Agroforst als eine Alternative

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1 18. Naturschutztag Blühende Land(wirt)schaft 23. September 2017, Potsdam Agroforst als eine Alternative Dr. Christian Böhm BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Kontakt: T: F: E:

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3 Agroforstwirtschaft = Landbausystem, bei dem Ackerkulturen oder Grünland zusammen mit Gehölzen auf einer Bewirtschaftungsfläche (Schlag) angebaut und genutzt werden. und und/oder

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5 Foto: Daniel Bermejo Pérez 5

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7 Agroforstwirtschaft Beispiele moderner Systeme

8 Agroforstwirtschaft Beispiele moderner Systeme

9 Gehölze in der Agrarlandschaft rechtliche Bewertung Dauerkultur Gehölz in Feldflur Landschaftselement Dauerkultur Niederwald im Kurzumtrieb landwirtschaftliche Nutzfläche Einschränkungen bez. Baumarten, Umtriebszeit, Flächengröße Landschaftselement Besonderer Schutzstatus Teil der landwirtschaftlichen Nutzfläche (wenn Regelungen zu Größe etc. erfüllt sind) Gehölzflächen außerhalb Wald Schutzstatus gemäß regionaler Gehölzschutzverordnungen i.d.r. nicht Teil der landwirtschaftlichen Nutzfläche 9

10 Agroforst mit Kurzumtriebswirtschaft

11 Bewirtschaftung von Agroforstsystemen mit Kurzumtriebswirtschaft Bewirtschaftung der Gehölzkultur außerhalb der Vegetationszeit Bewirtschaftung der Ackerkultur in der Vegetationszeit 11

12 Agroforst und ökologische Vorteilswirkungen Bild: Maik Veste,

13 Agrarholzhecken Energieholzstreifen sind im Vergleich zu traditionellen Hecken häufig artenärmer, Hybride weisen geradlinigere Geometrien auf

14 Erosionsminderung Übersicht über Umweltleistungen von Heckenstrukturen auf Standorten mittlerer Bodenfeuchte im Vergleich zu konventionellen Agrarflächen ohne Gehölzstrukturen Boden Klima Wasser Biodiversität in Reihen/Streifen stehende Gehölze Nährstoffhaushalt 1) Humusbildung 1) Bodenverdichtung 1) Landschaft Oberflächengewässer Treibhausgase 1) Artenvielfalt Seltene Arten Landschaftsbild Agroforst Umweltleistungen Grundwasser 1) Hecken in Agrarlandschaft Agrarholzhecken (Agroforst) ) ) + ++ starke positive Wirkungen; + deutliche positive Wirkungen; - geringe Risiken 1) Umweltleistungen beziehen sich auf die Gehölzfläche 2) vornehmlich bei Bezug auf typische Offenlandarten und ohne Anwendung zusätzlicher Optimierungsmaßnahmen Bild: Maik Veste, 2011

15 Agroforst Umweltleistungen Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltleistungen von Energieholzhecken bezüglich Schutzgüter Biodiversität und Landschaftsbild Optimierungsmöglichkeiten: Verwendung mehrerer Baumarten, Fokussierung auf einheimische Arten Anlage von Blühstrauchrändern oder Blühstreifen auf Pufferbereich zwischen Acker- und Gehölzkultur Zeitlich gestaffelte Ernte der Nachbarstreifen Landschaftsästhetische Aufwertung durch Orientierung an bestehenden Strukturen Integration von zusätzlichen Strukturen (z.b. Altholz, Steinhaufen o.ä.) Wesentlicher Hemmungsfaktor: derzeitige rechtliche Rahmenbedingungen

16 Agroforstfläche Neu Sacro

17 Einfluß von Agrarholzstreifen auf die Windgeschwindigkeit Baumhöhe 3,2 m 3,0 Sommeraspekt 4,3 m 3,0 4,3 m Winteraspekt 2,5 Referenzfläche (ohne Gehölzelemente) Mitte eines 96 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 48 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 24 m breiten Ackerstreifens 2,5 Mittelwert Standardfehler ] ] -1 2,0-1 2,0 1,5 1,5 1,0 1,0 Windgeschwindigkeit [m s 0,5 0,0 Mittelwert Standardfehler Apr-2013 Jun-2013 Aug-2013 May-2013 Jul-2013 Sep-2013 Monat Windgeschwindigkeit [m s 0,5 0,0 Referenzfläche (ohne Gehölzelemente) Mitte eines 96 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 48 m breiten Ackerstreifens Mitte eines 24 m breiten Ackerstreifens Oct-2013 Dec-2013 Feb-2014 Nov-2013 Jan-2014 Mar-2014 Monat

18 Nitrat-N-Konzentration Grundwasser 30 Nitrat-N [mg l -1 ] Acker 24 m Acker 96 m Acker Referenz Pappel Robinie Ernte n = /10/14 17/11/14 27/12/14 05/02/15 17/03/15 26/04/15 05/06/15 28/10/14 07/12/14 16/01/15 25/02/15 06/04/15 16/05/15 Datenpunkte = Mittelwerte; Fehlerbalken = Standardfehler

19 Agroforst u. Ressourceneffizienz Nährstoffe u. Energie Nährstoffnutzungseffizienz Energiebilanz (Input : Output) Agrarholz: 1 : 72 bis 1 : 99 Mais: 1 : 20 bis 1 : 45 Quelle: Boehmel et al. (2008)

20 Agroforst und Artenvielfalt Biodiversität Ökosystemfunktion durch Agroforst besser Ökosystemfunktion durch Agroforst schlechter Bild: Maik Veste, 2011

