburg Verband Deutscher Reeder Seemännisches Berufsförderungswerk Esplanade 6, 20354 Hamburg TEL 040/350 97-0 MAIL berufe.see@reederverband.de WEB www.reederverband.de Wirtschaftsmotor Seeschifffahrt Zwei

Mehr

ABBREVIATIONS: closed cup,

ABBREVIATIONS: closed cup, page 1/7 ADN Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen (Entwurf) Accord europeén relatif au transport international des marchandis dangereuses

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/1728 18. Wahlperiode 11.06.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Beate Walter-Rosenheimer, Matthias Gastel, weiterer

Mehr

Nummernplan für Maritime Mobile Service Identities (MMSI) im See- und Binnenschifffahrtsfunk

Nummernplan für Maritime Mobile Service Identities (MMSI) im See- und Binnenschifffahrtsfunk Verfügung Nr. 32/2015 vom 29.07.2015 (Amtsblatt 14/2015) Nummernplan für Maritime Mobile Service Identities (MMSI) im See- und Binnenschifffahrtsfunk 1. Rechtsgrundlage Maritime Mobile Service Identities

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

Ihr Partner für Transport...

Ihr Partner für Transport... Unternehmensvorstellung Ihr Partner für Transport......zuverlässig & sicher. Agenda Zahlen und Fakten Unser Service Unsere Leistungen Pharma & Health Care Logistik Luftfracht-Handling Ost-West-Logistik

Mehr

National Maritime Single Window Holger Hübner, dbh Logistics IT AG

National Maritime Single Window Holger Hübner, dbh Logistics IT AG National Maritime Single Window Holger Hübner, dbh Logistics IT AG Beratung. Software. Lösungen. Richtlinie 2010/65 Wohin geht die Reise National Maritime Single Window Wer? Besatzung Warum? Gefahrgut

Mehr

Unternehmenspolitik zu Sicherheit, Security, Gesundheits- und Umweltschutz im Roche-Konzern

Unternehmenspolitik zu Sicherheit, Security, Gesundheits- und Umweltschutz im Roche-Konzern Deutsche Übersetzung. Im Zweifelsfall gilt das englische Original Unternehmenspolitik zu Sicherheit, Security, Gesundheits- und Umweltschutz im Roche-Konzern Ausgabe 2012 Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft

Mehr

Presse Information. Effizienz und Sicherheit im Fokus. INTERSCHALT auf der SMM 2014: Halle B6, Stand 307

Presse Information. Effizienz und Sicherheit im Fokus. INTERSCHALT auf der SMM 2014: Halle B6, Stand 307 auf der SMM 2014: Halle B6, Stand 307 Effizienz und Sicherheit im Fokus Vessel Monitoring Bluetracker Stauplanungsopitimierung StowMan [s ] Neuer Performance Standard VDR G4 [e] Schenefeld, 22. Juli 2014,

Mehr

Praktische Umsetzung der Maritime Labour Convention. Vortrag bei der Staatlichen Handelsschule Berliner Tor Ass. iur. Christian Bubenzer

Praktische Umsetzung der Maritime Labour Convention. Vortrag bei der Staatlichen Handelsschule Berliner Tor Ass. iur. Christian Bubenzer Praktische Umsetzung der Maritime Labour Convention Vortrag bei der Staatlichen Handelsschule Berliner Tor Ass. iur. Christian Bubenzer Inhaltsübersicht 1. Die Maritime Labour Convention (MLC) 2. Praktische

Mehr

Dogs & Leaders. Führungstraining mit 4 Pfoten

Dogs & Leaders. Führungstraining mit 4 Pfoten Dogs & Leaders Führungstraining mit 4 Pfoten Leadership durch Persönlichkeit In Zeiten des immer schnelleren Wandels verändern sich auch die Anforderungen an Mitarbeiter. Führung definiert sich neu. Führungsqualitäten

Mehr

Gefahrenabwehr im internationalen Seeverkehr

Gefahrenabwehr im internationalen Seeverkehr Gefahrenabwehr im internationalen Seeverkehr Thementag Positionierung und Sicherheit 23. Mai 2011 Vorstellung, gegründet 1995 Auftragsforschung: BSR-InnoShip - Baltic Sea cooperation for reducing ship

Mehr

Rechtliche Aspekte der (revisions-) sicheren Administration von IT-Systemen Secure Linux Administration Conference, 07.

