Sturzprävention: Erfolgreich vorgehen worauf es ankommt
|
|
- Lena Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sturzprävention: Erfolgreich vorgehen worauf es ankommt CURAVIVA & BfU IMPULSTAG 2012 STÜRZE VERHINDERN! JA, ABER WIE? Olten, 9. Mai 2012 Dr. René Schwendimann Institut für Pflegewissenschaft Medizinische Fakultät, Universität Basel Übersicht Sturzprävention - wirkt Erfolgreiche Implementation = f (E, K, B) Beispiele und Schlussfolgerungen 1
2 Ziele eines Sturzpräventionsprogramms Verhindern/Verringern von Stürzen, Sturzgefahren und sturzbedingten Verletzungen Fördern der Mobilität und Autonomie der Heimbewohner (Spitalpatienten) Vermeiden freiheitsbeschränkender Massnahmen zur Wahrung der Sicherheit Sturzprävention in der Gemeinde (RCT s) Multikomponententraining in Gruppen: 22%, 17%* Tai Chi (Gruppentraining): 37%, 35%* Ind. Multikomponententraining zu Hause: 34%, 23%* Assessment/Multifaktorielle Interventionen: 25% Antirutsch-Schuhe bei Vereisung: 58% Katarakt Erst OP: 34% Allgemeine Massnahmen zur Umgebungssicherheit: n.s., jedoch bei Personen mit Sehstörungen/Sturzgefährdete Graduelle Absetzung psychotroper Medikamente: 66% *Sturzrate, Sturzrisiko (Cochrane: Gillespie et al., 2009) 2
3 Sturzprävention in Pflegeheimen (RCT s) Multifaktorielle Interventionen Sturzraten: 40% (95% CI: ), 4 Studien (n= 1 651) Sturzrisiko: 15% (95% CI: ), 5 Studien (n= 1 925) Vitamin D Supplementierung Sturzraten: 28% (95% CI: ), 5 Studien (n= 5 095) Hüftprotektoren Frakturrisiko: 19% (95% CI: ), 13 Studien (n= ) (Cochrane: Cameron et al., 2010) Sturzprävention in Spitälern (RCT s) Multifaktorielle Interventionen Sturzraten: 31% (95% CI: ) (4 Studien, n= 6 478) Sturzrisiko: 27% (95% CI: ) (3 Studien, n= 4 824) Geleitete Kraft- und Gleichgewichtsübungen Sturzrisiko: 56% (95% CI: ) (3 Studien, n=131) (Cochrane: Cameron et al., 2010) 3
4 Sturzprävention - Modell und Leitfragen Wie oft/mit welchen Folgen wird gestürzt? Screening Sturzrisiko Wer ist gestürzt/ sturzgefährdet? Sturzrisiko Abklärung Was tun, um Stürze/ Sturzverletzungen zu verhindern? Sturzerfassung Interventionsprotokoll Warum ist sie/ er gestürzt/ sturzgefährdet? Sturzprävention ist interdisziplinär WAS Screening Sturzrisiko, Abklärung, Multifaktorielle Interventionen, Sturzerfassung, Reporting, WANN Bei Eintritt, während des Aufenthalts, bei Zustandsveränderungen, nach einem Sturz, WER Arzt, Pflege/- und Betreuungspersonal, Physio- /Ergotherapie, Bewohner, Angehörige, Heimleitung 4
5 Unterschiedliche Rahmenbedingungen Spital Kurzer Patientenaufenthalt Rasch wechselnder Zustand Fokus Akuterkrankung Mehrere klinische Bereiche Relativ viel Fachpersonal Verschiedene Spezialisten Pflegeheim Längerer Patientenaufenthalt Langsam wechselnder Zustand Fokus Chronische Erkrankung Einzelne klinische Bereiche Weniger Fachpersonal Einzelne/wenig Spezialisten The PARIHS framework Promoting Action on Research Implementation in Health Services Erfolgreiche Umsetzung = f (E, K, B) (Raycroft-Malone, 2004) 5
6 Erfolgreiche Umsetzung = f (E, K, B) Evidenz Kontext Befähigung durch Forschung begründet klinisch-praktische Erfahrungen Patientenansprüche /-bedürfnisse Betriebs-/Stationskultur Führung und Vorbild Beurteilung/Erfahrungsauswertung Ziele und Zweck (Transparenz) Rollen (Schlüsselpersonen) Fähigkeiten und Eigenschaften Evidenz durch Forschung begründet Studienlage und Empfehlungsklassen sind bekannt, Gewählte Interventionen sind hinreichend wirksam Klinisch-praktische Erfahrungen Zu Präventionsstrategien und Interventionen liegen Berichte zur Anwendung, Umsetzung, Schwierigkeiten vor. Experten/Fachleute suchen/pflegen Austausch Patientenansprüche /-bedürfnisse Merkmale & Präferenzen unterschiedlicher Patientenzielgruppen sind bekannt, werden berücksichtigt. 6
