/ Dr. Ewa Krauss (FSU Jena), Dr. Katarzyna Różańska (Universität Hamburg)

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1 / Dr. Ewa Krauss (FSU Jena), Dr. Katarzyna Różańska (Universität Hamburg)

2 Vortragsplan 1. Herkunftssprache und Herkunftssprecher(innen) 2. Herkunftssprecher(innen) Polnisch an den deutschen Hochschulen Curricula, Bedürfnisse und Lernziele 3. Konzept der Bildungssprache ( Jim Cummins) 4. Edukationslinguistik nach Teodozja Rittel 5. Optimalisierung des Imputs = Optimalisierung des Lernerfolgs? Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 2

3 Herkunftssprache und Herkunftssprecher(innen) (A) heritage speaker is an early bilingual who grew up hearing (and speaking) the heritage language (L1) and the majority language (L2) either simultaneously or sequentially in early childhood (that is, roughly up to age 5 ( )), but for whom L2 became the primary language at some point during childhood (at, around, or after the onset of schooling). (Benmamoun/ Montrul/ Polinsky 2013a, 133) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 3

4 Herkunftssprecher(innen) im Polnischen Sprachniveau und Bedürfnisse Entwicklung der Sprachfertigkeiten: Hörverstehen, B2/C1 Sprechen, B1/B2 Leseverstehen, B1 Schreiben, A2/B1 Das Sprachsystem: Aussprache und Intonation Rechtschreibung und Orthographie Wortschatz Grammatik Bedürfnisse der Herkunftssprecher(innen): Vertiefung der grammatischen Kompetenz (Weiter-)Entwicklung der lexikalischen Kompetenz Entwicklung der soziolinguistischen Kompetenz Arbeit an der Orthographie Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 4

5 Herkunftssprecher(innen) in den universitären Curricula Beispiel: Universität Hamburg Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 5

6 Sprachpraxis Polnisch an der Universität Hamburg Sprachprofil Polnisch ohne Vorkenntnisse oder mit herkunftssprachlichen Vorkenntnissen Sprachprofil Polnisch mit Vorkenntnissen auf muttersprachlichem oder muttersprachnahem Niveau WS SS WS SS Einf. I, 90 SWS, A1 Einf. II, 90 SWS, A2 Aufbau I, 90 SWS, A2/B1 Vertief. I, 30 SWS B1/B2 Aufbau II, 60 SWS B1 (Vertief. II), 60 SWS B2 Fachsprache Polnisch, 30 SWS C1 Übersetzungskurs, 30 SWS C1 Teilnehmer: L2-Lerner ohne Vorkenntnisse L2-Lerner 2. Slavine Herkunftssprecher Polnisch (Breite: A1- B2) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 6

7 Konzept der Bildungssprache: Basil Bernstein: restringierter und elaborierter Code kognitives Anspruchsniveau der Sprache Michael Halliday: funktionale Sprachvarietäten (Register) Verknüpfung von Sprache und Kontext Jim Cummins: Alltagscode (BICS, Basic Interpersonal Communication Skills) und Bildungssprache (CALP, Cognitive-Academic Language Proficiency) Unterscheidung für den Bildungskontext (vgl. Berendes, Dragon u.a. 2013, 18 ff) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 7

8 (vgl. Cummins 2000, 68; hier zit. nach Berens, Dragon u.a. 2013, 20) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 8

9 (Eisbergmodell nach Cummins 1984, hier zit. nach Berendes u.a. 2013, 22) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 9

10 (Berendes u.a. 2013, 25) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 10

11 Edukationslinguistik nach Teodozja Rittel (1994): Das Unterrichten gemäß der Prinzipien der Edukationslinguistik setzt voraus, dass ( ) didaktische Handlungen anhand dessen geplant werden, was sich aus dem Zusammenspiel der sprachlichen Kodierung und Dekodierung ergibt. (Rittel 1994, 22; übersetzt von EK) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 11

12 Kontinuum der Sprachentwicklung im didaktischen Prozess: Übergangskompetanz Annäherungskompetenz Zielkompetenz (ebd., 99) Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 12