Rechtliche Aspekte der (revisions-) sicheren Administration von IT-Systemen Secure Linux Administration Conference, 07. NetworkedAssets GmbH Rechtliche Aspekte der (revisions-) sicheren Administration von IT-Systemen Secure Linux Administration Conference, 07. Dezember 2006 Rechtliche Aspekte Administration Gliederung Praktische

Mehr

IBM Dynamic Maintenance Erweiterte Wartungs- und Supportleistungen in einer dynamischen Infrastruktur. Mag.Thomas Hoffmann

IBM Dynamic Maintenance Erweiterte Wartungs- und Supportleistungen in einer dynamischen Infrastruktur. Mag.Thomas Hoffmann IBM Dynamic Maintenance Erweiterte Wartungs- und Supportleistungen in einer dynamischen Infrastruktur Mag.Thomas Hoffmann ! "#$ Dynamic Maintenance-IT Herausforderungen optimal managen IT DIENSTE OPTIMIEREN

Mehr

Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis. Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein

Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis. Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein Begriffe: Compliance und Risikomanagement Compliance = Einhaltung aller externen und internen

Mehr

Adobe FSI Breakfast. Frankfurt, 09.06.2015. 2015 icompetence

Adobe FSI Breakfast. Frankfurt, 09.06.2015. 2015 icompetence Adobe FSI Breakfast Frankfurt, 09.06.2015 2015 icompetence Gründung 1994 Firmensitz: Quickborn bei Hamburg 200 Mio Page Impressions/Monat mehr als 1,8 Millionen Privatkunden. über 2,8 Millionen Kunden

Mehr

Technologische und regulatorische Herausforderungen beim Bau von Windenergie Spezialschiffen

Technologische und regulatorische Herausforderungen beim Bau von Windenergie Spezialschiffen Technologische und regulatorische Herausforderungen beim Bau von Windenergie Spezialschiffen von Nils Peter Olschner Abeking & Rasmussen Schiffs- und Yachtwerft AG Maritime Wirtschaft Partner der Energiewende

Mehr

Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten.

Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten. Download zur GGW Aktuell, Ausgabe September 2012 Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten. Ein Beitrag von Management-Coach

Mehr

Durch die Incoterms 2000 werden die grundsätzlichen Verkäufer- und Käuferverpflichtungen festgelegt. Sie regeln folgendes:

Durch die Incoterms 2000 werden die grundsätzlichen Verkäufer- und Käuferverpflichtungen festgelegt. Sie regeln folgendes: Incoterms 2000 Was sind Incoterms? Von der Internationalen Handelskammer" wurde 1936 erstmals ein international anerkanntes Regelwerk zur Auslegung von Handelsbräuchen geschaffen und unter der Bezeichnung

Mehr

Praxissemesterordnung des Studiengangs Seeverkehr, Nautik und Logistik

Praxissemesterordnung des Studiengangs Seeverkehr, Nautik und Logistik Fachhochschule Flensburg Flensburg University of Applied Sciences Praxissemesterordnung des Studiengangs Seeverkehr, Nautik und Logistik Präambel Die Praxissemesterordnung regelt die Anforderungen an die

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 933 2013 Verkündet am 25. September 2013 Nr. 202 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Shipping and Chartering (Fachspezifischer

Mehr

Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe (Flaggenrechtsgesetz)

Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe (Flaggenrechtsgesetz) Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe (Flaggenrechtsgesetz) FlaggRG Ausfertigungsdatum: 08.02.1951 Vollzitat: "Flaggenrechtsgesetz vom 8. Februar 1951 (BGBl.

Mehr

LNG. Informationsveranstaltung Elbe-Forum. Jan Tellkamp Brunsbüttel, 23. Oktober 2012

LNG. Informationsveranstaltung Elbe-Forum. Jan Tellkamp Brunsbüttel, 23. Oktober 2012 Informationsveranstaltung Elbe-Forum Jan Tellkamp More than 140 years of managing risk Det Norske Veritas (DNV) wurde 1864 in Norwegen als Stiftung gegründet Die Hauptaufgabe war und ist die Identifikation,

Mehr

Global Regulatory Compliance

Global Regulatory Compliance Global Regulatory Compliance Produkt- und Betriebsorganisationspflichten Dipl.-Ing. Michael Loerzer, Regulatory Affairs Specialist, GLOBALNORM, Berlin Tel. 030 6392-3861, M.Loerzer@Globalnorm.de; www.globalnorm.de