7 Kontext Betriebs-/ Stationskultur Handlungsbedarf, Problembewusstsein, Zusammenarbeit und Teamkultur Führung und Vorbild Leistungsauftrag Zielsetzungen, Leadership, Prioritätensetzung, Wichtigkeit von Neuerungen und Balance mit dem Tagesgeschäft. Beurteilung / Erfahrungsauswertung Erprobung/Einführung von Neuerung, PDCA, Verlauf, Evaluationsverfahren, Entwicklungsindikatoren. Befähigung Ziele und Zweck (Transparenz) Was, warum, wie und wann getan werden muss Auf was es ankommt Rollen (Schlüsselpersonen) Zuständigkeit, Verantwortlichkeit, Champions Zugpferde, Rechenschaftspflicht, Fähigkeiten und Eigenschaften Innovationsbereitschaft, Anwendung, Durchführung und Auswertung, Fort- und Weiterbildung, Knowhow, Adhärenz mit Interventionsprotokoll 7
8 Beispiel eines Programms zur Sturzprävention Sturzbedingte Verletzungen minimieren 1 Leadership Management Aktivitäten Fachpersonal Vor Ort Aktivitäten Einsetzen einer Sturzpräventionsgruppe Sturzereignisse: Analyse + Lernen fördern Fort- und Weiterbildung des Personals Schaffung einer sicheren Umgebung Sturzprotokoll: Erstversorgung+Sek.Präv. Assessment+multifaktorielle Interventionen Eintrittsanamnese: Frage nach Sturz Sedativa/Hypnotika vermeiden/reduzieren Passendes Schuhwerk bereitstellen Patientenruf: Sicht- und erreichbar ( Kennzahlen zur Sturzprävention 1 Patientenrate mit sturzbedingten Verletzungen 2 % Personal mit Sturzpräventionstraining 3 % Patienten mit verwertbarem Sturzprotokoll 4 % sturzgefährdete Patienten mit spezif. Pflegeplan 5 % der Patienten, die die 4 Basics erhielten ( 8
9 Sturzprävention - was tun und was nicht Sturzprävention nicht als alleiniges Problem der Pflege darstellen! Die «Pflegequalität» nicht nur nach Sturzraten beurteilen! Keine Panik, bei kurzzeitigem Anstieg von Sturzraten! Nicht verzweifeln, wenn die Sturzraten im ersten Jahr nach Projektstart nicht sinken! Sich nicht auf Risikoskalen und Checklisten versteifen. Sturzprävention nicht auf Kosten der Autonomie und Rehabilitation durchsetzen! Resultate regelmässig und deutlich kommunizieren! Kein Benchmarking von Sturzraten jedoch: Lernen von den anderen! Sturzprävention in bestehende Prozesse integrieren. Sich nicht auf die einfachen Massnahmen beschränken ( Vielen Dank für Ihr Interesse rene.schwendimann@unibas.ch 9
Sturzprävention im häuslichen Umfeld. Methodische Aspekte und Hauptbefunde des HTA
Sturzprävention im häuslichen Umfeld Methodische Aspekte und Hauptbefunde des HTA Gesund und aktiv Älterwerden in Deutschland Berlin, 27. November 2012 Der HTA-Bericht Auftrag: Welchen Effekt haben Maßnahmen
MehrEvidenzbasierte Sturzprävention im Pflegeheim. Was funktioniert und was nicht (und warum nicht)
Evidenzbasierte Sturzprävention im Pflegeheim 1995-2012 Was funktioniert und was nicht (und warum nicht) Veranstalter: Bundesinitiative Sturzprävention; Sprecher Prof. Dr. Clemens Becker Inhalt Epidemiologie:
MehrDie Nacht in deutschen Krankenhäusern Sturzprophylaxe
