Laurenz Aselmeier. Community Care und Menschen mit geistiger Behinderung

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1 Laurenz Aselmeier Community Care und Menschen mit geistiger Behinderung

2 Laurenz Aselmeier Community Care und Menschen mit geistiger Behinderung Gemeinwesenorientierte Unterstützung in England, Schweden und Deutschland

3 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Zugl.: Dissertation, Universität Siegen, Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Monika Mülhausen / Tanja Köhler Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN

4 Im Andenken an meinen 1992 verstorbenen Vater.

5 Vorwort und Dank Die Motivation, sich mit Möglichkeiten gemeinwesenorientierter Unterstützung für Menschen mit dem Label geistige Behinderung auseinanderzusetzen, resultiert aus meiner Tätigkeit als Mitarbeiter im Ambulant Betreuten Wohnen des Vereins Der Karren e.v., der in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis einen alternativen Weg zur gängigen wohnheimbezogenen Betreuung eingeschlagen hat. Meine sich daran anschließende Mitarbeit am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen erlaubte mir, mich auch wissenschaftlich mit der Thematik zu befassen. Über das European Intellectual Disability Research Network erhielt ich einen Zugang zur international vergleichenden Diskussion der Entwicklung von Unterstützungsleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Vor allem die Frage, welche Hintergründe hinter den in verschiedenen Ländern unterschiedlichen Entwicklungsständen von Hilfesystemen liegen, weckte mein Interesse. Im Entstehungsprozess einer solchen Arbeit sind immer einige Klippen zu umschiffen und Untiefen zu überwinden. Dass ich dennoch über weite Strecken auch mit Spaß an der Sache bleiben konnte, verdanke ich der Unterstützung vieler Menschen, die mir während der Entstehung der Arbeit stärkend zur Seite standen: An erster Stelle danke ich den Menschen in England, Schweden und Deutschland, die sich mir für Interviews zur Verfügung gestellt haben. Es ist nicht hoch genug anzurechnen, sich einer unbekannten Person zu stellen und dieser aus dem eigenen Leben zu berichten. Besonders danke ich Prof. Dr. Norbert Schwarte für die langjährige wissenschaftliche Förderung und Begleitung und für die Betreuung der vorliegenden Arbeit. Danken möchte ich Dr. Johannes Schädler für manch Rat und Tat und die Eröffnung von Zugängen zum Feld der europäischen Behindertenhilfeforschung. Mein Dank gilt weiter den Kollegen in England und Schweden, ohne deren bereitwillige Unterstützung manches viel schwieriger oder gar unmöglich gewesen wäre: Prof. Dr. Anders Gustavsson (Stockholm Universitet, Pedagogiska Institutionen), Paul St. Quintin und Steve Jones (Somerset Social Services) danke ich dafür, dass sie für mich Interviewpartner/innen in Schweden und England gefunden und Termine arrangiert haben. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Anders Gustavsson auch dafür, dass er bei den Interviews in Schweden als Übersetzer fungierte und mir für viele Fachdiskussionen zur Verfügung stand, die mein Literaturstudium im Verständnis der Verhältnisse in Schweden äußerst gewinnbringend ergänzten. Herzlich danke ich Paul Cambridge (University of Kent, Tizard Centre) für seinen Beitrag zu meinem Verständnis der Verhältnisse in England. Letzteren beiden sowie Dr. Kent Ericsson (Uppsala Universitet, Pedagogiska Institutionen) danke ich zudem für viele wertvolle Hinweise zur schwedischen und englischen Fachliteratur. Ein großer Dank gilt Tina Emmerich und Hanna Weinbach für unzählige stärkende Gespräche und für die Durchsicht der Arbeit. Last but not least danke ich meiner Mutter Mette für ihre immer vorhandene Zuwendung und ihren Zuspruch zu meinem bisherigen Lebensweg und meinen Schwestern Maike und Stefanie für den geschwisterlichen Zusammenhalt. 7

6 Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einführung Drei Länder sechs Geschichten Geschichten aus England Geschichten aus Schweden Geschichten aus Deutschland Teil A: Ziele und Herausforderungen der Behindertenpolitik in der Europäischen Union und des Community Care Modells 3 Behindertenpolitik der Europäischen Union Geschichte, Ziele und Anforderungen Aktivitäten der Europäischen Union im Feld der Behindertenpolitik Einschätzungen zur behindertenpolitischen Strategie der Europäischen Union Wegbereiter der Gemeinwesenorientierung Institutionalisierung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen Deinstitutionalisierung und Normalisierung der Lebensbedingungen Die Wirkungsweise der totalen Institution Die Bedeutung des Normalisierungsprinzips Das institutionelle Modell und die Valorisation Sozialer Rollen Der Perspektivenwechsel in der Behindertenhilfe Neue Leitlinien in der Behindertenhilfe Community Care ein Modell für Gemeinwesenorientierung in der Behindertenhilfe Herkunft und Ansätze von Community Care Von der Institutionen- zur Gemeinwesenorientierung Grundzüge des Community Care Modells Die deutsche Rezeption des Community Care Modells Grenzen und Herausforderungen der Community Care für die Behindertenhilfe Kritik und Ertrag