Mehr

(Tank Motor Schiff Damen River Tanker 1145 Eco Liner ) BODEWES BINNENVAART

(Tank Motor Schiff Damen River Tanker 1145 Eco Liner ) BODEWES BINNENVAART TMS DRT - 1145 - EL (Tank Motor Schiff Damen River Tanker 1145 Eco Liner ) Direktor Bodewes Millingen: ROB SCHUURMANS INTRODUKTION Schiffswerft Bodewes Millingen ist seit einigen Jahren mit dem Entwurf

Mehr

Verkürzter Ausbildungsgang zum Erwerb des

Verkürzter Ausbildungsgang zum Erwerb des Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Lehrplan für die Fachschule für Seefahrt Fachrichtung Schiffsbetriebstechnik Verkürzter Ausbildungsgang zum Erwerb

Mehr

Unter Seeverkehrsrecht ist das öffentliche Seeschifffahrtsrecht einschließlich Wasserstraßen- und Hafenrecht zu verstehen.

Unter Seeverkehrsrecht ist das öffentliche Seeschifffahrtsrecht einschließlich Wasserstraßen- und Hafenrecht zu verstehen. Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ehlers/Dr. Nico Nolte, LL.M. (Lond.) Stand: 14.04.2014 Teil 2: Das Seeverkehrsrecht - Allgemeiner Überblick Unter Seeverkehrsrecht ist das öffentliche Seeschifffahrtsrecht einschließlich

Mehr

Maritimer Markt Brasilien / Überblick und Zugang Dezember 2010

Maritimer Markt Brasilien / Überblick und Zugang Dezember 2010 Maritimer Markt Brasilien / Überblick und Zugang Dezember 2010 Bernhard Ständer Head of Global Practice ISO GL Systems Certification Telefon: +49 (0)40 36149-124 Mobil: +49 (0)172 4428116 Email: bernhard.staender@gl-group.com

Mehr

GWO Basic Safety Training

GWO Basic Safety Training GWO Basic Safety Training Sicherheitsgrundausbildung für die On- und Offshore-Windenergie 1 2 3 OffTEC die optimale Ausbildung für Ihr Personal Ihr Partner für die umfassende Aus- und Weiterbildung in

Mehr

EVUE Kick Off meeting Frankfurt am Main

EVUE Kick Off meeting Frankfurt am Main EVUE Kick Off meeting Frankfurt am Main City of Frankfurt am Main Region Frankfurt-RheinMain EVUE - Frankfurt am Main 5,3 million inhabitants 2,5 million employees 185 billion $ gross product 660 million

Mehr

LNG Lagerung und Transport. Dipl.-Ing. Wolfgang Sagroll Duisburg, den 23. März 2015 LNG Branchentreffen 2015

LNG Lagerung und Transport. Dipl.-Ing. Wolfgang Sagroll Duisburg, den 23. März 2015 LNG Branchentreffen 2015 Dipl.-Ing. Wolfgang Sagroll LNG Branchentreffen 2015 1. Was ist LNG? NG ist ein Gasgemisch Bezogen auf die Masse: ~89 % Methan CH4 ~6 % Kohlendioxid CO2 ~3 % Ethan C2H6 ~0,6 % Propan C3H8 ~0,1 % Stickstoff

Mehr

Ihr Ansprechpartner im Bereich Personalmarketing. Mitarbeiterbindung

Ihr Ansprechpartner im Bereich Personalmarketing. Mitarbeiterbindung Ihr Ansprechpartner im Bereich Personalmarketing Recruitingnetzwerk & Fachkräftepool Dresden betriebliche Gesundheitsförderung Ausbildungsmarketing Benefit s Mitarbeiterbindung Mitarbeiterbindung & Sichtbarkeit

Mehr

Protokoll des Unternehmer/innen-Frühstücks am 28. April 2010 in der AOK Schwerin

Protokoll des Unternehmer/innen-Frühstücks am 28. April 2010 in der AOK Schwerin Protokoll des Unternehmer/innen-Frühstücks am 28. April 2010 in der AOK Schwerin 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Koordinierungsteams Maria Wieland, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit

Mehr

Neue Umweltanforderungen und ihre Folgen am Beispiel SECA Nord- und Ostsee

Neue Umweltanforderungen und ihre Folgen am Beispiel SECA Nord- und Ostsee Neue Umweltanforderungen und ihre Folgen am Beispiel SECA Nord- und Ostsee 4. Hamburger Schifffahrtsdialog 08.06.2015 Jan-Hendrik Heikes Ernst Russ Shipbroker GmbH & Co. KG RUSSBROKER HAMBURG Zusammenschluß