Die Nacht in deutschen Krankenhäusern Sturzprophylaxe Die Nacht in deutschen Krankenhäusern Sturzprophylaxe Dr. Katrin Balzer, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität zu Lübeck 1 Schwankungen
MehrOptimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe
Optimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe MASTER-Thesis zur Erlangung des Grades Master of Arts
MehrSturzprävention im Pflegeheim
Sturzprävention im Pflegeheim Vortrag für Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen www.heimversorger.de 1 Häufigkeit von Stürzen: Zahlen und Fakten Etwa 30% der über 65-Jährigen stürzen mind. 1 x pro Jahr,
MehrSturzprophylaxe. Sturzgefährdung bei älteren Patienten im Krankenhaus
Sturzprophylaxe Wie viel Altenpflege steckt in der Krankenpflege? 9. Gesundheitspflege Kongress 25. November 2011 Sturzgefährdung bei älteren Patienten im Krankenhaus Sturzprophylaxe Fürsorgepflicht heißt
MehrSystematische Weiterentwicklung und Umsetzung am Beispiel des Kantons St.Gallen. Dr.med. Peter Wiedersheim, MBA
Systematische Weiterentwicklung und Umsetzung am Beispiel des Kantons St.Gallen Dr.med. Peter Wiedersheim, MBA Sturzprävention 21. Mai 2014 Via, 3. Netzwerktagung Bern Demographie! Was heisst altern heute?
MehrDie Wirksamkeit von Vitamin-D zur Sturzprophylaxe bei nicht hospitalisierten Senioren
Die Wirksamkeit von Vitamin-D zur Sturzprophylae bei nicht hospitalisierten Senioren Dagmar Lühmann 1, Katrin Balzer 1, Martina Bremer 1, Heiner Raspe 2 1 Institut für Sozialmedizin, Universitätsklinikum
MehrEvidenzanalyse Maßnahmen zur Sturzprophylaxe bei älteren Menschen
Evidenzanalyse Maßnahmen zur Sturzprophylaxe bei älteren Menschen 10 2007 2 INHALT Evidenzanalyse: Maßnahmen zur Sturzprophylaxe bei älteren Menschen... 3 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
MehrPflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit
Implementierung pflegebezogener Studiengänge in Medizinischen Fakultäten Berlin, 20.11.2009 Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit Sabina de Geest André P. Perruchoud Universität
MehrName des Patienten: Geburtsdatum: Datum: Bitte beantworten Sie alle nachfolgenden Fragen. Nein. Nr. Ja Weis nicht
Name des Patienten: Geburtsdatum: Datum: Bitte beantworten Sie alle nachfolgenden Fragen. Nr. Ja Weis nicht Nein Allgemeiner Teil 1 Alter: 65 Jahre oder älter? Hinweis: Im Alter von 65 Jahren oder älter
MehrQualitative Studie «LEILA» (2010-2012)
Institut für Pflege Interprofessionelle Versorgung: Wann ist 1 + 1 = 3? Prof. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Jubiläumstagung der Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz / Bern 16.10.2015 2 Ein Modell mit Tradition
MehrSHURP die Pflegeheime unter der Lupe
SBK Kongress Vielfalt in der Pflege, Basel 4. 6. Juni 2014 SHURP die Pflegeheime unter der Lupe René Schwendimann Institut für Pflegewissenschaft Medizinische Fakultät, Universität Basel, Schweiz Medienmitteilung
MehrGEBR. JUNG informationssysteme
Jedes Jahr stürzen in Deutschland mindestens 120 000 Menschen, über 65 jährige stürzen sogar einmal pro Jahr, dabei Frauen häufiger als Männer. Im Bereich der stationären Langzeitpflege ist eine deutlich
MehrWirksame Sturzprävention im ambulanten & stationären Bereich
Wirksame Sturzprävention im ambulanten & stationären Bereich Bettina Schubert: Marion Welz: AOK Nordost DRK Landesverband Berliner Rotes Kreuz e. V Berlin, 21.08.2012 Fachtagung Älterwerden, aber sicher!