21 Pappel Pappel Agroforst und Artenvielfalt Regenwürmer Regenwurmpopulation Agroforstsystem Scheyern (Bayern) Quelle: Köhler et al. (2014)

22 Agroforst und Artenvielfalt Laufkäfer Aktivitätsdichte von Laufkäferarten in einem 4-jährigen Agroforstsystem, in einer 4-jährigen KUP und auf einer zur gleichen Zeit rekultivierten Ackerfläche (Tgb. Welzow-Süd) Acker (Luzerne) KUP (Robinie) Agroforst Gehölz (Robinie) Saum (Übergang) Acker (Luzerne) Artenzahl

23 Ackerbegleitflora: Agroforstfläche Neu Sacro Von 2013 bis 2015 insgesamt 50 Arten, DG von Arten < 5 % hier nicht dargestellt; Mittelwerte, n = 4)

24 Können Saumbereiche in Agroforstsystemen für Blühstreifen genutzt werden?

25 Können Saumbereiche in Agroforstsystemen für Blühstreifen genutzt werden? mögliches Beispiel Gehölze Ackerkultur Blühstreifen 10 m 60 m 2 m Im Beispiel wären Flächenanteile der Agroforstfläche wie folgt: Ackerfrucht: 81 % Gehölze: 14 % Blühstreifen: 5 % [verteilt über Schlag] Blühstreifen befindet sich in Übergangsbereich zwischen Gehölzen und Acker Blühstreifen ist formal Bestandteil des Gehölzstreifens Durch Blühstreifen wird die für den Ackerkulturanbau effektiv nutzbare Ackerfläche nicht wesentlich gemindert Agroforst mit Blühstreifen könnte sinnvolle AUKM- Maßnahme sein (?)

26 Whitehall Farm, Cambs, UK, apples and arable, June 2011 by ORC Agroforst als Möglichkeit zur Schaffung von Blühaspekten 26

27 Whitehall Farm, Cambs, UK, apples and arable, June 2011 by ORC Agroforst als Möglichkeit zur Schaffung von Extensivzonen im gesamten Agrarraum 27

28 Bsp.: Ackernutzung mit Energie- u. Wertholzproduktion Damit Simulation solche Agrarlandschaften entstehen können muss Attraktivität zur Anlage von Agroforstsystemen für Landwirte steigen. Kleinräumige Standortsunterschiede können besser berücksichtigt und Landnutzung dadurch effizienter gestaltet werden Durch Gehölzstreifen wird ein Netz von Extensivzonen geschaffen, welches den gesamten Agrarraum durchzieht Agrarlandschaft wird wieder stärker strukturiert; deutliche Erhöhung der Grenzlinienlänge Gewohnte Bewirtschaftungspraktiken und vorhandene Landtechnik kann beibehalten bzw. weiterhin genutzt werden Gesamte Ackerschlagfläche bleibt Nutzfläche Quelle: Reppin, 2010

29 Agroforst Risiken berücksichtigen, Ökosystemdienstleistungen honorieren Hohe Erstinvenstitionskosten (Flächenanlage und Pflege) Kein Ackerfruchtertrag auf Gehölzflächen; erhöhte Bewirtschaftungskosten (Umfahrungen, ggf. Mehrfahrten) (ca. 5 %) höhere Personalkosten durch erhöhten bürokratischen Aufwand bei Erhöhung der Ackerschlaganzahl (Lösung: Agroforstschlag) Erhöhter Zeit-, Arbeits- und ggf. Arbeitsmittelbedarf, da neuer Betriebszweig, neues Produkt, neuer Markt, ggf. neue Maschinen (Gehölzkultur) Geringe Flexibilität auf Marktpreisänderungen (Gehölzkultur) Schwer absehbare Entwicklung von Abnahme- u. Verwertungsmöglichkeiten Ausfall des Kapitalrückflusses durch fehlende Ernte bei Nichtverlängerung von Pachtverträgen Schwer absehbare Risiken hinsichtlich abiotischer und biotischer Schadfaktoren aufgrund langjähriger Nutzungsdauer Keine gesetzliche, auf Gesamtnutzungsdauer bezogene Nutzungs- und Rückwandlungsgarantie Unsichere Rechtslage

30 Agroforst eine vielversprechende Alternative! Aber: bisherige Studien zeigen vielversprechende Vorteilswirkungen Daher: Anlage von Agroforstsystemen sollte stärker unterstützt werden Ein erster Schritt könnte die Förderung als Agrarumwelt- und Klimamaßnahme sein, wobei Brandenburg eine Vorreiterposition einnehmen könnte

31 Zielsetzung Untersuchung der Voraussetzungen für die Umsetzung und Integration agroforstlicher Nutzungskonzepte in die landwirtschaftliche Praxis (Innovationskonzept) 31

32 Projektpartner und Untersuchungsgebiet Projektleitung, Boden, Wasser, Ressourcen, Wirtschaftlichkeit Naturschutz, Biodiversität Governance, Landschaftsgestaltung GIS, Grundwasserneubildung Technik, Logistik, Lagerung Konversionstechnik, Holzqualität Praxisnetzwerk, Wertschöpfung, Verwertung, Agrarholz Landwirtschaft, Ackerfrüchte Begleitung Öffentlichkeitsarbeit Begleitung Innovationsmanagement Kommunale Wertschöpfung, Verwertung, Landeigentümer Geschäftsmodelle, Vermarktungsstrategie 32

33 Weitere Informationen finden Sie auch in der Agroforst-App (kostenfrei verfügbar) 33

34 Vielen Dank für Ihr Interesse 34

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