Agroforst als eine Alternative
|
|
- Adolf Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 18. Naturschutztag Blühende Land(wirt)schaft 23. September 2017, Potsdam Agroforst als eine Alternative Dr. Christian Böhm BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Kontakt: T: F: E:
2
3 Agroforstwirtschaft = Landbausystem, bei dem Ackerkulturen oder Grünland zusammen mit Gehölzen auf einer Bewirtschaftungsfläche (Schlag) angebaut und genutzt werden. und und/oder
4 4
5 Foto: Daniel Bermejo Pérez 5
6
7 Agroforstwirtschaft Beispiele moderner Systeme
8 Agroforstwirtschaft Beispiele moderner Systeme
9 Gehölze in der Agrarlandschaft rechtliche Bewertung Dauerkultur Gehölz in Feldflur Landschaftselement Dauerkultur Niederwald im Kurzumtrieb landwirtschaftliche Nutzfläche Einschränkungen bez. Baumarten, Umtriebszeit, Flächengröße Landschaftselement Besonderer Schutzstatus Teil der landwirtschaftlichen Nutzfläche (wenn Regelungen zu Größe etc. erfüllt sind) Gehölzflächen außerhalb Wald Schutzstatus gemäß regionaler Gehölzschutzverordnungen i.d.r. nicht Teil der landwirtschaftlichen Nutzfläche 9
10 Agroforst mit Kurzumtriebswirtschaft
11 Bewirtschaftung von Agroforstsystemen mit Kurzumtriebswirtschaft Bewirtschaftung der Gehölzkultur außerhalb der Vegetationszeit Bewirtschaftung der Ackerkultur in der Vegetationszeit 11
12 Agroforst und ökologische Vorteilswirkungen Bild: Maik Veste,
13 Agrarholzhecken Energieholzstreifen sind im Vergleich zu traditionellen Hecken häufig artenärmer, Hybride weisen geradlinigere Geometrien auf
14 Erosionsminderung Übersicht über Umweltleistungen von Heckenstrukturen auf Standorten mittlerer Bodenfeuchte im Vergleich zu konventionellen Agrarflächen ohne Gehölzstrukturen Boden Klima Wasser Biodiversität in Reihen/Streifen stehende Gehölze Nährstoffhaushalt 1) Humusbildung 1) Bodenverdichtung 1) Landschaft Oberflächengewässer Treibhausgase 1) Artenvielfalt Seltene Arten Landschaftsbild Agroforst Umweltleistungen Grundwasser 1) Hecken in Agrarlandschaft Agrarholzhecken (Agroforst) ) ) + ++ starke positive Wirkungen; + deutliche positive Wirkungen; - geringe Risiken 1) Umweltleistungen beziehen sich auf die Gehölzfläche 2) vornehmlich bei Bezug auf typische Offenlandarten und ohne Anwendung zusätzlicher Optimierungsmaßnahmen Bild: Maik Veste, 2011
15 Agroforst Umweltleistungen Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltleistungen von Energieholzhecken bezüglich Schutzgüter Biodiversität und Landschaftsbild Optimierungsmöglichkeiten: Verwendung mehrerer Baumarten, Fokussierung auf einheimische Arten Anlage von Blühstrauchrändern oder Blühstreifen auf Pufferbereich zwischen Acker- und Gehölzkultur Zeitlich gestaffelte Ernte der Nachbarstreifen Landschaftsästhetische Aufwertung durch Orientierung an bestehenden Strukturen Integration von zusätzlichen Strukturen (z.b. Altholz, Steinhaufen o.ä.) Wesentlicher Hemmungsfaktor: derzeitige rechtliche Rahmenbedingungen