13 Wie kann man die Lernbarkeit verbessern? Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 13

14 Offene Fragen: Wie ist die Bildungssprache beschaffen, die im Rahmen des herkunftssprachlichen Unterrichts an einer deutschen Universität kodiert und dekodiert werden sollte? Lässt sich das Konzept auf das Stufenmodell des GER übertragen? Würde ein verbesserter Input / ein besser an den Sprachstand der Lernenden angepasster Input die Lernbarkeit erhöhen? Wie stellt man diesen Input her / operationalisiert man den Begriff der Bildungssprache für eine konkrete didaktische Situation? Krauss / Różańska Bildungssprache Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 14

15 Literatur (Auswahl): Benmamoun, E./ Montrul, S./ Polinski, M. (2013a), Heritage languages and their speakers: Opportunities and challenges for linguistics, Theoretical Linguistics, 39/3-4, Benmamoun, E./ Montrul, S./ Polinski, M. (2013b), Defining an ideal heritage speaker: Theoretical and methodological challenges. Reply to peer commentaries, Theoretical Linguistics, 39/3-4, Berendes, K./Dragon, N./Weinert, S./Heppt, B./ Stanat, P. (2013) Hürde Bildungssprache? Eine Annäherung an das Konzept Bildungssprache unter Einbezug aktueller empirischer Forschungsergebnisse. In: Redder, A./ Weinert, S. (Hrsg.) Sprachförderung und Sprachdiagnostik. Interdisziplinäre Perspektive. Waxmann / Münster, Besters-Dilger, J./ Dabrowska, A./ Krajewski, G./ Libura, A./ Majewska, A./ Müller A.-M./ Northeast, K./ Pustola, A./ Zurek, A. (2015), Linguistische und sprachdidaktische Aspekte der Herkunftssprache Polnisch, Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, Bd. 26, Heft 1, Brehmer, B./ Mehlhorn, G. (2015), Russisch als Herkunftssprache in Deutschland. Ein holistischer Ansatz zur Erforschung des Potentials von Herkunftssprachen, Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, Bd. 26, Heft 1, Brehmer, Bernhard (2016), Bestimmung des Sprachstands in einer Herkunftssprache: Ein Vergleich verschiedener Testverfahren am Beispiel des Polnischen als Herkunftssprache in Deutschland, Glottodidactica 2016 (1), Cummins, J. (1984), Bilingualism and special education: Issues in assessment and pedagogy. Clevedon: Multilingual Matters. Cummins, J. (2000), Language, power and pedagogy. Bilingual children in the crossfire. Clevedon: Multilingual Matters Brehmer, B./ Mehlhorn, G. (2015), Vorwort zum Themenheft Herkunftssprachen, Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, Bd. 26, Heft 1, 3-6. Gogolin, I./ Lange, I./ Michel, U./ Reich H. H. (2013, Hrsg.) Herausforderung Bildungssprache und wie man sie meistert. Münster: Waxmann Lernplattform Na koncu jezyka, Małolepsza, Małgorzata (2014), Osoby polskiego ochodzenia na lektoracie języka polskiego: specyficzne problemy dydaktyczne i językowe, Polski w Niemczech/Polnisch in Deutschland, 2, Montrul, Silvina (2008), Incomplet Acuisition in Bilingualism. Re-examining the Age Factor (Studies in Bilingualism, Volume 39), Amsterdam/ Philadelphia. Montrul, Silvina (2016), The Acquisition of Heritage Languages, Cambridge University Press. Polinsky, Maria (2015), Heritage languages and their speakers: state of the field, challenges, perspectives for future work, and methodologies, Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, Bd. 26, Heft 1, Rittel, Teodozja (1994) Podstawy lingwistyki edukacyjnej, Wyd. Nauk. WSP Kraków. Valdés, Guadalupe (1995), The Teaching of Minority Language as Academic Subjects: Pedagogical and Theoretical Challenges, The Modern Language Krauss / Różańska Journal, Bildungssprache Vol. 79 (3), Polnisch Überlegungen zur Inputoptimierung im herkunftssprachlichen Unterricht Folie 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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