FÜR STARTUPS. A startup is a company working to solve a problem where the solution is not obvious and success is not guaranteed

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1 Positionspapier Junge CVP Delegiertenversammlung 2016 FÜR STARTUPS A startup is a company working to solve a problem where the solution is not obvious and success is not guaranteed Neil Blumenthal, co-founder and co-ceo of Warby Parker. Die Idee Startups zu unterstützen ist in der Schweiz nicht neu. Es gibt dutzende von politischen Bemühungen, Konferenzen und Events hierzu. Dies ist gut, solange diese Massnahmen auch den Startups und den innovativen Denkern zu Gute kommen und nicht nur den Rednern. Wir von der Jungen CVP Schweiz sind der Meinung, wir sollten in der Schweiz mehr tun und weniger reden. Insbesondere wenn es um die realen Probleme der Startups geht, mit welchen sie tagtäglich konfrontiert sind. Die Schweiz hat viele junge Talente, aber keine talentgetriebene Wirtschaftshaltung. Viele von ihnen wären bereit, Risiken zu übernehmen, doch die staatlichen Regulierungen bestrafen diese Risikobereitschaft mehr als an anderen Orten dieser Welt. Die Jungen von heute gehören zu den ausgebildetsten Generationen aller Zeiten. Doch all ihr Wissen reicht nicht, um genügend Vertrauen zu schaffen, ein Unternehmen auf eigene Faust zu

2 starten. Wenn die Schweiz weiterhin zur Weltspitze im Bereich der Startups gehören will, muss sie jedoch etwas dafür tun. Wie eine Studie der Hochschule für Wirtschaft Freiburg in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zeigt, würden 29 % der erwerbstätigen Bevölkerung aus Angst zu scheitern, keine eigene Firma gründen. Ausländische Erwerbstätige sind risikofreudiger als die Schweizerinnen und Schweizer. So verdoppelte sich der Ausländeranteil bei Neugründungen von Aktiengesellschaften von 2002 bis 2012 von 14 % auf 27 % erreichte die Schweiz mit Firmengründungen einen neuen Höchststand. Seit der Finanzkrise 2009 stieg die Anzahl der Firmengründungen um 14.5 %. Die Neugründungen erfolgten überwiegend in Branchen, in denen die Zugangshürden relativ niedrig liegen. Demnach waren die gründungsstärksten Branchen 2013 der Grosshandel, das Gastgewerbe und die Unternehmensdienstleister. Die Herausforderungen der Schweizer Startups sind vielfältig. Eine Studie von Roland Berger in Kooperation mit Swiss Finance Startups in Zürich zeigt klaren Handlungsbedarf auf. Ausbaufähig sind vor allem die politische Unterstützung und die regulatorischen Rahmenbedingungen. Zudem muss es die Schweiz schaffen, mehr professionelle Startup-Investoren in die Schweiz zu holen. Um weiterhin erfolgreich zu sein, hat die Junge CVP Schweiz vier Themenbereiche mit entsprechenden Forderungen zusammengestellt.

3 Finanzierung. Wir wollen den Startups einen einfacheren Weg zur Finanzierung ermöglichen. Wir helfen Startups kurzfristige finanzielle Hindernisse zu überwinden und legen ihnen nicht noch mehr Steine in den Weg. Wir fordern: Gewinne aus Startup-Investitionen sollen geringer versteuert werden, wenn diese nachweislich in neue Startups investiert werden. Die Schaffung eines alternativen Investmentmarktes an der Börse. Dank niedrigen Zulassungsvorschriften soll gerade auch kleineren Unternehmen und Startups ein Börsengang ermöglicht werden. Die rasche Umsetzung der Motion Graber vom 12. Dezember 2013 zur Schaffung eines «Zukunftsfonds Schweiz». Diese lädt den Bundesrat ein, einen privatwirtschaftlich organisierten und gehaltenen «Zukunftsfonds Schweiz» zu initiieren, welcher auf Wunsch der Pensionskassen deren zukunftsträchtige Anlagen zur Betreuung übernimmt.

4 Der Staat als verantwortlicher Geschäftspartner! Bürokratie, die Innovation verhindert, muss beseitigt werden! Vorschriften, Regeln, Prozesse und Verfahren sind heute kompliziert und langwierig. Wir wollen, dass sich Bund und Kantone vereinfachen, so dass sich Startups auf ihre Kernaufgabe konzentrieren können und sich nicht mit unnützer Bürokratie herumschlagen müssen. Wir fordern Eine Firmengründung muss innerhalb einer Woche ermöglicht werden. Die Digitalisierung macht dies möglich. Eine neue Gesellschaftsform analog der Limited Company in Grossbritannien. Sie ermögliche eine Haftungsbeschränkung ohne Stammkapital. Die Kosten für eine Firmengründung müssen schweizweit harmonisiert und auf ein kostendeckendes Minimum reduziert werden. Eine klare Zuteilung von Budgets und Verantwortlichkeiten innerhalb des Bundes und der Kantone für Startups. Unternehmer müssen wissen, wer in der Verwaltung für sie verantwortlich ist. Die Kantone sollen eine beständige und liquiditätsschonende Steuerpraxis für Startups etablieren, welche langfristige Planungssicherheit garantiert.

5 Aufgewachsen in der Schweiz weltweit unterwegs! Es wird immer härter. Globale Player produzieren mehr, riskieren mehr, entdecken mehr und verkaufen mehr. Wir wollen unseren Startups verhelfen, dass sie ihre Ideen, Produkte und Dienstleistungen exportieren können und so zu einer erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb der Schweiz beitragen. Die etablierten, international tätigen Unternehmen können hier eine erste Unterstützung bieten indem sie Jungunternehmer ihr Netzwerk zur Verfügung stellen oder gemeinsame Internationalisierungsschritte vorantreiben. Wir fordern: Die Schaffung von überregionalen Startup-Hubs. Durch die Zusammenfassung von regionalem Know-how können Startups spezifische Bedürfnisse und Dienstleistungen angeboten werden. Ähnlich auf dem erfolgreichen Modell des Silicon Valley in Kalifornien basierend. Massnahmen für erschwingliche Rechte am geistigen Eigentum. Junge innovative Unternehmen sollen die Möglichkeit haben, im Rahmen von Wirtschaftsdelegationen bei Auslandsreisen von Politikern teilzunehmen.

6 Bildung für den Erfolg Das duale Bildungssystem der Schweiz ist ein Erfolg. Doch müssen wir weiterhin daran arbeiten, dass wir auch weiterhin so erfolgreich bleiben. Gerade der akademische Bildungsweg muss wieder mehr mit dem alltäglichen Leben verbunden werden und darf nicht in ein theoretisches Paralleluniversum abdriften. Wir fordern: Eine Gründerberatung an Hochschulen soll willige Jungunternehmer aktiv begleiten und unterstützen. Die Anerkennung des Unternehmertums an Hochschulen. Wer sich neben seinem Studium als Startup-Unternehmer engagiert, soll diese Leistung in Form von Credits angerechnet bekommen. Die Aus- und Weiterbildung von Berufslehrern und Dozenten müssen reformiert werden. In Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft müssen praxisnahe Wirtschaftsthemen integriert und Erfahrungen vermittelt werden.

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