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrZukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell
Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft,
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
MehrWir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren
Workshop I/3b Evidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren Isabella: Die neue Welt sie ist ein Unglück! Columbus: Und die alte? War sie ein Verdienst? Dialog zwischen Christoph Columbus (Gerard
MehrMobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur
Mobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur Dr. Gernot Lämmler Forschungsgruppe Geriatrie am Ev. Geriatriezentrum Berlin ggmbh Charité Universitätsmedizin
MehrQualitätssicherung in der interprofessionellen STURZPRÄVENTION
& Qualitätssicherung in der interprofessionellen STURZPRÄVENTION AUTORINNEN & HEIDRUN BECKER Prof. Dr. phil. heidrun.becker@zhaw.ch Stellvertretende Leitung Forschung & Entwicklung Ergotherapie Zürcher
MehrDie Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte
Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin
Mehr3. Risikoerfassung und Interventionen
Handlungsanweisung im Rahmen der Umsetzung der Expertenstandards Sturz Handlungsanweisung 1. Definition 1.1 Sturz Ein Sturz ist jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf dem Boden
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
MehrExpertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Mit chema PESR-S L L E U T AK ant & Ambul är Station Praxisnah & kompetent Ideal für den Pflegealltag Für
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
MehrLeitlinie Physiotherapie und Bewegungstherapie bei Osteoporose
Kurzfassung Leitlinie Physiotherapie und Bewegungstherapie bei Osteoporose Endfassung 0.1 vom 29.04.2008 Koordination: Prof. Dr. med. Dieter Felsenberg Roswitha Dietzel, M. Pthy. Zentrum für Muskel- und
MehrGesundheit Institut für Pflege Advanced Practice Nurses- Pflegende mit zusätzlicher Kompetenz Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof. Bild 28.
Gesundheit Institut für Pflege Advanced Practice Nurses- Pflegende mit zusätzlicher Kompetenz Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof Curaviva Impulstagung, 25. Februar 2014 Bild 28.4 cm x 8 cm Bild mit rechter Maustase
MehrZiele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes
Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU:
Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU: Projekt VitaLab, Evaluationsergebnisse aus dem Luzerner Seetal Workshop anlässlich der Swiss Public
MehrStürze und Sturzprävention: Ergebnisse der Begleitforschung
Fachtagung Sturzprävention Bielefeld, 10. Februar 2011 Stürze und Sturzprävention: Ergebnisse der Begleitforschung Klaus Wingenfeld unter Mitarbeit von Daniela Hayder und Sandra Jansen Fragestellungen
MehrPFLEGEFORSCHUNG Stürze bei älteren Menschen
Stürze bei älteren Menschen Cornelia Heinze, Ulrich Rissmann, Theo Dassen Cornelia Heinze, Dipl. Pflegepädagogin Krankenschwester, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizin-/Pflegepädagogik
Mehr«Advanced Practice Physiotherapy» Positionierung der IGPTR-B
«Advanced Practice Physiotherapy» Positionierung der IGPTR-B Statement der IGPTR-B Für eine(n) «Advanced Practice Rehabilitation Physiotherapist» ist ein Master of Science Abschluss notwendig 2 Ausgangslage
MehrAufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung
Operative Medizin & Abt. Klinische Pflegewissenschaft Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Elisabeth Rüeger-Schaad Pflegeexpertin MNS, Wundexpertin SAfW Inhalte Berufsbild Advanced Nursing
MehrVGT Mitte Ka K s a s s e s l e 1 9..J u J ni 2 008
VGT Mitte Kassel 19. Juni 2008 Thema: Ist der Betreuer schuld, wenn sich der Betreute schädigt? Aufsichtspflicht von Heimen/Krankenhäusern/Betreuern 13.02.2009 Haftung bei Stürzen 2 Herzliche Grüße aus
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrPflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag?