Mehr

08/1971-06/1977 Mittlere Reife, Realschule. 08/1967-07/1971 Grundschule. 09/1977-06/1979 Fachverkäuferin

08/1971-06/1977 Mittlere Reife, Realschule. 08/1967-07/1971 Grundschule. 09/1977-06/1979 Fachverkäuferin NR. 18929 Gewünschte Position Schwerpunkt Tätigkeitsbereich Positionsebene Einsatzorte Geschlecht Familienstand Einschätzung Mitarbeiterin in der Sachbearbeitung Reederei, Seefracht Abfertigung, Import/Dokumentation,

Mehr

748.222.3 Verordnung des UVEK über die Ausweise für bestimmte Personalkategorien der Flugsicherungsdienste

748.222.3 Verordnung des UVEK über die Ausweise für bestimmte Personalkategorien der Flugsicherungsdienste Verordnung des UVEK über die Ausweise für bestimmte Personalkategorien der Flugsicherungsdienste (VAPF) vom 13. Januar 2014 (Stand am 1. Februar 2014) Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr,

Mehr

BERGUNG. Technik und Vertragsgestaltung

BERGUNG. Technik und Vertragsgestaltung BERGUNG Technik und Vertragsgestaltung Forum Maritimes Wirtschaftsrecht Hamburg, 05.05.2014 Ralf Bussing Agenda Vorstellung des VHT Bergung: mögliche Verträge Bergung: Technik Beispiele aktuelle Probleme

Mehr

KURZEXPOSÉ KÖNIG & CIE. MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER

KURZEXPOSÉ KÖNIG & CIE. MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER KURZEXPOSÉ MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER Warum Öl? Entwicklung des weltweiten Energieverbrauchs in Mio. t 2003 2010 2030 Erdöl 3.875 4.307 5.775 Erdgas 2.244 2.708 4.125 Kohle 2.583 2.769 3.597

Mehr

Entwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee

Entwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee Entwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee 1 Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des Offshore-Netzplans

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der Seeschifffahrt

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der Seeschifffahrt Bundesrat Drucksache 333/15 04.08.15 Gesetzesantrag der Freien und Hansestadt Hamburg Fz - Wi Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in

Mehr

EU-Japan industrial dialogue in railways: Market access procurement procedures in the German railway market

EU-Japan industrial dialogue in railways: Market access procurement procedures in the German railway market EU-Japan industrial dialogue in railways: Market access procurement procedures in the German railway market MLIT / European Commission, 27 March 2014 in Brussels Ralf Schnieders, European railway affairs,

Mehr

Untersuchung des Gefährdungspotentials durch den Transport von Gefahrgütern auf Fähren

Untersuchung des Gefährdungspotentials durch den Transport von Gefahrgütern auf Fähren Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Forschungsbericht 419 : FKZ 102 04 Untersuchung des Gefährdungspotentials durch den Transport von Gefahrgütern auf

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/8703 18. Wahlperiode 07.06.2016 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung berg-, umweltschadens- und wasserrechtlicher Vorschriften

Mehr

DNV BUSINESS ASSURANCE MANAGEMENTSYSTEM ZERTIFIKAT

DNV BUSINESS ASSURANCE MANAGEMENTSYSTEM ZERTIFIKAT MANAGEMENTSYSTEM ZERTIFIKAT Zertifikat-Nr.: 112223-2012-AHSO-GER-TGA Hiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen mit den im Anhang aufgeführten Einheiten ein Managementsystem in Übereinstimmung mit

Mehr

INCOTERMS 2000 EIN WEGWEISER

INCOTERMS 2000 EIN WEGWEISER INCOTERMS 2000 EIN WEGWEISER 3 INCOTERMS DEFINITION Die INCOTERMS (International Commercial Terms Offi cial Rules for the Interpretation of Trade Terms) regeln den Gefahren- und Kostenübergang vom Verkäufer

Mehr

Führen, Kommunizieren, Entscheiden, Arbeiten im Team

Führen, Kommunizieren, Entscheiden, Arbeiten im Team Führen, Kommunizieren, Entscheiden, Arbeiten im Team Coaching für Führungskräfte im Schiffsführungssimulator Das sagen unsere Teilnehmer... sehr, sehr wertschöpfend! Dipl.-Kfm. Arndt Weigel, Geschäftsführer,

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Managementhandbuch. und. Datei: QM- Handbuch erstellt: 15.02.13/MR Stand: 1307. Seite 1 von 10. s.r.o.