16 Agroforstfläche Neu Sacro
17 Einfluß von Agrarholzstreifen auf die Windgeschwindigkeit Baumhöhe 3,2 m 3,0 Sommeraspekt 4,3 m 3,0 4,3 m Winteraspekt 2,5 Referenzfläche (ohne Gehölzelemente) Mitte eines 96 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 48 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 24 m breiten Ackerstreifens 2,5 Mittelwert Standardfehler ] ] -1 2,0-1 2,0 1,5 1,5 1,0 1,0 Windgeschwindigkeit [m s 0,5 0,0 Mittelwert Standardfehler Apr-2013 Jun-2013 Aug-2013 May-2013 Jul-2013 Sep-2013 Monat Windgeschwindigkeit [m s 0,5 0,0 Referenzfläche (ohne Gehölzelemente) Mitte eines 96 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 48 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 24 m breiten Ackerstreifens Oct-2013 Dec-2013 Feb-2014 Nov-2013 Jan-2014 Mar-2014 Monat
18 Nitrat-N-Konzentration Grundwasser 30 Nitrat-N [mg l -1 ] Acker 24 m Acker 96 m Acker Referenz Pappel Robinie Ernte n = /10/14 17/11/14 27/12/14 05/02/15 17/03/15 26/04/15 05/06/15 28/10/14 07/12/14 16/01/15 25/02/15 06/04/15 16/05/15 Datenpunkte = Mittelwerte; Fehlerbalken = Standardfehler
19 Agroforst u. Ressourceneffizienz Nährstoffe u. Energie Nährstoffnutzungseffizienz Energiebilanz (Input : Output) Agrarholz: 1 : 72 bis 1 : 99 Mais: 1 : 20 bis 1 : 45 Quelle: Boehmel et al. (2008)
20 Agroforst und Artenvielfalt Biodiversität Ökosystemfunktion durch Agroforst besser Ökosystemfunktion durch Agroforst schlechter Bild: Maik Veste, 2011
21 Pappel Pappel Agroforst und Artenvielfalt Regenwürmer Regenwurmpopulation Agroforstsystem Scheyern (Bayern) Quelle: Köhler et al. (2014)
22 Agroforst und Artenvielfalt Laufkäfer Aktivitätsdichte von Laufkäferarten in einem 4-jährigen Agroforstsystem, in einer 4-jährigen KUP und auf einer zur gleichen Zeit rekultivierten Ackerfläche (Tgb. Welzow-Süd) Acker (Luzerne) KUP (Robinie) Agroforst Gehölz (Robinie) Saum (Übergang) Acker (Luzerne) Artenzahl
23 Ackerbegleitflora: Agroforstfläche Neu Sacro Von 2013 bis 2015 insgesamt 50 Arten, DG von Arten < 5 % hier nicht dargestellt; Mittelwerte, n = 4)
24 Können Saumbereiche in Agroforstsystemen für Blühstreifen genutzt werden?
25 Können Saumbereiche in Agroforstsystemen für Blühstreifen genutzt werden? mögliches Beispiel Gehölze Ackerkultur Blühstreifen 10 m 60 m 2 m Im Beispiel wären Flächenanteile der Agroforstfläche wie folgt: Ackerfrucht: 81 % Gehölze: 14 % Blühstreifen: 5 % [verteilt über Schlag] Blühstreifen befindet sich in Übergangsbereich zwischen Gehölzen und Acker Blühstreifen ist formal Bestandteil des Gehölzstreifens Durch Blühstreifen wird die für den Ackerkulturanbau effektiv nutzbare Ackerfläche nicht wesentlich gemindert Agroforst mit Blühstreifen könnte sinnvolle AUKM- Maßnahme sein (?)