SVPL ASDSI ASCSI SNDA St.Gallen - SBK Kongress 2013 Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag? Regula Jenzer Bücher, Präsidentin SVPL Ablauf Einführung Teil 1: Pflege: gestern und heute Teil 2: Realität
MehrFit und aktiv durch Bewegung und mit den richtigen Hilfsmitteln. Sturzprophylaxe. im Seniorenwohnen Kieferngarten
Fit und aktiv durch Bewegung und mit den richtigen Hilfsmitteln Sturzprophylaxe im Seniorenwohnen Kieferngarten Bewegung löst. Bewegung befreit. Bewegung beglückt. Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, verehrte
MehrSicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion
Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz
MehrJT Stahmeyer, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger, C Krauth
Kosteneffektivität sekundärpräventiver Maßnahmen zur Vermeidung einer Anpassungsstörung bei akutem Tinnitus medienbasierte Programme vs. Gruppenschulung, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger,
MehrDie Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung
10. Münsterlinger Pflegesymposium Das «Mobile» Gesundheitswesen Die Zukunft mit neuen Versorgungsmodellen hat bereits begonnen Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung Stefan Knoth
Mehr3. St.Galler Pflegerechtstagung
Erwachsenenschutzrecht und weitere aktuelle Probleme Grand Casino Luzern (1032.) 30. August 2012 Sturzproblematik aus juristischer Sicht Prof. Dr. iur. Hardy Landolt LL.M. Inhalt 1. Sturzprophylaxe und
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
Mehr7. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013. Workshop Adherence-Therapie
7. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013 Medikamente und Sucht. Zwischen Wohltat und Missbrauch Workshop Adherence-Therapie Ute Sturm, LVR-Akademie für seelische Gesundheit, Solingen
MehrChirurgischer Standard beim Kolonileus PD Dr. med. Th. Kocher 03-2004. Chirurgischer Standard beim Kolon-Ileus. Pathophysiologie.
Chirurgischer Standard beim Kolon-Ileus PD Dr. med. Th.. Kocher Baden Pathophysiologie Anfänglich Zunahme der Peristaltik um Obstruktion zu überwinden Orale Darmsegmente dilatieren und werden adynam Gas
MehrCOPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrModell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital
Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie
MehrSturzprophylaxe. Vorsicht, Stufe!
Sturzprophylaxe Vorsicht, Stufe! Foto: Werner Krüper/Blickweise Wenn Senioren Kraft und Balance trainieren, sinkt die Gefahr, dass sie stürzen und sich dabei schwerwiegende Verletzungen zuziehen. Ulmer
MehrMethodisches Konzept des AQUA Instituts zur Indikatorenentwicklung am Beispiel der Pflege
Methodisches Konzept des AQUA Instituts zur Indikatorenentwicklung am Beispiel der Pflege 13. Netzwerk-Workshop des DNQP Berlin, 25. Februar 2011 Diplom Pflegewirtin Karen Pottkämper M.A. AQUA-Institut
MehrErster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009
Erster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009 Gemeinsam gegen die stille Sucht: Benzodiazepinentzug in der patientenorientierten Arzneimittelinformation
MehrStandardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen
Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen Wussten sie, dass... 50 bis 78 Prozent aller erwachsenen Patientinnen und Patienten, welche auf eine Notfallstation eintreten,
MehrAbschlussarbeit. ÖÄK Diplomlehrgang Geriatrie. Prof. Dr. Franz Böhmer Prim. Univ. Prof. Dr. Monika Lechleitner. Wissenschaftliche Leitung:
Abschlussarbeit ÖÄK Diplomlehrgang Geriatrie Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Franz Böhmer Prim. Univ. Prof. Dr. Monika Lechleitner Rückfragen: Österreichische Akademie der Ärzte GmbH Weihburggasse