Managementhandbuch. und. Datei: QM- Handbuch erstellt: 15.02.13/MR Stand: 1307. Seite 1 von 10. s.r.o. und s.r.o. Seite 1 von 10 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich dieses QM-Systems bezieht sich auf das Unternehmen: LNT Automation GmbH Hans-Paul-Kaysser-Strasse 1 DE 71397 Nellmersbach und LNT Automation

Mehr

iextensions CRM CRM für Lotus Notes weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren

iextensions CRM CRM für Lotus Notes weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren iextensions CRM CRM für Lotus Notes weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie an die umfassende Lösung, fangen

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Ein Überblick über die Internationalen Seerechtsübereinkommen mit Darstellungen der Vertragsstaaten in graphischer und tabellarischer Form

Ein Überblick über die Internationalen Seerechtsübereinkommen mit Darstellungen der Vertragsstaaten in graphischer und tabellarischer Form Ein Überblick über die Internationalen Seerechtsübereinkommen mit Darstellungen der Vertragsstaaten in graphischer und tabellarischer Form Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Wirtschaftsingenieurs

Mehr

ISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten

ISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten ISO & IKS Gemeinsamkeiten SAQ Swiss Association for Quality Martin Andenmatten 13. Inhaltsübersicht IT als strategischer Produktionsfaktor Was ist IT Service Management ISO 20000 im Überblick ISO 27001

Mehr

Christof Hertel & Merja Spott Pilot Project: Cycle Logistics at Big Events The German Protestant Churchday Hamburg 2013

Christof Hertel & Merja Spott Pilot Project: Cycle Logistics at Big Events The German Protestant Churchday Hamburg 2013 Christof Hertel & Merja Spott Pilot Project: Cycle Logistics at Big Events The German Protestant Churchday Hamburg 2013 Presentation at ECOMM Gävle, Sweden; 30. May 2013 The Protestant Churchday in Hamburg

Mehr

BESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 24.9.2013

BESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 24.9.2013 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 24.9.2013 C(2013) 5984 final BESCHLUSS DER KOMMISSION vom 24.9.2013 über die Einsetzung der Sachverständigengruppe zur Nachhaltigkeit im Seeverkehr - das Europäische

Mehr

Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland

Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik

Mehr

ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive

ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive www.continental-corporation.com

Mehr

Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013

Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013 Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013 Systematik der SGI WETTBEWERB Energie, Telekom, Post, Verkehr, Justiz, Polizei, Militär, Verteidigung, Verwaltung,

Mehr

Zugangskontrolle und (Vor-)Anmeldung

Zugangskontrolle und (Vor-)Anmeldung Zugangskntrlle und (Vr-)Anmeldung Erläuterung ISPS Seit 1. Juli 2004 unterliegen Passagierschiffe und Frachtschiffe (BT 500 und mehr), die internatinal unterwegs sind, und Hafenanlagen, die diese für internatinale

Mehr

Die Umsetzung des Seearbeitsübereinkommens 2006 der Internationalen Arbeitsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland

Die Umsetzung des Seearbeitsübereinkommens 2006 der Internationalen Arbeitsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland Die Umsetzung des Seearbeitsübereinkommens 2006 der Internationalen Arbeitsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland I. Einleitung Der Deutsche Bundestag hat den Gesetzentwurf zur Umsetzung des Seearbeitsübereinkommens

Mehr

Compliance auch für den Mittelstand. 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, 04.05.2015

Compliance auch für den Mittelstand. 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, 04.05.2015 Compliance auch für den Mittelstand 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, Henning Michaelsen, Chief Compliance Officer, Aurubis AG 1 Aurubis, ein integrierter Kupferproduzent

Mehr

Unternehmenspräsentation. AutoVision GmbH

Unternehmenspräsentation. AutoVision GmbH Unternehmenspräsentation AutoVision GmbH Historie 2 April 1998 Die Idee der AutoVision entsteht als strategische Weiterentwicklung des Konzept AutoVision April 2001 Gründung der AutoVision GmbH als 100%ige

Mehr

CA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible

CA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible PRODUKTBLATT CA Clarity PPM agility made possible CA Clarity Project & Portfolio Management (CA Clarity PPM) unterstützt Sie dabei, Innovationen flexibel zu realisieren, Ihr gesamtes Portfolio bedenkenlos