26 Whitehall Farm, Cambs, UK, apples and arable, June 2011 by ORC Agroforst als Möglichkeit zur Schaffung von Blühaspekten 26
27 Whitehall Farm, Cambs, UK, apples and arable, June 2011 by ORC Agroforst als Möglichkeit zur Schaffung von Extensivzonen im gesamten Agrarraum 27
28 Bsp.: Ackernutzung mit Energie- u. Wertholzproduktion Damit Simulation solche Agrarlandschaften entstehen können muss Attraktivität zur Anlage von Agroforstsystemen für Landwirte steigen. Kleinräumige Standortsunterschiede können besser berücksichtigt und Landnutzung dadurch effizienter gestaltet werden Durch Gehölzstreifen wird ein Netz von Extensivzonen geschaffen, welches den gesamten Agrarraum durchzieht Agrarlandschaft wird wieder stärker strukturiert; deutliche Erhöhung der Grenzlinienlänge Gewohnte Bewirtschaftungspraktiken und vorhandene Landtechnik kann beibehalten bzw. weiterhin genutzt werden Gesamte Ackerschlagfläche bleibt Nutzfläche Quelle: Reppin, 2010
29 Agroforst Risiken berücksichtigen, Ökosystemdienstleistungen honorieren Hohe Erstinvenstitionskosten (Flächenanlage und Pflege) Kein Ackerfruchtertrag auf Gehölzflächen; erhöhte Bewirtschaftungskosten (Umfahrungen, ggf. Mehrfahrten) (ca. 5 %) höhere Personalkosten durch erhöhten bürokratischen Aufwand bei Erhöhung der Ackerschlaganzahl (Lösung: Agroforstschlag) Erhöhter Zeit-, Arbeits- und ggf. Arbeitsmittelbedarf, da neuer Betriebszweig, neues Produkt, neuer Markt, ggf. neue Maschinen (Gehölzkultur) Geringe Flexibilität auf Marktpreisänderungen (Gehölzkultur) Schwer absehbare Entwicklung von Abnahme- u. Verwertungsmöglichkeiten Ausfall des Kapitalrückflusses durch fehlende Ernte bei Nichtverlängerung von Pachtverträgen Schwer absehbare Risiken hinsichtlich abiotischer und biotischer Schadfaktoren aufgrund langjähriger Nutzungsdauer Keine gesetzliche, auf Gesamtnutzungsdauer bezogene Nutzungs- und Rückwandlungsgarantie Unsichere Rechtslage
30 Agroforst eine vielversprechende Alternative! Aber: bisherige Studien zeigen vielversprechende Vorteilswirkungen Daher: Anlage von Agroforstsystemen sollte stärker unterstützt werden Ein erster Schritt könnte die Förderung als Agrarumwelt- und Klimamaßnahme sein, wobei Brandenburg eine Vorreiterposition einnehmen könnte
31 Zielsetzung Untersuchung der Voraussetzungen für die Umsetzung und Integration agroforstlicher Nutzungskonzepte in die landwirtschaftliche Praxis (Innovationskonzept) 31
32 Projektpartner und Untersuchungsgebiet Projektleitung, Boden, Wasser, Ressourcen, Wirtschaftlichkeit Naturschutz, Biodiversität Governance, Landschaftsgestaltung GIS, Grundwasserneubildung Technik, Logistik, Lagerung Konversionstechnik, Holzqualität Praxisnetzwerk, Wertschöpfung, Verwertung, Agrarholz Landwirtschaft, Ackerfrüchte Begleitung Öffentlichkeitsarbeit Begleitung Innovationsmanagement Kommunale Wertschöpfung, Verwertung, Landeigentümer Geschäftsmodelle, Vermarktungsstrategie 32
33 Weitere Informationen finden Sie auch in der Agroforst-App (kostenfrei verfügbar) 33
34 Vielen Dank für Ihr Interesse 34
Erzeugung von Energieholz in Energiewäldern und Agroforstsystemen
Erzeugung von Energieholz in Energiewäldern und Agroforstsystemen Christian Böhm Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung, BTU Cottbus Einleitung Kurzumtriebsplantagen Zuwachsentwicklung und Erträge
MehrAgrarholzproduktion und Agroforstsysteme Chancen und Risiken für den Gewässerschutz
Wirkung und Folgen der Nutzung von Biomasse zur Biogasgewinnung auf Böden und Gewässer 12.-13. Oktober 2011, Suderburg Agrarholzproduktion und Agroforstsysteme Chancen und Risiken für den Gewässerschutz
MehrAgroforstwirtschaft und politische Rahmenbedingungen
Agroforstwirtschaft und politische Rahmenbedingungen Sabine Blossey Auftaktveranstaltung der Innovationsgruppe AUFWERTEN Sallgast, 26. Februar 2015 Begriffsdefinitionen Agroforstsystem - AFS (i.s.v. Agrarforstsystem)
MehrThermische Arealvernetzung am Beispiel des Areals Suurstoffi (Simulation und Monitoring) Philipp Kräuchi und Nadège Vetterli
Thermische Arealvernetzung am Beispiel des Areals Suurstoffi (Simulation und Monitoring) Forschung & Entwicklung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Philipp Kräuchi Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter
MehrWaldumbau und Klimawandel
Waldumbau und Klimawandel Impulse am Beispiel der Entwicklung von Eichen- Kiefern-Mischbeständen im Süden Brandenburgs Michael Elmer BTU Cottbus, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Forstwirtschaft
MehrEinführung und Pflanzung von KUP
Praxistag KUP Einführung und Pflanzung von KUP Horst Metz Gliederung Geschichtlicher Rückblick Kurzumtriebsplantagen (KUP) Waldrechtlicher Status von KUP Baumarten für den Kurzumtrieb Standort Rotationszeiten
MehrMarktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht
Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch
MehrVeröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG
Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilungen nach 25a Abs. 1 WpHG am 30.04.2015 erhalten: 1. Emittent: TUI AG, Karl-Wiechert-Allee 4, 30625 Hannover, Deutschland 2. Mitteilungspflichtiger:
MehrAuswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten
Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH
MehrIT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend
IT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend Agenda Medi24 Ausgangslage Herausforderungen Lösung Resultat und Nutzen Learnings Ausblick Medi24 Medi24 ist Pionier in der Telemedizin
MehrNaturschutz durch Bioenergie?
Prof. Dr. Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover Fachtagung Energie, Ernährung und Gesellschaft Die Rolle der Biomasse im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung Göttingen, 16. Oktober
MehrLead User-Projekt. Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel
Technische Universität München Lead User-Projekt Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel Technische Universität München Übersicht 1 2 3 Lead
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrMobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt. Arne Erichsen Director Market Management
Mobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt Arne Erichsen Director Market Management Agenda 18 Milliarden Mobile Geräte weltweit Business Intelligence Expedia, Inc. Alle Rechte
MehrValuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen
Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Dr. Beat Moser, UBS Investment Management UBS Global Wealth Management & Swiss Bank Investment Management GIPS Aperitif der Schweizerischen Bankiervereinigung
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrGermany. Reichstag. Verhandlungen des Reichstags
Center for Research Libraries Reference Folder Germany. Reichstag. Verhandlungen des Reichstags 1816-1866 #66 Contents guide to microform edition of German Reichstag Verhandlungen, and predecessor publications
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrDisclosure of shareholdings
Disclosure of shareholdings Credit Suisse Group AG announces a change in the composition of the Group that holds shares in Zurich Financial Services Ltd Zurich Financial Services Ltd Mythenquai 2 8022
MehrHerzlich Willkommen beim Seminar Powertrading mit den Elliott-Wellen
Herzlich Willkommen beim Seminar Powertrading mit den Elliott-Wellen Ralph Nelson Elliott 7 -. August "The Wave Principle". Impuls Korrektur numerische Phase b a c alphabetische Phase b a c Die richtige
MehrThematische Dienste Agrar-Monitoring
Thematische Dienste Agrar-Monitoring Oliver Buck, EFTAS GmbH, Koordination Sönke Müller, IPI DeCOVER 2 Abschlussveranstaltung, Bonn, 19.06.2012 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber:
MehrJapan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf
Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Vortrag auf der Informationsveranstaltung des BMWi am 3. November 2015: Bioenergie in Japan Privatdozentin Dr. Marianne Karpenstein-Machan, Universität Göttingen
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
MehrSOLARDÄCHER in der LANDWIRTSCHAFT
SOLARDÄCHER in der LANDWIRTSCHAFT 1 Pontius, Abt. Betriebswirtschaft Rahmenbedingungen Garantierte Einspeisevergütung durch EEG über einen Zeitraum von 20 Jahren Große Dachflächen auf landwirtschaftlichen
MehrOberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?
Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrStrompreise werden von einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher fundamentaler Faktoren beeinflusst
Strompreise werden von einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher fundamentaler Faktoren beeinflusst Entscheidend sind die unterschiedlichen Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Entwicklung
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk Lebensraum
MehrLMS Training Services - Contact Info
Siemens Industry Sector Siemens Industry Software NV Interleuvenlaan 68 Researchpark Haasrode Z1 B 3001 Leuven [] T +32 16 384 200 F +32 16 384 350 www.siemens.com/plm LMS Training Services - Contact Info
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrAbgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17
Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrStellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn,
Stellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn, Partner im Netzwerk Lebensraum Feldflur der Bayerische Jagdverband e.v., die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften
MehrAgrarumweltmaßnahmen mit Biodiversitätsziel -
Reiter, Sander, Schmidt Ingenieurgesellschaft für Planung und Informationstechnologie Institut für Ländliche Räume Agrarumweltmaßnahmen mit Biodiversitätsziel - Umsetzung, Steuerung, Wirkung Ergebnisse
MehrGlobale Agrarmärkte eine intakte Wachstumsstory? Jochen Hitzfeld, Rohstoffanalyst
Globale Agrarmärkte eine intakte Wachstumsstory? Jochen Hitzfeld, Rohstoffanalyst Inhalt Die Finanzkrise schafft neue Rahmenbedingungen Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Landwirtschaft Langfristig:
MehrUnterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen
Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen
MehrAUSSCHREIBUNGSDESIGN PV-FREIFLÄCHEN
AUSSCHREIBUNGSDESIGN PV-FREIFLÄCHEN CHANCEN UND RISIKEN FÜR PROJEKTENTWICKLER 26. FEBRUAR 2015 PFALZSOLAR GMBH EIN VERLÄSSLICHER PARTNER Seit mehr als 10 Jahren im Dienste unserer Kunden. PFALZSOLAR plant,
MehrAktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)
Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz
MehrAgrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme Schulung Berater Irene Kirchner 1 Inhalt Neue Verordnungen der EU ELER Richtlinienverlängerungen Beantragung
MehrFinanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung
Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Übersicht I. Finanzielle Lage II. Anlagestrategie der PKZH
MehrVom Nutzen der Wildblumen
Vom Nutzen der Wildblumen Katja Jacot Agroscope ART 8046 Zürich Kurs 11.212 Ökologische Ausgleichsflächen haben viele Funktionen! BÖA Jahrestagung 2011 Strickhof Wülflingen, 23. März 2011 1 Eidgenössisches
MehrPressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes
Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit
Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit Maria Jandl und Natasa Sfiri ZML Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM GmbH 1 Überblick
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag
MehrWeb Protection in Endpoint v10
Complete Security Endpoint Web Protection in Endpoint v10 Full Web Protection in Endpoint 10 Sophos Endpoint Protection Integrated FullDisk Encryption: Password-Recovery over Local Self Help or IT-Helpdesk
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,
Mehrenovos.eu Portfoliomanagement Gas
enovos.eu Portfoliomanagement Gas Strukturierte Beschaffung & Portfoliomanagement Hohe Flexibilität mit geringem Aufwand Erdgas Die Veränderungen im Energiemarkt erfordern gerade im Bereich der Gasbeschaffung
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)
MehrOptimierung einer Lernumgebung für berufstätige Studierende
Optimierung einer Lernumgebung für berufstätige Studierende Christian Schöne Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer: Projektträger: Inhalt 1. Kurzvorstellung des Projektes Mint.online 2. Grundsätzliche
MehrDer Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung
Der Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung Prof. Dr. Erwin W. Heri Universität Basel und Swiss Finance Institute, Zürich Die Finanzmärkte
MehrPV Marktdaten Update Juni 2015
PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß
MehrQM und Erfahrungen bei Robert Bosch. Herzlich Willkommen
QM und Erfahrungen bei Robert Bosch Herzlich Willkommen Referent: Dietmar Mannagottera - Robert Bosch GmbH Vortrag DGQ-Regionalkreis Berlin am 16.09.2009, 17:00 in Berlin 1 2 - eine Einführung - Inhalt:
MehrSENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN
SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der
MehrFörderungs- und Beratungsmöglichkeiten für Bio-Gemüse-Anbauer in MV. Jannika Mösinger, 27.03.2015 1
Förderungs- und Beratungsmöglichkeiten für Bio-Gemüse-Anbauer in MV Jannika Mösinger, 27.03.2015 1 GREENING IN MV AB 2015 Was ist möglich ab 2015? 1. Beratungsförderung (ab voraussichtlich Herbst 2015)
MehrBodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen
Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel
MehrMeilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1
Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5
MehrWelche deutschen Aktien sind unterbewertet?
Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren
MehrErhalt der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Die Strategie des Landes. BIOLOGISCHE VIELFALT Die Grundlage unseres Lebens
Christian Christian Bank Bank Referat Referat Natura Natura 2000, 2000, Flächen- Flächen- und Artenschutz, und Artenschutz, Eingriffsregelung BIOLOGISCHE VIELFALT Die Grundlage unseres Lebens Erhalt der
MehrErfahrungsbericht des Start-ups Exquiron Biotech AG. i - net Business Circle 19. September 2013 Kurt Engeloch, Stephan Fasler
Erfahrungsbericht des Start-ups Exquiron Biotech AG i - net Business Circle 19. September 2013 Kurt Engeloch, Stephan Fasler Phasen der Medikamentenwicklung Krankheitsrelevantes Zielprotein Hit Identifizierung
MehrIBM Security Systems: Intelligente Sicherheit für die Cloud
: Intelligente Sicherheit für die Cloud Oliver Oldach Arrow ECS GmbH 2011 Sampling of Security Incidents by Attack Type, Time and Impact Conjecture of relative breach impact is based on publicly disclosed
MehrAuswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen
Auswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen Mai 2009 Benjamin Brandenberger Inhalt Ausgewählte Wirkungszusammenhänge der Vorsorgefinanzierung Spuren der Finanzkrise in ausgewählten Anlagekategorien
MehrVergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene
Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Jutta Rost der Universität Freiburg Vergleichende Analyse der Energiebilanz
MehrEigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012
16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg
MehrIdeen für die Programmierung der extensiven Landbewirtschaftung:
Ideen für die Programmierung der extensiven Landbewirtschaftung: Vorschläge zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie in der Agrarlandschaft Uwe Dierking und Dr. Helge Neumann, Schleswig-Holstein Deutscher
MehrInformationsveranstaltung zur Anfertigung von Masterarbeiten
Informationsveranstaltung zur Anfertigung von Masterarbeiten Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Telefon: 0251/83-22831 Telefax: 0251/83-22836 Mail: cfm@wiwi.uni-muenster.de Dr. Christoph Brast Dipl.-Kfm.
MehrWas die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%
Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante
MehrErnte und Transport von Biomasse
Ernte und Transport von Biomasse Janine Schweier Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft E-mail: janine.schweier@fobawi.uni-freiburg.de Wie können KUP geerntet werden? Forsttechnik
MehrVeräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland
Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)
MehrNur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert
Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse
MehrAvaya Geschichte auf einen Blick 2006. 2007 All rights reserved for Avaya Inc. and Avaya GmbH & Co. KG
Das intelligente Unternehmen Processcontrolling-Praxisnah Katrin Kirsch-Brunkow Supply Chain Manager 1 Avaya Geschichte auf einen Blick 2006 2 Avaya, weltweit führend in Unternehmenskommunikation 20.000
Mehr15. ITG Fachtagung Mobilkommunikation Osnabrück, Deutschland, 20.05.2010
Abwehr von Direct Spam over Internet Telephony mittels Anrufer Pre-Validierung Jürgen Müller, Michael Massoth Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Darmstadt, Deutschland
MehrDSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33
DSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33 Teilmodell Trockenheit Wasserhaushaltssimulation mit BROOK90 Ableitung der hydraulischen Funktionen nach Clapp& Hornberger Mortalität durch Trockenstress: Ansatz
MehrAIT Austrian Institute of Technology Ergebnisse von Wärmepumpen-Untersuchungen im Labor und Feld
AIT Austrian Institute of Technology Ergebnisse von Wärmepumpen-Untersuchungen im Labor und Feld Heinrich Huber Deputy Head Sustainable Thermal Energy Systems Energy Department Inhalt Vorstellung der IEA
MehrLohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011
Dez 10 WIST Institut für Angewandtes Steuerund Lohnsteuer 2011 Dez 10 Akademie Henssler Aktuelles Rechtssprechung VI - 2010 Dez 10 Lohnsteuer 2011 Dez 10 Studienwerk NRW Der erste Abschluss nach BilMog
MehrAspekte zur Wirtschaftlichkeit des Kraftwerksprojekts Innervillgraten. Dr. Jürgen Neubarth :: Lienz, 26. Jänner 2015
Aspekte zur Wirtschaftlichkeit des Kraftwerksprojekts Innervillgraten Dr. Jürgen Neubarth :: Lienz, 26. Jänner 2015 Goldgräberstimmung in Österreich: Die Energiewende als Motor für den Wasserkraftausbau
MehrMarketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014
Marketingplan 2014 austrian business and convention network Status: März 2014 Ausgangslage Österreich zählt, mit Wien an der Spitze, seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt
MehrProzessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor
Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im
MehrSCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch
SCHULE FÜR FÖRDERKURSE BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrRegionalplan Arnsberg sachlicher Teilabschnitt. Workschop: Planerische Steuerung der Windenergienutzung auf regionaler Ebene Berlin, 11.06.