MehrQualiCCare. Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten
QualiCCare Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten fmc Jahressysmposium 2013 27. Juni 2013 Tania Weng-Bornholt, Dr.rer.pol. Projektleiterin
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Komplementärmedizin WS 2014/15 Schulmedizin? umgangssprachliche Bezeichnung der Medizin, die an Universitäten gelehrt wird suggeriert feste, unflexible Denkstrukturen
MehrZusammenarbeit mit Angehörigen: Das Calgary Familienmodell
Zusammenarbeit mit Angehörigen: Das Calgary Familienmodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel
MehrExpertenstandard nach 113 SGB XI Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege
Expertenstandard nach 113 SGB XI Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege 12. Gesundheitspflege-Kongress in Hamburg Vortragende: Bianca Berger Kontakt: jobima.berger@freenet.de Inhalt der Präsentation
MehrDer Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch
Nachtaktiv. Interaktiv. Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Interaktiv. Die neuen UBS Advice-Funktionen in UBS e-banking. Als UBS
MehrBeobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten. Veröffentlicht durch Sagepublications
Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten Veröffentlicht durch Sagepublications Schaukelstuhltherapie für Demenzpatienten Studie über die Auswirkung auf das
MehrLösungen statt Fehler managen
Lösungen statt Fehler managen Das Best Practice Risikomanagement Audit Dr. Axel Fengler, medilox GmbH Ihr Systemhaus für Patientensicherheit medilox GmbH - Profil Risikomanagement Software Implementierung
MehrVerbessertes initiales Screening zur Optimierung des Austrittsmanagements
Verbessertes initiales Screening zur Optimierung des Austrittsmanagements Antoinette Conca, Fachabteilung Pflegeentwicklung, Pflege u. MTTD für das OPTIMA-TRIAGE Team Übersicht 1. Warum initiales Screening
MehrErgebnisse des Projekts Sturzprävention
Ergebnisse des Projekts Sturzprävention Priv. Doz. Dr. med. Kilian Rapp, MPH - Geriatrische Rehabilitationsklinik, Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart - Institut für Epidemiologie, Universität Ulm München,
MehrKonzeption und Entwicklung eines interaktiven Trainingssystems zur häuslichen Sturzprophylaxe und Schlaganfallrehabilitation
zur häuslichen Sturzprophylaxe und Schlaganfallrehabilitation Entwicklungsstand und Ausblick Jörn Kiselev, M.Sc. Physiotherapy, Forschungsgruppe Geriatrie Charité Partner: DFKI, FIRST AAL-Kongress 2011,
MehrWas ist Risikomanagement?
Führungsverständnis beim klinischen Riskmanagement Prof. Dr. med. D. Conen Chefarzt Medizinische Klinik Kantonsspital Aarau AG Was ist Risikomanagement? Risikomanagement ABC Was kann passieren? Wie können
MehrPalliative Care Grundversorgung oder Spezialität
Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht
MehrSturzprävention. Teilprojekt im Rahmen des Projekts «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter»
Sturzprävention Teilprojekt im Rahmen des Projekts «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter» Unterstützt durch die Kantone: Aargau Appenzell Ausserrhoden Basel-Land Bern Graubünden Luzern Nidwalden
MehrFörderung von Sicherheit, Selbständigkeit und Mobilität Prävention von Sturz und sturzbedingter Verletzung
Förderung von Sicherheit, Selbständigkeit und Mobilität Prävention von Sturz und sturzbedingter Verletzung Inhalt Seite 1 Seite 2 Seite 4 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Einleitung Informationen zu Stürzen und
MehrLeukerbad Clinic MUSKULOSKELETTALE REHABILITATION