Mehr

VSL Speditionskreis 17.03.2011. Beratung Konzepte Durchführung

VSL Speditionskreis 17.03.2011. Beratung Konzepte Durchführung VSL Speditionskreis 17.03.2011 Beratung Konzepte Durchführung Inhaltsübersicht I. Aufbau Arbeits- und Gesundheitsschutz II. III. IV. Rechtsgrundlagen Neuregelung Betreuungszeiten Verantwortung und Verantwortlichkeiten

Mehr

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen

Mehr

Der LeadershipCompass Das richtige Identity Provisioning für ihr Unternehmen

Der LeadershipCompass Das richtige Identity Provisioning für ihr Unternehmen KuppingerCole Der LeadershipCompass Das richtige Identity Provisioning für ihr Unternehmen Martin Kuppinger Founder and Principal Analyst KuppingerCole mk@kuppingercole.com Identity und Access Management

Mehr

Unsere Aufgaben erstrecken sich vor allem auf: Beratung der ausbildenden Reedereien, der Ausbilder und der Auszubildenden;

Unsere Aufgaben erstrecken sich vor allem auf: Beratung der ausbildenden Reedereien, der Ausbilder und der Auszubildenden; Gründung des Vereins zur Förderung des seemännischen Nachwuchses e.v Umbenennung in Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt e.v. Die Geschäftsstelle der BBS hat ihren Sitz in Bremen 1954 1980 Unsere Aufgaben

Mehr

4. FSI Excellence Circle. Innovation an der Kundenschnittstelle. Das überzeugende Kundenerlebnis als Basis für Kundenbindung und wachstum.

4. FSI Excellence Circle. Innovation an der Kundenschnittstelle. Das überzeugende Kundenerlebnis als Basis für Kundenbindung und wachstum. 4. FSI Excellence Circle Innovation an der Kundenschnittstelle Das überzeugende Kundenerlebnis als Basis für Kundenbindung und wachstum. Wallisellen 20. März 2013 NCR Lars Kliefoth Director NCR Selbstbedienungslösungen

Mehr

Satellite Based System and Services for Broadband Applications at Sea

Satellite Based System and Services for Broadband Applications at Sea Satellite Based System and Services for Broadband Applications at Sea Andreas Nil MediaMobil Communication GmbH Roadshow ESA Integrated Applications Promotion (IAP) Programme Bremen, 03.06.2014 Projektziele

Mehr

Lessons learnt? Aus Schaden wird man klug!

Lessons learnt? Aus Schaden wird man klug! Lessons learnt? Aus Schaden wird man klug! Start-up-Vortrag im Rahmen der VHT-Vortragsreihe Training Camp V (2011) Wir haben uns vorgenommen, unseren jeweiligen Beiträgen einen Sinnspruch voranzustellen.

Mehr

RESOLUTION A.999(25) Adopted on 29 November 2007 (Agenda item 9) GUIDELINES ON VOYAGE PLANNING FOR PASSENGER SHIPS OPERATING IN REMOTE AREAS

RESOLUTION A.999(25) Adopted on 29 November 2007 (Agenda item 9) GUIDELINES ON VOYAGE PLANNING FOR PASSENGER SHIPS OPERATING IN REMOTE AREAS Beilage / Enclosure 12/08 ASSEMBLY 25th session Agenda item 9 A 25/Res.999 3 January 2008 Original: ENGLISH THE ASSEMBLY, RESOLUTION A.999(25) Adopted on 29 November 2007 (Agenda item 9) GUIDELINES ON

Mehr

BRINGEN SIE SICHER DIE ZUKUNFT IN S ROLLEN. AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH

BRINGEN SIE SICHER DIE ZUKUNFT IN S ROLLEN. AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH ist eine gemeinnützige GmbH, die am 9. Februar 1994 gegründet wurde ist Rechtsnachfolgerin des Aus- u. Fortbildungszentrum

Mehr

The power of operating. Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com. PANTONE Schwarz = 100k, Blau = 2747 C. STRICH Schwarz = 100k CMYK

The power of operating. Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com. PANTONE Schwarz = 100k, Blau = 2747 C. STRICH Schwarz = 100k CMYK , Blau = 100/90/00/20, Blau = 2747 C The power of operating Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com , Blau = 100/90/00/20 Ihre Ansprechpartner: Niederlassung Wien/Schwechat Roland Spedition

Mehr