Regionalplan Arnsberg sachlicher Teilabschnitt Workschop: Planerische Steuerung der Windenergienutzung auf regionaler Ebene Berlin, 11.06.2012 Gliederung Rahmenbedingungen Windenergie NRW Südwestfalen
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
Mehr25 Jahre Photovoltaik in Berlin
25 Jahre Photovoltaik in Berlin Vattenfall Langzeitauswertungen Berliner PV-Anlagen Lothar Block, Vattenfall Europe Sales GmbH Energiedienstleistungen Erste PV-Anlage der Bewag Standort: Machnower Straße
MehrParameter. Inhalt. Analyse zur Vertriebssteuerung. National. Regionenvergleich. Einzelauswertungen je Region. aus dem biovista Handels-Panel
Analyse zur Vertriebssteuerung aus dem biovista Handels-Panel für die Marke Muster Parameter Regionsart Marke Artikelgruppe Betrachtungszeitraum Vergleichszeitraum Handelsgruppen Ihre Individuellen Vertriebsregionen
MehrKongresse in Deutschland & Dresden
Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,
MehrHANDEL VON EMISSIONSZERTIFIKATEN AN DER ÖSTERREICHISCHEN ENERGIEBÖRSE. Dr. Manfred Pinter
HANDEL VON EMISSIONSZERTIFIKATEN AN DER ÖSTERREICHISCHEN ENERGIEBÖRSE Dr. Manfred Pinter 1 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG! Gründung am 8. Juni 2001! Gründungsmitglieder: Land Steiermark, Wiener Börse, smart
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrRECOMET Recovery of Metals. Dr. Daniel Höllen, DI Tobias Olbrich, DI Peter Müller, Robert Mischitz, Lisa-Marie Krois
RECOMET Recovery of Metals Dr. Daniel Höllen, DI Tobias Olbrich, DI Peter Müller, Robert Mischitz, Lisa-Marie Krois Gliederung 1. Einleitung 2. Projektvorbereitung 3. Projektdurchführung 4. Projektergebnisse
MehrPerspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende
Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende M.Sc. Stefan Wolf Rationelle Energieanwendung (IER) European Heat Pump Summit 215 Workshop: Gewerbliche und industrielle Wärmepumpen-Anwendung
MehrLIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel
LIMA 2006 und Ausblick auf 2007 IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA Billing 2006 Welche Entwicklungen hat das System im Jahr 2006 durchlaufen? 1) Prüfung durch PWC (1. Quartal 2006) 2) Releasewechsel
MehrÜbersicht. 1. Der Kontext. 2. Die GAP heute. 3. Warum brauchen wir eine Reform? 4. Neue Ziele, künftige Instrumente und Politikoptionen
Mitteilung über die Zukunft der GAP Die GAP bis 2020: Nahrungsmittel, natürliche Ressourcen und ländliche Gebiete die künftigen Herausforderungen Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
MehrStuPO im Internet finden Sie hier.
Info-Veranstaltung zum Thesissemester für Studierende der Fakultät für Wirtschaft und Recht Studien- und Prüfungsordnungen g 3 + 4 der Hochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik, Wirtschaft
Mehr