Leukerbad Clinic MUSKULOSKELETTALE REHABILITATION Eine einzigartige Klinik an aussergewöhnlicher Lage Über 50 Jahre Erfahrung in der Rehabilitation des Bewegungsapparates. Die Leukerbad Clinic ist seit
MehrQualitätssicherung in den Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft
Qualitätssicherung in den Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft 130-K01-S01 1 Qualität in den KPD Qualität als zentraler Anspruch des professionellen Handelns in der Psychiatrie Qualität
MehrAdvanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus
Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus 35. Deutscher Krankenhaustag 15. November 2012 Sebastian Dorgerloh Pflegedirektor Florence-Nightingale-Krankenhaus Herausforderung
MehrDr. med. Martin Conzelmann
Die Kompensationsfunktion des Gesundheitswesens in einer älter werdenden Gesellschaft: Das Beispiel der geriatrischen Rehabilitation Dr. med. Martin Conzelmann 5. Juli 2012 Geriatrie Geriatrisches Assessment:
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrKardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010
Kardiovaskuläre re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Inhalt Auftrag Hubert Schaller, Generaldirektor Ärztliche Betreuung Dr. med. Margherita Vona, verantwortliche
MehrPlacebointerventionen im ärztlichen Alltag
Wie es Euch gefällt? Placebointerventionen im ärztlichen Alltag Mittwoch, 18. November 2009, Zürich Placebointerventionen in der hausärztlichen Praxis: Perspektiven Tages-Anzeiger, 13.10.2009, Martina
MehrFörderung von Sicherheit, Selbstständigkeit und Mobilität Prävention von Sturz und sturzbedingter Verletzung
Förderung von Sicherheit, Selbstständigkeit und Mobilität Prävention von Sturz und sturzbedingter Verletzung Inhalt Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Einleitung Informationen zu Stürzen
MehrPflege bewegt: Schweizer Pflegestudien im Rahmen der SRAN von 2007-2013
Pflege bewegt: Schweizer Pflegestudien im Rahmen der SRAN von 2007-2013 Anna-Barbara Schlüer, PhD, MScN, Co-Präsidentin AFG Pädiatrische Pflege VFP Nicole Zigan, MScN, Präsidentin AFG Kardiovaskuläre Pflege,
Mehr2. Schweizer Krebskongress Fribourg, Donnerstag, 27.8.2015
2. Schweizer Krebskongress Fribourg, Donnerstag, 27.8.2015 Workshop 8: Was kann die klinische Forschung zur Behandlungsqualität beitragen? Prof. T. Cerny, Chefarzt Onkologie/Hämatologie Präsident Krebsforschung
MehrTop down oder Bottom up?
Aufbau eines neuen Kennzahlen-Set im Spital Uster Projektaufbau und Definition des Anforderungsprofils Ingo Jansen MAS Health Service Management Projektaufbau / Modellierungsprozess Frage: Top down oder
MehrVoraussetzungen für die Implementierung
Rolf Kreienberg AGENDA Hintergrund Voraussetzungen für die Implementierung von Leitlinien Implementierung technische und soziale Innovationen berücksichtigen Evaluation von Leitlinien woran messen wir
MehrVom Umgang mit Sterbenden
Vom Umgang mit Sterbenden Dr. med. Sandra Eckstein Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin, Uniklinik Freiburg sandra.eckstein@uniklinik-freiburg.de Felix Schläfli Pflegefachmann,
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrSzenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen
Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 20.10.2014, Berlin PD Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Seite 1 Zu meiner Person FA für Allgemeinmedizin,
MehrMobilität im Gesundheitswesen
Mobilität im Gesundheitswesen Axel Hohnberg, Leiter Applikationsentwicklung, Noser Engineering AG Martin Straumann, Leiter Mobile Solutions, Noser Engineering AG Langjähriges Know-how im Software Umfeld
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
MehrElektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen?
Elektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen? Was zählt? Behandlungsprozesse Pflegerische Leistungen Der Patient im Mittelpunkt Ärztliche
MehrPflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert Essen/Berlin (14.01.2015). Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten
MehrAutorInnen: Daniela Bachner², Waltraud Haas¹, Barbara Semlitsch¹, Susanna Schaffer¹, Christine Uhl¹, Richard Weiß¹
Die vorliegende Leitlinie wurde im Auftrag der Anstaltsleitung des LKH Univ. Klinikums Graz im Rahmen des Projektes Evidence-based Nursing erstellt und finanziert. Titel: Evidence-based Leitlinie Sturzprophylaxe
MehrWirtschafts- & Organisationspsychologie für fortschrittliche Unternehmen. qm Riedo. Wir begleiten Sie auf dem Weg nach oben
Wirtschafts- & Organisationspsychologie für fortschrittliche Unternehmen qm Riedo Wir begleiten Sie auf dem Weg nach oben Mit dem Blick für das Wesentliche Als Kunde erhalten Sie effiziente Lösungen. Praxisnah
MehrPublikationskonzept Prävalenzmessung Sturz & Dekubitus
Publikationskonzept Prävalenzmessung Sturz & Dekubitus Anhang 1 September 2013, Version 2.0 Das vorliegende Publikationskonzept der Prävalenzmessung Sturz & Dekubitus V.2.0 ist Bestandteil des Grundlagendokumentes
MehrDipl. Vw. Joachim Abrolat, Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Universität Witten/Herdecke
Knowledge-Communities in Krankenhäusern (know-it) - Prozesse gemeinsam effektiver gestalten - Dipl. Vw. Joachim Abrolat, Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Universität Witten/Herdecke Essen, den 15.03.2007 Die
MehrLEITFADEN GESUNDHEITSMANAGEMENT HC DAVOS NACHWUCHS
LEITFADEN GESUNDHEITSMANAGEMENT HC DAVOS NACHWUCHS 1. BETEILIGTE STELLEN Folgende Stellen sind am Gesundheitsmanagement des HCD-Nachwuchses beteiligt: 1.1 INTERN 1 HC Davos / Physiotherapie Davos Trainer/
MehrProzess-Sicht. Häufigkeit: Ausgangspunkt. Häufigkeit: Ausgangspunkt. Patientensicherheit - CIRS, Time Out, Risikomanagement. VLOU-Workshop 2010
Patientensicherheit - CIRS, Time Out, Risikomanagement VLOU-Workshop 2010 Frankfurt, 16.01.2010 Häufigkeit: Ausgangspunkt Epidemiologie Unerwünschtes Ereignis (UE) Vermeidbares UE (VUE) von 17 Mio. Krhs.-Pat.
MehrStürze, Schmerzen, Mangelernährung
Benchmarking und Best Practice: Modellprojekt Gemidas-QM Markus Borchelt, Stefan Loos, Claudia Fleischhauer, Guido Schiffhorst, Dennis Poser, Berlin Benchmarking in der geriatrischen Patientenversorgung
MehrWorkshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger
Workshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger Crossover Workshops Neue Strategien Spezialisierung vs. Multimorbidität: Ist
MehrNachhaltige attraktive Arbeitsplätze- Führungskräfte sind gefordert
Nachhaltige attraktive Arbeitsplätze- Führungskräfte sind gefordert Interkantonaler Kongress «Die Herausforderungen des Älterwerdens in der Schweiz» Lausanne, 3. Dezember 2015 Marianne Geiser, Geschäftsbereich
MehrPATIENTENSCHULUNG: SEHR WIRKSAM UND DOCH OFT VERNACHLÄSSIGT
PATIENTENSCHULUNG: SEHR WIRKSAM UND DOCH OFT VERNACHLÄSSIGT Sabine Egli, MSc, Stationsleitung Med. Polinklink Cornelia Bläuer, MSc, Advanced Practice Nurse CHF Swiss Public Health Conference, 26.8.2011
MehrDen Spitalaufenthalt optimal vorbereiten
Mit der Nebendiagnose Demenz im Akutspital Den Spitalaufenthalt optimal vorbereiten Heike Gieche Schweizerische Alzheimervereinigung Weiterbildungstagung Olten, 11.11.2015 1. Vertrauensvolle Angehörige
MehrAmbulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand!
Ambulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand! Helmut Gruhn Physiotherapeut/Bobath-Instruktor REHACARE-Kongress Düsseldorf 25.9.2013 Therapie und Fortbildung unter einem Dach Hochwertige Therapie,
MehrPatientenzentrierung. Die Patientenperspektive zählt!
Patientenzentrierung Die Patientenperspektive zählt! Maria Nadj-Kittler, Picker Institut Deutschland ggmbh 6. Forum Qualitätskliniken, Berlin, 23. Juni 2015 Themen im Überblick Patientenerfahrung als Qualitätsdimension
Mehr