7 Teil B: Unterstützung für Menschen mit geistiger Behinderung in England, Schweden und Deutschland 6 Referenzpunkte für vergleichende Untersuchungen im Feld der Behindertenhilfe Zur sozialwissenschaftlichen Komparatistik Vergleichende Wohlfahrtsstaatenforschung als Referenzrahmen für Vergleiche in der Behindertenhilfe Die Ursprünge der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung Erweiterung der Typologie Esping-Andersens Grundzüge des englischen, schwedischen und deutschen Wohlfahrtsstaats Vergleiche in der Behindertenhilfe im Kontext der komparativen Wohlfahrtsstaatenforschung Vergleiche europäischer Behindertenhilfe Möglichkeiten und Grenzen Ebenen von vergleichenden Untersuchungen Kritische Würdigung aktueller vergleichender Studien Diskussion: Bedingungen für vergleichende Untersuchungen Die Entwicklung der Behindertenhilfe in England, Schweden und Deutschland England: Entwicklungslinien in der Behindertenhilfe seit dem Ende des zweiten Weltkriegs Behindertenhilfe im Zeichen des Anstaltswesens bis Anfang der 1970er Jahre Der Prozess der Deinstitutionalisierung in den 1970er und 1980er Jahren Neue Ansätze für gemeinwesenorientierte Hilfen ab Das Weißbuch Valuing People als Ausgangspunkt einer neuen behindertenpolitischen Strategie Die Entwicklung der englischen Behindertenhilfe in der fachlichen Auseinandersetzung Schweden: Entwicklungslinien in der Behindertenhilfe seit dem Ende des zweiten Weltkriegs Die Zeit der Segregation und erste Entwicklungen von Alternativen bis in die 1960er Jahre Die Phase der Deinsitutionalisierung ab Ende der 1960er bis Ende der 1970er Jahre Die Kommunalisierung und ihre Auswirkungen seit den 1980er Jahren Die Entwicklung der schwedischen Behindertenhilfe in der fachlichen Auseinandersetzung Deutschland: Entwicklungslinien in der Behindertenhilfe seit dem Ende des zweiten Weltkriegs Die Dominanz des psychiatrisch-medizinischen Anstaltswesens bis in die 1970er Jahre

8 7.3.2 Die Durchsetzung des teilstationären Ansatzes ab den 1980er Jahren Neuere Entwicklungen und eine Orientierung am Paradigma der Selbstbestimmung seit Ende der 1990er Jahre Die Entwicklung der deutschen Behindertenhilfe in der fachlichen Auseinandersetzung Eckpunkte eines Vergleichs der Unterstützungssysteme in England, Schweden und Deutschland Die wohlfahrtsstaatliche Ausrichtung als Erklärungsansatz für unterschiedliche Entwicklungen England Regulierungstendenzen auf einem Behindertenhilfemarkt in einem liberal geprägten Wohlfahrtsstaat Schweden Bürgerschaftlichkeit in einem sozialdemokratisch geprägten Wohlfahrtsstaat Deutschland Versorgungsdenken in einem konservativ geprägten Wohlfahrtsstaat Zusammenfassung und Diskussion Teil C: Annäherung an die Lebenssituation von Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext gemeinwesenorientierter Unterstützung 9 Lebenslagen von Menschen mit geistiger Behinderung im Gemeinwesen in England, Schweden und Deutschland Anlage der illustrativen Studie Ausgangssituation und Zielsetzung Zur Befragung von Menschen mit geistiger Behinderung Methodisches Vorgehen Die Umsetzung von Gemeinwesenorientierung illustriert anhand der Perspektive von Menschen mit geistiger Behinderung Zugang zum Hilfesystem Wahlmöglichkeiten Fremd- und Selbstbestimmung Individuelle Lebensgestaltung Gesellschaftliche Teilhabe Die Rolle von Angehörigen, professionellen Helfer/innen und öffentlicher Sozialverwaltung Eigenes Rollenverständnis Diskussion: Lebenslagen von Menschen mit geistiger Behinderung in verschiedenen Wohlfahrtssystemen Begünstigende und begrenzende Rahmenbedingungen für gemeinwesenorientierte Unterstützungsleistungen ein Ausblick Literaturverzeichnis

9 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abb. 1 Grundzüge des Perspektivenwechsels nach Kinsella Abb. 2 Kontinuum der Unterstützung Tab. 1 Von der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung Tab. 2 Übersicht über die Wohlfahrtsstaatstypen nach Esping-Andersen Tab. 3 Übersicht über wohlfahrtsstaatliche Typologien verschiedener Autoren

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